DE2751264B2 - Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme voller Spulen von Spindelbänken - Google Patents
Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme voller Spulen von SpindelbänkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme voller Spulen, deren
Spulenkerne auf senkrechten drehbaren Spindeln aufgenommen sind, die auf einer scblittenförmigen heb-
und senkbaren Spindelbank angeordnet sind, wobei oberhalb der Spindeln zu diesen koaxiale drehbare
Flügel angeordnet sind. Derartige Vorrichtungen finden weitgehende Anwendung in Spinnereibetrieben.
Bisher hat man üblicherweise, um die vollen Spulen aus den Spindelbänken entnehmen zu können, die
Spindeln in eine Tiefstlage gebracht, die Spulen von den Spindeln abgelöst und sie dann auf den Spindeln
gleitend angehoben, bis sie nach oben abgezogen werden konnten. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch
sehr ermüdend und schwierig insbesondere deshalb, weil die vollen Spulen, die abzunehmen sind, sich in der
hinteren Reihe einer doppelspuligen Spindelbank befinden.
Eine derartige Vorrichtung ist in der CH-PS 4 96 1)6
in mehreren Abwandlungen beschrieben. Bei einer Abwandlung ist die Spindel fest mit dem Flyerflügel
verbunden, und die Spulenhülse wird auf dem Spulenschaft ruhend auf und ab bewegt, um die
Bewicklung zu erzielen. Die volle Spule wird mit dem Schlitten so weit abgesenkt, daß sie mit ihrem oberen
Ende aus der Spindel austritt. Um ein Kippen der ausschließlich auf dem Hülsenschaft stehenden Spule zu
vermeiden, ist eine sorgfältige Beobachtung des Vorganges erforderlich, um die Spule rechtzeitig zu
ergreifen, wobei sie praktisch vom Erdboden abgehoben werden muß, Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist eine stehende Spindel vorgesehen, auf der
der Flyerflügel drehbar gelagert ist. Die Hülse wird auf dem die stehende Spindel umgebenden Hülsenschaft
zum Zwecke der Bewicklung in üblicher Weise auf und ab bewegt Soll die auf diese Weise voll bewickelte
Spule abgenommen werden, muß der Flyerflügel von der Spindel entfernt werden, damit die volle Spule nach
oben von der Spindel abgezogen werden kamt, worauf
ίο ein Wiederaufsetzen des Flyerflügels nach Zuführung
einer neuen Hülse erforderlich ist Auch diese Ausführungsform bietet dem Bedienungspersonal erhebliche Schwierigkeiten.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein doppelt
gelagerter Flyerflügel verwendet, und die Spindel ist in
dem Hülsenschaft angeordnet und wird beim Bewickeln mit diesem abgesenkt und angehoben. Bei voller Spule
wird nur die Spindel nach unten abgesenkt, bis sie mit der Hülse außer Eingriff tritt und ausschließlich stehend
auf dem Hülsenschaft gehalten ist Auch hierbei ist die Gefahr eines Kippens der vollen Spule und damit die
Gefahr einer Beschädigung der Spule oder Maschine gegeben. Um dies zu vermeiden, ist eine sorgfältige
Beobachtung durch das Bedienungspersonal erforder
lieh, um zum richtigen Zeitpunkt die volle Spule erfassen
zu können. Die Konstruktionen dieser bekannten unterschiedlichen A:isführungsformen sind kompliziert
und aufwendig, und eine leichte und einfache Entnahme der vollen Spule aus der Spulenbank ist nicht
gewährleistet.
Um diese Schwierigkeiten auszuräumen, wurde schon eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht, die aus einem
horizontalen mit den Spindeln angepaßten Durchbohrungen versehenen Blech besteh* das derart auf dem
is Schlitten der Spindelbank angeordnet ist, daß es
gegenüber dem Schlitten vertikal beweglich ist. Der Durchmesser der Durchbohrungen des Bleches ist um
weniges größer als der Durchmesser der Spulenkerne, und um die vollen Spulen anheben zu können, ist es
■»ο lediglich nötig, das Blech gegenüber dem Schlitten der
Spindelbank um ein ausreichendes Maß anzuheben, damit die Ränder der Bohrungen des Bleches einen
senkrecht aufwärts gerichteten Druck gegen die unteren Enden der Spulen ausüben und sie so von den
Spindeln ablösen, worauf sie weiter angehoben werden, um sie leicht von den Spindeln abnehmen zu können.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt jedoch ebenfalls Nachteile. Das erforderliche Blech erhöht das Gewicht
des Schlittens der Spindelbank und steht damit dem
ständigen Bestreben entgegen, den Schlitten weitgehend zu entlasten, um seine Bewegungen zu begünstigen
und Ermüdungserscheinungen der entsprechenden Maschinenteile weitgehend zu vermeiden. Außerdem
führt die bekannte Vorrichtung zu einer gewissen
Beschädigung der Spulenkörper, da die Ränder der
Bohrungen des Bleches einen unmittelbaren Druck auf das Textilmaterial der Spulen ausüben, um sie von den
Spindeln zu lösen und anzuheben; diese Beschädigungen sind als entscheidender Nachteil anzusehen bei der
anschließenden Weiterverarbeitung der Spulen auf anderen Maschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Abnahme voller Spulen
von Spindelbänken erleichtert, und die bei einfacher
M Konstruktion und Arbeitsweise die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Ausführungsformen
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß jeder Flügel eine Greifvorrichtung trägt, und jeder Spulenkern mit einer an seinem oberen Ende befestigten
Fangvorrichtung ausgestattet ist, die bei axialer Verschiebung in der Lage ist, mit der Greifvorrichtung
eine lösbare Verbindung zu bilden und die Spule in ihrer höchsten Lage so lange zu halten, bis nach Absenkung
der Spindelbank die Spule aus der Greifvorrichtung ausgezogen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die vollen Spulen praktisch automatisch mit den Spindeln
außer Eingriff gebracht derart, daß das Bedienungspersonal nur die in ihrer Höchstlage gehaltenen Spulen
ergreifen und waagerecht zum Körper hin bewegen muß, um sie aus der Maschine zu lösen. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kein Kraftaufwand mehr erforderlich, um die voilen Spulen auf den
Spindeln nach oben zu führen, was besonders wichtig ist,
da die vollen Spulen relativ schwer sind und jede ein Gewicht von ca. 4 bis 5 kg besitzt
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch !»soweit vorteilhaft, als sie den Schlitten der
Spindelbank nicht belastet und beschwert u-.d das auf der Spule befindliche fadenförmige Textilmaterial nicht
beschädigt wird; außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Verwendung gängiger und
üblicher Spulenkerne, da jeder Spulenkern auf einfache Weise mittels eines an seinem oberen Ende anzubringenden
ringförmigen Kragens mit der erforderlichen Fangvorrichtung ausgestattet werden kann, um das
Anheben der vollen Spulen gegenüber der Spindelbank ίο
zu ermöglichen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet y>
Fig. 1 Seitenansicht einer mit einem Spulenkern und
einem Flügel ausgestatteten Spindelbank bei Beginn der Spulenwicklung und außer Eingriff befindlicher Greif-
und Fangvorrichtungen,
Fig.2 Einzeldarstellung der der Aufnahme des -to
Spulenkernes dienenden Greifvorrichtung in Aufsicht,
F i g. 3 Darstellung gemäß F i g. 1 bei voller mit einem Wickelkern versehenen Spule, bei der die Greifvorrichtung
mit der Fangvorrichtung in Eingriff steht, und
Fig.4 teilweiser Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform
der Fangvorrichtung.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist eine senkrechte drehbare Spindel auf einer Spindelbank angeordnet, die
mittels eines Wagens 2 heb- und senkbar ist; koaxial zur Spindel 1 ist ein oberhalb dieser angeordneter '>»
drehbarer ortsfester Flügel 3 angeordnet, wie es bei derartigen Spindelbänken üblich ist. Auf der Spindel I
ist ein Spulenkern 4 unter Klemmwirkung aufgesteckt, auf dem eine Spule aus fadenförmigem Textilmaterial
aufgewickelt wird. w
Eine Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme einer vollen Spule gemäß Fig.3 besteht aus einer an
dem Flügel 3 befestigten Greifvorrichtung 11, 13 und aus einer an dem Spulenkern 4 befestigten Fangvorrichtung
18, 19. Die Greifvorrichtung besteht aus einer mi federnden Klemme 11, die aus einer rechteckigen
Scheibe 12 besteht, bei der zwei Ränder nach außen und unten abgebördelt und nach innen und oben abgebogen
sind, um zwei federnde Krallen 13 zu bilden. Die inneren Enden der beiden Krallen 13 sind geneigt nach oben b~>
einander zugekehrt gebogen und bilden zwischen sich einen keilförmigen Spalt von einer Breite E, die etwas
serineer ist als der Durchmesser D des Spulenkernes.
Die Klemme 1 ist mittels einer Schraube 15 befestigt, die
eine mittige Bohrung der Scheibe 12 durchgreift und in den mittleren Teil des Körpers 17 des Flögeis 3 eingreift
derart, daß die Längsachse der Platte 12 in der Längs-Mittelebene des Flügels 3 liegt
Die Fangvorrichtung besteht aus einem ringförmigen Kragen 18, der durch eine ringförmige Auskehlung 19
gebildet ist, die in den oberen Teil des Spulenkernes 4 unmittelbar unterhalb seines Endes eingebracht ist
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Während der Ausbildung des Spulenwickels 5 wird zunächst der Wagen 2 der Spulenbank auf einer Länge
A gehoben und gesenkt, wie F i g. 1 zeigt; die Heb- und Senkbewegung verringert sich progressiv auf einen
Wert B gemäß F i g. 2, wenn die Wicklung der Spule beendet ist; die Spindel 1 befindet sich in ihrer höchsten
Lage während der letzten Wicklung des Spulenkörpers in einer solchen Stellung, daß das obere Ende des
Spulenkernes 4 in einem ausreichenden Abstand unterhalb der Greifvorrichtung 11 l^gt Um die volle
Spule in die Abnahmesteüung zu Dringen, wird der
Wagen 2 in eine solche Stellung angehoben, daß das äußere Ende des Spulenkernes 4 sich auf einer Höhe C
gemäß Fig. 1 befindet, die über der höchsten Stellung bei Ausbildung der ersten Windungen des Spulenkörpers
5 liegt; während dieser Bewegung spreizt das obere Ende des Spulenkörpers mit dem Durchmesser D die
Krallen mit ihrem Abstand fleicht auseinander, bis der ringförmige Kragen 19 des Spulenkernes mit den Enden
der Krallen 13 in Kontakt tritt, die dann in die ringförmige Auskehlung 18 einfallen, wie Fig.3 zeigt,
und die volle Spule in ihrer Höhenlage abstützen. Darauf wird der Schlitten 2 bis auf seine tiefste Stellung
abgesenkt, in der das obere Ende der Spindel 1 sich unterhalb des unleren Endes des Spulenkernes 4
befindet. Bei dieser Abwärtsbewegung des Wagens 2 wird die an ihm aufgenommene Spindel 1 von dem mit
der Wicklung 5 versehenen Spulenkern 4, der in der an dem Flügel 11 befestigten Greifvorrichtung eingehängt
ist, gelöst, und vollständig von der Spindel I abgezogen, wie p i g. 3 zeigt. Das Bedienungspersonal kann dann die
volle Spule 4, 5 mit der Greifvorrichtung 11 außer Eingriff bringen durch eine horizontale Bewegung in
einer senkrecht zur Zeichenebene liegenden Richtung, d. h. in der Längsmittelebene des Flügeis 3, wobei die
Enden der Krallen 13 ohne weiteres von ringförmigen Kragen 19 des Spulenkernes abgleiten. Die Spindel 1 ist
bereits zur Aufnahme eines neuen leeren Spulenkernes um einen neuen Arbeitskreislauf durchzuführen.
Die Fig.4 zeigt eine Abwandlung der Fangvorrichtung
des Spulenkernes, die aus einer kreisförmigen Scheibe 21, beispielsweise aus Metall besteht, die auf
dem oberen Ende des Spulenkernes durch eine Schraube 22 befestigt ist. Der Außendurchmesser D\
der Scheibe 21 ist ein wenig größer als der Durchmesser D des Spulenkernes, und der Abstand F zwischen den
beiden Krallen 13 der Greifvorrichtung entspricht ungefähr dem Durchmesser D des Spulenkernes. Der
Randbereich der unteren Oberfläche der Scheibe 21 hat die gleiche Funktion wie der ringförmige Kragen 19, der
vorstehend beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann beliebige
Abwandlungen erfahren im Rahmen des durch die Patentansprüche ge^rbenen Umfanges.
So kann beispielsweise die Fangvorrichtung des Spulenkernes in Form eines aus Metall oder einem
anderen Material bestehenden Einsatzes auscebildet
sein in Form eines in einer am oberen Ende des Spulenkernes befindlichen Nut angeordneter. Tellers
oder Klips, der einen Bund bildet, der in die federnden Krallen der Greifvorrichtung einrastet.
Auch die Greifvorrichtung kann ersetzt werden duich
keilförmige federnde horizontale Krallen, die in eine Ringnut des Spulenkernes eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erleichterung der Abnahme
voller Spulen von Spindelbänken mit die Spulenkerne tragenden, um eine senkrechte Achse drehbaren
Spindeln und oberhalb der Spindeln koaxial angeordneten drehbaren Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (3) einen
Greifer (U) trägt, und daß an dem oberen Ende jedes Spulenkernes (4) eine Fangvorrichtung (18,19)
befestigt ist, die in axialer Richtung in lösbarem Eingriff mit dem Greifer (11) bringbar ist und einen
mit einem Wicklungskörper (5) versehenen Spulenkern in oberster Lage hält, bis er nach Absenken der
Spindeln (1) aus dem Greifer (11) ausgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (11) federnde Krallen (13)
und die Fangvorrichtung (18,19) einen ringförmigen, am oberen Ende des Spulenkernes (4) angeordneten
Kragen (1.8} besitzt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kragen (18) durch den
oberen Rand einer am Ende des Spulenkernes (4) angeordneten ringförmigen Auskehlung (19) gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kragen (18) aus einer
kreisförmigen, an der Stirnfläche des Spulenkernes (4) befestigten Platte (21) besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (13) durch zwei parallele
nach innen doppelt abgebogene Ränder einer rechteckigen Platte (12) gebLuet sind, die mittig an
dem Flügel (3) befestigt ÜL
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