DE69309746T2 - Lüfter - Google Patents

Lüfter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lüfter, insbesondere, aber nicht ausschließlich zur Verwendung in Räumen mit dichten Fenstern und/oder Doppelverglasung, wo eine Belüftung erwünscht wird, ohne das Fenster öffnen zu müssen. Diese Art von Belüftung wird nun für gewöhnlich als "Sekundärbelüftung" bezeichnet.
  • Sekundärbelüftung wird häufig durch Einsetzen eines Schlitzlüfters in einen Schlitz erzielt, der in dem schiebbaren Fensterrahmen eingeschnitten oder ausgebildet ist. Der Luftstrom durch den erhaltenen Belüftungskanal zwischen dem Inneren und Äußeren des Gebäudes wird durch eine Art von zu öffnenbaren und schließbaren Lüfter wie einen Lüfter mit verschiebbarer Schlitzplatte oder einen Parallelführungslüfter jener Art, die in UK-Patent 1417751 beschrieben ist, reguliert. In Situationen, in welchen der "Ausschlag" des Lüfters, mit anderen Worten, die Strecke vor dem Hauptlüfterkörper, um die der Abdeckstreifen oder das Verschlußelement bewegt werden muß, um den Lüfter vollständig zu öffnen, klein sein muß, kann ein Parallelführungslüfter jener Art verwendet werden, die in der PCT Veröffentlichung 09/08927 beschrieben ist.
  • In einer typischen Anordnung weist ein Schlitzlüfter ein Paar paralleler Seitenplatten auf, die bei Gebrauch innerhalb des Schlitzes im Fenster angeordnet sind, zwischen welchen der Schwenkanechanismus befestigt ist, der die Bewegung des Abdeckstreifens oder Verschlußelements zwischen der offenen und geschlossenen Position ermöglicht.
  • An der vorderen Kante dieser Seitenplatten (das heißt, bei Gebrauch an der Innenseite des Schlitzes) befindet sich ein Befestigungsflansch. Dieser dient sowohl dazu, eine Oberfläche zu bilden, gegen die der Abdeckstreifen oder das Verschlußelement in der geschlossenen Position dicht geschlossen werden kann, wie auch als Mittel, durch welches der Lüfter eigentlich am Fenster befestigt wird. Für gewöhnlich sind an jeder Seite des Flansches Schraubenlöcher vorgesehen, so daß der Lüfter an jenen Teilen des Fensters an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes festgeschraubt werden kann.
  • Eine Schwierigkeit bei dieser Art von Anordnung liegt darin, daß ausreichend Raum neben dem inneren Ende des Schlitzes zur Verfügung stehen muß, um den Lüfter sowohl in den Schlitz einsetzen als auch durch seinen Flansch an beiden Seiten des Schlitzes befestigen zu können.
  • DE-B-1249489 offenbart einen Lüfter mit den Merkmalen des klassifizierenden Teils von Anspruch 1. Dieser Lüfter enthält einen Bedienungsknopf an der Rückseite des Gehäuses zur Betätigung des Verschlußelements sowie eine Platte, die hinter dem Verschlußelement geschlitzt ist und einen Abdeckstreifen des Lüfters bildet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein regulierbarer Schlitzlüfter mit den Merkmalen von Anspruch 1 geschaffen.
  • Die Vorderseite des Gehäuses mit dem Verschlußelement befindet sich für gewöhnlich an der Innenseite, so daß das Verschlußelement von Hand zwischen der offenen und geschlossenen Position bewegt werden kann. Vorzugsweise ist ein von Hand erfaßbarer Griff für diesen Zweck vorgesehen. Andererseits befindet sich die Rückseite des Gehäuses an der Außenseite des Fensters oder anderen Abschnitts, in dem der Lüfter bei Gebrauch angeordnet ist, und ein Befestigungsflansch an dieser Stelle ermöglicht die Befestigung des Lüfters von der Außenseite anstatt von der Innenseite, wie die herkömmliche Anordnung ist.
  • Vorzugsweise ist der Lüfter so ausgebildet, daß er bei Gebrauch in einem Schlitz in einem Fenster oder anderen Abschnitt angeordnet ist. Er ist in der Position in dem Schlitz durch den Befestigungsflansch befestigt, der Schraubenlöcher oder andere Befestigungsmittel aufweisen kann, die seine Befestigung an dem Fenster oder anderen Abschnitt an jeder Seite des Schlitzes ermöglichen. Der Rest des Lüfters, mit Ausnahme des Befestigungsflansches, sollte vorzugsweise so groß sein, daß der gesamte Lüfter vormontiert werden kann und dann einfach nur in den Schlitz von der Rückseite (das heißt, von der Außenseite) eingesetzt wird. Eine derartige Anordnung unterscheidet sich von bekannten Lüftem darin, daß normalerweise ein Befestigungsflansch an der Vorderseite des Lüfters vorgesehen ist und der Lüfter entweder außen an der Vorderseite (Innenseite) des Schlitzes angebaut oder von der Innenseite in den Schlitz eingeschoben wird. Die vorliegende Anordnung bietet eine wesentlich größere Flexibilität bei dem Innenprofil des Fensters oder anderen Abschnitts und es kann aus ästhetischen oder funktionellen Gründen wünschenswert sein, über ein Profil zu verfügen, das so nahe an der Vorderseite des Schlitzes liegt und diesen vielleicht sogar teilweise verdeckt, daß bei einem herkömmlichen Lüfter eine Verschmutzung entstünde oder es zumindest unmöglich wäre, einen solchen Lüfter vorzumontieren und einfach in den Schlitz zu schieben.
  • Vorzugsweise ist der Lüfter vom Parallelführungstyp, bei dem das Verschlußelement eine flache Platte umfaßt, die sich in eine Richtung im allgemeinen senkrecht zu ihrer Oberfläche zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt. Zu diesem Zweck können Parallelführungsverbindungen, wie zum Beispiel jene, die in der PCT Veröffentlichung WO 90/08927 beschrieben sind, vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse oder der Körper des Lüfters ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt oder extrudiert.
  • Der Befestigungsflansch kann entweder einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sein oder der Befestigungsflansch kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Teil einer separaten Gittereinheit sein, die neben den jeweiligen hinteren Kanten der Seitenwände angeordnet sind. Die Gittereinheit oder der Befestigungsteil kann an den Seitenwänden durch jedes herkömmliche Mittel befestigt werden, zum Beispiel durch Festschrauben. In einer Form der Erfindung weist der Befestigungsflansch Schraubenlöcher auf, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgehen, wobei diese Schrauben in Bohrungen oder Schlitzen aufgenommen werden, die mit den Seitenwänden verbunden sind oder einen Teil dieser bilden. Zum Beispiel können die beiden Seitenwände einen Gitterbefestigungsteil aufweisen, in dem ein Schlitz vorgesehen ist.
  • Zwischen dem hinteren Gitter und dem vorderen Verschlußelement kann ein Netz vorgesehen sein, zum Beispiel um Fliegen und andere Insekten darin zu hindern, sich durch den Lüftungskanal zu bewegen. Das Netz kann an dem Gitter zum Beispiel als Einschub befestigt werden, bevor das Gitter selbst an dem Körper des Lüfters während der Montage befestigt wird. Als Alternative kann das Netz zwischen dem Gitter und den Seitenwänden gehalten werden.
  • Wenn das Verschlußelement einen von Hand bedienbaren Griff aufweist, kann dieser Griff von einer Mittellinie des Verschlußelements versetzt sein, um gegebenenfalls zu garantieren, daß der Griff einen Innenteil des Fensters oder anderen Abschnitts freiläßt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung eines Schlitzlüfters an einem Fenster oder anderen Abschnitt nach Anspruch 7 geschaffen.
  • Vorzugsweise wird die Befestigung des Lüfters von dem ersten Ende des Schlitzes durch einen Befestigungsflansch erzielt, der an dem Abschnitt in einer Position neben dem ersten Ende des Schlitzes befestigt oder montiert wird.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden und es wird nun eine bestimmte Ausführungsform als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • Figur 1A ein Querschnitt durch einen Lüfter ist, der die vorliegende Erfindung darstellt und in einem Fensterabschnitt angeordnet ist;
  • Figur 1B einen schematischen Längsschnitt durch den Lüfter von 1A zeigt;
  • Figur 2A eine Draufsicht von hinten auf den Kanalteil des Lüfters ist;
  • Figur 2B ein Schnitt entlang der Linie BB von Figur 2A ist;
  • Figur 2C eine Draufsicht von vorne auf die Kanalabschnitte des Lüfters ist;
  • Figur 2D die Schlitze für die Schrauben im Detail zeigt;
  • Figur 3A eine Draufsicht von hinten auf das Gitter des Lüfters ist;
  • Figur 3B eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Gitters von Figur 3A ist;
  • Figur 3C eine Ansicht von einem Ende des Gitters von Figur 3A ist;
  • Figur 4A eine Seitenansicht des Netzes ist; und
  • Figur 4B eine Ansicht in Richtung des Pfeils F von Figur 4A ist.
  • Der Schlitzlüfter 10 der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1A in einem Fensterabschnitt 12 angeordnet dargestellt. Der Fensterabschnitt 12 ist vorzugsweise extrudiert und kann aus Aluminium, uPVC oder jedem anderen geeigneten Material bestehen. Der in Figur 1A dargestellte Abschnitt stellt die Oberseite eines schiebbaren Fensterrahmens dar und wie ersichtlich ist, ist der Abschnitt 12 mit einem Schlitz versehen, der sich zwischen der Innenseite des Fensters (an der rechten Seite, wie in der Zeichnung dargestellt) und der Außenseite erstreckt. Der obere Teil des Schlitzes wird durch die Rippen 14, 16, 18 definiert und der untere Teil des Schlitzes durch die Rippen 20, 22, 24, 26. In diesem Schlitz ist der Schlitzlüfter angeordnet, der allgemein mit 10 bezeichnet ist.
  • Der Körper des Lüfters besteht aus einer oberen und unteren Seitenplatte 28, 30, die zwischen sich einen Lüftungskanal 32 definieren. Ein Abdeckstreifen oder Verschlußelement 34 kann zwischen der in Figur 1 dargestellten Position, in welcher der Lüftungskanal 32 verschlossen ist, und einer offenen Position 34' bewegt werden, in der es mit Abstand zu dem Lüftungskanal angeordnet ist, so daß ein Luftstrom zwischen der Innenseite des Fensters und der Außenseite möglich ist. Das Verschlußelement wird von Hand durch einen Griff 36 betätigt, dessen Position in der offenen Position durch das Bezugszeichen 36' angegeben wird. Das Mittel, durch welches das Verschlußelement an Parallelführungsverbindungen zur Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Position befestigt ist, ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist aber angemessen in der PCT Veröffentlichung WO 90/08927 dargestellt. In der weiteren Besprechung wird von dem Vorhandensein eines Mechanismus, wie in dieser Veröffentlichung dargestellt, ausgegangen.
  • Wie aus Figur 1A ersichtlich ist, ist der Griff 36 in einer versetzten Position an dem Verschlußelement 34 befestigt (unterhalb der Mittellinie des Verschlußelements), so daß einem Kastenbereich 40 des Fensterabschnitts 12 ausgewichen wird.
  • An der Rückseite der Seitenpiatten 28, 30 befindet sich ein Befestigungsflansch 38, der in der Folge mit Bezugnahme auf Figur 3 ausführlicher beschrieben wird. Der Flansch erstreckt sich seitlich an jeder Seite des Schlitzes und ist mit Schraubenlöchern 42, 44 (Figur 3A, 3B) versehen, so daß der Schlitzlüfter 10 innerhalb des Fensterabschnitts 12 befestigt werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf Figur 2 ist der Kanalteil des Lüfters 10 dargestellt, das heißt, jener Teil, der die Seitenplatten 28, 30 des Lüfters definiert und der zur Befestigung des Schwenkanechanismus (nicht dargestellt) dient. Zwischen den Seitenplatten befindet sich ein Paar runder Stifte 43, 45, die zum Halten des Schwenkanechanismus (nicht dargestellt) dienen und zwei Verstarkungsrippen 46, 48. An den Enden des Kanalteils befinden sich zwei Befestigungsschlitze, die allgemein in Figur 2A mit den Bezugszeichen 52, 54 versehen und in Figur 2D ausführlicher dargestellt sind. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist ein Schlitz 52 zwischen den beiden Hälften des Kanalteils zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen. Drei halbkreisförmige Ablauföffnungen sind in der unteren hinteren Kante des Kanalteus vorgesehen.
  • Figur 3 zeigt ein Gitter, das ebenso aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und in dem fertigen Lüfter an der Rückseite, neben den beiden Seitenplatten 28, 30 befestigt ist. Der äußere Teil des Gitters umfaßt den Flansch 38, der bereits mit Bezugnahme auf Figur 1A besprochen wurde. An den Enden des Flansches 38 befinden sich zwei Schraubenlöcher 42, 44, durch welche der Flansch und somit der gesamte Lüfter an dem Fensterabschnitt 12 befestigt wird. Der Luftstrom durch den Kanal 32 (Figur 1A) geht durch die Luftkanäle in den Gitter. Das Gitter ist entlang seiner Länge mit Stegen 56 versehen. Über diesen ist ein Fliegennetz 60 angeordnet, das allgemein in Figur 4 dargestellt ist.
  • Zum Zusammenbau des Lüfters werden der Schwenkanechanismus (nicht dargestellt) und das Verschlußelement 34 an dem Kanalteil befestigt. Bei dem Gitter (Figur 3) wird das Netz (Figur 4) an den Stegen 56 wie zuvor besprochen angeordnet und die Netz-Gitter-Anordnung wird dann an der Rückseite des teilweise zusammengebauten Lüfters zwischen den Seitenplatten 28, 30 befestigt. Das Gitter und das Netz werden durch Schrauben (nicht dargestellt) in Position gehalten, die durch Schraubenlöcher 62, 64 in dem Flansch 38 (Figur 3A) und in die Schlitze 52, 54 des Kanalteils Figur 2A) hindurch gehen. Der vollständig zusammengebaute Lüfter wird dann in den Schlitz in dem Fensterabschnitt 12 (Figur 1) von der Rückseite geschoben, das heißt, von der Außenseite des Fensters. Dann wird er in Position befestigt, indem der Flansch 38 durch die Schraubenlöcher 42, 44 an dem Fenster befestigt wird.

Claims (9)

1. Regulierbarer Schlitzlüfter, welcher ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine erste und zweite Seitenwand (28, 30) enthält, welche dazwischen einen Lüftungskanal (32) definieren, ein Verschlußelement (34) und einen Befestigungsflansch (38) aufweist; wobei die Seitenwände eine vordere und eine hintere Kante aufweisen; wobei das Verschlußelement neben den vorderen Kanten der Seitenwände liegt und aus einer geschlossenen Position, in der das Verschlußelement den Lüftungskanal abschließt, und einer offenen Position, in welcher der Lüftungskanal nicht abgeschlossen ist, bewegbar ist; wobei der Flansch an den hinteren Kanten der Seitenwände angeordnet ist; wobei das Gehäuse im vormontierten Zustand nach vorne in einen Lüftungsschlitz, der in einem Fensterabschnitt oder anderen Abschnitt (12) ausgebildet ist, in eine eingebaute Position eingesetzt ist, in welcher der Flansch an einem Bereich des Abschnitts anliegt, welcher den Schlitz umgibt; dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement einen vorderen Abdeckstreifen (34) des Lüfters aufweist und in der geschlossenen Position eine Vorderwand des Gehäuses bildet, die sich über den Lüftungskanal (32) zwischen den vorderen Kanten der Seitenwände erstreckt.
2. Lüfter nach Anspruch 1, wobei das Verschlußelement (34) eine flache Platte aufweist, wobei die flache Platte eine vordere Oberfläche aufweist und wobei das Verschlußelement so angeordnet ist, daß es in eine Richtung im allgemeinen senkrecht zu der vorderen Oberfläche zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegbar ist.
3. Lüfter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gehäuse des Lüfters aus einem Kunststoffmaterial geformt wird.
4. Lüfter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gehäuse des Lüfters aus einem Kunststoffmaterial extrudiert wird.
5. Lüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Gittereinheit enthält, die neben den hinteren Kanten der Seitenwände angeordnet ist, wobei der Befestigungsflansch Teil der Gittereinheit ist und das Gitter von den Seitenwänden des Gehäuses getrennt ist.
6. Lüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, der ein Netz enthält, um zu verhindern, daß sich Insekten durch den Lüftungskanal bewegen.
7. Verfahren zur Befestigung eines Schlitzlüfters an einem Fenster oder anderen Abschnitt, wobei das Fenster oder der andere Abschnitt einen Schlitz definiert und der Schlitz ein erstes und zweites Ende aufweist; wobei das Verfahren folgendes umfaßt; Vormontieren des Lüfters mit einem Gehäuse und einem bewegbaren Verschlußelement in Form eines vorderen Abdeckstreifens (34) des Lüfters an dem vorderen Ende des Gehäuses; und Vorschieben des Lüfters in den Schlitz des Abschnitts von dem ersten Ende des Schlitzes in eine eingebaute Position, und Befestigen des Lüfters an dem Abschnitt von dem ersten Ende des Schlitzes, so daß der Lüfter in der eingebauten Position von Hand vom zweiten Ende des Schlitzes her betätigbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, welches die Bereitstellung eines Befestigungsfiansches (38) an einem hinteren Ende des Gehäuses umfaßt, und bei welchem der Lüfter in den Schlitz geschoben wird, bis der Flansch an der umgebenden Oberfläche des Fensters oder anderen Abschnitts an dem ersten Ende des Schlitzes anliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei welchem das Vorschieben des Lüfters in eine eingebaute Position das Durchschieben des Verschlußelements (34) von dem ersten Ende des Schlitzes zu dem zweiten Ende des Schlitzes umfaßt.
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