DE2919682A1 - Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden - Google Patents

Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden

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DE2919682A1 DE19792919682 DE2919682A DE2919682A1 DE 2919682 A1 DE2919682 A1 DE 2919682A1 DE 19792919682 DE19792919682 DE 19792919682 DE 2919682 A DE2919682 A DE 2919682A DE 2919682 A1 DE2919682 A1 DE 2919682A1
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • a) Titel
  • Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden.
  • b) Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden mit einem sich parallel zur Wandöffnung erstreckenden Gehäuse, welches von einer äußeren Längswand, einer inneren Längswand, einem Boden und einer Decke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene verlaufende Luftströmungskanäle einschließt, die im mittleren Bereich der äußeren Wand eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Wand mit mehreren, jeweils aus deren mittlerem Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist.
  • c) Stand der Technik Eine Lüftungsvorrichtung dieser Bauart gehört bereits seit langem durch die US-PS 1 236 157 zum Stand der Technik. Hierbei kann das Gehäuse, welches die von der äußeren Luftdurchgangsöffnung nach entgegengesetzten Richtungen und parallel zur Wandebene verlaufenden beiden Luftströmungskanäle einschließt,aus Holz, Schichtmetall oder auch anderem Material gefertigt werden.
  • Während der im mittleren Bereich der äußeren Wand vorgesehenen, einzelnen Luftdurchgangsöffnung eine Verschlußvorrichtung zugeordnet ist, die aus um horizontale Achsen beweglich aufgehängten Jalousieklappen besteht, sind die seitwärts jeweils zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen in der inneren Wand nicht mit Verschlußvorrichtungen versehen.
  • Die Verschlnßvorrichtung ist so aufgebaut, daß ihre dalousicklappen selbstätig in Öffnungsstellung gelang#en und es sind Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich einerseits unterschiedliche Öffnungsstellungen für die Jalousieklappen einstellen lassen, während hierdurch andererseits auch die Schließlage der Jalousieklappen fixierbar ist. Ferner sind die Jalousieklappen der Verschlußvorriciituiig auch so vorgesehen, daß sie bei starlçenl Windanfall, insbesondere beim Auftreten von Windböen, selbistätig in Schließlage gelangen und dadurch das Entstehen eines starken Luftzuges verhindern.
  • Durch die der äußeren Luftdurchgangsöffnung zugeordnete Verschlußvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß in der Schließlage der Jalousieklappen die vom Gehäuse eingeschlossenen, parallel zur Wandebene verlaufenden Luftströmungskanäle lediglich eine Verbindung mit dein Rauminneren, jedoch keine Verbindung mit der Außenluft haben, so daß der vom Gehäuse umschlossene Hohlraum mit dem darin befindlichen, im wesentlichen ruhenden Luft- polster eine gewisse wärmedämmende Wirkung zwischen dem Rauminneren und der Außenatmosphäre erreicht, sofern das Gehäuse aus Holz oder einem anderen schlecht wärmeleitenden Material gefertigt ist. Besteht hingegen das Gehäuse aus Schichtmetall, dann wird wegen der höheren Wärmeleitfähigkeit desselben durch das im wesentlichen ruhende Luftpolster nur eine geringe Wärmedämmwirkung erzielt.
  • Da die Verschlußvorrichtung durch Jalousieklappen gebildet wird, besteht die Notwendigkeit, die äußere Luftdurchgangsöffnung durch einen in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen zu begrenzen, innerhalb welchem die Jalousieklappen gelagert werden müssen, wenn sie im geöffneten Zustand nicht über die äußere Gehäusewand vorstehen sollen. Für die Verschlußvorrichtung wird daher bei der bekannten Lüftungsvorrichtung ein verilälinis -in mäßig großer Einbauraum benötigt.
  • Da bei der bekannten Lüftungsvorrichtung nicht nur die äußere Luftdurchgangsöffnung sondern auch die inneren Luftdurchgangsöffnungen jeweils von einem in das Gehäuseinnere hineinragenden Rahmen umgeben sind, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß die bekannten Lüftungsvorrichtung auch eine schalldärllrnende Wirkung hat, weil die vom Gehäuse umschlossenen Luftsäulen zwischen den voneinander entfernten Luftdurchgangsöffnungen nach dem Reflexionsprinzip schalldämpfend wirken.
  • Wie sich beispielsweise aus der DE-OS 25 46 113 ergibt, ist es bei Lüftungsvorrichtungen für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden auch schon bekannt, ein in Richtung der Wandebene verlaufendes Gehäuse aus Metallprofilen zu bilden und diese durch Zwischenstücke aus wärmedämmendem Material kraft- und formschlüssig miteinander zu verbinden. Die gegenseitige Verbindung wird dabei durch ineinandergreifende Hinterschneidungsteile bewirkt, wobei die Verbindungsstellen relativ zueinander so gelegt sind, daß mehrere, und zwar regetmäßig zwei, forrngleiche Profile miteinander das Gehäuse bilden.
  • Auch mit dieser Lüftungsvorrichtung ist aber noch keine besonders gute Wärmedämmung erreichbar, weil nämlich noch verhälinismäßig große, metallische Flächenbereiche einerseits unmittelbar mit der Außenluft in Kontakt stehen und andererseits die Luftströmungskanäle begrenzen, demzufolge also - wenn auch mittelbar -selbst im geschlossenen Zustand noch einen gewissen Temperaturaustausch zwischen dem Rauminneren und der Außenluft herbeiführen.
  • d) Beschreibung der Erfindung Zweck der Erfindung ist es, die den vorstehend beschriebenen bekannten Lüftungsvorrichtungen eigentümlichen Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden mit dem gattungsgemäßen Grundaufbau so zu verbessern, daß sie bei übersichtlichem Aufbau und mit relativ geringen Baumaßen einerseits eine gute Schalldämmung bewirkt, andererseits aber aucll eine optimale Wärmedämmung gewiEtu~Leistct, obwohl das die Luftströmungskanäle einschließende Gehäuse in überwiegendem Maße aus Metall also einem verhältnismäßig gut wärmeleitenden Material, gefertigt ist. Ferner wird angestrebt, die Lüftungsvorrichtung insgesamt so aufzubauen, daß sie sich auch bei unterschiedlicher Ausrüstung leicht montieren sowie im eingebauten Zustand vom Rauminnneren her leicht bedienen und auch warten oder reinigen läßt.
  • Der erfindungsgemäße Grundaufbau einer Lüftungsvorrichtung zeichnet sich im wesentlichen aus durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1. Diese bewirken nämlich nicht nur eine gute thermische, sondern zugleich auch eine gute akustische Trennung der vom Gehäuse umschlossenen Luftströmungskanäle einerseits gegenüber der Außenluft und andererseits auch zum Rauminneren hin.
  • Besonders günstig ist eine Ausgestaltung der Lüftungsvorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 2, weil hierdurch von vorne herein berücksichtigt werden kann, daß innerhalb des Gehäuses, aber getrennt von den Luftströmungskanälen noch zusätzliche l3inbauten ermöglicht werden.
  • Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 12 ermöglichen mit geringem technischem Aufwand eine formstabile und dauerhaft funktionssichere Ausgestaltung einer Lüftungsvorrichtung, wobei unter Wahrung eines architektonisch einwandfreien Aussehens nach innen und außen beim Zusammenbau der Lüftungsvorrichtung eine praktisch stufenlose Anpassung an bauseits vorgegebene Einbaumaße erreichbar ist.
  • Wenn eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung in Verbindung mit Fenstern und Türen od. dgl. in eine Wandöffnung von Gebäuden eingesetzt werden soll, dann kann sich airh das Merkmal des Anspruchs 13 als wichtig erweisen.
  • Der Längenanpassung des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung an unterschiedliche Einbaumaße sind auch die in den Ansprüchen 14 bis 18 angegebenen Merkmale dienlich, während die Ansprüche 19 und 20 bedienungstechnische Merkmale offenbaren und die Ansprüche 21 bis 24 zu einer verbesserten schalldämmenden Wirkung führen sollen.
  • e) Beschreibung der Zeichnungsfiguren Fig 1 zeigt in räumlicher Prinzipdarstellung eine erfindungsgemäße Lüftwigsvorric litung voll liaujuilmeretl liter gesehen, in Fig 2 ist die Lüftungsvorrichtung ebenfalls in räumlicher -PrinzipdarstellungJ aber von außen gesehen, gezeigt, Fig. 3 gibt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie III - III wieder> in Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie IV - IV gezeigt, Fig. 5 gibt einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch bei abgewandelter Ausstattung der Lüftungsvorrichtung in diesem Bereich,wieder, Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Lüftungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie VI.- VI> Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 6, in Fig. 8 ist ein Schnitt Längs der Linie VIII - VIII in den Fig. 6 und 7 dargestellt, während sich aus den Fig. 9 weitere bauliche Einzelheiten der Erfindung ergeben.
  • bis 14 f) Wege zur Ausführung der Erfindung Die in den Fig. 1 und 2 in reiner Übersichtsdarstellung gezeigte Lüftungsvorrichtung 1 ist für den Einbau in Fenster und/oder im Bereich anderer Wandöffnungen von Gebäuden geeignet. Sie weist ein sich parallel zur Wandebene erstreckendes Gehäuse 2 auf.
  • Dieses Gehäuse 2 hat eine innere Längswand 3, einen Boden 4 sowie eine Decke 5 und wird nach außen hin von einem Wetterschutzprofil 6 begrenzt. Außerdem hat es noch zwei Endwände 7 und 8.
  • Aus den Fig. 3 und 6 der Zeichnung ergibt sich, daß das Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung 1 auch noch eine äußere Längswand Y aufweist, die aus mehreren, beispielsweise drei hintereinander liegenden Schichtkörpern 9#>9", 9,,, aus schlecht wärmeleitfähigem Material, beispielsweise Kunststoff,gebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt, daß dabei der äußere Schichtkörper 9 als Profil gestaltet ist, das aus formhartem Werkstoff, vorxugswcise Kunststoff,gefertigt ist. Der innere Schichtkörper 9'>' besteht aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, während der mittlere Schichtkörper 9 wiederum als Profil aus formhartem Material, vorzugsweise aus Kunststoff. besteht und in einem Abstandsspalt zwischen dem äußeren Schichtkörper 9 und dem inneren Schichtkörper 9 angeordnet ist.
  • Der äußere Schichtkörper 9 der äußeren Längswand 9 erstreckt sich gemäß Fig. 6 über die gesamte Länge des Gehäuses 2 und weist zwei normal zu seiner Ebene gerichtete Randstege 10 auf.
  • Dabei sind die beiden Randstege 10 so gestaltet, daß der Schichtkörper 9 ein Profil von im wesentlichen I-förmigem Querschnitt bildet.
  • Über die nach auswärts gerichteten Flansche 10 der Randstege 10 ist der Schichtkörper 9 mit dem Wetterschutzprofil 6 gekuppelt, und zwar dadurch, daß jeder Flansch 10 mit einer hinterschnittenen Längswulst 11 in eine komplementär hinterschnittene Längsnut 12 am Wetterschutzprofil 6 eingreift. Andererseits ist der Schichtkörper 9 über die einwärts gerichteten Flansche 10 seiner Randstege 10 mit dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 gekuppelt, und zwar ebenfalls dadurch, daß ein hinterschnittener Längswulst 13 der Flansche 10 mit einer komplementär hinterschnittenen Längsnut 14 von Gehäuseboden 4 und Gehäusedecke 5 in Eingriff gelangt.
  • Die innere Längswand 3, der Boden 4 und die Decke 5 sowie das Wetterschutzprofil 6 des Gehäuses 2 bestehen aus Metall, insbesondere Leichtmetallprofilen, während, wie bereits erwähnt, die die äußere Längswand 9 des Gehäuses bildenden drei Schichtkörper 9', 9", 9"' aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff gefertigt sind.
  • Eine stabile Kupplungsverbindung zwischen dem Schichtkörper 9 sowie dem Gehäuseboden 4 und der Gehäusedecke 5 wird dadurch erreicht, daß die beiden zuletzt genannten Teile außen über die nach einwärts gerichteten Flansche 10 der Randstege 10 hinweggreifen und mit ihren Längskanten jeweils in eine Rille 15 hineinragen, die sich in einer Leistenformigen Erh~shelng 1(; der Randstege 10 befindet. Die leistenförmige Erhöhung 16 der Randstege 10 des Schichtkörpers 9 schließt jeweils bündig einen Abstandsspalt zwischen dem Gehäuseboden 4 und deni Wetterseliutzprofil 6 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und dem Wetterschutzprofil 6 anderseits.
  • Der innere Schichtkörper 9" der äußeren Längswand 9 bildet zugleich die äußere Begrenzungswand von zwei Luftströmungskanälen 17 und 17 die innerhalb des Gehäuses 2 von einer etwa mittigen Luftdurchgangsöffnung 18 nach entgegengesetzten Seiten verlaufen. Jeder der beiden Luftströmungskanäle 17 und 17 ist dabei an seinem anderen Ende mit einer Luftdurchgangsöffnung 19' bzw. 19" versehen. Die Luftdurchgangsöffnungen 19' und 19 befinden sich dabei in derjenigen Wand 20, welche dem die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle 17, 17 bildenden Schichtkörper 9" mit Abstand gegenüberliegt. Während also die mittlere Luftdurchgangsöffnung 18, hinter dem Wette rscliutzprofi 1 6 liegend, der Außenatmosphäre zugewendet ist, sind die beiden Luftdurchgangsöffnungen 19 und 19 dem Gebäudeinneren zugewendet. Auch die Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17' und 17" besteht aus einem formweichen Material, z. B. Schaumkunststoff. Sie stützt sich dabei einfach gegen die Stirnflächen von weiteren Wandteilen 21 aus fornjweici#eni Material, beispielsweise Schaumkunststoff, ab, die sich ilrl wesentlichen rechtwinklig und einstückig an den Schiciitkörper 9 anschließen sowie am Gehäuseboden 4 und an der Gehäusedecke 5 eine Stützanlage erhalten. Auf diese Art und Weise werden zwischen den Luftdurchgangsöffnungen 18 und 19 19 19'>' in Querschnittsrichtung völlig geschlossene Luftströmungskanäle 17 und 17 aus formweichem Material gebildet, die einen hohen Schalldäinmwert besitzen.
  • Die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 wird einerseits von einem Durchbruch 18 im äußeren Schichtkörper 9 aus formhartem Material und andererseits von einem entsprechenden Durchbruch 18" im inneren Schichtkörper 9" aus formweichern Material begrenzt.
  • Dabei läßt sich die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 mit Hilfe des aus formhartem Material bestehenden mittleren Schichtkörpers 9 wahlweise öffnen oder verschließen, indem nämlich ein Teilstück des Schichtkörpers 9" als Schieber 22 ausgebildet wird welcher sich im Abstandsspalt zwischen den Schichtkörper 9 und 9" in Längsrichtung bewegen läßt. Damit eine einwandfreie Führung des den Schieber 22 bildenden Teils des Schichtkörpers 9 ~ erreicht wird, hat der äußere Schichtkörper 9 an der Innenseite der Flansche 10 seiner Randstege 10 Führungsstege 23, die in dazu passende Führungsnuten 24 des mittleren Schichtkörpers 9 eingreifen, wie das deutlich der Fig. 3 zu entnehmen ist.
  • Aus den Fig. 6 bis 8 ergibt sich, daß zwischen die äußere Luftdurchgangsöffnung 18 und die beiden Luftströmungskanäle 17 17 ein Luftführungsgehäuse 25 geschaltet ist. Dieses ragt einerseits mit einem Hals bzw. Kragen 26 in den Durchbruch 18 des inneren Schichtkörpers 9" hinein und liegt andererseits mit einem Flansch 27, rückseitig an dem Schichtkörper 9" an. Im Anschluß an den hals bzw. Kragen 26 sind im Luftführungsgehäuse 25 Verbindungskanäle 28 und 28 ausgebildet, die sicll jeweils spitzwinklig zur Längsachse des Halses bzw. Kragens 26 erstrecken und den Übergang zu den Luftströmungskanälen 17 und 17" bilden.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Länge des Halses bzw. Kragens 26 etwa der halben Tiefe des Luftführungsgehäuses 25 und ist im wesentlichen gleich der Querschnittstiefe der Luftführungskanäle 17 und 17, wobei jedoch das innere Ende des Halses bzw. Kragens 26 auf einer Ebene liegt, die einen Abstand von der Innenfläche der Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17, 17 hat, der einem Bruchteil, z. B. etwa einem Viertel, der Querschnittstiefe der Luftführungskanäle 17', 17 entspricht.
  • Den Fig. 6 bis 8 ist dabei zu entnehmen, daß in das Luftführungsgehäuse 25 ein Axiallüfter 29 eingebaut werden kann, der im wesentlichen vom Hals bzw. Kragen 26 aufgenommen wird. Durch eine abnehmbare Rückwand 30, die an ihrer Innenseite vorzugs- weise einen Belag aus Schalldämm-Material hat, ist das Innere des Luftführungsgehäuses 25 zu Reinigungszwecken und ggf. zur Durchführung von Wartungsarbeiten am Axiallüfter 29 zugänglich.
  • Auch die Innenwände 20 aus formweichem Material der Luftströmungskanäle 17 und 17 können zu Reinigungszwecken entfernt werden.
  • Um auf einfache Art und Weise Zugang zur Rückwand 30 des Luftführungsgehäuses 25 und zu den Innenwänden 20 zu erhalten, ist die innere Längswand 3 des Gehäuses 2 der Lüftungsvorrichtung 1 auf einfache Weise lösbar mit Boden 4 und Decke 5 des Gehäuses 2 verrastet.
  • Aus Fig. 8 ist noch ersichtlich, daß das Luftführungsgehäuse 25 zwischen dem Boden 4 und der Decke 5 des Gehäuses einerseits durch Verrastung von Profilvorsprüngen 31, 31" und andererseits durch Betätigung von Klemmschrauben 32 festgelegt werden kann.
  • Aus den Fig. 3 und 6 ist noch ersichtlich, daß die aus forniweichem Material, beispielsweise Schaumkunststoff, gebildete Innenwand 20 der Luftströmungskanäle 17 und 17 einen Abstand von der inneren Längswand 3 des Gehäuses 2 hat.
  • Diese innere Längswand 3 ist in ihrem Mittelbereich mit mehreren, beispielsweise drei,Reihen von gleichmäßig in Längsrichtung verteilt angeordneten Gitterlociiungen 33 ausgestattet, wie das deutlich den Fig. 1, 3> Ci, 7 und 8 entnommen werden kann.
  • Im Abstand hinter diesen Gitterlochungen 33 wird von der inneren Längswand 3 eine sich über deren ganze Länge erstreckende Abschirmplatte 34 gehalten, und zwar mit Ililfe von besonderen Distanzstücken 35, die in gewissen, vorzugsweise gleichrnäßigen, Abständen voneinander die Längskanteii der Abschirmplatte 34 mittels eingeformten Nuten 35 von der Seite her umfassen und andererseits mittels Ilakenschenkeln 35 auf hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längswand 3 verrastbar sind.
  • Durch die Abschirmplatte 34 wird erreicht, daß die aus den Luftdurchgangsöffnungen 19 und 19 austretende l#uft nicht direkt durch die in deren Bereich liegenden Gitterlochungen 33 der inneren Längswand 3 ausströmen kann, sondern eine solche Ablenkung ert rt, daß sie sich in Längsrichtung des Gehäuses 2 verteilt und weitgehend zugfrei, nämlich mit geringer Geschwindigkeit aus einer Viehlzahl von Gitterlochungen 33 heraustritt.
  • Den Fig. 1, 6 und 7 der Zeichnung ist zu entnellrnen, daß in das Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung im Anschluß an die Endwand 7 Bedienungselemente und/oder Anzeigeinstrumente integriert sind. Zur ordnungsgemäßen Unterbringung derselben ist die Endwand '7 baueinheitlich mit einem zwischen Boden 4 und Decke 5 des Gehäuses 2 eingreifenden Kasten 37 ausgeführt.
  • Die Lagenfixierung des Kastens 37 relativ zum Boden 4 und zur Decke 5 des Gehäuses 2 wird einerseits über die die Endwand 7 durchdringenden und in Profilkanäle 38 eingreifenden Schrauben (nicht dargestellt) bewirkt, sowie zusätzlich durch Profilvor- sprünge 39 und 39 unterstützt, wie das den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann.
  • Im Kasten 37 können auch elektrische Ausrüstungselemente, wie z. B. Schalter, Klemmen, Leiterplatten, Sicherungen, Kontrolllampen od. dgl. untergebracht werden. In dieseiii Falle einpficlilt es sich, den Kasten insgesamt aus Isolierstoff, beispielsweise Kunststoff zu fertigen und ihn ggf. durch einen Zwischendeckel 40 zu verschließen, wie das in den F#ig. 4 bis 6 angedeutet ist.
  • In diesem Falle ist der Zwischendeckel 40 an seinem einen Ende mit einer angeformten Anschlagleiste 41 versehen, gegen die sich die benachbarte Endkante der inneren Längswand 3 von der einen Seite her anlegt. Vor dem Zwischendeckel 40 läßt sich dann zusätzlich noch eine Blendenplatte 42 setzen, die aus deni gleiciien Profil besteht, wie die innere Längswand 3 und die auch in entsprechender Weise mit dem Boden 4 und der Decke 5 des Gehäuses verrastet ist. Diese Blendenplatte 42 wird dabei in ihrer Längenabmessung so abgestimmt, daß sich ihre Endkanten passend zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 legen.
  • Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Gitterlochungen 33 in der inneren Längswand 3 sich mit einem vorgegebenen Raster über die ganze Länge der inneren Längswand 3 erstrecken. Damit aber bei jedem vorkommenden Längenmaß der Lüftungsvorrichtung 1 ein einwandfreies Aussehen der inneren Längswand 3 gewährleistet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Zwischendeckel 40 an seinem der Anschlagleiste 41 abgewendeten Ende ablängbar zu gestalten, so daß die Anschlagleiste 41 unabhängig von der Längenabmessung des Kastens 37 mit verschiedenen Abständen von der Endwand 7 vorgesehen werden kann. Die Ablängbarkeit des Zwischendeckels 40 wird dabei durch eingeformte Kerbnuten 43 als Sollbruchstellen vorgegeben, wie das aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht. Die Kerbnuten 43 sind dabei so angelegt, daß eine stufenweise Kürzung des Zwischendeckels 42, beispielsweise um 3 x 10 mm = 30 mm, möglich ist und das Gesamtmaß der Kürzungsmöglichkeit dem Teilungsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gitterlochungen 33 entspricht.
  • Natürlich muß eine entsprechend angepaßte Kürzung auch an der Blendenplatte 42 vorgenommen werden, daniit diese j>assend zwischen die Endwand 7 und die Anschlagleiste 41 eingreifen kann.
  • Der Fig. 13 ist ferner zu entnehmen, daß die Anschlagleiste 41 des Zwischendeckels 40 in der Nähe ihrer Enden jeweils nach rückwärts offene Schlitze 44 hat, in welche der Boden 4 und die Decke 5 des Gehäuses 2 niit ihren der halterung der inneren Längswand 3 dienenden Profilbereichen passeiid is Ii,'ingi.ilT gelangen können. Nach den Fig. 4 und 6 ist innerhalb des Kastens 37 eine Führungsachse 45, in Längsrichtung verlaufend, befestigt, auf der über eine Gleithülse 46 ein Bedienungshebel 47 für den Schieber 22 linear beweglich und auch begrenzt kippbar sitzt. Der durch einen Schlitz 40' des Zwischendeckels 40 und einen Schlitz 42' der Blendenplatte 42 aus dem Kasten 37 herausragende IIebelaJ Jll 47' des Bedienungshebels 47 trägt einen Bedienungsknauf 48, während der andere Hebelari#i 47 durch einen Schlitz 3#' in der J#ü##kwand des Kastens 37 in eine Kupplungstasche 49 an dem hinLer dem Kasten 37 befindlichen Teilstück 22' des Schiebers 22 eingreift. Dabei hat der Hebelarm 47' in der Kupplungstasche 49 in Höhenrichtung ein begrenztes Bewegungsspiel, wobei eine am Schieberteilstück 22 befestigte Blattfeder 50 bestrebt ist, den Hebelarm 47 mit dem Boden der Kupplungstasche 49 in Kontaktberührung zu halten. Entgegen der Rückstellkraft der Blattfeder 50 ist jedoch der Hebelarm 47 des Bedienungshebels 47 in der Kupplungstasche 49 wil ein begrenztes Maß anhebbar, derart, daß sich dabei der Hebelarm 47 desselben im Schlitz 42' der Blendenplatte 42 um ein entsprechendes Maß über den Bedienungsknopf 48 niederdrücken läßt. Damit kann der Bedienungshebel 47 mit an den beiden Enden des Schlitzes 42 der Blendenplatte 42 vorgesehenen Rastkerben 4' und 42 von Hand außer Eingriff gebracht werden, sofern eine Versteilbewegung des Schiebers 22 ausgeführt werden soll. Tn der aus den Fig. 6 und 7 er,','iclit[iclieii des 47 ist der Schieber 22 in Öffnungsstellung geblacllt und durch die Rastkerbe 42" fixiert. Befindet sich hingegen der Bedienungshebel 47 mit der Rastkerbe 42"' im i#ingriff, dann nimmt der Schieber 22 seine Schlie ßs tel! mig relativ zur äußeren Luftdurc ligangsöffnung 18 ein.
  • Die Betätigung des der äußeren Luftdurchgangsöffnung 18 zugeordneten und zumindest teilweise vom mittleren Schichtkörper 9" der äußeren Längswand 9 gebildeten Schiebers 22 braucht nicht unbedingt über den Bedienungshebel 47 zu erfolgen, sondern läßt 5 uh auch über einen SLellrrlolor 51.
  • einen Getriebemotor, bewegen, wie das den lvig. '3 und 10 entnoinmen werden kann. Der Stellmotor 51 wird dabei ebenfalls in den Kasten 37 eingesetzt, wobei er ein Ritzel 52 antreibt, das durch einen Ausschnitt 53 in der Rückwand des Kastens 37 in eine Zahnstange 54 eingreift, die an das im Bereich des Kastens 37 liegende Schieberteilstück 22' einstückig angeformt ist. Das Schieberteilstück Z2 hat zwar im Grunde genommen das gleiche Querschnittsprofil wie der mittlere Schichtkörper der äußeren Längswand 9, ist jedoch zusätzlich mit der eingeforlllten Kupplungstasche 49 und der angeformten ,Zahnstange 54 ausgestattet. Deshalb wird es auch zweckmäßig als besonders Formteil gefertigt und tiiit dem den übrigen Teil des Se iliebers 22 bildenden ( verschiebbaren ) Abschnitt des mittleren Schichtkörpers 9 lösbar gekuppelt. Als Kupplungselemente können dabei Hakenglieder dienen, welche in die Führungsnuten 24 der den Schieber 22 bildenden beidcn Teile eingelegt sind und niit ihren abgewinkelten Enden in rechtwinklig zu diesen Führungsnuten 24 gerichtete Eingriffslöcher 55 der Schieberteile hineinragen.
  • Der Stettinotor 51 kann von einer an betiebiger Stelle des zu belüdtellden RaUIlleS installierten Schalter atis all Netzspannung belegt werden; Die Steuerung seiner Bewegungsrchtung wird dabei in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsstellung des Schiebers 22 über zwei Microsenalter 56' und 56 bewirkt, die über einen Federnocken 57 mit dein Schieber 22 zusammenwirken. Der Microschalter 56 ist dabei der Schließlage des Schiebers 22 zugeordnet, während der Microschalter 56 zur Öffnungslage des Schiebers 22 gehört. Die Microschalter 56) und 56'>' sind so geschaltet, daß sie jeweils den Stellmotor 51 stillsetzen, sobald der Schieber 22 die ihnen zugeordnete Betätigungsstellung erreicht hat. Sofern die Lüftungsvorrichtung 1 mit einem Axialventilator 29 ausgestattet ist, kann der Microschalter 56 eine Auslegung erhalten, durcll die der Axialventilator 29 in Öffnungsstellung des Schiebers selbsttätig anläuft und solange in Betrieb bleibt, bis der Schieber beginnt, sich aus der Öffnungsstellung in Richtung Schließstellung zu bewegen.
  • Wenn eine mit einem Axialventilator 29 ausgestattete Lüftungsvorrichtung 1 von Hand durch einen Bedienungshebel 47 geöffnet und geschlossen wird, ist der Microsejialter 5G ebenfalls vorgesehen. Er dient danil lediglich detll Ein- und Ausschalten des Axialventilators 29.
  • Falls es erwünscht ist, den Axialventilator 29 wahlweise für Belüftung oder Entjüftung anzulreiben, wird im Kasten 37 ein Schalter 58 untergebracht, über den sich die Drehrichtung des Axiallüfters 29 reversieren läßt. Soll erkennbar gemacht~werden, ob die Lüftungsvorrichtung in Betrieb ist oder sich außer Betrieb befindet, dann kann in den Kasten 37 eine Kontroilampe 59 vorgesehen werden, die den jeweiligen Betriebszustand anzeigt.
  • Aus den Fig. 9 und 10 ist auch erkennbar, daß die gesamte elektrische und/oder elektronische Ausrüstung für die Lüftungsvorrichtung auf einer Platine 60 sitzen kann, die sich auf einfache Art und Weise in Kulissenführungen 61 des Kastens 37 einschieben läßt.
  • Die Lage der die elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungselemente tragenden Platine 60 und der zugehörigen Führungskulissen 61 innerhalb des Kastens 37 ist nicht nur den Fig. 9 und 10, sondern auch der Fig. 5 deutlich zu entnehmen.
  • Während nach den Fig. 5, 6 und 9 beispielsweise der Schalter 58 und die Kontrollampe 59 am Zwischendeckel 40 des Kastens 37 gehalten sind, und durch dazu passende Öffnungen in der Blendenplatte 42 herausragen, besteht andererseits auch die Möglichkeit, diese A usrüstungselemente in geeigneter Weise mit der Platine 60 zu verbinden. In diesem Falle kann dann ggf.
  • der Zwischendeckel 40 des Kastens eingespart werden, und anstelle der Anschlagleiste 41 desselben wird dann zwischen den einander zugewendeten Endkanten der intlerell l,culU,swalld :# tind der Blendenplatte 42 lediglich ein Steg 62 eingesetzt, wie das aus Fig. 14 erkennbar ist. Dieser Steg 62 hat im wesentlichen die gleiche Umrißform wie die Anschlagteiste 41 und läßt sich mit Hilfe einer seitlich angeformten Zunge 63 zwischen den hinterschnittenen Längsstegen 36 der inneren Längswand 5 halten.
  • Aus Fig. 14 kann ferner entnommen werden, wie die Rastverbindung zwischen dem Gehäuseboden 4 und der inneren Längswand 3 einerseits sowie zwischen der Gehäusedecke 5 und der inneren Längswand 3 andererseits aufgebaut ist.
  • Die innere Längswand 3 hat an der Innenseite ihrer rückwärts gerichteten Flansche 64 jeweils Längsnuten 65. In jeder dieser Längsnuten 65 können in Abständen voneinander Pederbügel 66 so festgeklemmt werden, daß ihr mittlerer Bereich aus dem Öffnungsspalt der Längsnuten 65 austritt.
  • In den von den Flanschen 64 übergriffenen Profilteilen von Boden 4 und Decke 5 des Gehäuses 2 befinden sich tängsver- laufende Kerbnuten 67, in die dann die Federbügel 66 einrasten k#>nnen.
  • Auch die Blendenplatte 42 wird auf die gleiche Art und Weise mit dem Boden 4 und der Decke 5 des Gehäuses 2 verrastet.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß das Wetterschutzprofil 6 an seiner unteren Längskante mit einem Anschlagsteg (it; versehen werden kann, während es an seiner nach oben gerichtelen Fläche eine hinterschnittene Profilnut 69 aufweist Der Boden 4 und die Decke 5 des Gehäuses 2 sind ebenfalls mit hinterschnittenen Profilnuten 70 versehen. Der Anschlagsteg 68 sowie die 1>rofilnuten 69 und 70 haben den Zweck, den Einbau der gesamten Lüftungsvorrichtung in eine Wandöffnuing, und zwar insbesondere in die Rahmen oder Flügel von Fenstern und Türen ~zu erleichtern.
  • In den hinterschnittenen Profilnuten 69 und 70 Lassen sich nämlich ztini Zwecke der lSefesl:igung Halte- tin(i Andrückelennte Ci0tC, t)Cj spielsweise in Form von Profilschienen, verankern.
  • g) Der gewerbliche Nutzungsbereich Die beanspruchte, beschriebene und an Ausführungsbeispielen erläuterte Lüftungsvorrichtung 1 ist überall dort benutzbar, wo es darauf ankommt, eine Be- und/oder Entlüftung von einzelnen Räumen in Gebäuden zu erreichen, ohne daß eine iibermälJ.ig#e Beeinträchtigung der Schall- und Wärinedämmung eintritt. Auch dort, wo auf eine leichte Reinigungsmöglichkeit sowie auf nachträgliche Ausbaufähigkeit bzw. Umrüstbarkeit besonderer Wert gelegt wird. sind diese Lüftungsvorrichtungen 1 einsetzbar.
  • h) Bezugszeichenliste 1 Lüftungsvorrichtung 2 Gehäuse 3 innere Längswand 4 Boden 5 Decke 6 Wetterscllutzprofil 7 Endwand 8 Endwand 9 äußere Längswand 9 9 ', tlt 1 10 Randstege 10 auswärts gerichteter Flansch 10" einwärts getichleter FLansch 11 Längswulst 12 Längsnut 13 Längswulst 14 Längsnut 15 Rille 16 leistenartige Erhöhung 17, 17 Luftströmungskanäle 18 äußere Luftdurchgangsöffnung 18,' 18 Durchbrüche 19' 19 innere Luftdurchgangsöffnungen 20 Innenwand 21 Wandteile 22 Schieber 22' Schieber-Teilstück 23 Führungsstege 24 Führungsnuten 25 Luftführungsgehäuse 26 Hals bzw. Kragen 27 Flansch 28'> 28'>' Verbindungskanäle 29 Axiallüfter 30 Rückwand 31'> 31" Profilvorsprünge 32 Klemnschrauben 33 Gitterlochungen 34 Aleschirmplatte 35 Distanz stücke 35 Nuten 35 Hakennscllcnlicl.
  • 36 Längsstege 37 Kasten 38 Profilkanäle 39', 39" Profilvorsprünge 40 Zwischendecke 1 40' Schlitz 41 Anschlagleiste 42 Blendenplatte 42' Schlitz 42 42 Rastkerben 43 Kerbnuten 44 Sc 45 Führungsachse 46 Gleithülse 47 Bedienungshebel 47', 47" Hebelarme 48 Bedienungsknauf 49 Kupplungstasche 50 Blattfeder 51 Stellmotor 52 Ritzel 53 Ausschnitt 54 Zahnstange 55 Löcher 56, 5(i Microschalter 57 Federnocken 58 Schalter 59 Kontrollampe 60 Platine 61 Führungskulissen 62 Steg 63 Zunge 64 Flansche 65 i#'in'gsnut 66 Federbügel 67 Kerbnuten 68 Anschlagsteg 69 Profilnut 70 Profilnut Leerseite

Claims (24)

  1. Patent ansprüche Lüftungsvorrichtung für den Einbau in Fenster und/oder in andere Wandöffnungen von Gebäuden Illit einem sich parallel zur Wandöffnung erstreckenden Gehäuse, welches von Clller äußern Längswand, einer inneren Längs wand, einem Boden und einer Decke sowie zwei Endwänden gebildet ist und das in Richtung der Wandebene verlaufende Luftströrnungskanäle einschließt, die iln mittleren Bereich der äußeren Wand eine einzelne Luftdurchgangsöffnung haben und in der inneren Wand mit mehreren, jeweils aus deren mittlerem Bereich seitwärts zu den Gehäuseenden hin versetzt angeordneten Luftdurchgangsöffnungen versehen sind, wobei der äußeren Luftdurchgangsöffnung eine Ve rschlu ßvo rrich tung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußere Längswand (9) von mehreren hintereinander liegenden Schichtkörpern (9 9 9, 9 ) aus schlecht wärmeleitfähigem Material gebildet ist, daß der äußere Schichtkörper (9') als Profil aus formhartem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit Führungen (23) für einen als Verschlußvorrichtung dienenden, ebenfalls aus formhartem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigten, sowie als mittlerer Schichtkörper (9 ) wirkenden Schieber (22) gestaltet ist, und daß der innere Schichtkörper (9 ) aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und zugleich die äußere Begrenzungswand der Luftströmungskanäle (17', 17") ist, deren Innenwand (20) wiederum einen Abstand von der inneren Längswand (3) aufweist.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schichtkörper (9') der äußeren Längswand (9) sich über die gesamte Länge des Gehäuses (2) erstreckt und ausschließlich im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöffnung (18) einen Durchbruch (18 ) entsprechender Größe aufweist, daß der innere Schichtkörper (9">') einen entsprechenden Durchbruch (18") im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöftiiung (18) hat und irn wesenlliclleil der C;esamtlänge der Luftströmungskanäle (17'und 17'>') angepaßt ist, und daß der mittlere Schichtkörper (9 ) eine gegenüber der gesamten Länge des Gehäuses (2) um den notwendigen Schiebeweg verminderte Länge hat, sowie eine Längsunter teilung aufweist, die im Bereich der mittleren Luftdurchgangsöffnung (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den äußeren Schichtkörper (9') bildende Profil normal zu seiner Ebene gerichtete Randstege (10) hat, über die es innenseitig mit je einem den Gehäuseboden (4) und die Gehäuse decke (5) bildenden Profil sowie außenseitig mit einem Wetterschutzprofil (6) kuppelbar ist (13, 14 bzw. 11, 12
  4. 4. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) des äußeren Schichtkörpers (9') mit hinterschnittenen Längswulsten (11 bzw. 13) oder -nuten ve rsehen sind, die in Längsrichtung in komplementäre Längsnuten (12 bzw. 14) oder auf komplementäre Längswulste von Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) sowie des Wetterschutzprofils (6) formschlüssig ein- bzw. aufsteckbar sind.
  5. 5. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5) verbindbaren Randstege (10) an ihrer Innenseite Längsleisten (23) oder Längsnuten aufweisen, mit denen Längsn unten (-'4! oder Längsleisten des Schiebers (22) in Halte- und Führungseingriff bringbar sind.
  6. 6. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) den Abstandspalt zwischen dem Profil des äußeren Schichtkörpers (9') und dem dazu im wesentlichen parallelen, die äußere Wand der Luftführungskanäle (17'> 17") bildenden Schichtkörper (9 ) nahezu ausfüllt.
  7. 7. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) aus mehreren in seiner Bewegungsrichtung nebeneinander liegenden Teilstücken (22, 22') besteht, die über Kupplungselemente, z. B. Hakenglieder, miteinander verbindbar sind und von denen wenigstens eines (22') mit anund/ oder eingeformten Eingriffselementen (49 bzw. 54) für eine Betätigungsvorrichtung (47, 48 bzw. 51, 52 ) versehen ist.
  8. 8. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (22, 22') des Schiebers (22) ausschließlich randseitig durch die Kupplungselemente verbunden sind (55).
  9. 9. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeicimet, daß die innere Längswand (3) des Gehäuses (2) lösbar, z. B.
    über Federbügel (66),mit dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5)verrastet ist (67) und an ihrer Innenseite über Distanzstücke (35) eine Abschirmplafte (34) hält (35, 35'>'> 35 ', 36), die einen init Gitterloch#mgen (33) oder ähnlichen Durchbrechungen versehenen Bereich der inneren Längswand (3) auf der ganzen Länge überdeckt.
  10. 10. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (35) für die Abschirmplatte (34) auf an der Innenseite der inneren Längswand (3) ausgebildeten, hinterschnittenen Längsstegen (36) mittels Hakenschenkeln (35") verrastbar sind.
  11. 11. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel(66) in Längsnuten (65) an der Innenseite von Flanschen (64) der inneren Längswand (3) festgelegt sind und mit Rastkerben (67) an der benachbarten Kante von Gehäuseboden (4) und/oder Gehäusedecke (5) in Wirkverbindung treten.
  12. 12. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) außenseitig einerseits teilweise von den den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profilen übergriffen sind (15) sowie andererseits eine leistenartige Erhöhung (16) tragen, die einen Abstandsspalt zwischen dem Wetterschutzprofil (6) sowie dem Gehäuseboden (4) und der Gehäusedecke (5) schließt.
  13. 13. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeicimet, daß das Wetterschutzprofil (6) mit den als Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) dienenden Profilen Anschläge (68) und/ oder Rasteingriffe (69, 70) als Ausrichtelemente und Verbindungsglieder für Rahmenprofile und Glashalteleisten od. dgl. bildet.
  14. 14. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeiclmet, daß eine Endwand (7) des Gehäuses (2) baueinheitlich rnit einen zwischen Gehäuseboden (4) und Gehäusedecke (5) eingreifenden Kasten (37) ausgeführt ist, der vorzugsweise aus Isoliermaterial, z. B. Kunststoff, besteht.
  15. 15. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Kasten (37) durch einen in seiner Längenabmessung kürzbaren (43) Zwischendeckel (40) verschließbar ist, sowie die Betätigungselemente (47 bzw. 51) für den Schieber (22) und ggf. elektrische Ausrüstungseleinente. wie z. B. Schalt (56, 56" bzw. 58), Klemmen, Lelierpiatten (60)> Sicherungen, Kontrollampen (59) od. dgl. aufmmnit.
  16. 16. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (40) am einen Ende mitt einer Anschlagleiste (41) versehen ist, die einerseits mit einer ihm überlagerten Blendplatte (42) und andererseits mit der die Gitterlochungen (33) oder ähnliche Durchbrechungen aufweisenden inneren Längswand (3) zusammenwirkt, während er im Bereich des anderen Ende s mehrere im Abstand nebeneinander liegende Kerbnuten (43) als t;ollbrucllstellen hat.
  17. 17. Luftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (37) durch eine von der die Gitterlochungen (33) aufweisenden inneren Längswand (3) unabhängige Blendenplatte (42) verschLießbar ist, wobei an der der Blendenplatte (42) benachbarten Kante der inneren Längswand (3) ein Steg (62) durch Steckverbindungen (36, 63) gehalten ist ( Fig. 14).
  18. 18. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (62) einerseits mit einer seitlicll angeformten Zunge (63) zwischen die Längsstege (36) der inneren Längswand (3) steckbar ist und andererseits nahe seinen Enden mit rückwärts offenen Schlitzen (44) versehen ist, in die die den Gehäuseboden (4) und die Gehäusedecke (5) bildenden Profile mit ihren raumeinwärts gerichteten Längskanten eingreifen ( Fig. 14).
  19. 19. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten (37) eine Führungsachse (45) einsetzbar ist, die einen Bedienungshebel (47) für den Schieber (22) gleitbeweglich und begrenzt kippbar hält, wobei der eine Hebelarm (47") des Bedienungshebels (47)'in eine Kupplungstasche (49) des Schiebers (22, 22') entgegen der Rückstellkraft einer Feder (50) anhebbar eingreift, während dessen anderer Iiebelarni (47') durch einen Schlitz (40'bzw. 42 im zwischen deckel (40) bzw. in der Blendenplatte (42) aus dem Kasten (37) herausragt und wobei der Schlitz (42') in der Blendenplatte (42) Rastkerben (42", 42"' ) hat, in die der Hebelarm (47') durch die Federkraft (50) einrückbar ist.
  20. 20. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten (37) ein elektrischer Stellmotor (51), insbesondere Getriebemotor, einsetzbar ist, der über ein Ritzel (52) in eine an den Schieber (22, 22') angeformte Zahnstange (54) eingreift, und daß der Schieber (22, 22') einen Betätigungs- nocken (57), z. B. in Form einer Blattfeder, trägt, dem im Kasten (37) für jede der beiden Endstellungen des Schiebers (22, 22') ein Microschalter (56'> 56 ) zugeordnet ist.
  21. 21. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 rnit einem der Luftdurchgangsöffnung in der äußeren Längswand zugeordneten Hals bzw. Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals bzw. Kragen (26) einerseits in den Durchbruch (18") des inneren Schichtkörpers (9'>') eingreift und andererseits innenseitig mit einem Flansch (27) an diesem anliegt, wobei Hals bzw. Kragen (26) und Flansch (27) Teil eines Luftführungsgehäuses (25) bilden, das splii'#winklig zur Längsachse des Halses bzw. Kragens (26) gerichtete Verbindungskanäle (281, 28") zu den Luftströmungskanälen ( 17 17 ") enthält .
  22. 22. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halses bzw. Kragens (26) etwa der halben Tiefe des Luftführungsgehäuses (25) entspricht und im wesentlichen gleich der Querschnittstiefe der Luftströmungskanäle (17', 17") ist.
  23. 23. Lüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeic}met, daß in den Hals bzw. Kragen (26) ein Axiallüfter (29) einsetzbar ist.
  24. 24. Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (20) der Luftströmungskanäle (17', 17") in den an das Luftführungsgehäuse (25) anschließenden Längenbereichen insgesamt aus formweichem Material, z. B. Schaumkunststoff, besteht und eine größere Dickenabmessung hat als die mehrschichtige (92, ') ) äußere Längswand (9).
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