DE2920311C2 - Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und Türen - Google Patents
Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und TürenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Zuschnitteinrichtung für anzupassende Profile, insbesondere für Glashalteleisten
von Fenstern und Türen mit einer Säge für verstellbare Schnittwinkel und mit einem verstellbaren Anschlag für
die mittels der Säge abzulängenden Profile.
Beim Zuschneiden von Besatzleisten oder Einsetzleisten, zu denen auch Glashalteleisten von Fenstern und
Türen gehören, ist es bisher üblich, an den zu bestückenden, entfernt von der Zuschniiteinrichtung
gelagerten Gegenständen die erforderliche Leistenlänge abzumessen und entsprechend diesem Maß den
verstellbaren Anschlag einer Säge, insbesondere Gehrungssäge, einzustellen, so daß die Leiste in der
erforderlichen Länge mittels der Säge zugeschnitten wird. Abgesehen davon daß das gesonderte Abmessen
entfernt von der Zuschnitteinrichtung zeitraubend ist, addieren sich bei dieser Methode die Ablesefehler bei
der Maßabnahme am zu bestückenden Objekt und bei der Einstellung des Anschlags an der Zuschnitteinrichtung,
so daß in den meisten Fällen eine Nachbearbeitung der zugeschnittenen Teile erforderlich ist Dies gilt
insbesondere für Profile, bei denen im Winkel zueinander verlaufende Profilabschnitte in eine öffnung
eingesetzt werden müssen, wie dies bei Fensteröffnungen der Fall ist Hier sind insbesondere die Toleranzen
von Einklipsnuten in den Fensterrahmen so groß, daß sich die zwischen zwei längsverlaufenden Glashalteleisten
einzusetzenden Querhalteleisten in ihrer Länge schlecht vorbestimmen lassen und dementsprechend
auch immer mit einer Nachbearbeitung der Querhalteleisten gerechnet werden muß.
Um den genannten Nachteilen zu begegnen ist bekannt, eine Gehrungssäge für Glashalteleisten mit
einer abnehmbaren Führungsstange für die verstellbaren
Längenanschläge zu versehen (DE-AS 27 22 335). Die Führungsstange kann ausgehängt und zu den zu
bestückenden Fensterrahmen oder Türrahmen gebracht werden, wo dann die Anschläge der Führungsstange
eingestellt werden. Die Führungsstange wird dann mit diesen fest eingestellten Anschlägen zur Gehrungssäge
zurückgebracht, und die Glashalteleisten werden entsprechend den eingestellten Anschlägen abgelängt
Durch diese Maßnahme werden zwar Meßfehler beim Abnehmen des Maßes und beim Einstellen der
Gehrungssäge auf das abgenommene Maß vermieden, dafür muß aber durch die lösbare Anordnung der
Führungsstange am Maschinengestell der Gehrungssäge eine Halterungstoleranz in Kauf genommen werden.
Außerdem bleiben das Abnehmen der Führungsstange, das Ansetzen der Führungsstange am entfernten Objekt
und das Einstellen der Anschläge sowie das nachträgliche Wiederanbringen der Führungsstange an der
Gehrungssäge eine zeitraubende Angelegenheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuschnitteinrichtung für angepaßte Profile zu schaffen,
welche das Zuschneiden der anzupassenden Profile wesentlich beschleunigt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Zuschnitteinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Säge mit einem Auflagetisch für die eine Anpassung der Profile veranlassenden Werkstücke,
beispielsweise Fenster- oder Türrahmen, fest gekoppelt ist, und daß dem Auflagetisch ein erster auch
zur Säge stationärer Anschlag und ein zweiter, verstellbarer Anschlag zugeordnet sind und der zweite
Anschlag zusammen mit dem Anschlag für die abzulängenden Profile auf einer ortsfest zur Säge und
Auflagetisch angeordneten Führung verstellbar angeordnet ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zuschnitteinrichtung entfällt eine abnehmbare Führungsstange
für Längenanschläge. Es sind stationäre und gegenüber der Gehrungssäge und dem Maschinengestell ortsfest
und dementsprechend genau sitzende Führungen vorhanden. Die zu bestückenden Objekte werden zur
Zuschnitteinrichtung auf deren Auflagetisch gebracht, wo an ihnen, praktisch wie bei einer Kopiereinrichtung,
unmittelbar Maß genommen wird. Die Werkstücke lassen sich auf dem Auflagetisch in jede erforderliche
Meßeinrichtung drehen. Bei Fensterrahmen lassen sich die zugeschnittenen Glashalteleisten sofort in die im
Fensterrahmen vorgesehenen Aufnahmenuten einklipsen und zwischen den eingeklipsten Längsstegen
beispielsweise unmittelbar die erforderliche Länge der Querstege einstellen.
Die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zuschnitteinrichtung bei der Herstellung von Glashalteleisten
von Fenstern und Türen erzielte Zeitersparnis ist beachtlich. Die Zeitersparnis ergibt sich aber nicht nur
durch die Maßabnahme am zu bestückenden Werkstück direkt an der Zuschnitteinrichtung, sondern auch durch
die Möglichkeit, Schwindmaße oder andere Toleranzwerte unmittelbar bei der Maßnahme zu berücksichtigen,
so daß mit Sicherheit jegliche Nachbearbeitung der zugeschnittenen Teile vermieden wird. Hierzu kann
vorteilhafterweise der zweite, in den Bereich des Auflagetisches ragende Anschlag zusammen mit dem
Anschlag für die abzulängenden Profile auf einem gemeinsamen, auf einer ortsfesten Führungsleiste
längsbeweglichen und feststellbaren Schlitten angeordnet sein, und der Anschlag für die abzulängenden Profile
kann auf dem Schlitten gegenüber dem zweiten Anschlag in der Schlittenverstellrichtung relativverschiebbar
sein, beispielsweise mittels einer Mikrometer-Schraubverstellvorrichtung.
Die Anordnung der zu bestückenden Werkstücke auf dem Auflagetisch der Zuschnitteinrichtung erlaubt es
auch in bestimmten Fällen, eine zweite Maßabnahme bereits vorzunehmen, während ein Profil entsprechend
einer ersten Maßabnahme gesägt wird. Sobald ein Profil entsprechend den Anschlägen auf eine bestimmte
Länge eingefahren worden ist, wird es zum Sägen festgespannt, so daß während des Zusägens der
Anschlag für die zweite Maßabnahme bereits wieder verstellt werden kann, wenn das zweite abzunehmende
Maß größer ist.
Eine erfindungsgemäße ausgebildete Zuschnitteinrichtung läßt sich leicht in Fertigungsstraßen integrieren,
beispielsweise in Fertigungsstraßen Tür Fenster und Türen. Durch eine zweckmäßige Gestaltung der
Anschläge lassen sich exakte Maßnahmen an beliebig gestalteten Werkstücken vornehmen. Weitere Merkmale
zur vorteilhaften Weiterbildungen der Zuschnitteinrichtung sind in Unteransprüchen angeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zuschnitteinrichtung
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Zuschnitteinrichtung;
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch die Zuschnitteinrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1 in gegenüber
F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
Die Zuschnitteinrichtung besteht aus einem Auflagetisch 10 und einem Sägetisch It, die stationär
zueinander auf einem gemeinsamen, in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell angeordnet sind.
Die Auflagefläche des Auflagetisches 10 wird durch eine Vielzahl von zwischen Längsstegen 12 und Querstegen
13 gelagerten Rollen 14 und 15 gebildet, die ein leichtes Verschieben der aufzulegenden Werkstücke, beispielsweise
eines Fensterrahmens 16, erlauben.
Der Sägetisch 11 ist in einem Eckbereich des Anlagetisches 10 angeordnet und mit einem in Fig. 1
mit gestrichelt eingezeichneten Linien angedeuteten, von einem Elektromotor 17 angetriebenen Kreissägeblatt
18 besetzt. Das Ktis· /'blatt 18 ist in nicht
dargestellter Weise winkelverstellbar, wie dies von Gehrungssägen her allgemein bekannt ist, und das
Sägeblatt läßt sich in F i g. 1 nach unten in den Bereich einer Führungsrinne 19 für abzulängende Glashalteleisten
bewegen, die für den aufgelegten Fensterrahmen 16 zugeschnitten werden müssen. Die Führungsrinne 19
erstreckt sich entlang des in F i g. 1 unteren Längsrandes des Auflagetisches 10, parallel zu einem Führungssteg
20 für einen längsbewegbaren Schlitten 21. Am Sägetisch sind im Bereich der Führungsrinne 19 und im
ίο Schnittbereich des Sägeblattes 18 zwei Festspannorgane
27 und 28 für die Glasleisten vorgesehen, die während des Schneidvorganges in Tätigkeit treten.
Der Auflagetisch 10 weist in der dem Sägetisch 11 nahen Ecke einen ersten, in seinen Auflagebereich
ragenden und gegenüber Auflagetisch 10 und Sägetisch 11 stationären Anschlag 22 auf. Ein zweiter, dem
Auflagetisch 10 zugeordneter und in seinen Auflagebereich ragender Anschlag 23 ist am Schlitten 21 befestigt,
der auch eine in die Führungsrinne 19 hineinreichende Anschlagplatte 24 für die anzupassenden Glasleisten 30
trägt. Die Anschlagplatte 24 ist an einer Stange 25 befestigt, die im Schlitten 21 gelagert ist und mittels
einer Mikrometer-Schraubverstellvorrichtung 26 gegenüber dem Schlitten 21 verstellbar ist. Die Verstelleinrichtung
ist nicht näher dargestellt und kann einen von anderen Maschinen her bekannten Aufbau haben.
Die Schnittdarstellung der F i g. 2 zeigt den auf der starr am Auflagetisch IO befestigten Führungsschiene
20 längsverschiebbar und feststellbar angeordneten Schlitten 21 mit einem oberen Handgriff 29. Der
Schlitten 21 kann luftkissengelagert und mechanisch oder elektromagnetisch festspannbar sein. Seine Lagerung
interessiert hier nicht. Am Schlitten 21 sind einerseits die in die Führungsrinne 19 ragende
Anschlagplatte 24 für eine in F i g. 2 im Schnitt ersichtliche Glasleiste 30 und andererseits der zweite
Anschlag 23 angeordnet, der in den Bereich des Auflagetisches 10 ragt. Der Anschlag 23 besteht — wie
auch der stationäre erste Anschlag 22 — aus einem Schwenkarm 31, der in einer Vertikalebene zur
Tischauflagefläche um eine Achse 32 an einem stationären Arm 33 verschwenkbar gelagert ist. Am
freien Ende des Schwenkarmes 31 ist ein Kugellager 34 angeordnet, dessen Außenring mit seiner einen
Stirnseite die eigentliche Anschlagfläche bildet. Die F i g. 1 und 2 zeigen den Anschlag 23 in Anlage gegen
die Innenseite eines Schenkels des Fensterrahmens 16, der mit einer Nut 35 zum Einklipsen der Glashalteleisten
versehen ist. F i g. 1 zeigt den stationären Anschlag 22 in Anlage gegen die Innenseite des gegenüberliegenden
Fensterrahmenschenkels. Damit befindet sich der Anschlag 24 für die Glashalteleiste 30 in einem Abstand
von der Schnittebene des Sägeblattes 18, welcher dem Abstand zwischen den beiden Anschlägen 22 und 23 und
damit der lichten Weite des Fensterrahmens 16 entspricht. Durch eine geringfügige Verstellung des
Anschlages 24 mittels der Mikrometer-Schraubverstellvorrichtung 26 kann dieser Abstand um einen
Schrumpf- oder Spanntoleranzbetrag vergrößert werden, was insbesondere bei aus Kunststoffmaterial
gefertigten und auf Gehrung geschnittenen Glashalteleisten von Vorteil ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zuschnitteinrichtung für anzupassende Profile, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und
Türen, mit einer Säge für verstellbare Schnittwinkel und mit einem verstellbaren Anschlag für die mittels
der Säge abzuhängenden Profile, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (18) mit einem
Auflagetisch (10) für die eine Anpassung der Profile (30) veranlassenden Werkstücke (16) fest gekoppelt
ist and daß dem Auflagetisch (10) ein erster, auch zur Säge (18) stationärer Anschlag (22) und ein zweiter,
verstellbarer Anschlag (23) zugeordnet sind und der zweite Anschlag (23) zusammen mit dem Anschlag '5
(24) für die abzulängenden Profile (50) auf einer ortsfest zu Säge (18) und Aufiagetisrh (10)
angeordneten Führungsleiste (20) verstellbar angeordnet ist
2. Zuschnitteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (23)
zusammen mit dem Anschlag (24) für die abzulängenden Profile (30) auf einem gemeinsamen, auf
einer ortsfesten Führungsleiste (20) längsbeweglichen und feststellbaren Schlitten (21) angeordnet ist.
3. Zuschnitteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) für
die abzulängenden Profile (30) auf dem Schlitten (21) gegenüber dem zweiten Anschlag (23) in Schlittenverstellrichtung
relativverschiebbar angeordnet ist.
4. Zuschnitteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) für die Profile
(30) mittels einer Mikrometer-Schraubverstellvorrichtung (26) verschiebbar auf dem Schlitten
gelagert ist.
5. Zuschnitteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste
Führungsleiste (20) am Rande des Auflagetisches (10) und parallel zu einer Führungsrinne (19) für die
abzulängenden Profile (30), in welcher der Anschlag (24) für die Profile hineinragt, angeordnet ist.
6. Zuschnitteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und/oder der zweite, dem Auflagetisch zugeordnete Anschlag (22,23) durch die Stirnseite einer Rolle (34)
gebildet ist, die an einem senkrecht zur Auflagetischebene verschwenkbaren Arm (31) gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE2920311A DE2920311C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2920311A DE2920311C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und Türen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2920311B1 DE2920311B1 (de) | 1980-08-14 |
DE2920311C2 true DE2920311C2 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=25772036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2920311A Expired DE2920311C2 (de) | 1979-05-19 | 1979-05-19 | Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glashalteleisten von Fenstern und Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920311C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205954B4 (de) * | 2002-02-12 | 2013-12-05 | Vita Manufacturing Co., Ltd. | Zuschnitteinrichtung, insbesondere für Glasleisten |
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