DE1817723A1 - Werkzeug zum Schneiden von Rohren - Google Patents

Werkzeug zum Schneiden von Rohren

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DE1817723A1
DE1817723A1 DE19681817723 DE1817723A DE1817723A1 DE 1817723 A1 DE1817723 A1 DE 1817723A1 DE 19681817723 DE19681817723 DE 19681817723 DE 1817723 A DE1817723 A DE 1817723A DE 1817723 A1 DE1817723 A1 DE 1817723A1
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Germany
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bearing
cutting wheel
screw spindle
tool according
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Application number
DE19681817723
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English (en)
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Kowal Leonard John
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ITE Imperial Corp
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ITE Imperial Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Ιοί
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. E. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN S6, DKN
POSTFACH Sf)C S20
MÖHLSTRAS'SE 22, RUFNUMMER 483921/22
IGA
ITE-Imperial Corporation
19ΟΟ Hamilton Street
Philadelphia, Pennsylvania/V.St.A.
Werkzeug zum Schneiden von Rohren
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Bearbeiten, insbesondere zum Schneiden von Rohren.
Eine herkömmliche Ausfilhrungsform eines solchen Werkzeuges zum Schneiden von Rohren, insbesondere von Kupferrohren, ist mit der Hand zu bedienen und weist einen ein Schneidrad tragenden Grundkörper auf. Das Schneidrad wird durch a geeignete Mittel,* die an einem mit dem Grundkörper verbun- ™ denen Handgriff vorgesehen sind, gegen die Außenwandung des Rohres gedrückt. Darauf wird der Grundkörper um die Achse des Rohres geschwenkt, wobei sich das Schneidrad über die Außenfläche des Rohres bewegt und eine ringförmige Kerbe hinterläßt. Während der Schwenkbewegung wird das Schneidrad fortschreitend in die Röhrenwand gedrückt. Wenn der Sehneidvorgang beendet ist, wird das Schnittende der Röhre innen durch eine Klinge entgratet, die beweglich an dem Grundkörper angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Werkzeuges zum Schneiden von Röhren der oben'beschriebenen Art. Die Verbesserung betrifft insbesondere die in dem Grundkörper verschiebbaren Mittel zur Halterung des Schneidrades.
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Das erf indungsgeinäße Werkzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidradhalter durch ein mittels eines Drehgriffs verstellbares Schraubgewinde in dee Grunclkörper verschiebbar ist.
Bine praktische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maßnahme kann darin bestehen, daß der Schneidradhalter mit einer in seiner Verschieberichtung verlaufenden Gewindebohrung versehen ist, die zur Aufnahme einer mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Schraubspindel dient, daß die Schraubspindel an ihrem aus der Gewindebohrung herausragenden Ende einen Verlängerungsteil aufweist, dor mit einem ersten und einem zweiten ringförmigen Kragen versehen ist, die voneinander beabstandet sind, daß in de« Grundkörper ein Lager vorgesehen ist, auf das sich der erste ringförmige Kragen axial abstützt, und daß der Drehgriff mit der Schraubspindel verbunden ist, wobei er zur Einhaltung eines Abstandes gegenüber dem Grundkörper an dem anderen ringförmigen Kragen anliegt.
Bine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schraubspindel einen Bndteil aufweist, der sich über den zweiten ringförmigen Kragen hinaus erstreckt, und daß dieser Bndteil mit einer axialen Gewindebohrung versehen ist, die zur Aufnahme einer Schraube dient, mit der der Handgriff fest gegen den zweiten ringförmigen Kragen schraubbar ist.
Bine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Endteil der Schraubspindel einen über seine Länge konstanten Querschnitt aufweist.
Sine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Endteil einen quadratischen Querschnitt aufweist und daß der Handgriff mit einer entsprechenden komplemen-
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tären Ausnehmung versehen ist, in die der Endteil der Schraubspindel einführbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Lager in dem Grundkörper ein Kugellager ist, daß das Kugellager ein topfartig geformtes Lagerteil umfaßt, das aus einem scheibenringförmigen, mit dem ersten ringförmigen Kragen in Gleitkontakt stehenden Bodenteil und aus einer zylindrischen Seitenwand besteht, die sich von dom Bodenteil aus über den ersten ringförmigen Kragen hinaus erstreckt \ind die Kugeln des Kugellagers radial umfaßt, und daß ein an dem Grundkörper aufgeschraubter topf- M artiger Lagerverschluß vorgesehen ist, der eine ringscheibonförmige Bodenwand aufweist, die das Kugellager abschließt und die Kugeln zwischen sich und dem ersten ringförmigen Kragen festlegt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Grundkörper mit einer Ausnehmung versehen ist, welche einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, und daß der Schneidscheibenhalter sich axial durch diese Ausnehmung erstreckt und einen entsprechend komplementären quadratischen Querschnitt aufweist.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Er- %
findung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, Ea zeigent ^
Fig. 1 t Eine Seitenansicht des Werkzeuges zum Schneiden von Rohren gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Schabeklinge in der Gebrauchsstellung in gestrichelten Linien gezeichnet ist;
Fig.2t ist eine Ansicht von oben auf das Werkzeug;
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Fig. 3» ist ein teilweise vergrößerter Längsschnitt entlang der Linie J-'J in Fig. 2;
Fig. ki ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 t ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6t ist ein Teillängsschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 1i
In der beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren gezeigt ist, wird das Werkzeug zum Schneiden von Rohren allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Es umfaßt einen Grundkörper 11, einen von dem Grundkörper 11 gehaltenen und in diesem verschiebbaren Schneidradhalter 12 und ein am Ende des Schneidradhalters
12 angeordnetes Schneidrad 13» das beim Schneiden einea Rohres T mit diesem in Kontakt zu bringen ist. An dem Grundkörper 11 sind weiterhin Stützrollen 14 vorgesehen, gegen die sich das Rohr T abstützt, wenn das Schneidrad
13 gegen das Rohr gedrückt wird. Dabei wird der Grundkörper 11 ura die Achse 15 des Rohres T geschwenkt und das Schneidrad mit seiner Schneidkante 16 in die Rohroberfläche gedrückt. Die Verschiebung des Schneidradhalters 12 erfolgt durch Betätigung eines Drehgriffes 1'/.
Wie man aus den Fig. 3 bis 6 erkennt, ist der Schneidradhalter 12 ein längliches Teil mit einem rechteckigen, im vorliegenden Fall mit einem quadratischen Querschnitt. Die Ecken des quadratischen Querschnitts sind mit der Bezugszahl 1ö bezeichnet. Der Schneidradhaiter 12 ist gieitbar in einer entsprechenden Ausnehmung iy in einem Endteil 20 des Gfundkörpers 11 verschiebbar. Wie man am besten in Fig. 5 erkennt, hat die Ausnehmung 1<? in dem Grundkörper ebenfalls einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt;
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die Ecken der Ausnehmung sind mit der Bezugszahl 21 bezeichnet. Die Seitonabmessungen des Querschnitts des Schneidradhalters sind 1,11 cm (7/10 Zoll). Der Abstand zwischen dem Schneidradhalter und dem Grundkörperteil 20 in der Ausnehmung 19 beträgt etwa 0,0702 mm (0,003 Zoll) an jeder Seite. Dabei kann eine maximaIo Auslenkung des Schneidradhalters in Bezug auf die Ausnehmung von etwa >:> Minuten Auftreten. Es wurde festgestellt, daß es mit einer derartigen minimalen Auslenkung möglich ist, Schnittlinien mit der Schneidradkante 1ö auf dor Röhrenaußenseite zu vermeiden, die gowindeartig verlaufen; vielmehr M wird auf diese Weise sichergestellt, daß die Schneidradkante 16 eine Schnittlinie erzeugt, die im wesentlichen in einer Ebene liegt, welche sich rechtwinklig zu der Achse 15 der Röhre T erstreckt. Um diesen hohen Grad an Genauigkeit zu halten, muß der Schneidradhalter aus einem relativ harten Material wie beispielsweise Stahl hergestellt sein.
Vie man aus Fig. 3 ersehen kann, ist der Schneidradhalter mit' einer nach hinten gerichteten Gewindeausnehmung 22 versehen. Ferner ist eine Schraubspindel 23 vorgesehen, welche einen Teil 2k aufweist, der mit Außengewinde versehen ist und zum Eingriff in die Gewindeausnehmung 22 % dient. Die Schraubspindel ü'J umfaßt ferner einen Mittelteil 25 und einen äußeren Bndteil 26. Der Mittelteil trägt ein Paar ringförmige Kragen 27 und 2ö. Zwischen den Kragen 27 und 2b ist der Mittelteil zylindrisch ausgebildet. Der äußere Bndteil 2ö der Schraubspindel 23 hat einen quadratischen Querschnitt, wie man aus Fig. k ersehen kann. Dieser Endteil 26 befindet sich in einer komplementären Ausnehmung 29 mit quadratischem Querschnitt in dem Handgriff 17 und ist auf diese Weise mit dem Handgriff derart verbunden, daß an dem Handgriff vorgenommene Drehbewegungen auf die Schraubspindel 23 übertragen werden.
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Der Handgriff 17 ist ferner mit einer nach außen gerichteten Ausnehmung 30 versehen. Eine Schraube 31 ist axial in dem Endteil 26 und weiter in dem Mittelteil 25 der Schraubspindel 23 eingeschraubt, wobei der Kopf 32 dor Schraube 31 sich in der Ausnehmung 30 des Handgriffes 17 befindet. Zwischen dem Schraubenkopf 32 und der Außenfläche des Handgriffs 17 in der Ausnehmung 30 befindet sich eine Sicherungsscheibe 33. Der Schraubenkopf 32 preßt den Handgriff 17 gegen den ringförmigen Kragen 2b, so daß der Handgriff 17 gegen axiale Verschiebungen und gegen Verdrehung gegenüber der Schraubspindel festgelegt ist. Zur Abdeckung der Ausnehmung 30 in dem Handgriff 17 dient eine Platte 34.
Der Mittelteil 25 der Schraubspindel 23 ist drehbar in dem Grundkörperendteil 20 gelagert, zur reibungslosen Lagerung dient ein Lager 35· Wie man aus Fig. 3 ersehen kann, umfaßt das Lager 35 ein topfartig geformtes Lagerteil 36 mit einer ringscheibenförmigen Endwand 37» die außen gleitbar an dem Kragen 27 anliegt. Das Lagerteil 36 umfaßt ferner eine zylindrische Seitenwand 73, die sich Über den Kragen 27 erstreckt. An der Außenfläche des Kragens 27 liegt eine Haltescheibo 38 an. An der Haltescheibe wiederum liegt eine Anzahl von Kugeln 39 an. Zum Verschluß des Lagere dient ein Lagerverschluß 14, der mit einer zylindrischen Außenwand 43 versehen ist, die ein Innengewinde aufweist, das auf den äußeren Endteil 41 des Grundkörperendteils 20 aufgeschraubt ist. Der Lagerverschluß 40 umfaßt ferner eine ringscheibenförmige Endwand 42, die den axialen Abschluß des Lagers 39 bildet und die Kugeln gegen die Scheibe 30 und diese wiederum gegen die Außenfläche des Kragens 27 drückt. Vie man aus Fig. 3 ersehen kann, weist die Außenfläche der Endwand 42 des Lagerverschlusses 40 einen Abstand gegenüber dem Kragen 28 auf, wodurch eine reibungsfreie Drehung des Handgriffes 17 Möglich ist.
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Auf dem Grundkörperendteil 20 ist eino Plastikhülse >lk vorgesehen, welche das innere Ende des Handgriffs 17 untergreift, wie man aus Fig. J ersehen kann. Ferner zeigt Fig. 3, daß der Grundkörperendteil 20 ein röhrenförmiges Teil umfaßt, das in einer Bohrung 45 des Grundkörpers 11 befestigt ist. Dcis innere Ende k6 des Grundköi·· perendtoils 20 ist im Durchmesser reduziert, um eine ringförmige Schulter 47 zu definieren, die die Außenfläche 4ü des Grundkörpers abschließt.
Aus Fig. 6 kann man ersehen, daß das Scluieidrad 13 mit .{■
einer Nabe 49 versehen ist, die drehbar in einem gabelförmigen Ende des Schneidradhalters 12 gelagert ist. Die Nabe 49 läuft auf einem Achsbolzen 51, dessen Endteil 52 mit einem Gewinde versehen ist, Der Endteil 52 des Achsboizens 51 sitzt in einer Gewindebohrung 531 die in dem einen Bein 5^ des gabelförmigen Schneidradhalterendes 50 vorgesehen ist. Das Schneidrad 13 1st frei um die Achse des Achsbolzens 51 drehbar, wodurch die Lebensdauer der Schneidradkante 16 erhöht wird. Wie man aus Fig. 1 ersehei kann, umfaßt der Grundkörper ein U-förmiges Element mit einem Klauenteil 55» welcher an seiner flachen Außenfläche 57 mit einer Ausnehmung versehen ist» In die Aus- ~ nehmung >6 kann ein Ersairzschneidrad 5Ö eingelegt werden, ™ das zum Austausch des Schneidrades 13 dient, wenn dessen Schneidkante stumpf geworden ist. Das Ersatzschneidrad wird in der Ausnehmung 56 durch eine ausschwenkbare Schabeklinge 59 gehalten.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Werkzeug zum Schneiden von Rohren, umfassend einen Grundkörper, ein Schneidrad, das an einem in dem Grundkörper verschiebbaren Schneidradhalter befestigt ist, eine mit dem Grundkörper zusammenhängende Klauo, welche auf der bezüglich des Rohres dem Schneidrad gegenüberliegenden Seite ein Gegenlager für das Rohr bildet und Mittel zum Verschieben des Schneidradhalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidradhal-™ ter (12) durch ein mittels eines Drehgriffs (17) ver stellbares Schraubgewinde (22,3) in dem Grundkörper verschiebbar ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidradhalter (12) mit einer in seiner Verschieberichtung verlaufenden Gewindebohrung (22) versehen ist, die aur Aufnahme einer mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Schraubspindel (23) dient, daß die Schraubspindel (23) an ihrem aus der Gewindebohrung (22) herausragenden Ende einen Verlängerungsteil (2i>) aufweist, der mit einem ersten (27) und einem zweiten
    H (2b) ringförmigen Kragen versehen ist, die voneinander
    beabstandet sind, daß in den Grundkörper (11,20,55) ein Lager vorgesehen ist, auf das sich der erste ringförmige Kragen (27) axial abstützt, und daß der Drehgriff (17) mit der Schraubspindel (23) verbunden ist, wobei er zur Einhaltung eines Abständeβ gegenüber dem Grundkörper (11»20,55) an dem anderen ringförmigen Kragen (2b) anliegt.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (23) einen Endteil (26) aufweist,
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    der sich über den zweiten ringförmigen Kragen (2h) hinaus erstreckt, und daß dieser lindteil (26) mit einer axialen Gewindebohrung versehen ist, die zur Aufnahme einer Schraube (32) dient, mit der der Handgriff (1?) fest gegen den zweiten ringförmigen Kragen (2ö) Bchraubbar ist.
    k. Werkzeug nach ,Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (26) der Schraubspindel (23) einen über seine Länge konstanten Querschnitt aufweist,
    5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bndteil (26) einen quadratischen Querschnitt aufweist und daß der Handgriff (1?) mit einer entsprechenden komplementären Ausnehmung (29) versehen ist, in die der Endteil (2b) der Schraubspindel (23) einführbar ist.
    b. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager in dem Grundkörper (11,20, 55) ein Kugellager (39) ist, daß das Kugellager (39) ein topfartig geformtes Lagerteil (36) umfaßt, das aus einem scheibenringförmigen, mit dem ersten ringförmigen Kragen (27) in Gleitkontakt stehenden Bodenteil (37) und aus einer zylindrischen Seitenwand (73) besteht» die sich von dem Bodenteil (37) aus über den ersten ringförmigen Kragen (27) hinaus erstreckt und die Kugein des Kugellagers (30) radial umfaßt, und daß ein an dem Grundkörper (11,.20,55) aufgeschraubter topfartiger Lagerverschluß vorgesehen ist, der eine ringscheibenförmige Bodenwand (42) aufweist, die das Kugellager abschließt und die Kugeln zwischen sich und dem ersten ringförmigen Kragen (27) festlegt.
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    7· Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11,20,53) mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, welche einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und daß der Schneidscheibenhalter (12) sich axial durch diese Ausnehmung (19) erstreckt und einen entsprechend komplementären quadratischen Querschnitt aufweist.
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