DE2918495A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE2918495A1
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DE
Germany
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seat
upward movement
movement
support element
spring
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Withdrawn
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DE19792918495
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English (en)
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Henri Deleenher
Jean Delgleize
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Honeywell UOP LLC
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UOP LLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
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Description

stellung bzw. die Höhe des Sitzteils zu verändern, und v/obei eine weitere, nach oben gerichtete Bewegung des Sitzteils durch das gegenseitige Eingreifen der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung und des Widerlagers für die Aufwärtsbewegung verhindert wird, ist bekannt.
Bei einem derartigen Sitz ist jedoch die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung nach dem Wunsch einer auf dem Sitz platznehmenden Person beweglich, und die korrekte Einstellung der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung hängt von der auf dem Sitz platznehmenden Person ab, die wiederholt ihr Körpergewicht auf den Sitz zu und von diesem weg bewegt und durch Wiederholung die Einrichtung einstellt, bis eine gewünschte obere Anschlagstellung erreicht ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Sitz der eingangs genannten Art derart auszulegen, daß eine Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung leicht einstellbar und insbesondere automatisch in Abhängigkeit von der auf dem Sitz platznehmenden Person einstellbar ist, wenn diese die Fahrtstellung des Sitzteils in der Höhe verstellt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Sitz der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung entgegen der Kraft einer ersten Rückholfeder um einen Abstand zusammendrückbar ist, der dem Abstand zwischen der Fahrtstellung des Sitzes und der oberen Anschlagstellung entspricht, und daß die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung eine im Grundzustand gesperrte, jedoch lösbare Sperreinrichtung umfaßt, die mit der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung und dem Tragelement eine Sperrverbindung bildet, sowie eine zweite Rückholfeder aufweist, die die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung beaufschlagt und beim Lösen der Sperreinrichtung die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung gegen das Widerlagerelement mit einer Kraft drückt,
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LTE
A. GRUNEiCKER
H. KINKELDEY
Da-ΐΝα
W. STOCKMAlR
DFl-INa-ABE(CAlTECH)
K. SCHUMANN
Oft PER NAT · OPU-PHVS
P. H. JAKOB
DlPL-INS
G. BE2OLD
DR PER NAT.· CXPL-OtM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
PH 13 637
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft Fahrzeugsitze.
Ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einem Bodenteil, einer Lagerung bzw. einer Aufhängung, die das Sitzteil mit dem Bodenteil verbindet und eine Führung für die nach oben und unten gerichtete Bewegung des Sitzteils relativ zu dem Bodenteil bildet, mit einer Sitztragfeder, die den Sitzteil nach oben beaufschlagt und unter statischer Belastung den Sitzteil und die auf dem Sitzteil sitzende Person in einer Fahrstellung hält, die durch Veränderung der Vorbelastung der Feder verstellbar ist, mit einer Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbev/egung, einem Widerlager für die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung, das an zugeordneten Teilen des Sitzes angebracht ist, die sich während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sitzteils relativ zueinander bewegen, und mit einem Tragelement, an dem die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung angebracht ist, wobei die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung relativ zu dem Tragelement beweglich ist, um die obere Anschlag-
Ö08846/083B
TELEFON (OaO) S3 SB 63
TELEX O6-283BO
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
ί- yj 1 U H ^J
die wesentlich schwächer als die Kraft der ersten Rückholfeder ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Anschlags
einrichtung für die Aufwärtsbewegung in Verbindung mit einer Einrichtung zum Festlegen der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung in Abhängigkeit von der Fahrtstellung des Sitzes;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Sitzes in voll
ständig zusammengeklapptem Zustand zur Verdeutlichung der einzelnen Bauteile der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung; und
Fig. 4 eine Schnittansieht durch einen Aus
schnitt des Fahrzeugsitzes längs einer horizontalen Ebene, wobei die Betätigungseinrichtung für die Anschlageinrichtung fih die Aufwärtsbewegung gezeigt ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt, weist der Fahrzeugsitz ein Sitzteil 10 auf, das mittels einer Aufhängung bzw. Lagerung 12 an einem Bodenteil 11 angebracht ist. Die Aufhängung bzw. Lagerung 12 umfaßt ein Gestänge in Form von Kreuzarm-Verbindungen 13,14 an jeder Sitzseite. Jedes Paar Kreuzarm-Verbindungen ist in einer vertikalen Ebene angeordnet. Die rückwärtigen Enden der Verbindungselemente sind jeweils gelenkig bzw. schwenk-
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bar mit dem Bodenteil und dem Sitzteil über ortsfeste Schwenkverbindungen 15,16 verbunden. Die vorderen Enden der Verbindungselemente sind jeweils über Schwenkverbindungen 17,18 mit einer Gleitrolle oder einer Laufrolle mit dem Sitzteil und dem Bodenteil verbunden. Die Verbindungselemente 13,14 sind an ihrem Kreuzungspunkt 20 ebenfalls schwenkbar verbunden. Auf diese Art und Weise wird der Sitzteil 10 mittels der Verbindungselemente bei einer nach oben und unten gerichteten Bewegung in vertikaler Richtung zu dem Bodenteil 11 geführt.
Der Sitzteil ist durch eine belastungsaufnehmende Feder in Form eines Torsionsstabs 22 nach oben vorbelastet, der in einem rohrförmigen Torsionselement 23 angeordnet ist, das sich längs der Rückseite des Sitzes erstreckt und einen Hantel für den Torsionsstab bildet. Ein Ende des Torsionsstabs ist fest mit einem zugeordneten Ende des rohrförmigen Torsionselements verbunden, während die gegenüberliegenden Enden des Torsionsstabs und des rohrförmigen Torsionselements jeweils mit dem Sitzteil.und den oberen rückwärtigen Enden der Verbindungselemente 14 verbunden ist. Jede Schwenkverbindung 16 bildet ein Lager für das rohrförmige Torsionselement.
Um die Vorbelastung des Torsionsstabs ver ä.ndern zu können, ist der Torsionsstab 22 über einen radial verlaufenden Arm (Fig. 4) mittels einer verstellbaren Schraubverbindung 25 mit ' dem Sitzteil 10 verbunden. Die verstellbare Schraubverbindung 25 ist an dem Sitzteil 10 gelagert und umfaßt einen Knarrenhebel 26 mit einem Griffteil. Wenn man den Knarrenhebel in die eine oder die andere Richtung verdreht, vergrößert oder verkleinert die verstellbare Schraubverbindung die Vorbelastung in dem Torsionsstab, wodurch der Sitz angehoben oder abgesenkt wird. Weitere Einzelheiten einer derartigen Einrichtung sind vollständig in den GB-Patentschriften 957 332 und 1 172 569 beschrieben. In diesem Zusammenhang reicht es aus zu erwähnen, daß die Sperrklinke des Knarrenhebels derart
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in Stellung gebracht werden kann, daß die Schraubverbindung in einer Richtung verstellbar ist. Bei einer Verdrehung des Handgriffs in einer Richtung wird die Spindel bzw. der Schraubenbolzen bewegt, während bei einer Verdrehung in Gegenrichtung mittels der Sperrklinke ohne eine Bewegung der Spindel bzw. des Schraubbolzens möglich ist.
Die AnschlageinricJitung für die Abwärtsbewegung des Sitzes kann von einem Kautschukstoßfänger 30 gebildet werden, der an dem Sitzteil oder an dem Verbindungselement 14 angebracht ist (Fig. 1).
Eine Anschlageinriehtung 31 für die Aufwärtsbewegung ist schematisch in Fig. 2 und detailliert in Fig. 3 gezeigt. Diese Anschlageinrichtuhg 31 für die Aufwärtsbewegung ist an dem Sitzteil 10 angebracht und arbeitet mit einem Viiderlagerelement in Form eines Hebels 32 zusammen, der sichiyori dem,5rohrförmigen Torsionselement 23 radial erstreckt. Die An*chlageinrichtung 31 für die Aufwärtsbewegung umfaßt eine Dämpfungseinrichtung 33» die von einem Dämpfungselement 34 gebildet wird, das an einer Kolbenstange 35 angebracht ist. Die Kolbenstange 35 ist innerhalb eines Tragelements 36 gleitend beweglich gelagert. Das Dämpfungselement 34 wird mittels einer Druckfeder 37 nach außen vorbelastet.
Nach Fig. 3 ist der Innendurchmesser des Tragelements 36 an einem Mittelabschnitt 36a derart bemessen, daß die Kolbenstange mit einer Gleitpassung aufgenommen ist. Das äußere Ende des Tragelements 36 in der Nähe des Dämpfungselements 34 hat einen größeren Innendurchmesser und bildet ein Gehäuse für die Druckfeder 37. Eine zusätzliche Druckfeder 38 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, auf der Kolbenstange zwischen der rückwärtigen Fläche des Dämpfungselements 34 und einer Scheibe 40 angeordnet sein, die zwischen den benachbarten Enden der beiden Federn 37,38 gleitend beweglich auf der Kolbenstange angeordnet ist.
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Die Bewegung des Dämpfungselements 34 von dem Tragelement 36 weg wird durch einen scheibenförmigen Anschlag 41 begrenzt, der fest mit der Kolbenstange verbunden und innerhalb eines ausgenommenen Abschnitts des Tragelements 36 an seinem von dem Dämpfungselement 34- abgewandt lie genden Ende'beweglich ist.
Die Dämpfungseinrichtung 33 ist an dem Sitzteil in einem Tragelement 39 (Fig.3) angeordnet, das durch Biegen einen U-förmigen Querschnitt hat. An gegenüberliegenden Seiten des Tragelements 39 sind Öffnungen vorgesehen, in denen die Dämpfungseinrichtung gleitend beweglich angeordnet ist. Ein Rohrstück 42 ist an einem Ende in einer der Öffnungen des Tragelements festgelegt und bildet ein Gehäuse zur Aufnahme und Führung des benachbarten Endes der Kolbenstange 35· Eine zweite Druckfeder 43, die das benachbarte Ende der Kolbenstange umgibt, wirkt zwischen einem schulterförmig abgesetzten Teil 42a in dem Rohrstück 42 und dem scheibenförmigen Anschlag 41. Eine innerhalb des Rohrstücks 42 angeordnete Hülse 42b bildet eine Gleitführung· für das Ende der Kolbenstange 35.
Eine Befestigungseinrichtung für die Dämpfungseinrichtung in dem Tragelement umfaßt eine Sperreinrichtung in Form eines plattenförmigen Sperrglieds 44, dessen einer Randabschnitt 44a schwenkbar in einem Schlitz in dem Quersteg des im Querschnitt U-förmigen Tragelements 39 aufgenommen ist. Das plattenförmige Sperrglied besitzt eine mittige Öffnung 44b, durch die das Tragelement 36 unter Bildung einer engen Gleitpassung geht. Eine als Anschlag dienende Blattfeder 45, die an einem ihrer Enden in einer Öffnung des im Querschnitt U-förmigen Tragelements aufgenommen ist, beaufschlagt das plattenförmige Sperrglied 44 und drückt es unter Ausführung einer Schwenkbewegung in dieselbe Richtung,wie das Tragelement 36 durch das Widerlagerelement 32 gedrückt wird. Wenn das plattenförmige Sperrglied 44 mittels der Feder 45 aus einer Stellung bewegt wird, in der es senkrecht zu der Achse des Tragelements 36 ist, greift
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das Tragelement in die Öffnung 44b ein und ist somit gegen eine weitere Bewegung unter der Krafteinwirkung des Widerlagers 32 gesichert. Wenn jedoch das plattenförmige Sperrglied entgegen der Kraft der einen Anschlag bildenden Feder 45 in eine Stellung gedrückt wird, in der es wiederum senkrecht zu der Achse des Tragelements 36 ist, wird die Sperreinrichtung gelöst, und das Tragelement 36 kommt frei, wobei es sich längs seiner Achse in irgendeine Richtung bewegen kann.
Die Einrichtung zum Sperren und Lösen der Sperreinrichtung wird von einem gebogenen Ende 46a einer Verbindungsstange 46 gebildet, deren gegenüberliegendes Ende 46b (Fig. 4) mit einem Winkelhebel 47 verbunden ist, der mittels einer Betätigungseinrichtung 48 bewegbar ist, die an dem Knarrenhebel 26 angebracht ist. Bei einer Verdrehung des Knarrenhebels 26, insbesondere bei einer Rücklaufbewegung desselben, wird bewirkt, daß der Winkelhebel 47 verschwenkt und somit die Verbindungsstange 46 derart verdreht wird, daß das gebogene Ende 46a der Verbindungsstange das plattenförmige Sperrglied 44 beaufschlag wodurch dieses in seine Lösestellung bewegt wird.
Nachstehend ist die Arbeitsweise des Sitzes angegeben.
Wenn auf dem Sitz niemand Platz genommen hat, drückt die Vorbelastung der Torsionsfeder den Sitzteil nach oben in seine obere Anschlagstellung. Wenn jedoch eine Person auf dem Sitz Platz nimmt, wird durch das Eigengewicht derselben der Sitztei! niedergedrückt und bewegt sich von der oberen Anschlagstellung in eine F.ahrts teilung, d.h. in eine statische Belastungsstellung des Sitzes, in der das Gewicht des Sitzteils und das Eigei gewicht der auf dem Sitz platznehmenden Person durch das Torsionsmoment des Torsionsstabes im Gleichgewicht steht. Wenn diese Fahrtstellung für den Fahrer zu hoch oder zu niedrig ist, kann die Fahrtstellung in der Höhe dadurch verändert v/erden, daß der Knarrenhebel in entsprechender Richtung gedreht
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wird, -wobei die Vorbelastung des Torsionsstabs größer oder kleiner wird.
Bei der Betätigung des Knarrenhebels wird ebenfalls bewirkt, daß der Winkelhebel 47 verschwenkt und das gebogene Ende 46, der Verbindungsstange 46 derart bewegt wird, daß das plattenförmige Sperrelement 44 seine Lösestellung einnimmt. Hierdurch kann die Feder 43 die Dämpfungseinrichtung 33 beaufschlagen, um das Tragelement 36 nach vorwärts gerichtet zu bewegen, bis das Dämpfungselement 34 zur Anlage gegen das Widerlagerelement 32 kommt, das sich von dem rohrförmigen Torsionselement 23 radial nach außen erstreckt. Somit wird bei jeder Verdrehung des Knarrenhebels das plattenförmige Sperrelement gelöst, und das Tragelement 36 wird freigegeben, das unter der Einwirkung der entgegengerichteten Kräfte des Widerlagerelements 39 und der Druckfeder 43 eine neue Stellung einnimmt.
Die Feder 43· ist eine wesentlich schwächere Feder als die Federn 37 und 38, so daß die Federn 37,38 nur wenig zusammengedrückt werden, wenn das Tragelement 36 durch die Feder 43 gegen das Widerlagerelement 32 gedrückt wird. Unmittelbar nachdem die Sperreinrichtung in ihre Lösestellung ausgerückt worden ist, drückt die einen Anschlag bildende Blattfeder 45 die Sperreinrichtung in ihre Sperrstellung zurück, wobei das Tragelement 36 mit dem Tragelement 39 in der Stellung eine Sperrverbindung bildet, die durch das Widerlagerelement 32 und die Feder 43 vorgegeben ist. Wenn sich die Person von dem Sitz erhebt, drückt der Torsionsstab 22, der"eine wesentlich stärkere Feder als die Federn 37,38 darstellt, den Sitz nach oben, so daß das Widerlagerelement 32 gegen das Dämpfungselement 34 drückt und dasselbe nach innen in Richtung auf das Tragelement 36 gegen die Kraft der Federn 37 und 38 drückt." Hierbei kommt die Scheibe 40-zunächst in Eingriff mit dem benachbarten Ende des Tragelements 36, und dann wird die Feder 38 zusammengedrückt, bis sich das Dämpfungselement 34 nicht mehr weiter in
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Richtung auf das Tragelement 36 bewegen kann. Das Dämpfungselement 34 und somit der Sitzteil 10 nehmen ihre obere Anschlagstellung ein, da sich der Sitzteil nicht mehr weiter nach oben bewegen läßt, solange die Sperreinrichtung gesperrt bleibt.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    OtPL-ING
    H. KlNKELDEY
    ' OK-ING.
    W. STOCKMAIR
    DR -ING. · AeE ICALTECH)
    K. SCHUMANN
    OR HER NAT. OPL-PHYS.
    P. H. JAKOB
    OPU-ING.
    G. BEZOLD
    OR HER NAT· OPL-CHEVt
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    PH 13 637
    ■■*■..' ^-, 8. Mai 1979
    UOP INC. . "~^
    Ten UOP Plaza, Algonquin & Mt. Prospect Road, Des Piaines, Illinois 60016, USA ■
    Fahrzeugsitz
    PATENTANSPRÜCHE
    Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einem Bodenteil, einer Lagerung bzw. einer Aufhängung, die das Sitzteil mit dem Bodenteil verbindet und eine Führung für die nach oben und unten gerichtete Bewegung des Sitzteils relativ zu dem Bodenteil bildet, mit einer Sitztragfeder, die den Sitzteil nach oben beaufschlagt und unter statischer Be- · lastung den Sitzteil und die auf dem Sitzteil sitzende Person in einerEahrtstellung hält, die durch Veränderung der Vorbelastung der Feder verstellbar ist, mit einer Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung, einem Widerlager für die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung, das an, zugeordneten Teilen des Sitzes angebracht ist, die sich während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sitzteils relativ zueinander bewegen, und mit einem Tragele-
    £09346/0830
    TELEFON (OBBJ 00 38 62 ~ TELE€flRH%lNrAl SKSS^i«?WWWONAPAT TELEKOPIERER
    29 !8495
    ment, an dem die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung angebracht ist, wobei die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung relativ zu dem Tragelement beweglich ist, um die obere Anschlagstellung bzw. die Höhe des Sitzteils zu verändern, und wobei eine weitere, nach oben gerichtete" Bewegung des Sitzteils durch das gegenseitige Eingreifen der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung und des Widerlagers für die Aufwärtsbewegung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (34 bis 37) für die Aufwärtsbewegung entgegen der Kraft einer ersten Rückholfeder (37) um einen Abstand zusammendrückbar ist, der dem Abstand zwischen der Fahrtstellung des Sitzes und der oberen Anschlagstellung entspricht, und daß die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung eine im Grundzustand gesperrte, jedoch lösbare Sperreinrichtung (44) umfaßt, die mit der Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung und dem Tragelement (39) eine Sperrverbindung bildet, sowie eine zweite Rückholfeder (43) aufweist, die die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung beaufschlagt und beim Lösen der Sperreinrichtung die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung gegen das Widerlagerelement (32) mit einer Kraft drückt, die wesentlich schwächer als die Kraft der ersten Rückholfeder (37) ist.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlageinrichtung für die Aufwärtsbewegung ein Dämpfungselement (34) aufweist, das auf einem Trägerelement (36) entgegen der Kraft der ersten Rückholfeder (37) gleitend beweglich ist, wobei die maximale Verfahrstrecke dieser Bewegung den Abstand zwischen der Fahrtstellung und der oberen Anschlagstellung des Sitzes bestimmt.
  3. 3· Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
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    kennzeichnet , daß eine Einrichtung (46) vorgesehen ist, die die Sperreinrichtung löst und die in Abhängigkeit von einer Veränderung der Vorbelastung der Sitztragfeder (22) arbeitet.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine einen Anschlag bildende Feder (45) umfaßt, die die Sperreinrichtung automatisch wieder sichert, nachdem die Lösekraft aufgehoben worden ist.
    5- Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Sperreinrichtung (44) eine Platte aufweist, die eine Öffnung besitzt, in der das Tragelement (36) unter Bildung einer Gleitpassung gleitend beweglich eingesetzt ist, daß eine Seite der Platte gelenkig mit dem Tragelement (39) verbunden ist und eine Sperrfeder (35) die Platte in eine Stellung vorbelastet, in der sie zu der Bewegungsachse des Tragelements schräg liegt und hierbei das Tragelement in einer Bewegungsrichtung blockiert, und daß die Verbindungseinrichtung derart arbeitet, daß die Platte entgegen der Sperrfeder schwenkbar ist, um das Tragelement von dem Sperreingriff mit der Platte zu lösen.
    &Ο9846/Ο836
    ;." ^ ,COPY
DE19792918495 1978-05-10 1979-05-08 Fahrzeugsitz Withdrawn DE2918495A1 (de)

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