DE8706581U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE8706581U1 DE8706581U DE8706581U DE8706581U1 DE 8706581 U1 DE8706581 U1 DE 8706581U1 DE 8706581 U DE8706581 U DE 8706581U DE 8706581 U DE8706581 U DE 8706581U DE 8706581 U1 DE8706581 U1 DE 8706581U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Insbesondere einem Kartonzuschnitt, der eine Sichtfen- »teröffnung aufweist, und einem Folienzuschnitt, der die Sichtfensteröffnung abdeckt und der mit seinem umlaufenden Rand auf der Innenseite der Faltschachtel angebracht
Derartige Faltschachteln werden als Sichtverpackung für die verschiedensten Waren verwendet» Der in der Schachtel verpackte Gegenstand ist von außen durch die mit der Klarsichtfolie abgedeckte Sichtfensteröffnung zu erkennen.
Eine solche Faltschachtel ist aus der DE-OS 31 48 443 bekannt- Die dort beschriebene Faltschachtel besitzt einen Folienzuschnitt aus relativ steifem Kunststoff, der im ■ereich der Kanten der Faltschachtel mit sich bis zum Rand der Sichtfensteröffnung erstreckenden Einschnitten Versehen ist. Durch diese Einschnitte soll ein Material-Stau im Bereich der Kanten der Faltschachteln vermieden werden, der zum Einreißen des Kartonzuschnitts im Bereich der Sichtfensteröffnung führen würde. Da der Folienzu-•chnitt aus relativ steifem Kunststoff hergestellt ist, weist die bekannte Schachtel zwar eine einigermaßen ausreichende Stabilität auf, jedoc/i können Probleme in den •n die Einschnitte angrenzenden Bereiche der Kunststoffolie auftreten. Die Kunststoffolie kann an diesen Stellen aufgrund der Einkerbung relativ leicht einreißen. Zudem lassen sich die Materialanhäufungen im Bereich der Kanten des Kartonzuschnittes nur dann vermeiden, wenn bei der Herstellung der Faltschachtel der Folienzuschnitt äußerst präzise auf dem Kartonzuschnitt positioniert wird. Ist das nicht der Fall, so reichen an einigen Stellen die
Einschnitte nicht bis zur Sichtfensteröfinung und können den Materialstau nicht verhindern.
Der vorliegenden Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art in der Herstellung derart zu verbessern, daß der Folienzuschnitt auf einfache Weise genau an der Sichtfensteröffnung positioniert werden kann,
&iacgr; lese Aufgäbe wird &kgr; r f i ndüfiy S yeniän dädufCn gelöst, daß der Folienzuschnitt tiefgezogen und in einem der Sichtfensteröffnung angepaßten Bereich in Richtung zur SchächteLaußensei te hin abgestuft ausgebildet ist.
Das Positionieren des Folienzuschnitt.s über der Sichtfensteröffnung erfolgt nun auf einfache Weise dadurch, daß der Folienzuschnitt mit seinem tiefgezogenen und innei— halb der umlaufenden Stufe liegenden Bereich in die Sichtfensteröffnung einschnappt. Der Folienzuschnitt wird in dieser Stellung formschlüssig gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Folienzuschnittes bei dem Ankleben desselben ausgeschlossen ist. Etwaige Einschnitte liegen stets an der vorbestimmten und gewünschten Stelle.
In vorteilhafter Weise sind die Stufenränder des tiefgexogenen Bereichs in ihren Abmessungen den Rändern der Sichtfensteröffnung angepaßt. Hierdurch wird eine umlaufende Stufe erreicht, die somit an allen Stellen des umlaufenden Randes der Sichtfensteröffnung anliegt.
Besonders bevorzugt wird gemäß einer weiteren Ausführungsform, daß die Höhe der Stufe von dem tiefgezogenen
Bereich zum umlaufenden Rand des Folienzuschnitts etwa
der Dicke des Kartonzusehnitts im Bereich der Sichtfen-
steröffnung entspricht. Auf diese Weise ergibt sich, daß die Außenseite des Kartonzusehnitts in einer Ebene mit
der Außenseite des tiefgezogenen Bereichs des Folienzu-•chnitts Liegt, daß also der die Sichtfensteröffnung abdeckende Folienzuschnitt bündig mit der Außenseite der Faltschachtel abschließt.
Handelt es sich um eine Faltschachtel, bei der sich die Sichtfensteröffnung um mindestens eine Kante der Schachtel erstreckt und bei der der Folienzuschnitt eine in Richtung der Kante verlaufende Rillinie aufweist, so ist av c l->acnn<4of>c nünctin. daß Hio llnko dor Stii-f &ogr; Ao B. Fnlnort &mdash;
zufchnitts etwa der halben Dicke des Kartonzuschnitts im Bereich der Sichtfensteröffnung entspricht. So angeordnet, verläuft nämlich der tief gezogene, sich um die Kante der Schachtel erstreckende Bereich des FoLienzuschnitts in der neutralen Biegezone des Kartonzuschnitts. Bereits aus diesem Grund Lassen sich Materialspannungen zwischen dem Kartonzuschnitt und dem FoLienzuschnitt verringern, wenn die Faltschachtel zusammengefaltet wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Folienzuschnitt im Bereich der Rillinie sich vom umlaufenden Rand bis zur umlaufenden Stufe erstreckende Einschnitte aufweist. Da sich die Einschnitte zwar auch bis zur Sichtfensteröffnung aber dort nur bis zur umlaufenden Stufe des Folienzuschnitts erstrecken, ist die Einreißgefahr des Folienzuschnitts im Bereich der Rillinie sehr gering. Ein sich in der Stufe etwa bildender Riß müßte zunächst eine Richtungsänderung um die nächste Stufenkante ausführen, um zum tiefgezogenen Bereich und damit zur Rillinie vordringen zu können. Dies ist naturgemäß viel schwieriger, als wenn sich der Einschnitt in direkter Verlängerung der Rillinie befindet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Folienzuschnitt in Bereich der Rillinie vom umlaufenden Rand bis zur umlaufenden Stufe parallel zur Kante der Faltschachtel zieharmonikaartig gefaltet ausgebildet. Diese Ziehar-
monikafalten sind nicht am Kartonzuschnitt angeklebt, so daß sie bein Zusammenfalten der Faltschachtel nachgeben können und einen Materialstau im Bereich der Kante der Faltschachtel vermeiden.
Vorzugsweise sind jeweils drei solcher Falten zieharmonikaartig nebeneinander angeordnet.
Um ein Nachgeben der Zieharmonikafalten zu unterstützen, ist zwischen den zieharmonikaartigen Falten und der umlaufenden Stufe des Folienzuschnitts ein sich quer zu den Falten erstreckender Einschnitt ausgebildet.
Die Länge dieses Einschnittes entspricht vorzugsweise etwa der Breite der zieharmonikaartigen Filten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Faltschachtel,
Fig. 2 einen Kartonzuschnitt mit eingelegtem Folienzuschnitt einer erfindungsgemäßen Faltschachtel,
Fig. 3 den Folienzuschnitt aus Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Faltschachtel 1 aus einem Kartonzuschnitt 2, der eine Sichtfensteröffnung 3 aufweist und aus einem Folienzuschnitt 4.
Der Folienzuschnitt 4 deckt, wie auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die Sichtfensteröffnung 3 ab und ist mit seinem umlaufenden Rand 5 auf der Innenseite der Faltschachtel 1 engeklebt.
Wie am besten aus Hg. 3 ersichtlich 1st, ist der Folien-
III III Il
&igr; t III
I · III
zuschnitt 4 tiefgezogen ausgebildet und weist einen, der Sichtfensteröffnung 3 angepaßten Bereich 6 auf, der in Richtung zur Schachtelaußenseite hin abgestuft ausgebildet ist (vgl. Fig. 1 und 2).
Die Ränder 7 des tiefgezogenen Bereichs 6 sind in ihren Abmessungen den Rändern 8 der Sichtfensteröffnung angepaßt. Die Stufenränder 7 bilden somit eine geschlossene, um den Bereich 6 umlaufende Stufe 7 aus.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhl' h der Stufe 7 von dem t i ef gezogenen Bereich 6 zum umlaufenden Rand 5 des Folienzuschnitts 4 etwa der Dicke d des Kartonzuschnitts 2 im Bereich der Sichtfensteröffnung 3. Der Kartonzuschnitt weist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel überall die gleiche Dicke auf.
Bei einem anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe der Stufe nur etwa der halben Dicke des Kartonzuschnitts. Das ist deswegen von Vorteil, da sich dann der tiefgezogene Bereich in der neutralen Biegezone des Kartonzuschnitts befindet. |
Wie besonders gut aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist gemäß einer ersten Variante der Folienzuschnitt im Bereich einer Rillinie 9 sich vom umlaufenden Rand 5 his
zur umlaufenden Stufe 7 erstreckende Einschnitte 10 und >
Gemäß einer zweiten Variante, die ebenfalls in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Folienzuschnitt 4 im Bereich einer weiteren Rillinie 12 vom umlaufenden Rand 5 bis zur umlaufenden Stufe 7 parallel zur Kante 13 zieharnonikäärtig gefaltet ausgebildet«
Es sind jeweils drei Falten 14 zieharmonikaartig heben-
einander angeordnet.
Wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist zwischen den zieharmonikaartigen Falten 14 und der umlaufenden Stufe 7 des Folienzuschnitts 4 ein sich quer zu den Falten 14 erstreckende Einschnitt 15 ausgebildet. Die Länge des Einschnitts 15 entspricht etwa der Breite der drei benachbarten zieharmonikaartigen Falten 14.
Im fo1genden wird die Wirkungsweise der Erfindung anhand der Herstellung einer erfindungsgemäßen Faltschachtel näher erIäutert.
Zunächst wird ein vorbereiteter,, mit einer Sichtfensteröffnung 3 versehener Kartonzuschnitt 2 hergenommen, über dessen Sichtfensteröffnung 3 ein entsprechend der Fig. 3 vorbereiteter Folienzuschnitt 4 abgelegt wird. Der Fo-Lienzuschnitt 4 wird leicht hin und herbewegt, bis er mit seiner umlaufenden Stufe 7 hinter die Ränder 8 der Sichtfensteröffnung 3 greift. Der Folienzuschnitt 4 fastet in diese Position formschlüssig ein. Der äußere umlaufende Rand 5 kann zuvor mit Klebstoff versehen sein, so daß der Folienzuschnitt 4 in der obei beschriebenen Position bereits in den Kartonzuschnitt 2 eingeklebt werden kann. Das ganze kann zwar auch per Hand aus3eführt werden, geschieht in der Regel jedoch maschinell.
Die Faltschachtel 1 befindet sich nun in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand. Der Folienzuschnitt ist präzise in die Sichtfensteröffnung 3 eingeklebt, so daß sich die Einschnitte 10 und 11 in definierter Weise bis zum Rand der Sichtfensteröffnung 3 erstrecken. Auch die gemäß der anderen Variante vorgesehenen zieharmonikaartigen Falten sind richtig positioniert, so daß sie später nicht von der Außenseite der Faltschachtel erkannt werden können*
Anschließend kann die Faltschachtel 1 zusammengefaltet
werden, um einen Gegenstand in sich aufzunehmen. Beim Zusammenfalten kommt der erfindungsgemäßen Faltschachtel 1 zugute, daß sich die Einschnitte 10 und 11 nur bis in die Stuie 7 hineinerstrecken, so daß auch bei mehrmaligem Zusammen- und Auseinanderfalten der Faltschachtel 1 ein Weiterreißen der Einschnitte 10 und 11 in Richtung der Rillinie 9 weitgehena verhindert ist.
Der tiefgezogene Bereich 6 wird beim Zusammenfalten nicht gestaucht, sondern eher leicht gedehnt, so daß die zusammengefaltete Faltschachtel 1 über ein glattes Folienfenster verfügt, das keine Falten wirft.
Nach dem Zusammenfalten der Faltschachtel befindet sich diese in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Der tiefgezogene Bereich des Folienzuschnitts 4 schließt bündig mit der Außenseite der Faltschachtel 1 ab.
Anstelle der zieharmonikaartigen Falten 14 oder der Einschnitte 10 und 11 ist es auch möglich, diese Bereiche des Folienzuschnittes können auch thermisch geschwächt werden. Sie werden somit gegenüber dem Folienzuschnitt elastischer.

Claims (9)

1. Faltschachtel mit insbesondere einem Kartonzuschnitt, der eine Sichtfensteröffnung «aufweist, und einem Folienzuschnitt, der die Sichtfensteröffnung abdeckt und der mit seinem umlaufenden Rand auf der Innenseite der Faltschachtel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt (4) tiefgezogen und in einpm der Sichtfensteröffnung (3) angepaßten Bereich (6) in Richtung zur Schachtel außensei te hin abgestuft ausgebildet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des tiefgezogenen Bereichs (6) in ihren Abmessungen den Rändern (8) der Sichtfensteröffnung (3) angepaßt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Höhe Ch) der Stufe (7&Idigr; von dem tiefge-
2? IS 6? TELEX J }9 3IJ0.MOMA [>t JE^FGRAMMf MONAPAT' TELEf AX GC 3 CCtti IO 8* )10? &THgr;?
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Bl/ WMf)O(V
zogenen Bereich (6) zum umlaufenden Rand (5) des Folienzuschnitts (4) etwa der Dicke (d) des Kartonzuschnitts (2) im Bereich der Sichtfensteröffnung (3) entspricht.
4. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, be*I der sich die Si cht fensteröffnung um mindestens eine Kante der Schachtel erstreckt und bei der der Folienzuschnitt eine in Richtung der Kante verlaufende Rill linie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe ih) der Stufe (7) des Folienzuschnitts (4) etwa der halben Dicke (d) des Kartonzuschnitts (2) im Bereich der Sichtfensteröffnung (3) entspricht.
5. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt
(4) im Bereich der Rillinie (9) sich vom umlaufenden Rand
(5) bis zur umlaufenden Stufe (7) erstreckende Einschnitte (10, 11) aufweist.
6. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt (4) im Bereich der Rillinie (12) vom umlaufenden Rand (5) bis zur umlaufenden Stufe (4) parallel zur Kante der Faltschachtel (1) zieharmonikaartig gefaltet ausgebildet ist.
7. FaItscf<achtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 b-s 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Falten (14) &zgr;ieharmonikaartig nebenei na.'dsr angeordnet sind.
8. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zieharmonikaariigen Falten (14) und der umlaufenden Stufe (7) des
Folienzuschnitts (4) ein sich quer zu den Falten (14) er-
II »treckender Einschnitt (15) ausgebildet ist.
9. Faltschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einschnitts (15) etwa der Breite der ziehermonikaartigen Falten (14) entspricht·
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen
DE29922715U1 (de) 1999-12-23 2000-09-21 Berzl, Werner, 93437 Furth Verpackung, insbesondere Spielzeugverpackung
DE102006031416A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Tesa Ag Originalitätsverschlossene Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Deckel
DE202012104817U1 (de) * 2012-12-11 2014-03-12 Werner Th. Wiesner Faltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920484A1 (de) * 1989-06-22 1991-01-03 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Aseptikpackung fuer lebensmittel, insbesondere saure produkte, wie zwiebeln, gurken, paprika oder dergleichen
DE29922715U1 (de) 1999-12-23 2000-09-21 Berzl, Werner, 93437 Furth Verpackung, insbesondere Spielzeugverpackung
DE102006031416A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Tesa Ag Originalitätsverschlossene Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Deckel
DE202012104817U1 (de) * 2012-12-11 2014-03-12 Werner Th. Wiesner Faltschachtel

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