DE2922709C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben für Betonrohre - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben für Betonrohre

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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 970 bekannt. Die damit hergestellten Bewehrungskörbe dienen zur Festigkeitserhöhung von Betonrohren und bestehen aus einer Vielzahl längs einem Zylinder angeordneter, axial verlaufender Längsdrähte aus Stahl, die schraubengangförmig von einem endlosen Stahldraht umwickelt und an den Verbindungsstellen verschweißt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben bestehen die Speicher zur Aufnahme der abgelängten Längsdrähte jeweils aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Aufnahmeösen. Diese Aufnahmeösen sind mit der die Planscheibe tragenden Magazinwelle starr verbunden. Sie weisen jeweils eine schwenkbare, von einer Feder in Schließrichtung beaufschlagte Verschlußzunge auf, die das Einlegen der Längsdrähte quer zu deren Längsachse gestattet. Das bedeutet, daß im bekannten Falle bei entsprechender Stellung der Magazinwelle die Speicher von oben mit Längsdrähten beschickt werden können. ίο Beim Umrüsten der Maschine auf eine andere Länge des Bewehrungskorbes müssen häufig die in den Speichern noch befindlichen Restdrähte, deren Länge zu der gewünschten Korblänge nicht paßt, herausgenommen werden. Dieses Herausnehmen ist insofern schwierig, da man euerseits die Verschlußzungen entgegen der Federkraft nach unten in die Offenstellung drücken und gleichzeitig die Längsdrähte nach ober, herausheben muß. Bei den im unteren Umfangsbereich der Magazinwelle liegenden Speichern kommt erschwerend hinzu, daß bei ihnen das Gewicht der Längsdrähte auf die Verschlußzungen drückt und diese in der Verschlußstellung festhält. Außerdem werden meist nicht zur zwei, sondern vier oder mehr Aufnahmeösen für jedes Drahtbündel benötigt, sonst hängen die Drähte zu stark durch und schlagen an den Enden peitschenartig aus, insbesondere bei hoher Umdrehungszahl der Planscheibe.
Aus diesen Gründen ist es in der Praxis üblich, die restlichen Längsdrähte nach hinten herauszuziehen.
Man ist also gezwungen, die bekannte Maschine mit einem entsprechenden hinteren Freiraum aufzustellen.
Außerdem hat bei der bekannten Maschine die starre
Verbindung der Aufnahmeösen mit der Magazinwelle zur Folge, daß die Drahtbündel zusammen mit der
3> Magazinwelle eine Drehbewegung durchführen, bei der die einzelnen Längsdrähte um ihre eigene Achse verdreht werden. Dieses ständige Umwenden führt unvermeidlich zu einem teilweisen Verschlingen benachbarter Längsdrähte, so daß das Herausziehen eines
■") Drahtes erschwert wird.
Daneben führt dieses ständige Umwenden der Längsdrähte zu einer starken Geräuschbelästigung für die Bedienungspersonen und auch für die anderen in derselben Fertigungshalle tätigen Mitarbeiter.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Speicher nicht nur von oben beschickt, sondern auch auf einfache Weise nach oben entleert werden können, damit auf den Freiraum hinter den Speichern verzichtet werden kann, und bei der vor allem die Speicherung so gestaltet ist, daß das bisher beim Betrieb der Korbherstellungsmaschine unvermeidliche Verschlingen benachbarter Längsdrähte vermieden und die durch das Mitdrehen vorhandene Geräuschentwicklung beseitigt wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung behalten die Speicher unabhängig von der Rotation ihrer Planseheibe und Stützscheibe dieselbe Position und können in einfacher Weise nach oben von Restdrähten entleert werden; ebenso behalten auch die in den Speichern befindlichen Längsdrähte die gleiche Lage, in der sie eingefüllt wurden. Ein Verschlingen oder Verhaken benachbarter Längsdrähte durch ständige Umwendungen ist also nicht mehr zu befürchten.
Zugleich ist auch der bisherige Lärmpegel solcher Maschinen drastisch reduziert und die durch das peitschenartige Ausschlagen der Drahtenden gegebene Unfallgefahr beseitigt. Da sämtliche Speicher stets eine nach oben offene Position einnehmen, ist auch das Einfüllen neuer Längsdrähte noch einfacher als bisher, denn alle Speicher können beschickt werden, ohne die Magazinwelle zu drehen und ohne eine Verschlußzunge od. dgl. zu betätigen.
Für die Ausbildung der nach oben offenen Speicher in bieten sich verschiedene Möglichkeiten; bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 erleichtern die automatische Vereinzelung der nach unten in die Entnahmeposition rutschenden Drähte.
Um die Entnahme der Drähte und ihr Vorschieben in die Spannelemente der gegenüberliegenden Planscheibe zu vereinfachen, kann auf die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 zurückgegriffen werden, wodurch sich eine weitere Automatisierung der Korbherstellung ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Bewehrungskorb-Herstellungsmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Speichers,
Fig.4 eine Reihe verschiedener Querschnittsiormen für den erfindungsgemäßen Speicher,
F i g. 5 einen Speicher mit automatischer Längsdraht-Ausschiebung und
Fig.6 denselben Speicher mit ausgeschobenem J5 unteren Längsdraht.
In Fig. 1 ist die Maschine mit einem bereits fertiggestellten Bewehrungskorb 1 dargestellt. Man erkennt, daß der Bewehrungskorb aus einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordneter Längsdrähte 2 besteht, die schraubengangförmig von einem Stahldraht 3 umwickelt sind. Die Verbindungsstellen der Drähte sind miteinander verschweißt.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 4, an dem die eine Planscheibe 5 fest montiert ist, während die andere Planscheibe 6 horizontal auf dem Grundrahmen 4 vercahrbar ist. Beide Planscheiben sind um ihre horizontale Achse, die durch das Bezugszeichen 7 angedeutet ist, verdrehbar gelagert. Eine Synchronisierwelle 8 stellt sicher, daß sie mit der gleichen Drehzahl engetrieben werden.
Die Planscheibe 5 ist an ihrer dem Wickelbereich abgewandten Seite mit einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordneter, axial verlaufender Speicher 9 versehen, die an ihrem hinteren Ende in einer Stützscheibe 10 befestigt sind. Die Stützscheibe 10 ist koaxial zur Planscheibe 5 in einem Lagerbock 11 gelagert. Die Speicher 9 und die in ihrer axialen Verlängerung angeordneten, nicht dargestellten Führungstrichter in der Planscheibe 5 sind hinsichtlich ihres Abstandes von der Drehachse auf den gewünschten Durchmesser des herzustellenden Bewehrungskorbes einstellbar.
Ferner ist die Planscheibe 5 mit einer Schweißvorrichtung versehen, um den von einer nicht dargestellten hr> Haspel abgewickelten Wickeldraht 3 an seinen Berührstellen mit den LängsJrähten 2 anzuschweißen. Diese nicht dargestellte Schweiß»orrichtung ist in bekannter Weise radial zu der Drehachse der Planscheiben verfahrbar, um sie an den Korbdurchmesser anzupassen.
Die ande-e Planscheibe 6 ist mit einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordneter Spannelemente 12 versehen, die ebenfalls hinsichtlich ihres Abstandes von der Drehachse der Planscheiben einstellbar sind, damit sie mit den Speichern 9 fluchten.
Die Speicher 9 sind wannenartige, oben offene Aufnahmebehälter, wie sie in den Fig.3 bis 6 schematifch dargestellt sind.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt eines Speichers 9. Er ist an seinen beiden Enden über Kugellager 13 und 14 an der Planscheibe 5 bzw. an einem daran in kurzem Abstand montierten Haltekranz Sa einerseits und an der Stützscheibe 10 andererseits drehbar gelagert. Seine Gewichtsverteilung ist so gewählt, daß sein Schwerpunkt sowohl in leerem als auch in vollem Zustande unterhalb der Drehachse des Speicher liegt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Speicher 9 bei Drehung der Planscheibe^ 5, 6 zusammen mit den Speichern um die Achse 7 stets ihre nach oben -jffene Position beibehalten.
F i g. 4 zeigt verschiedene Querschnittsformen für den Speicher 9. Es kommen also U-förmige, wannenförmige, V-förmige und ähnliche Querschnitte in Betracht. Um die Veredelung der gespeicherten Drähte zu begünstigen, empfehlen sich besonders Querschnittsformen, die sich nach unten verengen, so daß der zuunterst herausgezogene Draht immer an der gleichen Position bereitliegt.
Die Drehachse für die Speicher ist in ausreichender Höhe vorzusehen, damit sie mit Sicherheit über dem Schwerpunkt des Speichers liegt. Diese Drehachse ist in F i g. 4 jeweils durch ein Kreuz angedeutet.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle von durchgehenden Speicherbehältern gemäß F i g. 3 mehrere einzelne, axial versetzte Halter mit entsprechendem Querschnittsprofil zu verwenden, wenn diese Halter an einer gemeinsamen Drehachse befestigt sind, die ihrerseits gemäß F i g. 3 drehbar in der Planscheibe 5 bzw. dem Haltekranz 5a und in der Stützscheibe 10 gelagert ist.
Die Speicherform gemäß F i g. 3 und 4 in Verbindung mit der drehbaren Lagerung der Speicher 1Jm eine Drehachse oberhalb ihres Schwerpunktes 7.eigt deutlich, daß die Längsdrähte bequem von oben eingelegt und ggf. entnommen werden können und daß der bisher notwendige erhebliche Freiraum in axialer Verlängerung der Speicher entfällt. Die Maschine kommt daher mit einer Aufstellungsfläche aus, die etwa um ein Drittel geringer ist als bei herkömmlichen Maschinen. Auch vom Standpunkt der Geräuschentwicklung ist die beschriebene Maschine erheblich überlegen, da die bisherige Lärmentwicklung beim ständigen Umwenden der gespeicherten Drähte entfällt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine vorteilhafte Weiterbildung der Speicher 9, wonach sie mit einer automatischen Ausschiebevorrichtung versehen sind. Die Speicher 9 weisen hierzu an ihrem !linieren unteren Bereich einen Längsschlitz 15 auf, in den ein Mitnehmer 16 so weit hineinragt, daß er das hintere Ende des zuunterst liegenden Längsdrahtes übergreift. Der Mitnehmer 16 kann durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubvorrichtung, wie sie durch das Bezugszeichen 17 angedeutet ist, axial verschoben werden, wodurch der in Eingriff befindliche Längsdraht aus dem Speicher 9 herausgeschoben wird. Dabei wird der Längsdraht mit
Hilfe des in \~ i g. ö dargestellten Rihriingstrichters 18. der am Haltekran/ 5.1 oder an der Planscheibe 5 befestigt ist, an der richtigen Stelle durch die Planscheibe 5 hindurchgeführt. Der l.ängsdraht kann je nach der Hubliinge des Mitnehmers 16 auch unmittelbar in das zugehörige Spannelement der Planscheibe 6 eingeführt werden. Das Rüsten der Maschine für den nächsten Arbeitsgang kann somit vollautomatisch erfolgea Durch die sich nach unten verengende Querschnittsform des Speichers 9 in Verbindung mit einem an der Speicherrückseite angeordneten Ablenkblech 19. das die gestapelten Längsdrähte während ihres llerunicrrutschens allmählich vorschiebt, ist sichergestellt, daß der Mitnehmer 16 immer nur mit dem zuunterst liegenden l.ängsdraht in Ringriff gelangt.
Die störungsfreie Vereinzelung der gestapelten l.ängsdrähte läßt sich zweckmäßigerweise dadurch begünstigen, daß die Speicher 9 vor der Entnahme neuer L.ängsdrähte durch einen Rüttler in Schwingungen veiseizi wciucii. i/.tuui'Ct
C ,».Um-Ur.. *
der Längsdrähtc in den sich verengenden unteren Querschnittsbereich des Speichers und somit in die Entnahmeposilion. Dieses Rütteln erfolgt am günstigsten nach der Fertigstellung eines Bewehrungskorbes, etwa in der Zeit, während der die Planscheibe 6 /ur Planscheibe "5 hin zurückfährt.
Um ein gleichzeitiges Vorschieben von zwei Längsdrähten mit Sicherheit auszuschließen, weist der f-'ührungstrichter 18 cmc verstellbare Öffnung auf. damit sie an den Durchmesser der /u verarbeitenden Drähte angepaßt werden kann.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, die automatische Ausschiebevorrichtung axial verstellbar vorzusehen, damit sie bei der Verarbeitung von Drähten mit unterschiedlicher I änge einfach an die Position des hinteren Drahtendes angepaßt werden kann, fis ist stattdessen abei .inch bei entsprechend langhuhigcn Aussi !Hebevorrichtungen möglich, sie ortsfest am Speicher zu belassen und stattdessen den lluhweg des Mitnehmers 16 anzupassen.
Die Steuerung der axialen Verschiebung der Planscheibe 6 von der Planscheibe 5 weg Und die darauf abgestimmte Rotation der Planscheibcn 5 und 6 sowie der 1V." 'Ic1" Pliinsi-hi>ibr S verbundenen Speicher 9 zum schraubengangförmigen Aufwickeln des Drahtes 3 und die Steuerung der .Schweißvorrichtung kann automatisch in üblicher an sich bekannter Weise erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben aus zylindrisch angeordneten, umwickelten Längsdrähten für Betonrohre mittels zweier um eine gemeinsame horizontale Achse verdrehbarer Planscheiben, von denen die eine auf ihrer der anderen Planscheibe abgewandten Seite mit einer Vielzahl von längs eines koaxialen Kreisbogens angeordneten Speichern zur axialen Lagerung und Führung jeweils mehrerer Längsdrähte versehen ist, wobei diese Speicher an ihrem hinteren Ende in einer koaxial zu den Planscheibcn gelagerten Stützscheibe befestigt und von oben mit den Längsdrähten zu beschicken sind, während die andere Planscheibe an den Speichern gegenüberliegenden Positionen Spannelemente zur Befestigung der freien Enden der Längsdrähte aufweist und wobei zumindest eine Planscheibe in Axialrichtung verfahrbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) relativ zu ihrer Planscheibe (5) und der Stützscheibe (10) drehbar gelagert sind und ihr Schwerpunkt unterhalb ihrer Drehachse liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speicher jeweils aus mehreren einzelnen, axial versetzten Halteelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente nach oben offen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) durchgehende wannenartige Form aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speicher (9) nach unten hin verengen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite ier Verengung etwa dem Durchmesser der Längsdrähte entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) in ihrem hinteren unteren Bereich einen Längsschlitz (15) aufweisen, durch den ein axial hin und her verschiebbarer Mitnehmer (16) mit dem zuunterst liegenden Längsdraht in Eingriff gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich des Mitnehmers (16) in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Drahtlängc verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) an eine Rüttelvorrichtung angeschlossen sind.
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