DE2923669C2 - Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform - Google Patents

Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform

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Wolfgang Dipl.-Ing. Dr. 7981 Weingartshof Siewert
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform mit einem drehbaren Rundsieb, das mit einer Förderschnecke versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes aufliegt, wobei das Sieb mit einer Flüssigkeilszuleitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit versehen ist.
Eine Waschvorrichtung dieser Art ist z. B. aus der DE-PS 1 21 956 bekannt. Bei dieser bekannten Waschvorrichtung bewegt sich ein unterer Bereich des Rundsiebes, bei dessen Rotation durch einen Behälter, der mit Waschwasser gefüllt ist, welches durch ein in das Rundsieb eingreifendes Rohr zugeführt wird und über einen Überlauf abläuft. Für den Waschvorgang nachteilig ist dabei ein zu langsamer Wechsel des Waschwassers, das sich im Behälter befindet, und durch welches die zu waschende Suspension bewegt wird.
Andererseits ist aus einem Prospekt der Firma Lamort betitelt »Gindicker mit zwangloser Entwässerung« ein Eindicker mit einem Rundsieb und einer in diesem befindlichen und befestigten Förderschnecke bekannt. In diesem Fall befindet sich das Rundsieb über dem Wasserspiegel eines Auffangbehälters. Diese bekannte Vorrichtung dient nicht zum Waschen der StoffsusDension, sondern nur zu ihrem Entwässern. Ein außerhalb des Rundsiebes befindliches Spritzrohr dient nur zur Reinigung des Siebes,
Aus der US-PS 16 68 141 ist eine Entwässerungsvorrichtung mit einem Rundsieb bekannt, das einen starren zylindrischen Teil aufweist, der öffnungen und um diese herum befindliche undurchlässige Bereiche aufweist Diese undurchlässigen Bereiche sind jedoch zum Bilden von Flüssigkeitssümpfen ungeeignet und dienen nur zum Abstützen von auf dem zylindrischen Teil
ίο befindlichen Feinsieben.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Waschvorrichtung zum Ziel, bei welcher der Waschvorgang wirkungsvoller erfolgen kann, als bei den bekannten Vorrichtungen, wobei je nach Lochung, entweder unerwünschte Feinstoffe aus der Stoffsuspension entfernt oder die Stoffasern von größeren Verunreinigungen, wie z. B. Folienstücken, Drähten, Textiistücken usw. befreit werden können. Sie soll geeignet sein, die sonst für diesen Zweck verwendeten Wuchtschüttler zu ersetzen. Diese sind lärmig, störanfällig, weisen eine schlechte Sortierqualität auf und transportieren das Sortiergut schlecht.
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung, durch weiche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekenn zeichnet, daß das Rundsieb mit mindestens einem für Flüssigkeit undurchlässigen Bereich versehen ist, der sich entlang eines Teiles des Umfanges des Siebes erstreckt und von angrenzenden Abschnitten der Förderschnecke begrenzt wird und mit diesen eine
Wanne bildet, die zum Auffangen der Spülflüssigkeit
und zum Bilden eines Flüssigkeitssumpfes geeignet ist, der während einer Drehung des Rundsiebes periodisch gefüllt und wieder entleert wird.
Bei einer derart ausgebildeten Waschvorrichtung
wird der Trennvorgang dadurch verbessert, daß der zu behandelnde Stoff nicht nur besprüht wird, sondern daß er im Flüssigkeitssumpf zusätzlich noch ausgewaschen werden kann. Dieser Flüssigkeitssumpf bildet sich immer dann, wenn der undurchlässige Bereich bei einer Drehung des Rundsiebes nach unterr kommt, so daß sich in diesem die Spülflüssigkeit, in dtr Regel Wasser, ansammeln kann.
Die Wirkung des Flüssigkeitssumpfes kann zusätzlich dadurch verbessert werden, daß im undurchlässigen Bereich des Rundsiebes vorspringende, nockenartige Teile vorgesehen sind. Diese nockenartigen Vorsprünge bewirken ein Aufreißen und Verwirbeln einer sich im unteren Bereich der Schnecke befindlichen, durch die Schnecke geförderten Masse, so daß diese dem Einfluß
so des Spülwassers besser zugänglich ist
In der Regel können mehrere undurchlässige Bereiche vorgesehen sein, die am Umfang des Rundsiebes gleichmäßig verteilt sind. Bei mehreren undurchlässigen Bereichen können die Bereiche zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke schachbrettartig gegeneinander versetzt sein. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung der Wasserströmung durch das Rundsieb erhalten, die insbesondere für nachgeschaltete Pumpen für die
M Spülflüssigkeit günstig ist
Es ist jedoch auch möglich, bei mehreren undurchlässigen Bereichen diese $ö anzuordnen, daß sie in Achsenrichtung des Rundsiebes verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke sich
es erstreckende Streifen bilden. Diese Ausführungsform kann insbesondere dort vorteilhafter sein, wo die undurchlässigen Bereiche durch Abdeckung der Sieböffnungen erhalten werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausfflhrungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g, 2 eine Abwicklung des Rundsiebes der Vorrichtung aus der F i g, I1
Fig.3 den Schnitt III—IEI aus der Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
Fig.4 und 5 der Fig.3 entsprechende Schnitte der Vorrichtung, jtdoch bei anderen Stellungen des Rundsiebes und
Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Abwicklung einer anderen Ausführungsform in kleinerem Maßstab.
In der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung dargestellt, weiche ein Rundsieb 1 mit gestanzten Löchern 2 aufweist, das mit Führungsringen 3 versehen ist, die auf Rollen 4 abgestützt sind, und eine Drehung des Rundsiebes gestatten. Die Drehung des Siebes 1 erfolgt durch einen Elektromotor 5 über ein Ritzel 6 und einen Zahnkranz 7, der an einer Endwand des Siebes 1 befestigt ist Durch eine öffnung ir der nicht dargestellten Endwand ist ein Zuführrohr S durchgeführt, welches zur Einführung der zu behandelnden Masse in den Innenraum des Rundsiebes 1 dient Innerhalb des Rundsiebes 1 befindet sich eine Schnecke 10, weiche bei geeigneter Drehrichtung des Rundsiebes 1 einen Transport der auf dem Sieb verbliebenen Masse vom Eingangsende mit dem Rohr 8 zum entgegengesetzten Ausgangsende ermöglicht Unterhalb des Rundsiebes 1 befindet sich ein Auffangbehälter S für die durch das Sieb durchgetretene Flüssigkeit bzw. Suspension von Feststoffen in der Flüssigkeit
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist die Waschvorrichtung mit Flüssigkeitsleitungen 11 und 12 versehen, die in Regel Wasserleitungen für die Zufuhr von Spül- und Waschwasser sind. Die Leitungen 11 und 12 sind mit Dösen 11' und 12' versehen, welche gegen die Wand des Siebes 1 von außen bzw. von innen gerichtet sind. Die Strahlen der Sprühdüse 11' sind im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Siebes 1 gerichtet, wouei sie sich an einer Stelle des Umfanges des Siebes befinden, welche in Drehrichtung des Siebes betfachtet, unter einem Winkel von 60—80° nach der obersten Stelle Γ des Siebes 1 liegt. Wie noch aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist das Rundsieb 1 mit undurchlässigen Bereichen 13 versehen, weiche jeweils durch ihre Wöübung Wannen 14 bilden, die zur Bildung eines Flüssigkeitssumpfes S geeignet sind. Den Boden der Wannen 14 bilden dabei jeweils die undurchlässigen Bereiche 13 des Siebes 1. In Achsenrichtung des Siebes 1 sind die Wannen 14 durch angrenzende Abschnitte der Förderschnecke 10 begrenzt
Wie noch weiter aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die undurchlässigen Bereiche mit vorspringenden nockenartigen Teilen 15 versehen, die entsprechend der Darstellung in den durch die Windungen der Förderschnecke 10 gebildeten Kanälen seitlich versetzt angeordnet sind. Die Vorsprünge 15 können, wie dargestellt, am Rundsieb 1 befestigt oder auch aus diesem durch Einprägung hergestellt sein.
Entsprechend der Darstellung in den Fig.2 und 3 sind die undurchlässigen Bereiche 13 in zwei Reihen R angeordnet, die sich jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke 10 erstrecken. Die Reihen R sind
um 180° am Umfang des Rundsiebes versetzt, wobei die undurchlässigen Bereiche zwei Quadranten A und die Siebbereiche zwei Quadraten B am Umfang des Siebes 1 entsprechen. Die Fig.4 und 5 dienen zusammen mit der Fig.3 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In der Stellung nach der F i g, 3 hat sich in der Wanne 14 ein Flüssigkeitssumpf S gebildet, in dem die zu behandelnde Masse M untertaucht ist Dieser Flüssigkeitssumpf entsteht unter dem Einfluß der Flüssigkeitsstrahlen aus den Düsen 11' und/oder 12', wobei die im Sumpf befindliche Flüssigkeit aufgewühlt wird und das Sieb 1 durch die Strahlen besprüht wird. Durch die Strahlen aus den außerhalb des Siebes 11 befindlichen Düsen 11' wird zusätzlich noch die Wirkung erzielt, daß die öffnungen 2 des Siebes 1 von außen durchgespült und dadurch von sie eventuell verstopfenden Teilen gereinigt werden.
Die F i g. 4 zeigt eine Stellung, in welche das Sieb 1 nach einer Drehung in der Richtung des Pfeiles P gelangt ist In dieser Stellung beginnt eine Ausströmung aus der Wanne 14 durch öffnungen 2 Us benachbarten Siebbereiches, welche durch Pfeile O angedeutet ist. Die Masse M hat sich dabei unter dauernder Verwirbelung durch die Strahlen 11' bzw. 12' sowie die Vorsprünge 15 in der Richtung zur tiefsten Stelle des Siebes 1 bewegt.
In der Stellung nach der F i g. 5 hat das Sieb 1 eine Drehung um 90° gegenüber der Stellung nach der Fig.3 durchgeführt so daß sich der undurchlässige Bereich 13 mit der Wanne 14, in welchem sich vorher die Masse M befand, auf der rechten Seite der Figur befindet Das den Sumpf S aus der F i g. 3 bildende Wasser kann nun frei durch die öffnungen 2 ausströmen, wobei die Masse M entwässert wird, und zwar so lange bis sie auf den folgenden undurchlässigen Bereich 13 gleitet, in dessen Wanne 14 ein neuer Sumpf Sentsteht
Es ergibt sich somit eine Wirkungsweise, bei welcher abwechselnd die Masse Min einem Sumpf verdünnt und gewaschen wird und im darauf folgenden Siebabschnitt entwässert und besprüht wird. Auf diese Weise können z. B. die aus Altpapier bei der Herstellung von neuer Stoffjuspension ausgeschiedenen Verunreinigungen ausgewaschen werden, wobei noch brauchbare Papierfasern gewonnen werden, die durch das Sieb durchtreten, während die Verunreinigungen auf dem Sieb 1 bleiben. Andererseits können auch bereits aus Altpapier erhaltene Stoffasern von feineren Beimengungen, wie z. B. Füllstoffen, kurzen Faserstücken usw. gereinigt werden. In diesem Fall bleibt die Gutstoffaser auf dem Sieb.
Die F i g. 6 zeigt eine andere mögliche Anordnung der undurchlässigen Bereiche 13 auf dem Sieb 1. Während nach der Fig.2 die undurchlässigen Bereiche 13 in Reihen R angeordnet sind, sind sie nach der Fig.6 zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnekke 10 schachbrettartig versetzt. Dadurch wird eine gleichmäßigere Ausströmung der Flüssigkeit aus dem Sieb 1 erzielt. Während nämlich bei der Ausführungsform nach der Fig.2 die Sümpfe 5 einer Reihe R gleichzeitig gefüllt und darauf geleert werden, erfolgt diese Füllung und Leerung bei der Ausführungsform nach der Fig.6 jeweils gleichzeitig. Eine Hälfte der Sümpfe wird gefüllt, während die andere geleert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waschvorrichtung for mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform mit einem drehbaren Rundsieb, das mit einer Förderschnecke versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes aufliegt, wobei das Sieb mit einer Flüssigkeitszuleitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundsieb (1) mit mindestens einem für Flüssigkeit undurchlässigen Bereich (13) versehen ist, der sich entlang eines Teiles (A) des Umfanges des Siebes (1) erstreckt und von angrenzenden Abschnitten der Förderschnecke (10) begrenzt wird und mit diesen eine Wanne (14) bildet, die zum Auffangen der Spülflüssigkeit und zum Bilden eines Flüssigkeitssumpfes £Sj geeignet ist, der während einer Drehung des Rundsiebes periodisch gefüllt und wieder entleert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsfl im undurchlässigen Bereich (13) des Rundsiebes vorspringende, nockenartige Teile (15) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere undurchlässige Bereiche (13) vorgesehen sind, die am Umfang des Rundsiebes (1) gleichmäßig verteilt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren undurchlässigen Bereichen (13) die Bereiche (13) zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke (10) schachbretta>-tig gegeneinander versetzt sind (F ig. 6).
5. Vorrichtung nach einem ätr Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren undurchlässigen Bereichen (13) diese in \chsenrichtung des Rundsiebes (1) verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke (10) sich erstrekkendc Reihen (/?,) bilden.
DE2923669A 1979-05-21 1979-06-12 Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform Expired DE2923669C2 (de)

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