DE2237914A1 - Stossdaempfer - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE „ C1/>U1CB
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29 JL ti O I Ό\ Η
£.1. Aug. 1972
Firma August Bilstein, 5'828 Ennepetal-Altenvoerde
"Stoßdämpfer"-
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stoßdämpfer, bestehend aus zwei teleskopierenden,
Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Rohren und einem diese Rohre umhüllenden, an ihnen befestigten elastischen Balg,
der die beim Einfahrhub aus den Rohren.durch einen drosselnden
Durchtritt verdrängte Dämpfungsflüssigkeit aufzunehmen und nach Beendigung des Einfahrhubes rückfedernd in die
Rohre zurückzudrücken vermag.
Das Dämpfungsverhalten dieser Aufpralldämpfer, insbesondere
der Verlauf der Dämpfungskraft in Abhängigkeit vom Hub oder von der Geschwindigkeit des abzubremsenden
Gegenstandes ist durch die Auslegung der Bauteile des Stoßdämpfers festgelegt. Eine Änderung des Dämpfungsverhaltens
durch Verwendung anderer oder Umgestaltung bereits vorhandener Bauteile ist auf v/endig und zeitraubend.
Es ist bereits ein einstellbarer, aus Außenzylinder,
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Innenzylinder und in diesem beweglichen Kolben bekannt, bei
dem im Ringraum zwischen Außen- und Innenzylinder eine drehbare, jedoch nicht längsverschiebbare Einstellhülse angeordnet ist, die in dem Innenzylinder angeordnete Auslaßschlitze
mehr oder weniger abzudecken vermag. Die Linstellhülse
wird von einem den Außenzylinder umgreifenden und durchdringenden Linsteilring betätigt und muß mit den Auslaßschlitzen
im Irinenzylinder entsprechenden Einstellschlitzen versehen werden. Die Ausbildung des bekannten Stoßdämpfers
ist aufwendig. Das Prinzip der Linstellbarkeit quer durch die Mantelfläche der im wesentlichen zylindrischen Bauelemente
läßt sich bei dem eingangs genannten hydraulischen Stoßdämpfer
wegen des auf der Außenseite vorhandenen elastischen Balges nicht oder nur mit hohem Aufwand anwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Stoßdämpfer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, also bestehend aus zwei teleskopierenden, von einem elastischen
Balg flüssigkeitsdicht umhüllten Rohren, welcher eine mit einfachen baulichen Mitteln zu erreichende Einstellbarkeit
aufweist. Im Rahmen der zulässigen Belastbarkeit sollen alle Däiapfungskräfte einstellbar sein, so daß der Stoßdämpfer
den verschiedensten Dämpfungsaufgaben in Industrie, Verkehr usw. angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird
dadurca gelöst, daß der Querschnitt des die Dämpfungs- flüssigkeit beira Einfahrhub drosselnden Durchtritts von
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einem die Stirnwand eines Rohres abgedichtet durchsetzenden Stell-glied einzustellen ist.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der Durchtrittswuerschnitt von einem Stellglied einzustellen ist. Das Stellglied
durchsetzt die Stirnwand des Rohres und 1st damit von
außen, also ohne Demontage des Stoßdämpfers zu bedienen.
Seine Abdichtung ist leicht zu beherrschen, da das Stellglied während des Dämpfungsbetriebes ruht.
Das Stellglied ist gleichachsig mit den teleskopierenden
Rohren angeordnet und unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte sind vorteilhaft ausschließlich durch die Änderung
der Axiallage des Stellgliedes bedingt. Die Gleichachsigkeit des Stellgliedes bewirkt seine einfache Ausbildung insbesondere
bei Stoßdämpfern mit einem Steuerstift oder mit einer Lochreihe zur Bildung des drosselnden Durchtritts des Stoßdämpfers. Es
können eintt lige, zusätzlich nur mit einem Verstellsicherungsglied
versehene Bauteile verwendet werden, deren genaue Herstellung durch einfache Bearbeitungsschritte zu beherrschen ist. Das
gilt insbesondere dann, wenn die unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitte ausschließlich durch die Änderung der
Axiall' ,e des Stellgliedes bedingt sind, was z.B. durch dessen Schrat verstellung in der Stirnwand des einen Rohres leicht
zu erreichen ist. Das Sicherungsglied gegen Verdrehen kann
insbesondere bei schraubverstellbaren Stellgliedern eine gegen die Stirn-wand festzudrehende Mutter sein.
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; Sf s... ί--"V-i1"':; ■*,' S-1If
Bei einem Stoßdämpfer, bei den der Flüssigkeitsdurchtritt durch einen vom Außenrohr getragenen, den Durchtrittsquerschnitt
der Steuerbohrung einer die Innenräuiae der Rohre voneinander trennenden Steuerplatte bestimmenden, verscnieblichen
Steuerstift gebildet ist, ist der Steuerstift vorteilhafterweise durchgehend hohl und weist innen eine
Linstellnadel auf, die den freien Querschnitt einer den Hohlraum des S teuer Stiftes rait dem Innenraum des Außenrohres verbindenden
Querbohrung zu ändern vermag. Zusätzlich zum Flüssigkeitsdurchtritt zwischen Steuerplatte und Steuerstift wird
ein einfach einstellbarer Beipaß geschaffen, rait dem der Verlauf der Dämpfungskraft zu ändern ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein durchgehend hohler, vom Außenrohr getragener Steuerstift
mit über die Hublänge verteilten Steuerbohrungen in einer den Steuerstift aicht umgreifenden, die innere Stirnseite
des Innenrohres verschließenden Steuerplatte geführt und
im Inneren des Steuerstiftes ist ein sich über die Hublänge erstreckender, längsverstellbarer Steuerkonus vorhanden.
Je .nach Ausbildung der Steigung der ilantelfäche·
des Konus ermöglicht diese die .ßeeinflussung des Zuflusses
zu einem oder mehreren Steuerbohrungen. Die Därapfungscnarakteristik
kann xiiermit nicnt nur im Sinne einer Hinderung der Dämpfungskräfte beeinflußt werden, wie das
bei einem Beipaß der Fall ist, sondern cer Dämpfer kann auch närter gestellt werden.
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Bei einem Stoßdämpfer, bei dem der Flüssigkeitsdurchtritt von mehreren in einem Rohr angeordneten Drosselbohrungen
gebildet ist, die beim Einfahrhub vom anderen Rohr nacheinander abzudecken sind, ist in vorteilhafter Weise der
freie Querschnitt einer zusätzlich zu den Drosselbohrungen angeordneten Durchtrittsöffnung des einen Rohres von einem
die Rohrinnenwand auf einer bestimmten Rohrlänge ringsum abdeckenden, längsverstellbaren Schieber einstellbar. Eine
derartige Ausbildung der Einstellbarkeit des Stoßdämpfers ist insbesondere dann günstig, wenn es ausreicht, lediglich
die letzte der bereits vorhandenen Drosselbohrungen zu Einstellungszwecken heranzuziehen.
Wenn in einem Rohr eine von einem federbelasteten Schieber absperrbare, den Flüssigkeitsdurchtritt bildende
öffnung vorhanden und die Federvorspannung vom Stellglied zu ändern ist, kann der Stoßdämpfer so eingestellt werden,
daß er erst nach überschreiten einer bestimmten Stoßenergie mit dem Einfahrhub bzw. der Vernichtung von Stoßenergie
beginnt. Das ist z.B. dann erwünscht, wenn sichergestellt sein soll, daß für aufprallende Gegenstände hoher
Energie der gesamte Einfahrhub zur Verfügung steht und dieser nicht bereits durch eine vorherige langsame Belastung
verringert wurde.
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Bei einem Stoßdämpfer, bei dem der Flüssigkeitsdurchtritt
von mehreren in einem Rohr angeordneten Drosselbohrungen gebildet ist, die beim Einfahrhub vom anderen Rohr nacheinander
abzudecken sind, ist in vorteilhafter Weise der freie Querschnitt einer zusätzlich zu den ürosselbohrungen angeordneten
Durchtrittsöffnung des einen Rohres von einem Drehschieber einstellbar. Der Drehschieber liegt an der Innenfläche
der das Stellglied tragenden Stirnwand an und kann die beim Betrieb des Stoßdämpfers durch dessen Innendruck
auftretenden Kräfte direkt auf das Gehäuse abtragen, ohne daß die Lagerung und die Abdichtung des Stellgliedes in der
Stirnwand hierdurch zusätzlich beeinflußt wird. Die Ausbildung der Lagerung in der Stirnwand wird damit vereinfacht,
Die Abdichtung des Stellgliedes erfolgt durch einen von einem Lagerschaft des letzteren getragenen Dichtring. Zum
Schutz der Däiupfungoeinstellung sind auf der das Stellglied
tragenden Stirnseite des Stoßdämpfers eine das Stellglied überragende Hülse oder dergleichen Verstellschutzmittel vorhanden
f welches gleichzeitig zur Befestigung eines geeigneten
Aufprallkopfeo ausgebildet ist, beispielsweise ein Gewinde
aufweist.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 einen hydraulischer. Stoßdämpfer mit einer Reihe von Drossa!bohrungen, von denen die
der Stirnwand des Innenrohres benachbarte
durch einen. Schieber gana oder teilweise abzudecken ist,
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Fig. 2 einen Stoßdämpfer mit einem hohlen,
mit Drosselbohrungen versehenen Steuerstift,
Fig, 3 einen, Stoßdämpfer mit Steuerstift, der
in Inneren einen ßeipaß besitzt,
Fig. 3a eine Einzelheit des Stellgliedes im
Bereich der Stirnwand des einen Rohres,
Fig. 4 einen Stoßdämpfer mit einem drosselnden
Durchtritt, der von einem federbelasteten Schieber nur bei Betrieb ces Stoßdämpfers
freigegeben wird,
Fig 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Stoßdämpfer, jedoch nit Drehschieber und ·.
Fig 5a einen Querschnitt durch den Stoßdämpfer geai. Fig. 5 auf Höhe des Drehschiebers.
Der Stoßdämpfer gemäß Fig. 1 besteht aus den beiden teleskopxerenaen Rohren 1, 2 , von denen das Außenrohr
nach außen durch einen Befestigungsflansch 5 und das
Innenrohr 2 nach außen durch eine Stirnwand 7 abgeschlossen ist. Der elastische Balg 3, welcher vorzugsweise als
schlauchförraiger Rollbalg mit Gewebeeinlage ausgebildet ist,
verbindet ^ie Rohre 1, 2 derart, daß die in den Innenräur.en
S, y, Io des otoßdämpfers vorhandene Dämpfungsflüssigkeit
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.gegen die Umgebung des Stoßdämpfers abgedichtet umschlossen ist.
Hierzu ist der Balg 3 einerseits auf der Mantelfläche des Außenrohres 1 und andererseits auf der Stirnwand 7 des
Innenrohres 2 bzw. dem Anschlagbund 7* jeweils mit einem
Spannring 4 befestigt. Die Innenräume 8, 9 des Stoßdämpfers sind lediglich über ürosselbohrungen 111 mit dem vom elastischen
EaIg 3 umschlossenen Innenraum Io verbunden. Der Ringspalt
112 zwischen den beiden Rohren 1, 2 ist durch einen Dichtring 6 hydraulisch unwirksam, um seinen Einfluß auf die Dämpfungscharakteristik auszuscheiden. In der Stirnwand 7 ist das
Stellglied 113 gelagert. Es besteht im wesentlichen aus einem Schieber 114, der mit der zu den Drosselbohrungen 111
zusätzlichen ürosselbohrung 115 zusammenwirkt. Der Schieber besitzt eine Entlastungsbohrung 116, damit bei Stoßdämpferbetrieb
nicht der Rohrinnendruck vom Stellglied aufzunehmen ist. Der in Längsrichtung verstellbare Schieber 114 wird
vom Lagerschaft 118 getragen, welcher schieberseitig einen Dichtring 119 und bedienungsseitig ein Gewinde 117 aufweist,
Kit dem er in der Stirnwand 7 schraubverstellbar ist.
Verschiedene Einstellagen des Schiebers lassen sich durch Drehen des Lagerschaftes mit einem in den Schlitz
12o eingreifenden Werkzeug erreichen. Da der Schieber die Rohrinnenwand auf einer vom Durchmesser der zusätzlichen
Drosselbohrung 115 bestimmten .Rohrlänge ringsum abdeckt,
hängt der freie Querschnitt dieser Drosselbohrung lediglich von ihrer überdeckung durch den Schieber in Längsrichtung,
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nicht jedoch von dessen Drehstellung ab. Die Fixierung verschiedener Einstellagen erfolgt durch die Mutter 121,
die unter Festhalten des Lagerschaftes an der Außenseite der Stirnwand 7 festgezogen wird. Das außenliegende Ende
des Lagerschaftes und die Mutter 121 des Stellgliedes sind gegen Beschädigung, Verstellung oder dgl, durch eine
Hülse 122 geschützt, welche von der außenliegenden Stirnseite der Stirnwand 7 in axialer Richtung über das Ende
des Lagerschaftes hinaus vorspringt.
Der Stoßdämpfer arbeitet folgendermaßen: Bei Aufprall
eines Gegenstandes auf ein Rohrende wird z.B. das Innenrohr 2 in das Außenrohr 1 hineingeschoben. Da das Volumen der
Innenräume 8, 9 verringert wird, tritt die unter überdruck gehaltene Dämpfungsflüssigkeit sofort durch die Drosselbohrungen
111, 115 in den vom elastischen Balg 3 umschlossenen Innenraum Io. Der elastische Balg wird hierbei gedehnt
und erreicht seine maximal zulässige Dehnung, nachdem der zulässige Einfahrhub durchlaufen ist. Der elastische Balg
vermag nunmehr die Rückstellung des Stoßdämpfers zu bewirken,
indem er die Dämpfungsflüssigkeit zurück in die Innenräume 8, 9 der Rohre 1,2 drückt.- Er ist in nicht
dargestellter Weise mit einer Gewebeeinlage ausgebildet, die nicht nur bleibende Elastizität, Gestaltung der äußeren
Form bei Aufnahme der Dämpfungsflüssigkeit und eine Herstellung mit schmutzfester Außenschicht und ölfester Innenschicht
ermöglicht, sondern auch als Endanschlag beim
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- Io -
Auseinanderfahren der Rohre dient. Es versteht sich,
daß die Rückstellung des Stoßdämpfers auch von einer zwischen beiden Rohren wirkenden Feder vorgenommen werden
kann, so daß der Balg nicht zwangsläufig rückfedernd sein muß.
Die Vernichtung der Aufprallenergie erfolgt beim
Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit durch die Drosselbohrungen 111, 115. Mit wachsendem Einfahrhub werden die Drosselbohrungen
111 der Reihe nach durch das Außenrohr abgedeckt, so daß zunehmend weniger Durchtrittsquerschnitt
zur Verfügung steht. Da auch die Aufprallenergie zunehmend abgebaut wird, kann die Dämpfungskraft über weite Hubbereiche '
hubunabhängig konstant gehalten werden.
Die Drosselbohrung 115 vergrößert die beim Einfahrhub zur Verfügung stehende Durchtrittsfläche, je nachdem,
in welchem Maße sie vom Schieber 114 abgedeckt ist. Es ist möglich, sie so anzuordnen, daß sie am Ende des Einfahrhubes
ebenso wie die Drosselbohrungen 111 vom Ende des Außenrohres 1 abgedeckt wird.
Der Stoßdämpfer gem. Fig. 2 unterscheidet sich von dem gem. Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß er einen vom
Befestigungsflansch 5 des Außenrohres 1 getragenen S-teuerstift
13o besitzt, der in die Steuerplatte 131 am inneren Ende des Innenrohres 2 eingreift. Die Steuerplatte ermöglicht
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eine Trennung des Innenrauines 8 des Außenrohres vom Innenraum
9 des Innenrohres. Hierbei wird der Stift vom Führungsring 132 schwimmend, also unter Zulassung geringer radialer Verlagerungen
geführt. Der Führungsring ist zwischen zwei Distanzringen 133, 134 angeordnet, welche mit dem Innenrohr
verpreßt sind. Er besitzt einen axial dichtenden Dichtring 135 und deckt bsi einem Ineinanderschieben der beiden Rohre
1, 2 die Drosselbohrungen 136 nacheinander ab. Die durch das Innere des hohlen Steuerstiftes aus dem Innenraum 8
in den Innenraum 9 verdrängte Dämpfungsflüssigkeit fließt durch die Übertrittsbohrungen 137 in den vom elastischen
Balg 3 umhüllten Raum Io.
Im Inneren 13o' des hohlen Steuerstiftes 13o ist ein
Steuerkonus 138 angeordnet, dessen eines Ende mit einem Gewinde. 139 in der Innenwand des Steuerstiftes schraubverstellbar
ist. Er bildet hier zusammen mit der Dichtung 14o den flüssigkeitsdichten Abschluß des Inneren des
Steuerstiftes. Die jeweilige Einstellage wird durch die
gegen den Stirnflansch bzw. das Ende des Steuerstiftes festzuziehende Mutter 121 gesichert. Der Steuerkonus ist
gleichachsig mit den Rohren 1, 2 angeordnet und in Längsrichtung verstellbar. Hierdurch.wird der Flüssigkeitszutritt
zu" der flh^aschseitigen Drosselbohrung 136' oder einer
oder mehreren der übrigen Drosselbohrungen 136 mehr oder weniger freigegeben. Da die Neigung der Mantelfläche des
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Konus im Rahmen der erforderlichen Verstellgenauigkeit beliebig genau herzustellen ist, erfolgt bei Veränderung
der Axiallage des Steuerkonus eine feinfühlige Beeinflussung des Dämpfungsverhaltens, wobei der Stoßdämpfer nicht
nur weicher, sondern auch härter gestellt werden kann. Auch hier kann das aus dem Befestigungsflansch 5 herausragende
Stellglied gegen Verstellung bzw. Stoß geschützt werden, falls der Aufprall nicht über das Befestigungsstück 141
eingeleitet wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Stoßdämpfer entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem der Fig. 2. Es ist jedoch
ein besonderer Steuerstift 142 vorhanden, der zusammen rait der Steuerplatte 131 einen Flüssigkeitsdurchtritt bildet,
dessen Größe durch die Abflachung 143 auf der Oberfläche des Steuerstiftes bestimmt wird. Beim Zusammenfahren der
beiden Rohre 1,2 nimmt der Durchtrittsquerschnitt entsprechend dem gewünschten Dämpfungsverlauf solange ab, bis
er nach durchlaufenem Einfahrhub zu null wira. Am inneren Ende des Steuerstiftes 142 ist ein Endanschlag 144 angebracht,
der ein Auseinanderziehen der Rohre über die dargestellte Lage hinaus verhixidert und dabei den elastischen Balg 3
entlastet.
Fig. 3a zeigt vergrößert die Ausbildung des Steuerstiftes
im Bereich seiner Anbringung im Befestigungsflansch 5. Die Längsbohrunc,- 145 des Steuerstiftes verbindet den
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Innenraum 9 über die Querbohrung 146 s\it dera Innenraüm 3.
Deren freier Querschnitt wird von einer Einstellnadel 147 bestimmt, die längeneinstellbar im äußeren Ende des Steuerstiftes
142 angeordnet ist und dieses.flüssigkeitsdicht
abschließt. Hierzu dient der Dichtring 148, der im Bereich
zwischen Querbohrung 146 und Gewinde 149 der Einstellnadel bzw. dem Innengewinde 15o des Steuerstiftes in der Einstellnadel
angeordnet ist. Die Einstellung der Einstellnadel erfolgt über den Schraubenkopf 151 und die Einstellage wird durch
die Mutter 121 gesichert."In den Extremlagen wird die
Bohrung 145 völlig verschlossen oder die Querbohrung 146 wird mindestens mit der Bohrung 145 entsprechendem Querschnitt
freigegeben.
Der infcig. 4 dargestellte Stoßdämpfer besitzt in
seinem Innenrohr 2 in derftähe der außenliegenden Stirnwand
7 eine öffnung 155, die in der Ruhelage des Stoßdämpfers von dem Schieber 156 vollkommen abgedeckt wird. Die Abdeckung
wird dadurch erreicht, daß der Schieber von einer Feder 157 beaufschlagt ist, die sich einerseits an diesem
Schieber und andererseits an einem Einstellteller 158
abstützt. Der Sprengring 159 sichert die maximal mögliche 2\xiallage in Richtung auf das Außenrohr 1. Die Lage des
Einstelltellers 158 wird durch Verdrehen des Lagerschaftes 16o erreicht, der im übrigen wie in Fig. 1 bis Fig. 3a
ausgebildet sein kann.
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Je geringer eier Abstand zwischen Schieber 156 und
Einstellteller 158 ist, desto größer muß die.Stoßenergie
des aufprallenden Gegenstandes sein, Die Rohre 1,2 schieben sich solange ineinander, bis die Stoßenergie
nicht mehr ausreicht, um die Federkraft zu überwinden. Die öffnung 155 wird dann wieder geschlossen.
Die Entlastungsbohrung 161 verbindet den Raum zwischen Schieber und Einstellteller ir.it dem Innenraum Io des elastischen
Balges 3.und ermöglicht so die kompressionsfreie Verdrängung der im Federraum eingeschlossenen Dämpfungsflüssigkeit.
Damit der Schieber nach dem Abdecken der öffnung beim Rücklauf wieder in seine Anschlaglage am Sprengring
159 gelangt, ist das Rückschlagventil 162 vorgesehen.
In Fig. 5 sind im Anschluß an die durch das Außenrohr 1 abzudeckende Reihe von Drosselbohrungen 111 eine oder
mehrere Durchtrittsöffnungen 162 vorhanden, die von dem Drehschieber 163 mehr oder weniger abzudecken sind. Der
Drehschieber 163 liegt an der Innenseite der Stirnwand 7 an und kann die beim Zusammenfahren der Rohre 1, 2 auftretenden
Druckkräfte direkt auf die Stirnwand 7 abtragen. Die Einstellgenauigkeit wird hiervon nicht berührt. Zusätzlich
wird die Dichtung 164 entlastet. Jede ; Einstellage kann in der beschriebenen Weise durch die Mutter 1^1 gesichert
werden. Da keine Axialverschiebungen stattfinden,
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insbesondere kein Gewinde des Lagerschaftes 118' in die Stirnv/and 7 einzuschrauben ist, baut dieser Stoßdämpfer
vergleichsweise kurz. Die Einstellung des freien Querschnitts der Durchtrittsöffnungen 162, die zu den Drosselbohrungen
hydraulisch parallel geschaltet sind, erfolgt durch die in Fig. 5a dargestellten Äbflachungen 165 des Drehschiebers,
deren Kanten die öffnung mehr oder weniger freigeben. Befinden sich diese M>flachungen nicht mehr im Bereich der
Durchtrittsöffnungen, so ist der Beipaß völlig verschlossen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Hydraulischer Stoßdämpfer, bestehend aus zwei teleskopierenden, Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Rohren und einem diese Ronre uruhüllenden, an ihnen befestigten elastischen Balg, der die beim Einfahrhub aus den Rohren durcii einen drosselnden Durchtritt verdrängte Dämpfungsflüssigkeit aufzunehmen und nach Beendigung des Einfahrhubes rückfedernd in die Rohre zurückzudrücken vemag, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des die Dämpfungsflüssigkeit beim Einfahrhub drosselnden Durchtritts von einem die Stirnwand (7) eines Rohres (1, 2) abgedichtet durchsetzenden Stellglied (114, 138, 147, 158, 163) einzustellen ist.2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (114, 138, 147, 158, 163) gleichachsig mit den teleskopierenden bohren (1, 2) angeordnet ist.3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß unterschiedliche uurchtrittsauerschnitte ausschließlich durcii die Änderung der Axiallage des Stellgliedes (114, 138, 147, 158 ) bedingt sind.409808/00554· Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, bei dem der Flüssigkeitsdurchtritt durch einen vom Außenrohr getragenen, den Durchtrittsquerschnitt der Steuerbohrung einer die Innenräume der Rohre voneinander trennenden Steuerplatte bestimmenden, verschieblichen Steuerstift gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,,daß der Steuerstift (142) durchgehend hohl ist und innen eine Einstellnadel (147) aufweist, die den freien Querschnitt einer den Hohlraum des Steuerstiftes mit dem Innenraum (8) des Außenrohres (1) verbindenden Querbohrung (146) zu ändern vermag (Fig. 3, Fig. 3a).5.Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein durchgehend hohler, vom Außenrohr (1) getragener Steuerstift (13o) mit über die Hublänge verteilten Steuerbohrungen (136, 136') in einer den Steuerstift dicht umgreifenden, die innere Stirnseite des Innenrohres (2) verschließenden Steuerplatte (131) geführt ist und im Inneren (13ο1) des Steuerstiftes ein sich über die Hublänge erstreckender, längsverstellbarer Steuerkonus (138) vorhanden ist (Fig. 2).stoßdämpfer nach den* Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Flüssigkeitsdurchtritt von mehreren in einem Rohr angeordneten Drosselbohrungen gebildet ist, die beim Einfahr-, hub vom anderen Rohr nacheinander abzudecken sind, dadurch gekennzeichnet, daß der freie409808/005522379HQuerschnitt einer zusätzlich zu den Drosselbohrungen (111) angeordneten Durchtrittsöffnung (115) des einen Rohres (2) von einem die Rohrinnenwand auf einer bestimmten Rohrlänge ringsum abdeckenden, längsverstellbaren Schieber (114) einstellbar ist (Fig. 1).?· Stoßdämpfer, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohr (2) eine von einem federbelasteten Schieber (156) absperrbare, den Flüssigkeitsdurchtritt bildende Öffnung (155) vorhanden und die Federvorspannung vom Stellglied (158) zu ändern ist (Fig. 4) .8· Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem der Flüssigkeiten durchtritt von mehreren in einem Rohr angeordneten Drosselbohrungen gebildet ist, die beim Einfahrhub vom anderen Rohr nacheinander abzudecken sind, da durch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt einer zusätzlich zu den Drosselbohrungen (111) angeordneten Durchtrittsöffnung (162) des einen Rohres (2) von einem arretierbaren Drehschieber (163) einstellbar ist (Fig. 5, Fig. 5a).9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (114, 138, 147, 158) schraubverstellbar in der Stirnwand (7) des einen Rohres (1, 2) angeordnet und durch eine Mutter (121) gegen Verdrehung zu sichern ist._ 22379Ulo.Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtung des Stellgliedes (114, 138, 147, 158, 163) durch einen von einem Lagerschaft (118, 1181, 16o) des letzteren getragenen Dichtring (119, I4o, 148, 164) erfolgt.11.Stoßdämpfer nach Anspruch 1, da du rch gekennz1 e i c h η e t , daß auf der das Stellglied (113 bzv7. 114, 138, 147, 158, 163) tragenden Stirnseite des Stoßdämpfers eine das Stellglied überragende Hülse (122) o. dgl. Verstellschutzmittel vorhanden sind.12.Stoßdämpfer nach Anspruch 11, dadurch'gekennzeichnet, daß die Hülse (122) Befestiguhgsmittelfür einen Aufprallkopf aufweist.409808/0055frLeerseite
Priority Applications (8)
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