DE2922709A1 - Vorrichtung zur herstellung von bewehrungskoerben fuer betonrohre - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von bewehrungskoerben fuer betonrohre

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DE2922709A1 DE19792922709 DE2922709A DE2922709A1 DE 2922709 A1 DE2922709 A1 DE 2922709A1 DE 19792922709 DE19792922709 DE 19792922709 DE 2922709 A DE2922709 A DE 2922709A DE 2922709 A1 DE2922709 A1 DE 2922709A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur herstellung von Bewehrungskörben für Betonrohre Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von rewehrungskörben aus zylindrisch angeordneten, umwickelten liängsdrähten für Betonrohre mittels zweier um eine gemeinsame horizontale Achse verdrehbarer Planscheiben, von denen die eine auf ihrer der anderen Planscheibe abgewandten Seite mit einer Vielzahl von längs eines koaxialen Kreisbogens angeordneten Speichern zur axialen Lagerung und Führung jeweils mehrerer Längsdrähte versehen ist, wobei diese Speicher an ihrem rückwärtigen Ende in einer koaxial zur Planscheibe gelagerten Stützscheibe befestigt sind, wnhrend die andere Planscheibe an den Speichern gegenüberliegenden Positionen Spannelemente zur Befestigung der freien Enden der längsdrähte aufweist und wobei zumindest eine Planscheibe in Axialrichtung verfahrbar ist.
  • Bewehrungskörbe dienen zur Festigkeitserhöhung von Betonrohren. Sie bestehen aus einer ielzahl längs einem Zylinder angeordneter, axial verlaufender Längsdrähte aus Stahl, die schraubengangförmig von einem endlosen Stahldraht umwickelt und an den Verbindungsstellen verschweißt werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind die Speicher als Rohre ausgebildet, die verstellbar mit der Elanscheibe und der Stützscheibe verbunden sind und die von ihrem rückwärtigen, offenen Ende her beschickt werden, indem die auf das gewünschte Korbmaß zugeschnittenen Längsdrähte axial von hinten eingeführt werden.
  • Aus diesem Grund haben die bekannten Maschinen den Nachteil, daß sie in Verlangerung der Speicherrohre einen Freiraum benötigen, der zumindest so groß ist wie die Naximallänge der zum Binsatz kommenden Längsdrähte. Die Beschickung ist außerdem etwas unhandlich, da inan das Bündel der Längsdrähte von Hand in das Speicherrohr einfädeln muß, und schließlich ergibt sich der nachteil, daß die längsdrähte pro Speicherrohr abgezählt werden müssen, damit in allen Speicherrohren die gleiche Anzahl von Drähten enthalten ist. Sonst bleiben in einzelnen Speicherrohren Drähte übrig, die die Neubeschickung erschweren, weil Restdrähte beim Nachfüllen mitgeschleppt und unter anderem an der Vorderseite der planscheibe herausgeschoben werden Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung mit den eingangs genannten merkmalen dahingehend zu verbessern, daß sie wesentlich einfacher zu beschicken ist und der bisher notwendige Freiraum in der rückwärtigen Verlängerung der Speicherrohre entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speicher zur Beschickung nach oben offen sind, daß sie relativ zu ihrer Planscheibe und der Stützscheibe verdrehbar gelagert sind und ihr Schwerpunkt unterhalb ihrer Drehachse liegt. Ladurch können die Speicher von der Seite bzw. von oben beschickt wer den und der bisherige Platzbedarf in Verlängerung der Speicher entfällt, Durch die verdrehbare 1agerung der Speicher in Verbindung mit ihrer Gewichtsverteilung ist sichergestellt, daß sie beim Rotieren der Planscheibe ihre Position beibehalten. hierdurch ergibt sich zugleich der Vorteil, daß die bisherige Geräuschbelästigung durch das ständige Umwenden der gespeicherten Drähte während der Rotation der Planscheiben entfällt.
  • Auch die Bedienung der Maschine wird erleichtert, da man das ndel nicht mehr in die relativ enge Rohröffnung einfädeln muß, sondern bequem von oben einlegen I<aun. Die Anzahl der gespeicherten Drähte spielt keine Rolle mehr, da unabhängig von der in einzelnen Speichern vorhandenen Restmengen jederzeit --n oben nachgelegt und bei wechselnden Längen Restdrähte vor der eubefüllung leichter entnommen werden können.
  • Für die Ausbildung des nach oben offenen Speichers bieten sich-verschiedene Möglichkeiten. Er kann beispielsweise aus mehreren einzelnen, axial versetzterl .alteeler.nenten bestenen. Er kann jedoch auch eine durchgehende, wannerartige Form aufweisen.
  • Damit die Längsdrähte ohne Verkantung aus dem Speicher heraus durch die Planscheibe hindurch geschoben werden können, werden eist die im Speicher zuunterst liegenden Drähte verwendet, da ihre Position unabhängig von der Füllhöhe des Speichers ist. Hierzu ist es in Weiterbildung der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn sich die Speicher nach unten hin verengen und die lichte Weite der Verengung etwa dem Durchmesser der Langsdrähte entspricht. Dadurch werden die Drähte beim Herunterrutschen automatisch vereinzelt und der passenden Entnahmeposition zugeführt.
  • Um die Entnahme der Drähte und ihr Vorschieben in die Spannelemente der gegenüberliegenden Planscheibe weiter zu vereinfachen, ist es besonders zweckmäßig, daß die Speicher in ihrem hinteren unteren Bereich einen Längsschlitz aufweisen, durch den ein axial verschiebbarer Mitnehmer mit dein zuunterst liegenden Längsdraht in Fingriff gelangt. Das Verschieben neuer Längsdrähte zu beginn der Korbherstellung kann dadurch vollkommen automatisiert werden.
  • Weitere lierkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt: Fi.g 1 eine Bewehrungskorbmaschine in der Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Speichers; Fig. 4 eine Reihe verschiedener Querschnittsformen für den erfindungsgemäßen Speicher; Fig. 5 einen Speicher mit automatischer Ausschiebung und Fig. 6 denselben Speicher mit ausgeschobenem unteren Längsdraht.
  • In Fig. 1 ist die Maschine mit einem bereits fertiggestellten Bewehrungskorb 1 dargestellt. Man erkennt, daß der Bewehrungskorb aus einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordneter Längsdrähte 2 besteht, die schraubengangförmig von einem Stahldraht 3 umwickelt sind. Die Verbindungsstellen der Drähte sind miteinander verschweißt.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 4, an dem die eine Planscheibe 5 fest montiert ist, während die andere Planscheibe 6 horizontal auf dem Grundrahmen 4 verfahrbar ist. Beide Planscheiben sind um ihre horizontale Achse, die durch das Bezugszeichen 7 angedeutet ist, verdrehbar gelagert.
  • Eine Synehronisierwelle 8 stellt sicher, daß sie mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden.
  • Die Planscheibe 5 ist an ihrer dem Wickelbereich abgewandten Seite mit einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordneter, axial verlaufender Speicher 9 versehen, die an ihrem rückwärtigen Ende in einer Stützscheibe 10 befestigt sind. Die Stützscheibe 10 ist koaxial zur Planscheibe 5 in einem Lagerbock 11 gelagert. Der radiale Abstand der Speicherrohre 9 und der in ihrer axialen Verlängerung angeordneten, nicht näher dargestellten Führungstrich der in der Planscheibe 5 sind hinsichtlich ihres Abstandes von der Drehachse auf den gewünschten Durchmesser des Herzustellenden Bewehrungskorbes einstellbar.
  • Ferner ist die Planscheibe 5 mit einer Schweißvorrichtung versehen, um den von einer nicht dargestellten Haspel abgewickelten Wickeldraht 3 an seinen Berührstellen mit den Längsdrähten 2 anzuschweißen.
  • Diese nicht näher dargestellte Schweißvorrichtung ist in bekannter Weise radial zu der Drehachse der Planscheiben verfahrbar, um sie an den Korbdurchmesser anzupassen.
  • Die andere Planscheibe 6 ist mit einer Vielzahl längs einer Zylinderfläche angeordnet Spannelemente 12 versehen, die ebenfalls hinsichtlich ihres Abstandes von der Dra#ehachse der Planscheiben einstellbar ist, damit sie m.it den Speichern 9 fluchten.
  • Während die Speicher 9 bei den vorbekannten Maschinen als Rohre ausgebildet sind, die von ihrer hinteren (Sffnung her, also axial zu beschicken sind, handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Speichern m wannenartige, oben offene Aufnahmebehälter, wie sie in den Fig. 3 bis 6 näher dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Speichers 9. Er ist an seinen beiden Enden über Kugellager 13 und 14 an der Planscheibe 5 bzw. an einer daran in kurzem Abstand montierten Haltekranz 5a einerseits und an der Stützscheibe 10 andererseits verdrehbar gelagert. Seine Gewichtsverteilung ist so gewählt, daß sein Schwerpunkt sowohl in leerem als auch in vollem Zustand unterhalb der Drehachse des Speichers liegt. Dadurch ist sichergestellt, daß sie bei Drehung der Planscheiben mitsamt der Speicher um die Achse 7 ihre nach oben offene position beibehalten.
  • Fig. 4 zeigt verschiedene Querschnittsformen für den Speicher 9. Es kommen also U-förmige, wannenförmige, V-förmige und ihnliche Querschnitte in Betracht. Um die Vereinzelung der gespeicherten Drähte zu begünstigen, empfehlen sich besonders Querschnittsformen, die sich nach unten verengen, so daß der zuunterst herausgezogene Draht immer an der gleichen Position bereitliegt.
  • Die Drehachse fiir die Speicher ist in ausreichender Höhe vorzusehen, damit sie mit Sicherheit über dem Schwerpunkt des Speichers liegt. Diese Drehachse ist in Fig. 4 jeweils durch ein Kreuz angedeutet.
  • Selbstverständlich besteht auch die isöglichkeit, anstelle von durchgehenden Speicherbehältern gemäß Fig. 3 mehrere einzelne, axial versetzte Haken mit entsprechende Querschnittsprofil zu verwenden, wenn diese tIaken an einer gemeinsamen Drehachse befestigt sind, die ihrerseits gemäß Fig. 3 drehbar in der planscheibe 5 bzw. seinem Haltekranz 5a und in der Stützscheibe 10 gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Speicherform gemäß Fig. 3 und 4 in Verbindung mit der verdrehbaren Lagerung der Speicher um eine . rehachse oberhalb ihres Schwerpunktes zeigt Aeutlicrl, da; die T ängsdrähte anstelle des bischerigen axialen Einfädelns bequem von oben eingelegt werden können und daß der bisher notwendige erhebliche Freiraum in axialer Verlängerung der Speicherrohre enth@llt. Die erfindung sgemäße Maschine kömmt @@@er mit einer Aufstellungsfläche aus, die etwa um ein Drittel geringer ist als bei den herkömmlichen Maschinen. Auch vom Standpunkt der Geräuschentwicklung ist die erfindungsgemäße Maschine erheblich überlegen, da die bisherige Lärmentwicklung beim ständigen Umwenden der gespeicherten Drähre entfällt.
  • Die Fig. 5 una 6 eigen eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Speicher 9, indem sie mit einer automatischen Ausschiebevorrichtung versehen sind. Sie weisen hierzu an ihrer hinteren unteren Bereich einen Längsschlitz 15 auf, in den ein Mitnehmer 16 sc weit hineinragt, da er das hintere Ende des zuunterst liegenden Längsdrahtes übergreift. Der Mitehmer 16 kann durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hubvorrichtung, wie sie durch das Bezugszeichen 17 angedeutet ist, axial verschoben werden, wodurch der in Eingriff befindliche Längsdraht aus dem Speicher 9 herausgeschoben wird. Dabei wird der Längsdraht mit Hilfe des in Fig. 6 darge-Stellten Führungstrichters 18, der am Haltekranz 5a oder an der Planscheibe 5 befestigt ist, an der richtigen Stelle durch die Planscheibe 5 hindurchgeführt.
  • Er kann je nach der Hublänge des Mitnehmers 16 auch unmittelbar in das zugehörige Spannelement der Planscheibe 6 eingeführt werden. Das Resten der Maschine für den nächsten Arbeitsgang kann somit vollautomatisch erfolgen. Die sich nach unten verengende Querschnittsform des Speichers 9 in Verbindung mit einem an der Speicherrückseite angeordneten Ablenkblech 19, das die gestapelten Längsdrähte während ihres Herunterrutschens allmählich vorschiebt, ist sichergestel]t, daß der Mitnehmer 16 immer nur mit dem zuunterst liegenden tängedraht in Eingriff gelangt.
  • Die störungsfreie Vereinzelung der gestapelten Längsdrähte läßt sich zweckmäßigerweise dadurch begünstigen, daß die Speicher 9 vor der Entnahme neuer Längsdrähte durch einen Rüttler in Schwingungen versetzt werden. Dadurch rutscht mit Sicherheit einer der Längsdrähte in den sich verengenden unteren lvuerschnittsbereich des Speichers und somit in die Entnahmeposition. Dieses Rütteln erfolgt am günstigsten nach der Fertigstellung eines Bewehrungskorbes, etwa in der Zeit, während die Jlanscheibe 6 zur llanscheibe 5 hin zurückfährt.
  • Um ein gleichzeitiges Vorschieben von zwei Längsdrähten mit Sicherheit auszuschließen, weist der Führungstrichter 18 eine verstellbare Cffnung auf, damit sie an den Durchmesser der zu verarbeitenden Drähte angepaßt werden kann.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, die automatische Ausschiebevorrichtung axial verstellbar vorzusehen, damit sie bei der Verarbeitung von Drähten mit unterschiedlicher Länge einfach an die Position des hinteren Drahtendes angepaßt werden kann. Es ist stattdessen aber auch bei entsprechend langhubigen Ausschiebevorrichtungen möglich, sie ortsfest am Speicher zu belassen und stattdessen den Hubweg des Mitnehmers 16 anzupassen.
  • Die Steuerung der axialen Verschiebung der Planscheibe be 6 von der Planscheibe 5 weg und die darauf abgestimmte Rotation der Planscheiben 5 und 6 sowie der mit der Planscheibe 5 verbundenen Speicher 9 zum schraubengangförmigen Aufwickeln des Drahtes 3 und die Steuerung der Schweißvorrichtung kann automatisch in an sich bekannter Weise erfolgen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungskörben aus zylindrisch angeordneten, umwickelten Längsdrähten für Betonrohre mittels zweier um eine gemeinsame horizontale Achse verdrehbarer flanscheiben, von denen die eine auf ihrer der anderen Planscheibe abgewandten Seite mit einer Vielzahl von längs eines koaxialen Kreisbogens angeordneten Speichern zur axialen Lagerung und Fiihrung jeweils mehrerer Längs drähte versehen ist, wobei diese Speicher an ihrem rückwärtigen Ende in einer koaxial zu den Elanscheiben gelagerten Stützscheibe befestigt sind, während die andere flanscheibe an den Speichern gegenüberliegenden Positionen Spannelemente zur Befestigung der freien Enden der Längsdrähte aufweist und wobei zumindest eine l'lanscheibe in Axialrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) zu ihrer Beschickung nach oben offen sind, dalS sie relativ zu ihrer Planscheibe (5) und der Stützscheibe (10) drehbar gelagert sind und ihr Schwerpunkt unterhalb ihrer Drehachse liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher jeweils aus mehreren einzelnen, axial versetzten fialteelementen bestehen.
  3. 3. Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9) durchgehende wannenartige Form aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf sich die Speicher nach unten hin verengen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Verengung etwa dem Durchmesser der Längsdrähte entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher in ihrem hinteren unteren Bereich einen Längsschlitz (15) aufweisen, durch den ein axial verschiebbarer ihitnehmer (16) mit dem zuunterst liegenden Längsdraht in Eingriff gelangt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich des Mitnehmers (16) in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Drahtlänge verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher an eine RUttelvorrichtung angeschlossen sind,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106238628A (zh) * 2016-09-08 2016-12-21 泉州惠安博派信息技术有限公司 一种快速上料的钢筋弯箍机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH459934A (de) * 1967-01-06 1968-07-31 Bottiger & Co Aggregat zur Herstellung von Drahtgittern
DE2720970A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-16 Mbk Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum herstellen von bewehrungskoerben insbesondere fuer pfeiler, rammpfaehle o.dgl. aus beton

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