DE2916372A1 - Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel - Google Patents

Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel

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Fabriques de Tabac Reunies SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1054Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge combined with an outer sleeve connected to the lid

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Description

Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders:
Vertreter:
Bezeichnung:
FABRIQUES DE TABAC REUNIES SA. Quai Jeanrenaud CH-2003 Neuchätel
Neuanmeldung P 28 219
Patentanwalt Dr. Hans Karl HACH Tarunstraße D-6950 Mosbach-Waldstadt
Schachtel für stabförmige Raucherartikel
909886/0588
P 28 219
Die Erfindung betrifft eine Schachtel für stabförmige Raucherartikel mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Außenschachtel, in die eine aus einem zweiten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel einschiebbar ist, deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel ausgebildet ist und mit einer aus der Rückwand der Innenschachtel herausgestanzten Zunge, die mit ihrem freien unteren Ende an der Außenschachtel festgehalten wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 613 158 vorbekannten Schachtel dieser Art ist die Zunge mit ihrem freien Ende in einen Schlitz der Außenschachtel gesteckt, in dem sie verschieblich ist bis sie beim Hochdrücken der Innenschachtel mit einer Verbreiterung ihres freien Endes, die nicht durch den Schlitz paßt, dort festgehalten wird und beim weiteren Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel aufzieht. Die bei dieser bekannten Schachtel vorgesehene formschlüssige Halterung der Zunge an der Außenschachtel ist schwierig herzustellen, weil beim Zusammensetzen der Schachtel die Zunge nur umständlich unter Verbiegen in den Schlitz eingefädelt werden kann. Das ist auf modernen Packmaschinen mit tragbarem Aufwand nicht durchführbar.
Aus der deutschen Patentschrift 1 536 280 ist eine Schachtel mit aufziehbarem.Klappdeckel bekannt, bei der das untere Ende einer Zunge zu einem Haken hochgebogen ist, der beim Hochschieben der Innenschachtel einen durch einen Umschlag des oberen Randes der Außenschachtel gebildeten Gegenhaken hinterfaßt. Das erfordert, damit die beiden Haken ineinandergreifen, vierfache Materialstärke mit den für die Funktion erforderlichen Zwischenräumen. Das führt dazu, daß sich die Rückwand am oberen Rand aufbeult.
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Aus der US—PS 2 990 994 ist eine Schachtel mit aufziehbarem Klappdeckel bekannt, bei der Innen- und Außenschachtel aus einem einzigen Pappzuschnitt bestehen. Für die Rückwand der Außenschachtel sind zwei Papplagen vorgesehen, von denen die innere oben an den Klappdeckel der Innenschachtel anschließt und die äußere unten in einer Faltung an die innere anschließt. Im Bereich der Faltung ist die äußere Papplage der Rückwand schmiegsam. Stößt man die Innenschachtel nach oben, dann wird zunächst der schmiegsame Bereich innen durchgezogen und dann der Klappdeckel aufgezogen. Durch die zweifachen Papplagen der Rückwand wird zusätzliche Pappe benötigt und die Schachtel unnötig dick. Außerdem macht der von außen sichtbare schmiegsame Bereich diese Schachtel unansehnlich.
Bei einer aus der USA-Patentschrift-3 977 520 vorbekannten Weiterentwicklung dieser Schachtel ist der schmiegsame Bereich von außen abgedeckt durch eine zusätzliche dritte Päpplage für die Rückwand der Außenschachtel. Das führt zu einem noch höheren Pappverbrauch und zu einer noch stärkeren Verdickung der Packung. '
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach aus zwei Zu-* schnitten auf modernen Packmaschinen herstellbar ist und sicher funktioniert, wobei der Mechanismus zum Öffnen des Deckels möglichst ohne zusätzlichen Aufwand an Material ausführbar sein soll> ohne daß dabei Kompromisse hinsichtlich der Wandstärken und des äußeren Aussehens in Kauf genommen werden müssen. . .·■".: """".'-
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge an der Außenschachtel verklebt ist und daß die Zunge einen schmiegsamen Bereich aufweist, der bei eingeschobener Innensehachtel eine Schlaufe bildet, die beim Hochschieben der Innenschachtel aufgezogen wird.
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29 IB
Hit der Herstellung des Zuschnittes für die Innenschachtel kann die Zunge ausgestanzt und der Bereich für die Schlaufe schmiegsam gemacht werden, vorzugsweise durch mehrere, dicht parallel nebeneinander und parallel zum Falz des Klappdeckels angeordnete Falze. Beim Falten und Zusammensetzen der Schachtel wird das freie Snde der Zunge U-förmig umgebogen und mit der aufgesteckten Außenschachtel verklebt. Die Schachtel wird bei modernen Packmaschinen um den Inhalt, zum Beispiel einen Block Zigaretten, herumgefaltet, so daß beim Verkleben der Zigarettenblock als inneres Widerlager dienen kann, sofern ein solches erforderlich ist.
Im Bereich der Schlaufe· ist das Material nur dreifach - zweifach durch die Schlaufe und einfach durch die Außenschachtel - und es ist bei hinreichender Schmiegsamkeit der Schlaufe kein zusätzlicher, funktionsbedingter Zwischenraum dort erforderlich, so daß schon aus diesem Grunde die Rückwand, wenn überhaupt, nur wesentlich schwächer ausgebeult wird als bei dem zu zweit genannten Stand der Technik. Man kann ohne Beeinträchtigung der Funktion durch eine entsprechend lang ausgebildete Zunge dafür sorgen, daß diese unvermeidliche Verdickungszone weit vom oberen Rand der Außenschachtel entfernt ist, so daß sich dieser, wenn überhaupt, möglichst wenig aufwirft, weil das Aufwerfen gerade im Randbereich besonders unangenehm in Erscheinung treten würde.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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INSPECTED
P 2S 219
In der Zeiclinung zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schachtel
nach der Erfindung in geschlossenem Zustand, teilweise aufgebrochen,
Figur 2 - den Schnitt II aus Figur 1,
Figur 3 in der Schnittdarstellung wie in Figur 2 die
gleiche Schachtel, wobei jedoch die Innenschachtel so weit herausgezogen ist, daß die Schlaufe gerade strammgezogen ist aber der Deckel noch . nicht gekippt ist,
Figur 4 die Schachtel in der gleichen Schnittdarstellung
wie in Figur 2, jedoch mit zurückgekipptem Deckel,
Figur 5 den Zuschnitt für die Außenschachtel aus Figur
1 bis 4,
Figur β den Zuschnitt für die Innenschachtel aus Figur
1 bis 4,
Figur 7 die Innenschachtel aus Figur 2, gesehen in der
Ansicht gemäß Pfeil VII aus Figur 2,
Figur 8 die Innenschachtel eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Figur 7»
Figur 9 die Innenschachtel eines dritten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Figur 7,
Figur 1o den Schnitt X aus Figur 9, die Zunge nach oben
und nach hinten gebogen und
Figur 11 den in Figur 1o strichpunktiert umfahrenen Bereich stark vergrößert noch einmal herausgezeichnet.
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Gemäß Figur 1 bis 7 ist allgemein mit 1 die Innenschachtel und mit 2 die Außenschachtel bezeichnet. Die Außenschachtel 2 besteht aus den beiden Seitenwänden 3, 4 sowie der Vorderwand 5 und der Rückwand 6 und ist oben und unten offen. In diese Außenschachtel 2 ist die Innenschachtel 1 eingesteckt. Die Innenschachtel besteht aus der Vorderwand 8, der Rückwand 9, den beiden Seitenwänden 1o, 11, der Deckwand 12 und dem Boden 13. Der obere Teil der Innenschachtel bildet durch zwei Einschnitte 14 und 1 5 in den Seitenwänden 11, 10 und einen diese entlang · der Rückwand 9 verbindenden Falz 16 einen wie aus Figur 4 ersichtlich zurückklappbaren Klappdeckel 17. Falze sind in allen Zeichnungen der Übersicht halber durch je eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet.
Aus der Rückwand 9 ist eine Zunge 19 herausgestanzt, deren freies Ende nach unten reicht und die oben entlang des oberen Randes der Rückwand am Deckel fest hängt. Die Zunge 19 weist, wie besonders gut aus Figur 7 ersichtlich, an ihrem freien unteren Ende einen Klebebereich 21, vergleiche auch Figur 1, auf der dem Beschauer von Figur 7 abgekehrten Seite auf. Unmittelbar anschließend an diesen Klebebereich erstreckt sich ein schmiegsamer Bereich 22. Das freie Ende der Zunge ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, U-förmig nach oben und außen umgeschlagen, so daß eine Schlaufe *23 entsteht, die durch den schmiegsamen Bereich gebildet ist. Der schmiegsame Bereich 22 ist schmiegsam gemacht durch zueinander und zur Falzung 16 parallel laufende Falzungen 25, die sich dicht an dicht über den ganzen schmiegsamen Bereich erstrecken, vergleiche Figur 6. Im Klebebereich 21 ist das freie Ende der Zunge bei zusammengesetzter Schachtel mit der Innenseite des gegenüberliegenden Teils der Rückwand 6 der Außenschachtel verklebt. Die Zunge ist so lang beziehungsweise die Klebung so hoch gesetzt, daß bei geschlossener Schachtel die Schlaufe 23 entsteht, die sich vollständig aufgezogen hat, wie in Figur 3 dargestellt, wenn die Innenschachtel so weit heraus-
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. " P 28 219
geschoben ist, daß der Falz gerade auf die Höhe der Oberkante 24 der Außenschachtel 2 gelangt ist. Nun ist die Zunge stramm und •wenn aus der in Figur 2 dargestellten Stellung heraus die Innenschachtel noch weiter hochgeschoben wird, dann kann"die Zunge dem nicht folgen und zieht den Klappdeckel nach hinten in die in Figur 4 gezeigte Stellung. Zum Verschließen wird der Klappdeckel von Hand eingeschwenkt.und die Innenschachtel wieder in die Außenschachtel zurückgeschoben, wobei sich dann wieder die Schlaufe 23, wie in Figur 1 und 2 dargestellt, bildet.
Das in Figur 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel:aus den Figuren 1 bis 7 nur dadurch, daß an der Innenschachtel 36 zwei Zungen 30 unä 31 vorgesehen sind, die jeweils an ihrem freien unteren Ende einen Klebebereich 32 beziehungsweise 33 und einen schmiegsamen Bereich 34 beziehungsweise 35 aufweisen. Jede dieser Zungen 3o und 31 für sich ist genauso ausgebildet wie die Zunge 19 und auch genauso unter Bildung einer Schlaufe verklebt. Die beiden nebeneinanderliegenden Zungen teilen die Zugkraft, die auf den Deckel und-die Rückwand der Außenschachtel wirkt, und tragen dazu bei, daß die Aufbeulung der Rückwand der Außenschachtel minimal bleibt. .
Das in Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1 bis 7 dargestellten nur dadurch, daß die Zunge 4o nicht bis an den oberen Rand der Rückwand 41 reicht, sondern nur bis etwa in die Mitte zwischen dem oberen Rand 42 und dem Falz für den Deckel 47- Die Ausstanzschnitte 44 und 45 für die Zunge enden demgemäß oberhalb des Falzes 43 und unterhalb des Randes 42. Sie sind mit einem Falz 46 verbunden. Dieser Falz 46 weist eine nach außen gerichtete Stufe auf, die, wie besonders gut aus Figur 11 ersichtlich, etwa die Stärke der Materialstärke der verwendeten Pappe hat. Dadurch wird das Zurückschwenken des Deckels beim Aufziehen begünstigt. Das oberste Ende der Einschnitte kann bei-diesem Ausführungsbeispiel bei geschlossener Packung nicht mehr visuell wahrgenommen werden, so daß auch die durch den Falz 46 gebildete Stufe kaum am äußeren Bild der geschlossenen Schachtel in Erscheinung tritt. Die Zunge 40 ist über den schmiegsamen Bereich 48 verbreitert.
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f2
Alle Ausführungsbeispiele bestehen aus je zwei Zuschnitten von steifer Pappe.
Zur Herstellung werden zunächst beide Zuschnitte ausgestanzt und dabei wird gleichzeitig die Zunge mitausgestanzt und der schmiegsame Bereich durch Eindrücken hervorgerufen. Dann wird die Innenschachtel mit dem schmiegsamen Bereich gefaltet und gefüllt. Ist das geschehen, dann wird um die geschlossene, gefüllte Innenschachtel die Außenschachtel gefaltet, nachdem zuvor der Klebebereich mit Klebstoff beschichtet wurde.
Man kann die Klebung dann von außen andrücken, da diese sich innen auf der Füllung abstützen kann. Man kann mit einem kalt härtenden Leim verkleben, man kann aber auch mit einem thermoplastischen Leim verkleben und diesen durch einen von außen aufgesetzten Heizstempel kurzzeitig aktivieren.
Diese Art der Herstellung fügt sich durch wenige Abänderungen einfach in die derzeit übliche Herstellung von gefüllten, zweiteiligen Faltschachteln ein, so daß man ohne große Umstände Packmaschinen für zweiteilige Faltschachteln ohne Deckelaufzug umrüsten kann zur Herstellung von Faltschachteln nach der Erfindung. Das ist der Grund, weshalb die beschriebene Herstellungsweise bevorzugt ist, wiewohl die Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
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Leers.eite

Claims (1)

  1. F 28 219
    A "Ν S P S. β C H E-
    Schachtel für stabförmige Baucherartikel mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Außenschachtel, in die eine aus einem zweiten~; Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel einschiebbar ist, deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel ausgebildet ist und mit einer aus der Rückwand; der Innenschachtel heraus gestanzten Zunge r die mit ihrem freien unteren Ende an der Äußenschachtel festgehalten -wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge ( 19 ) an der Außenschachtel ( 2 ) verklebt ist und daß die Zunge ( 1 9 ) einen schmiegsamen Bereich, ( 22 ) aufweist, der bei eingeschobener Innenschachtel ( 1 ) eine Schlaufe ( 23 ) bildet, die beim Hochschieben der Innenschachtel aufgezogen wird.
    Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe ( 23 ) U-förmig nach oben und hinten gebogen ist. : ".".-■■■" '-■'■_-
    Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schlaufe ( 23 )bildende Bereich ^ev Zunge ( 19 ) durch mehrere dicht,parallel nebeneinander und parallel zum Falz ( 43 ) des Klappdeckels (17 ) angeordnete Falze ( 25 )schmiegsam gemacht ist.
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    2 P 28 219
    4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei Zungen ( 30, 31 ), auf die Breite der Rückwand der Innenschachtel ( 36 ) mit Abstand verteilt angeordnet sind und daß jede dieser Zungen ( 30, 31 ) mit ihrem freien Ende an der Außenschachtel verkleot ist und eine schmiegsame Schlaufe aufweist.
    5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzschnitte für die Zunge ( 19 ) bis an das obere Ende der Rückwand ( 9 ) reichen.
    6. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstanzschnitte für die Zunge oberhalb des Falzes (43 ) für den Deckel, aber unterhalb des oberen Randes ( 42 ) der Rückwand (41 ) auf gleicher Höhe enden und daß ein PaIz ( 46 ), der sich zwischen den Enden der Ausstanzschnitte ( 44, 45 ) parallel zum Falz (43 ) des Deckels erstreckt, vorgesehen ist.
    7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (46 ) für die Zunge eine aus der Rückseite herausspringende Stufe ( Fig. 11 ) etwa in der Stärke der Pappe bildet.
    8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge ( 40 ) über den schmiegsamen Bereich ( 48 ) verbreitert ist.
    909886/0588
DE2916372A 1978-07-27 1979-04-23 Schachtel für stabförmige Raucherartikel Expired DE2916372C2 (de)

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