CH638153A5 - Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel. - Google Patents

Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel. Download PDF

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CH638153A5
CH638153A5 CH385279A CH385279A CH638153A5 CH 638153 A5 CH638153 A5 CH 638153A5 CH 385279 A CH385279 A CH 385279A CH 385279 A CH385279 A CH 385279A CH 638153 A5 CH638153 A5 CH 638153A5
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box
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CH385279A
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Ramon Toimil
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Tabac Fab Reunies Sa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel für stabförmige Raucherartikel mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Aussenschachtel, in die eine aus einem zweiten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel eingeschoben ist, deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel ausgebildet ist, und mit einer aus der Rückwand der Innenschachtel herausgestanzten Zunge, die mit ihrem freien unteren Ende an der Aussenschachtel festgehalten wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 613 158 vorbekannten Schachtel dieser Art ist die Zunge mit ihrem freien Ende in einen Schlitz der Aussenschachtel gesteckt, in dem sie verschieblich ist bis sie beim Hochdrücken der Innenschachtel mit einer Verbreiterung ihres freien Endes, die nicht durch den Schlitz passt, dort festgehalten wird und bëim weiteren Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel aufzieht. " Die bei dieser bekannten Schachtel vorgesehene formschlüssige Halterung der Zunge an der Aussenschachtel ist schwierig herzustellen, weil beim Zusammensetzen der Schachtel die Zunge nur umständlich unter Verbiegen in den Schlitz eingefädelt werden kann. Das ist auf modernen Packmaschinen mit tragbarem Aufwand nicht durchführbar.
Aus der deutschen Patentschrift 1 536 280 ist eine Schachtel mit aufziehbarem Klappdeckel bekannt, bei der das untere Ende einer Zunge zu einem Haken hochgehoben ist, der beim Hochschieben der Innenschachtel einen durch einen Umschlag des oberen Randes der Aussenschachtel gebildeten Gegenhaken hinterfasst. Das erfordert, damit die beiden Haken ineinandergreifen, vierfache Materialstärke mit den für die Funktion erforderlichen Zwischenräumen. Das führt dazu, dass sich die Rückwand am oberen Rand aufbeult.
Aus der US-PS 2 990 994 ist eine Schachtel mit aufziehbarem Klappdeckel bekannt, bei der Innen- und Aussenschachtel aus einem einzigen Pappzuschnitt bestehen. Für die Rückwand der Aussenschachtel sind zwei Papplagen vorgesehen, von denen die innere oben an den Klappdeckel der Innenschachtel anschliesst und die äussere unten in einer Faltung an die innere anschliesst-. Im Bereich der Faltung ist die äussere Papplage der Rückwand schmiegsam. Stösst man die Innenschachtel nach oben, dann wird zunächst der schmiegsame Bereich innen durchgezogen und dann der Klappdeckel aufgezogen. Durch die zweifachen Papplagen der Rückwand wird zusätzliche Pappe benötigt und die Schachtel unnötig dick. Ausserdem macht der von aussen sichtbare schmiegsame Bereich diese Schachtel unansehnlich.
Bei einer aus der USA-Patentschrift 3 977 520 vorbekannten Weiterentwicklung dieser Schachtel ist der schmiegsame Bereich von aussen abgedeckt durch eine zusätzliche dritte Papplage für die Rückwand der Aussenschachtel. Das führt zu einem noch höheren Pappverbrauch und zu einer noch stärkeren Verdickung der Packung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie einfach aus zwei Zuschnitten auf modernen Packmaschinen herstellbar ist und sicher funktioniert, wobei der Mechanismus zum Öffnen des Deckels möglichst ohne zusätzlichen Aufwand an Material ausführbar sein soll, ohne dass dabei Kompromisse hinsichtlich der Wandstärken und des äusseren Aussehens in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge an der Aussenschachtel verklebt ist, und dass die Zunge einen schmiegsamen Bereich aufweist, der bei eingeschobener Innenschachtel eine Schlaufe bildet, die beim Hochschieben der Innenschachtel aufgezogen wird.
Mit der Herstellung des Zuschnittes für die Innenschachtel kann die Zunge ausgestanzt und der Bereich für die Schlaufe schmiegsam gemacht werden, vorzugsweise durch mehrere, dicht parallel nebeneinander und parallel zum Falz des Klappdeckels angeordnete Falze. Beim Falten und Zusammensetzen der Schachtel wird das freie Ende der Zunge U-förmig umgebogen und mit der aufgesteckten Aussenschachtel verklebt. Die Schachtel wird bei modernen Packmaschinen um den Inhalt, zum Beispiel einen Block Zigaretten, herumgefaltet, so dass beim Verkleben der Zigarettenblock als inneres Widerlager dienen kann, sofern ein solches erforderlich ist.
Im Bereich der Schlaufe ist das Material nur dreifach — zweifach durch die Schlaufe und einfach durch die Aussenschachtel — und es ist bei hinreichender Schmiegsamkeit der Schlaufe kein zusätzlicher, funktionsbedingter Zwischenraum dort erforderlich, so dass schon aus diesem Grunde die Rückwand, wenn überhaupt, nur wesentlich schwächer ausgebeult
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wird als bei dem zu zweit genannten Stand der Technik. Man kann ohne Beeinträchtigung der Funktion durch eine entsprechend lang ausgebildete Zunge dafür sorgen, dass diese unvermeidliche Verdickungszone weit vom oberen Rand der Aussenschachtel entfernt ist, so dass sich dieser, wenn überhaupt, möglichst wenig aufwirft, weil das Aufwerfen gerade im Randbereich besonders unangenehm in Erscheinung treten würde.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schachtel nach der Erfindung in geschlossenem Zustand, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 den Schnitt II aus Fig. 1,
Fig. 3 in der Schnittdarstellung wie in Fig. 2 die gleiche Schachtel, wobei jedoch die Innenschachtel so weit herausgezogen ist, dass die Schlaufe gerade strammgezogen ist aber der Deckel noch nicht gekippt ist,
Fig. 4 die Schachtel in der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig. 2, jedoch mit zurückgekipptem Deckel,
Fig. 5 den Zuschnitt für die Aussenschachtel aus Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 den Zuschnitt für die Innenschachtel aus Fig. 1 bis 4,
Fig. 7 die Innenschachtel aus Fig. 2, gesehen in der Ansicht gemäss Pfeil VII aus Fig. 2,
Fig. 8 die Innenschachtel eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Fig. 7,
Fig. 9 die Innenschachtel eines dritten Ausführungsbeispiels in der Darstellung entsprechend Fig. 7,
Fig. 10 den Schnitt X aus Fig. 9, die Zunge nach oben und nach hinten gebogen und
Fig. 11 den in Fig. 10 strichpunktiert umfahrenen Bereich stark vergrössert noch einmal herausgezeichnet.
Gemäss Fig. 1 bis 7 ist allgemein mit 1 die Innenschachtel und mit 2 die Aussenschachtel bezeichnet. Die Aussenschachtel 2 besteht aus den beiden Seitenwänden 3, 4 sowie der Vorderwand 5 und der Rückwand 6 und ist oben und unten offen. In diese Aussenschachtel 2 ist die Innenschachtel 1 eingesteckt. Die Innenschachtel besteht aus der Vorderwand 8, der Rückwand 9, den beiden Seitenwänden 10, 11, der Deckwand 12 und dem Boden 13. Der obere Teil der Innenschachtel bildet durch zwei Einschnitte 14 und 15 in den Seitenwänden 11, 10 und einen diese entlang der Rückwand 9 verbindenden Falz 16 einen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zurückklappbaren Klappdeckel 17. Falze sind in allen Zeichnungen der Übersicht halber durch je eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet.
Aus der Rückwand 9 ist eine Zunge 19 herausgestanzt, deren freies Ende nach unten reicht und die oben entlang des oberen Randes 20 der Rückwand am Deckel fest hängt. Die Zunge 19 weist, wie besonders gut aus Fig. 7 ersichtlich, an ihrem freien unteren Ende einen Klebebereich 21, vergleiche auch Fig. 1, auf der dem Beschauer von Fig. 7 abgekehrten Seite auf. Unmittelbar anschliessend an diesen Klebebereich erstreckt sich ein schmiegsamer Bereich 22. Das freie Ende der Zunge ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, U-förmig nach oben und aussen umgeschlagen, so dass eine Schlaufe 23 entsteht, die durch den schmiegsamen Bereich 22 gebildet ist. Der schmiegsame Bereich 22 ist schmiegsam gemacht durch zueinander und zur Falzung 16 parallellaufende Falzungen 25, die sich dicht an dicht über den ganzen schmiegsamen Bereich erstrecken, vergleiche Fig. 6. Im Klebebereich 21 ist das freie Ende der Zunge bei zusammengesetzter Schachtel mit der Innenseite des gegenüberliegenden Teils der Rückwand 6 der
Aussenschachtel verklebt. Die Zunge ist so lang beziehungsweise die Klebung so hoch gesetzt, dass bei geschlossener Schachtel die Schlaufe 23 entsteht, die sich vollständig aufgezogen hat, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn die Innenschachtel so weit herausgeschoben ist, dass der Falz gerade auf die Höhe der Oberkante 24 der Aussenschachtel 2 gelangt ist. Nun ist die Zunge stramm und wenn aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus die Innenschachtel noch weiter hochgeschoben wird, dann kann die Zunge dem nicht folgen und zieht den io Klappdeckel nach hinten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung. Zum Verschliessen wird der Klappdeckel von Hand eingeschwenkt und die Innenschachtel wieder in die Aussenschachtel zurückgeschoben, wobei sich dann wieder die Schlaufe 23, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bildet.
15 Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel aus den Figuren 1 bis 7 nur dadurch, dass an der Innenschachtel 36 zwei Zungen 30 und 31 vorgesehen sind, die jeweils an ihrem freien unteren Ende einen Klebebereich 32 beziehungsweise 33 und 20 einen schmiegsamen Bereich 34 beziehungsweise 35 aufweisen. Jede dieser Zungen 30 und 31 für sich ist genauso ausgebildet wie die Zunge 19 und auch genauso unter Bildung einer Schlaufe verklebt. Die beiden nebeneinanderliegenden Zungen teilen die Zugkraft, die auf den Deckel und die Rückwand der 25 Aussenschachtel wirkt, und tragen dazu bei, dass die Aufbeu-lung der Rückwand der Aussenschachtel minimal bleibt.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 bis 7 dargestellten nur dadurch, dass die Zunge 40 nicht bis an den oberen Rand der Rück-3o wand 41 reicht, sondern nur bis etwa in die Mitte zwischen dem oberen Rand 42 und dem Falz 43 für den Deckel 47. Die Ausstanzschnitte 44 und 45 für die Zunge enden demgemäss oberhalb des Falzes 43 und unterhalb des Randes 42. Sie sind mit einem Falz 46 verbunden. Dieser Falz 46 weist eine nach 35 aussen gerichtete Stufe auf, die, wie besonders gut aus Fig. 11 ersichtlich, etwa die Stärke der Materialstärke der verwendeten Pappe hat. Dadurch wird das Zurückschwenken des Deckels beim Aufziehen begünstigt. Das obere Ende der Einschnitte kann bei diesem Ausführungsbeispiel bei geschlossener 4o Packung nicht mehr visuell wahrgenommen werden, so dass auch die durch den Falz 46 gebildete Stufe kaum am äusseren Bild der geschlossenen Schachtel in Erscheinung tritt. Die Zunge 40 ist über den schmiegsamen Bereich 48 verbreitert.
Alle Ausführungsbeispiele bestehen aus je zwei Zuschnitten 45 von steifer Pappe.
Zur Herstellung werden zunächst beide Zuschnitte ausgestanzt und dabei wird gleichzeitig die Zunge mitausgestanzt und der schmiegsame Bereich durch Eindrücken hervorgerufen. Dann wird die Innenschachtel mit dem schmiegsamen Be-50 reich gefaltet und gefüllt. Ist das geschehen, dann wird um die geschlossene, gefüllte Innenschachtel die Aussenschachtel gefaltet, nachdem zuvor der Klebebereich mit Klebstoff beschichtet wurde.
Man kann die Klebung dann von aussen andrücken, da 55 diese sich innen auf der Füllung abstützen kann. Man kann mit einem kalt härtenden Leim verkleben, man kann aber auch mit einem thermoplastischen Leim verkleben und diesen durch einen von aussen aufgesetzten Heizstempel kurzzeitig aktivieren.
60 Diese Art der Herstellung fügt sich durch wenige Abänderungen einfach in die derzeit übliche Herstellung von gefüllten, zweiteiligen Faltschachteln ein, so dass man ohne grosse Umstände Packmaschinen für zweiteilige Faltschachteln ohne Deckelaufzug umrüsten kann zur Herstellung von Faltschach-65 teln nach der Erfindung. Das ist der Grund, weshalb die beschriebene Herstellungsweise bevorzugt ist.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schachtel für stabförmige Raucherartikel, mit einer vierseitigen, oben und unten offenen, aus einem ersten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigten Aussenschachtel, in die eine aus einem zweiten Zuschnitt aus steifer Pappe gefertigte, vorn oben offene Innenschachtel eingeschoben ist, deren Oberteil durch Einschnitte an beiden Seitenwänden und einen diese verbindenden Falz in der Rückwand als Klappdeckel ausgebildet ist, und mit einer aus der Rückwand der Innenschachtel herausgestanzten Zunge, die mit ihrem freien unteren Ende an der Aussenschachtel festgehalten wird und beim Hochschieben der Innenschachtel den Klappdeckel nach hinten schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (19, 30, 31, 40) an der Aussenschachtel (2) verklebt ist, und dass die Zunge (19, 30, 31, 40) einen schmiegsamen Bereich (22, 34, 35, 48) aufweist, der bei eingeschobener Innenschachtel (1) eine Schlaufe (23) bildet, die beim Hochschieben der Innen-schachtel (1) aufgezogen wird.
  2. 2. Schachtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (23) U-förmig nach oben und hinten gebogen ist.
  3. 3. Schachtel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schlaufe (23) bildende Bereich der Zunge (19, 30, 31, 40) durch mehrere dicht, parallel nebeneinander und parallel zum Falz (16, 43) des Klappdeckels (17) angeordnete Falze (25) schmiegsam gemacht ist.
  4. 4. Schachtel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise zwei Zungen (30, 31), auf die Breite der Rückwand der Innenschachtel (36) mit Abstand verteilt angeordnet sind, und dass jede dieser Zungen (30, 31) mit ihrem freien Ende an der Aussenschachtel verklebt ist und eine schmiegsame Schlaufe aufweist.
  5. 5. Schachtel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzschnitte für die Zunge (19) bis an das obere Ende der Rückwand reichen.
  6. 6. Schachtel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ausstanzschnitte für die Zunge (40) oberhalb des Falzes (43) für den Deckel (47), aber unterhalb des oberen Randes (42) der Rückwand (41) auf gleicher Höhe enden, und dass ein zweiter Falz (46), der sich zwischen den Enden der Ausstanzschnitte (44, 45) parallel zum ersten Falz (43) des Deckels erstreckt, vorgesehen ist.
  7. 7. Schachtel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Falz (46) für die Zunge eine aus der Rückseite herausspringende Stufe, etwa in der Stärke der Pappe, bildet.
  8. 8. Schachtel nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (40) über den schmiegsamen Bereich (48) verbreitert ist.
CH385279A 1978-07-27 1979-04-24 Schachtel fuer stabfoermige raucherartikel. CH638153A5 (de)

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