DE2922108C2 - - Google Patents

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DE2922108C2
DE2922108C2 DE19792922108 DE2922108A DE2922108C2 DE 2922108 C2 DE2922108 C2 DE 2922108C2 DE 19792922108 DE19792922108 DE 19792922108 DE 2922108 A DE2922108 A DE 2922108A DE 2922108 C2 DE2922108 C2 DE 2922108C2
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Helmut 7064 Remshalden De Schmied
Georg 7144 Asperg De Pfaff
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 25 49 586 ist bereits eine in die­ ser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt, in der jedoch bei höherer Drehzahl der Brennkraftmaschine mit abfallender Versorgungs­ gleichspannung die Regelspannung ebenfalls in unerwünschter Weise abfällt, so daß dann die Dauer des Stromflusses in der Primärwick­ lung nicht in jedem Fall für einen wirkungsvollen Zündfunken aus­ reicht. Weiterhin ist noch die nicht vorveröffentlichte DE-OS 29 15 938 bekanntgeworden, in der ebenfalls eine Zündeinrich­ tung beschrieben ist, bei der dem die Regelspannung bildenden Inte­ grator ein Spannungsbegrenzungsglied zugeordnet ist. Das dort aufge­ zeigte Begrenzungsglied dient dazu, bei niederer Maschinendrehzahl die zum Schwellwertschalter gehörende Einschaltschwelle in Richtung auf den Scheitelwert zu verschieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen und insbesondere bei höheren Drehzahlen einen hinreichend großen Zündwinkel zu erhalten, um einen Zündfunken zu garantieren.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs erreicht, daß bei höhe­ rer Drehzahl der Brennkraftmaschine mit abfallender Speisespannung auch die Spannung am Integrator abnimmt und somit dann die in der Zündspule gespeicherte Energie für einen wirkungsvollen Zündfunken ausreicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung und
Fig. 2a bis Fig. 2d Diagramme zur Erklärung der Arbeitsweise.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Zündeinrichtung ist für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bestimmt, die zu einem ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeug gehören soll. Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 versorgt, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung darstellende Versor­ gungsleitung 4 aus. Die Versorgungsleitung 3 führt über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6, dann über einen elek­ trischen Unterbrecher 7 und danach über einen Überwachungs­ widerstand 8 zur Versorgungsleitung 4.
Der elektronische Unterbrecher 7 soll im bevorzugten Fall durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 7′ ge­ bildet sein. Das dem Transistor 7′ zugewandte Wicklungsende der Primärwicklung 5 steht über die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 mit einer einseitig an der Versorgungs­ leitung 4 liegenden Zündkerze 10 in Verbindung. Selbstver­ ständlich kann die Sekundärwicklung 9 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihen­ folge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Die Versorgungsleitung 3 verzweigt sich zu einer als Verpo­ lungsschutz dienenden, von der Stromquelle 1 in Durchlaß­ richtung beanspruchten Diode 11, um sich danach über zwei in Serie geschaltete Widerstände 12, 13 zu der Versorgungs­ leitung 4 fortzusetzen. Zwischen diesen beiden Widerständen 12, 13 liegt ein Steuerschaltungspunkt 14, dessen Potential wenigstens nahezu die Hälfte der Spannung der Stromquelle 1 beträgt.
Die Zündeinrichtung enthält einen Schwellwertschalter 15, der im bevorzugten Fall durch einen Operationsverstärker 16 mit einem invertierenden Eingang 17, einem nichtinvertierenden Eingang 18 sowie einem zwischen dem nichtinvertierenden Ein­ gang 18 und seinem Steuerausgang 19 liegenden Mitkopplungs­ widerstand 20 gebildet wird. Außerdem hat der Operations­ verstärker 16 über eine Leitung 21 mit der Kathode der Diode 11 und über eine Leitung 22 mit der Versorgungsleitung 4 Ver­ bindung. Der nichtinvertierende Eingang 18 ist über einen Bemessungswiderstand 23 mit dem Steuerschaltungspunkt 14 ver­ bunden. Von dem invertierenden Eingang 17 geht eine Verbin­ dung aus, die über die Serienschaltung zweier Bemessungs­ widerstände 24, 25 und danach über einen von der Brennkraft­ maschine antreibbaren Signalgeber 26 zum Steuerschaltungs­ punkt 14 führt. Die gemeinsame Verbindung der beiden Be­ messungswiderstände 24, 25 ist über einen den Schwellwert­ schalter 15 gegen Störimpulse schützenden Kondensator 27 an den Steuerschaltungspunkt 14 angeschlossen.
Der Signalgeber 26 soll im bevorzugten Fall nach Art eines Wechselstromgenerators arbeiten und eine Wechselspannung zur Verfügung stellen, die etwa die in dem Spannungs(U)-Zeit(t) - Diagramm nach Fig. 2a ersichtliche Form hat.
Der invertierende Eingang 17 steht ferner über einen Wider­ stand 28 mit der Versorgungsleitung 4 und über die Parallel­ schaltung zweier Steuerzweige 29, 30 mit einem Integrator 31 in Verbindung, dessen Integrationswert eine die Einschalt­ schwelle U 2 (Fig. 2a) verschiebende Regelspannung darstellt. Der erste Steuerzweig 29 enthält die Serienschaltung eines Widerstandes 32 und einer mit der Kathode dem Integrator 31 zugewandten Diode 33, während in den zweiten Steuerzweig 30 die Serienschaltung eines Widerstandes 34 und einer mit der Anode dem Integrator 31 zugewandten Diode 35 eingefügt ist. Der Widerstand 32 ist in zwei Teilwiderstände 36, 37 aufge­ teilt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser Teilwider­ stände 36, 37 an der Anode einer Diode 38 liegt, deren Kathode mit dem Steuerschaltungspunkt 14 Verbindung hat. Außerdem ist die gemeinsame Verbindung dieser Teilwider­ stände 36, 37 über die Serienschaltung eines Widerstandes 39 und einer von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung bean­ spruchten Diode 40 an den Kollektor eines (pnp-) Vortran­ sistors 41 angeschlossen, dessen Basis über einen Widerstand 42 an dem Steuerausgang 19 des Operationsverstärkers 16 liegt. Der Vortransistor 41 steht außerdem an seiner Basis über einen Widerstand 43 und an seinem Emitter unmittelbar mit der Kathode der Diode 11 in Verbindung.
Der Integrator 31 wird im einfachsten Fall durch einen Kondensator 44 gebildet, der mit seinem den Steuerzweigen 29, 30 abgewandten Anschluß an dem Steuerschaltungspunkt 14 liegt. Es ist aber durchaus auch möglich, daß der Konden­ sator 44 in Verbindung mit einem nicht dargestellten Opera­ tionsverstärker als Integrator 31 zur Anwendung kommt.
Der Integrator 31 steht an seinem den Steuerzweigen zuge­ wandten Anschluß sowohl mit dem Kollektor eines ersten (pnp-) Steuertransistors 45 als auch mit dem Kollektor eines zweiten (npn-) Steuertransistors 46 in Verbindung. Der erste Steuer­ transistor 45 ist an seinem Emitter über einen Widerstand 47 und an seiner Basis über einen Widerstand 48 mit der Kathode der Diode 11 verbunden, so daß an der Emitter-Kollektor- Strecke dieses Transistors 45 ein konstanter Stromfluß auf­ tritt, dieses Netzwerk also als Konstantstromquelle wirkt. Der zweite Steuertransistor 46 ist an seinem Emitter über einen Widerstand 49 und an seiner Basis über einen Wider­ stand 50 mit der Versorgungsleitung 4 verbunden, so daß an der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 46 auch ein konstanter Stromfluß auftritt, dieses Netzwerk also ebenfalls als Konstantstromquelle wirkt. Die Basis des zweiten Steuer­ transistors 46 ist über einen Widerstand 51 an die Anode einer Blockierdiode 52 angeschlossen, deren Kathode sowohl an dem Kollektor eines (npn-) Zwischentransistors 53 als auch an der Kathode einer weiteren Blockierdiode 54 liegt, die an ihrer Anode über einen Widerstand 55 an die Basis des ersten Steuertransistors 45 angeschlossen ist. Die Anode der Blockierdiode 52 ist noch über einen Widerstand 56 sowohl an den Kollektor des Vortransistors 41 als auch an den einen Anschluß eines Widerstandes 57 angeschlossen, dessen anderer Anschluß an der Basis des Zwischentransistors 53 liegt. Von dem den Transistor 7′ zugewandten Anschluß des Überwachungs­ widerstandes 8 geht ein Nebenschlußzweig dieses Widerstandes 8 aus, der über einen Widerstand 58 zur Basis eines (npn-) Überwachungstransistors 59 führt und sich von dessen Emitter zur Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Der Kollektor des Über­ wachungstransistors 59 ist an die Basis des Zwischentran­ sistors 53 angeschlossen. Von dem den Transistor 7′ zuge­ gewandten Anschluß des Überwachungswiderstandes 8 geht ein weiterer Nebenschlußzweig dieses Widerstandes 8 aus, der über einen Widerstand 60 zur Basis eines zusätzlichen Tran­ sistors 61 (vom npn-Typ) führt und sich von dessen Emitter zur Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Der Kollektor des zu­ sätzlichen Transistors 61 ist an die Basis eines weiteren Transistors 62 (vom npn-Typ) angeschlossen, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke im Nebenschluß der Basis-Kollektor- Strecke des Transistors 7′ liegt, also mit diesem Transi­ stor 7 eine Darlington-Schaltung bildet und mit seiner Basis noch über einen Widerstand 63 an den Kollektor des Vortran­ sistors 41 angeschlossen ist.
Das Steuersignal zur Betätigung des Schwellwertschalters 15 sollte - in bezug auf das Potential am Steuerschaltungspunkt 14 - mindestens einen auf einen Scheitelwert U 1 (Fig. 2a) ansteigenden und dann wieder abfallenden Verlauf haben, wo­ bei der Schweitelwert U 1 nach Ablauf eines Zeitabschnittes, also nicht momentan erreicht wird. Es sollte daher im vor­ liegenden Fall mindestens die in bezug auf den Steuerschal­ tungspunkt 14 positive Halbwelle W 1 der von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechselspannungsperiode als Steuersignal Verwendung finden. Die Betätigung des Schwell­ wertschalters 15 ist mit Hilfe des Widerstandes 28 so fest­ gelegt, daß zunächst beim Anlaufen der Brennkraftmaschine der Schwellwertschalter 15 durch die positive Halbwelle W 1 sowohl einschaltbar als auch ausschaltbar ist. Daher liegt - wie im Diagramm 2a ersichtlich - beim Anlaufen der Brenn­ kraftmaschine die Einschaltschwelle U 2 des Schwellwert­ schalters 15 und die Ausschaltschwelle U 3 des Schwellwert­ schalters 15 knapp oberhalb des Nullwertes der von dem Si­ gnalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechselspannungsperiode.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß, wenn der Betriebsschal­ ter 2 geschlossen ist, die Brennkraftmaschine aber nicht läuft, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7′ sich mit Sicherheit in dem nichtleitenden Zustand befindet und somit in diesem Fall kein Strom über die Primärwicklung fließen kann, der nach längerer Dauer eine starke Erwärmung der Zündspule 6 und möglicherweise ihre Zerstörung verur­ sachen würde.
Die Verschiebung der Einschaltschwelle U 2 ist so festgelegt, daß sie beim Hochlaufen der Brennkraftmaschine in Richtung A nach dem Scheitelwert U 1 der positiven Halbwelle W 1 hin­ wandert und, wenn die Drehzahl weiteransteigt, sich von diesem Scheitelwert U 1 in entgegengesetzter Richtung B wieder entfernt. Dabei kann die Einschaltschwelle U 2 von dem Schei­ telwert U 1 der positiven Halbwelle W 1 bis mindestens in den nahen Bereich des Scheitelwertes U 4 der negativen Halbwelle W 2 der von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechsel­ spannungsperiode entfernt werden.
Die Ausschaltschwelle U 3 wird, solange die Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine steigt und die Einschaltschwelle U 2 beim Ent­ fernen von dem Scheitelwert U 1 ihre Ausgangslage noch nicht wieder erreicht hat, in ihrer Lage festgehalten. Sobald dann die Einschaltschwelle U 2 ihre Ausgangslage erreicht hat, wird bei weiterem Ansteigen der Drehzahl die Ausschaltschwelle U 3 gemeinsam mit der Einschaltschwelle U 2 in Richtung B, und zwar gegenüber der Einschaltschwelle U 2 etwas vorverlegt verschoben.
Die Verlegung der Einschaltschwelle U 2 ist dadurch bewerk­ stelligt, daß - wie in dem Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm nach Fig. 2c gezeigt - zunächst einmal mit Einschalten des Schwellwertschalters 15 eine erste Änderung Δ U 5 des am Integrator 31 vorhandenen Integrationswertes U 6 bewirkt wird. Das Ende der ersten Änderung Δ U 5 und der Beginn einer sich daran anschließenden zweiten Änderung Δ U 7 ist jetzt am Inte­ grator 31 vorhandenen Integrationswert U 3 ist von dem Anstieg des Stromflusses in der Primärwicklung 5 auf einen Überwa­ chungswert I 1 abhängig gemacht, der in dem (Primär) Strom(I)- Zeit(t)-Diagramm nach Fig. 2b ersichtlich ist. Das Ende der zweiten Änderung Δ U 7 wird durch das Ausschalten des Schwell­ wertschalters 15 bestimmt. Der nunmehr am Integrator 31 vor­ handene Integrationswert U 9 bleibt mindestens nahezu auf­ rechterhalten, bis erneut die erste Änderung einsetzt. Dabei ist die erste Änderung Δ U 5 und die zweite Änderung Δ U 7 zweckmäßig so festgelegt, daß sie bei gleichbleibender Dreh­ zahl der Brennkraftmaschine in bezug auf einen durch den Wert U 8 gedachte Senkrechte E im Diagramm symmetrische Lage zueinander einnehmen, wobei der Wechsel von der ersten Ände­ rung Δ U 5 in die zweite Änderung Δ U 7 durch den Über­ wachungswert I 1 entsprechend gewählt wird. Dabei läßt man den Stromfluß in der Primärwicklung 5 nach Überschreiten des Überwachungswertes I 1 noch auf einen Sollwert I 2 ansteigen, bei dem in der Zündspule 6 eine für einen wirkungsvollen Zündfunken ausreichende Energie gespeichert ist.
Im vorliegenden Fall werden die Änderungen Δ U 5, Δ U 7 durch gleiche Ströme bewirkt. Es kann jedoch auch einer dieser Ströme stärker und dafür seine Flußdauer kürzer ge­ wählt werden.
Am Ausgang 19 des Schwellwertschalters 15 soll - wie im Spannungs(U) -Zeit(t)-Diagramm nach Fig. 2d gezeigt - das Potential U 10 in seinem ausgeschalteten Zustand, also in dem Zeitabschnitt t 1 bis t 2, wenigstens annähernd demjenigen der positiven Versorgungsleitung 3 und das Potential U 11 in seinem eingeschalteten Zustand, also in dem Zeitabschnitt t 2 bis t 3, wenigstens annähernd demjenigen der negativen Ver­ sorgungsleitung 4 entsprechen.
Schließlich ist dem Integrator 31 noch ein Spannungsbegren­ zungsglied 64 zugeordnet, das zur Begrenzung der dort vor­ handenen Spannung Verwendung findet und zwar bei der Ver­ schiebung der zu dem Schwellwertschalter 15 gehörenden Ein­ schaltschwelle U 2 in dem Scheitelwert U 1 entgegegesetzter Richtung B. Als Spannungsbegrenzungsglied 64 wird zweckmäßig im einfachsten Fall eine Zenerdiode 65 gewählt. Die Zener­ diode 65 ist mit ihrer Kathode an die Kathode einer Blockier­ diode 66 angeschlossen, deren Anode an dem dem Steuerschal­ tungspunkt 14 abgewandten Anschluß des Integrators 31 liegt. Die Anode der Zenerdiode 65 hat zweckmäßig über einen Wider­ stand 67 mit dem Steuerschaltungspunkt 14 Verbindung.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wir­ kungsweise:
Sobald bei geschlossenem Betriebsschalter 2 und in Betrieb genommener Brennkraftmaschine das von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal die Einschaltschwelle U 2 des Schwellwertschalters 15 erreicht, tritt an seinem Steuerausgang 19 das Potential U 11 auf, das - wie bereits erwähnt - etwa demjenigen der negativen Versorgungsleitung 4 entspricht. Es setzt dann ein Steuerstrom über die Basis- Emitter-Strecke des Vortransistors 41 ein, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Somit erhält auch die Basis-Emitter-Strecke des weiteren Transistors 62 und abhängig davon die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 7′ Steuerstrom, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke eben­ falls leitend wird und Strom über die Primärwicklung 5 zu fließen beginnt.
Wie bereits angeführt, liegt die Einschaltschwelle U 2 beim Anlaufen der Brennkraftmaschine nur knapp über dem Nullwert, also nur knapp über dem Potential am Schaltungspunkt 14, so daß gewährleistet ist, daß der Schwellwertschalter 15 auch durch das beim Anlaufen der Brennkraftmaschine vom Signalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal mit dem Betrag nach relativ niedrigem Scheitelwert hinreichend sicher einschaltbar ist.
Über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransi­ stors 41 wird auch der Basis-Emitter-Strecke des Zwischen­ transistors 53 Steuerstrom zugeführt, so daß dessen Emitter- Kollektor-Strecke für einen Steuerstrom an der Basis-Emitter- Strecke des ersten Steuertransistors 45 durchlässig ist und die Emitter-Kollektor-Strecke auch dieses Transistors 45 leitend wird. Dadurch setzt an dem Integrator 31 die erste Änderung Δ U 5 des seitherigen Integrationswertes U 6 ein, die wieder beendet wird, sobald der Stromfluß in der Primär­ wicklung 5 den Überwachungswert I 1 erreicht hat. Der Span­ nungsabfall am Überwachungswiderstand 8 erreicht dann einen Wert, bei dem die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungs­ transistors 59 leitend wird. Dadurch wird die Basis-Emitter- Strecke des Zwischentransistors 53 kurzgeschlossen und in­ folge der jetzt nicht mehr leitenden Emitter-Kollektor- Strecke dieses Transistors 53 der erste Steuertransistor 45 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand gesteuert. Daraufhin wird über die Emitter-Kollektor- Strecke des Vortransistors 41 der Basis-Emitter-Strecke des zweiten Steuertransistors 46 Steuerstrom zugeführt und durch die jetzt leitende Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transi­ stors 46 die zweite Änderung Δ U 7 bewirkt, und zwar be­ ginnend bei dem nun vorhandenen Integrationswert U 8. Diese zweite Änderung Δ U 7 wird beendet, sobald das von dem Si­ gnalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal die Aus­ schaltschwelle U 3 des Schwellwertschalters 15 erreicht. Am Steuerausgang 19 des Schwellwertschalters 15 tritt dann das Potential U 10 auf, das - wie bereits erwähnt - wenigstens nahezu demjenigen der positiven Versorgungsleitung 3 ent­ spricht. Es kann dann kein Steuerstrom mehr über die Basis- Emitter-Strecke des Vortransistors 41 fließen, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke wieder nichtleitend wird. Abhängig davon verschwindet auch der Steuerstrom an der Basis-Emitter- Strecke des zweiten Steuertransistors 46, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend und die zweite Ände­ rung Δ U 7 am Integrator 31 beendet wird. Mit dem Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 41 in den stromsperrenden Zustand wird auch die Emitter-Kollektor- Strecke des Transistors 7′ nichtleitend, wodurch der Strom­ fluß in der Primärwicklung 5 unterbrochen und in der Sekun­ därwicklung 9 ein Hochspannungsstoß erzeugt wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Der zusätzliche Transistor 61 sorgt dafür, daß der Stromfluß in der Primärwicklung 5, nachdem er den für einen wirkungs­ vollen Zündfunken erforderlichen Sollwert I 2 erreicht hat, nicht weiter ansteigt. Es wird dann nach Erreichen dieses Sollwertes I 2 die Emitter-Kollektor-Strecke des zusätzlichen Transistors 61 durch den Spannungsabfall am Überwachungswider­ stand 8 etwas leitend gemacht und in Abhängigkeit davon der Stromfluß an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7′ begrenzt. Es empfiehlt sich, die Festlegung so zu treffen, daß beim Anlaufen der Brennkraftmaschine der Strom in der Primärwicklung 5 nach Erreichen des Sollwertes I 2 in dieser Stärke zunächst noch über einen Zeitabschnitt (t 2′ bis t 3) weiterfließt, damit bei der Beschleunigung des durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges trotz Verkürzung der Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung 5 noch ge­ nügend Zündenergie gespeichert wird.
Beim Hochlaufen der Brennkraftmaschine erstreckt sich die zweite Änderung Δ U 7 über einen längeren Zeitraum als die erste Änderung Δ U 5, so daß der Integrationswert U 9 nach der zweiten Änderung Δ U 7 jeweils negativer wird als der Integrationswert U 6 vor der ersten Änderung Δ U 5. Dies wirkt sich über den ersten Steuerzweig 29 auf den inver­ tierenden Eingang 17 derart aus, daß die Einschaltschwelle U 2 des Schwellwertschalters 15 in positiver Richtung A wan­ dert. Steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine weiter an, so wird sich nun am Integrator 31 die zweite Änderung Δ U 7 über einen kürzeren Zeitraum erstrecken als die erste Ände­ rung Δ U 5, so daß der Integrationswert U 9 nach der zweiten Änderung Δ U 7 positiver wird als der Integrationswert U 6 vor der ersten Änderung Δ U 5. Dies wirkt sich zunächst über den ersten Steuerzweig 29 und, nachdem der Integrationswert U 9 in bezug auf den Steuerschaltungspunkt 14 positiv wird, über den zweiten Steuerzweig 30 auf den invertierenden Eingang 17 derart aus, daß die Schaltschwelle U 2 des Schwell­ wertschalters 15 in negativer Richtung B wandert. Es wird nun zwar beim Anlaufen der Brennkraftmaschine zunächst die Primärwicklung 5 über die für einen wirkungsvollen Zünd­ funken notwendige Zeit hinaus mit Strom versorgt und bei Anwendung des zusätzlichen Transistors 61 der Schalttransi­ stor 7′ vorübergehend im aktiven Bereich, also mit Verlust­ leistung betrieben, was aber in einem Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine geschieht, der nur bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine auftritt und dann relativ schnell durchlaufen wird. Man erreicht aber dafür den Vorteil, daß während des Betriebes der Brennkraftmaschine die Einschalt­ schwelle U 2 des Schwellwertschalters 15 aus dem Bereich des Scheitelwertes U 1 der positiven Halbwelle W 1 noch bis in den Bereich des Scheitelwertes U 4 der negativen Halbwelle W 2 verschoben werden kann.
Durch die Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Vor­ transistors 41 in den leitenden Zustand wird auch der über die Diode 40, den Widerstand 39 sowie die Diode 38 zum Steuerschaltungspunkt 14 führende Schaltungszweig wirksam, wodurch im eingeschalteten Zustand des Schwellwertschalters 15 die gemeinsame Verbindung der Teilwiderstände 36, 37 wenigstens nahezu auf das Potential des Steuerschaltungs­ punktes 14 zu liegen kommt und der von dem Integrator 31 auf den Schwellwertschalter 15 ausgeübte Einfluß unterbunden wird. Hierdurch ist in einfacher Weise realisiert, daß die Ausschaltschwelle U 3 des Schwellwertschalters 15 stabili­ sierte Lage hat, solange dessen Einschaltschwelle U 2 in den Bereich zwischen ihrer Ausgangslage und dem Scheitelwert U 1 der positiven Halbwelle W 1 verschoben wird. Es kann somit der Zündzeitpunkt durch den Integrator 31 nicht störend be­ einflußt werden. Bei höheren Drehzahlen ist die Stabili­ sation nicht mehr notwendig, weil dann der sich an den Scheitelwert U 1 anschließende Abschnitt der Wechselspannungs­ periode relativ steil abfällt.
Durch das Spannungsbegrenzungsglied 64 wird die Höhe der Spannung an dem Integrator 31 begrenzt und zwar bei der Ver­ schiebung der Schaltschwelle U 2 in dem Scheitelwert U 1 ent­ gegengesetzter Richtung B. Hierbei ist die Spannungsgrenze so festgelegt, daß sie bei üblichen Spannungsabsenkungen an der Gleichstromquelle 1, wie das zum Beispiel beim Starten der Fall ist, noch sicher erreicht wird. Ein zufriedenstel­ lend großer Regelbereich kann durch Abgleich des Widerstandes 34 erhalten werden. Die Blockierdiode 66 vermeidet einen störenden Einfluß des Spannungsbegrenzungsgliedes 64, wenn der Schaltungszweig 29 wirksam ist, das heißt, wenn die Schaltschwelle U 2 in Richtung A des Scheitelwertes U 1 ver­ schoben wird.
Durch Anwendung des Widerstandes 67 erhält man eine "nach­ giebige" Spannungsbegrenzung, weil dann trotz Spannungsbe­ grenzung noch ein geringer Anstieg möglich ist. Dies wirkt sich als Verlängerung der Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung und somit als Erhöhung der Zündenergie vor­ teilhaft aus.
Bei einer Versorgungsgleichspannung von 12 Volt sollte die vorerwähnte Begrenzung auf etwa 5 Volt festgelegt werden.

Claims (4)

1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem im eingeschalteten Zustand eines Schwellwertschalters Stromdurch­ laß aufweisenden elektronischen Unterbrecher, mit einer Zünd­ spule, deren Primärwicklung mit dem elektronischen Unter­ brecher in einem an einer Versorgungsgleichspannung liegenden Schaltungszweig eine Serienschaltung bildet, und mit einem dem Schwellwertschalter vorgeschalteten Signalgeber zur Lieferung eines nach Ablauf eines Zeitabschnittes seinen Scheitelwert erreichenden Steuersignales, wobei in bezug auf den Steuersignal-Kurvenverlauf im Spannungs-Zeit-Diagramm dem dem Scheitelwert vorausgehenden Kurvenabschnitt der Ein­ schaltzeitpunkt des Schwellwertschalters und dem dem Scheitel­ wert folgenden Kurvenabschnitt der Ausschaltzeitpunkt des Schwellwertschalters zugeordnet ist, wobei ferner die Ein­ schaltschwelle des Schwellwertschalters in bezug auf das von dem Signalgeber zur Verfügung gestellte Steuersignal ihre Ausgangslage im Bereich des Nullwertes hat und durch eine in Abhängigkeit von dem über die Primärwicklung geführten Strom erzeugte Regelspannung bei zu langer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung infolge niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Verschiebung in Richtung des Schei­ telwertes, dagegen bei zu kurzer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung infolge hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung aufweist und wobei schließlich zur Bildung der an einem Integrator abgreifbaren Regelspannung ein festgelegter Überwachungswert Verwendung findet, der beim Anstieg des Stromes in der Primärwicklung unterhalb eines Stromsollwer­ tes liegt, bei dem in der Zündspule eine für einen Zünd­ funken ausreichende Energie gespeichert ist, nach Patent 25 49 586, dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrator (31) ein Spannungsbegrenzungsglied (64) zugeordnet ist, das zur Begrenzung der Spannung an diesem Integrator (31) dann Ver­ wendung findet, wenn die zu dem Schwellwertschalter (15) gehörende Einschaltschwelle (U 2) in dem Scheitelwert (U 1) entgegensetzter Richtung (B) verschoben wird.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsbegrenzungsglied (64) eine Zenerdiode (65) ist, die in einem Nebenschlußzweig des Integrators (31) liegt.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (65) mit einer Blockierdiode (66) in dem Nebenschlußzweig eine Serienschaltung bildet.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Widerstand (67) mit der Zenerdiode (65) und der Blockierdiode (66) in dem Nebenschlußzweig eine Serienschaltung bildet.
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DE2549586C3 (de) * 1975-11-05 1979-03-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
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