DE2710163A1 - Klappdeckelpackung - Google Patents

Klappdeckelpackung

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DE2710163A1 DE19772710163 DE2710163A DE2710163A1 DE 2710163 A1 DE2710163 A1 DE 2710163A1 DE 19772710163 DE19772710163 DE 19772710163 DE 2710163 A DE2710163 A DE 2710163A DE 2710163 A1 DE2710163 A1 DE 2710163A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6685Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape
    • B65D5/6691Hinged lids formed by extensions hinged to the upper edge of a container body formed by erecting a blank to U-shape the container being provided with an internal frame or the like for maintaining the lid in the closed position by friction

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Description

Molins Limited ., B. Mfirz 1977 Klappdeckelpackung Die Erfindung betrifft Klappdeckelpackungen.
In der DT-OS 2 332 438 ist eine Klappdeckelpackung für Zigaretten offenbart, bei der statt eines herkömmlichen getrennten inneren Rahmens ein einstückiger verformter Vorderwandabschnitt vorgesehen ist, der sich von der Vorderwand des Packungskörpers erstreckt. Bei einem üblichen Verfahren zum Herstellen von Klappdeckelpackungen wird ein Packungszuschnitt um ein Bündel von Zigaretten in einer Folge von Arbeitsvorgängen gefaltet, wie beispielsweise in der GB-PS 1 459 091 offenbart ist. Der letzte Arbeitsgang erfordert lediglich, daß die äußeren Laschen des Packungskörpers und des Deckels nach unten gefaltet und an den Seiten der Packung befestigt werden. Eine Packung, wie sie in der DT-OS 2 332 43Θ offenbart ist, kann in einer solchen Weise nicht hergestellt werden; vielmehr wäre eine andere - und ggf. weniger wirtschaftliche Herstellungsart erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappdeckelpackung und einen Zuschnitt hierfür zu schaffen, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt werden können, wobei übliche Packungsmaschinen verwendet werden können.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß Ausdrücke wie "nach oben", "unten", "horizontal" usw., soweit sie sich auf die Packung bzw. den Packungszuschnitt beziehen, so zu verstehen sind, daß sie auf eine lotrecht stehende Packung bezogen sind.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäBen Klappdeckelpackung in aufrechter Stellung;
Figur 2 eine Darstellung - in etwas kleinerem Maßstab - des Packungszuschnittes, aus dem die Klappdeckelpackung nach Figur 1 hergestellt ist;
Figur 3 eine Abwandlung des Packungszuschnittes nach Figur 2;
Figur 4 eine weitere Abwandlung des Packungszuschnittes nach Figur 2.
Da die in Figur 1 dargestellte Klappdeckelpackung in vielerlei Hinsicht der in der DT-OS 2 332 438 beschriebenen Klappdeckel-
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packung entspricht, wurden, soweit möglich, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Öle Packung ist aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton, der in Figur 2 dargestellt ist, hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem Deckel L und einem Packungskörper B, wobei der Deckel L entlang einer Linie H einstückig an dem Packungskörper B angelenkt ist.
Der Deckel L enthält eine Rückwand 10, eine Vorderwand 12 und einen Versteifungsabschnitt 13, der an der Innenseite der Wand 12 befestigt 1st. Innere Laschen 14 [die weiter unten genauer beschrieben werden) und äußere Laschen 15 erstrecken sich von jeder Seite der Rückwand 10 bzw. der Vorderwand 12 und sind miteinander verbunden, um die Seitenwände des Deckels zu bilden. Eine weitere Lasche 16 erstreckt sich von jeder inneren Lasche 14 und ist an der Innenseite der Deckenwand 11 befestigt.
Der Packungskörper B enthält eine Rückwand 20, einen Boden und eine Vorderwand 22. Innere und äußere Laschen 23 und erstrecken sich von der Rückwand 20 bzw. der Vorderwand und sind aneinander befestigt, um die Seitenwände des Packungskörpers zu bilden. Eine Lasche 25 erstreckt sich von Jeder inneren Lasche 23 und ist an der Innenseite des Bodens 21 befestigt. Der obere Abschnitt 26 jeder inneren Lasche 23, wie in Figur 1 zu sehen, ist parallel zum Bodenabschnitt nach innen verformt, und zwar um einen Betrag, der der Dicke des Zuschnitts entspricht. Kleine Schnitte 27 sind an den Auflen-
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rändern der verformten Abschnitte 26 vorgesehen.
Ein ausgesparter Vorderwandabschnitt 30 erstreckt sich von der Vorderwand 22 nach oben und ist vorzugsweise ebenfalls parallel zu der Vorderwand 22 um die Dicke des Zuschnittes nach innen verformt. Die Breite des Vorderwandabschnittes 30, die durch Eckenfaltlinien 31 definiert wird, ist kleiner als die der Vorderwand 22 und ist in Figur 2 übertrieben dargestellt.
Von jeder Eckenfaltlinie 31 erstreckt sich eine Seitenlasche 32, die an dem zugehörigen verformten Abschnitt 26 der angrenzenden inneren Lasche 23 angeklebt ist. Die geschnitteten Ränder 27 der Abschnitte 26 sind in den Ecken zwischen dem Vorderwandabschnitt 30 und den Seitenlaschen 32 untergebracht. Weitere Merkmale) die herkömmlich sind, sind die kurzen geneigten Schlitze 34 an den Enden der Gelenklinie H, die ein öffnen des Deckels erleichtern, und Vorsprünge 36, die in der Mitte der Eckenfaltlinien 31 gebildet sind, um an den Seiten des Deckels L reibschlüssig anzuliegen und ihn dadurch geschlossen zu halten.
Es wird nun wieder auf die Seitenlaschen 32 Bezug genommen. Wie dargestellt, ist die Oberseite jeder Lasche mit einem weggeschnittenen Teil versehen, was durch eine stufenförmig verlaufende Linie 32 A dargestellt istjf die Linie 32 A setzt sich zusammen aus einer Linie« die von dem Vorderwandabschnitt
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schräg nach unten verläuft, einer horizontalen Linie sowie einer weiteren kurzen, schräg verlaufenden Linie. Die Höhe jeder Seitenlasche 32 verringert sich somit stufenförmig in Richtung auf die Rückseite der Packung, im Gegensatz zu der konstanten Höhe der vergleichbaren Seitenlaschen, die in der OT-OS 2 332 438 dargestellt sind. Die Oberseite des verformten Abschnittes 26 jeder der inneren Laschen 23 ist in gleicher Weise geformt, so daß sie zu der Linie 32A im wesentlichen fluchtet. Somit hat, wie am besten aus Figur ersichtlich ist, jede innere Lasche 14 des Deckels L eine Form, die komplementär ist zu der Form des verformten Abschnittes 26 und daher auch komplementär ist zu der Form der Oberseite der Lasche 32.
Wenn der Deckel L geschlossen ist, liegt die Innenfläche jeder äußeren Lasche 15 an der Außenfläche der entsprechenden Seitenlasche 32 an, und jede innere Lasche 14 stößt an die Oberseite der zugehörigen Seitenlasche 32, d.h., die Linie 32A und die Linie 14A, die den unteren Rand der inneren Lasche 14 definiert, werden im wesentlichen kongruent.
Der Zweck des weggeschnittenen Teiles der Seitenlasche 32 wird ersichtlich aus einer kurzen Beschreibung der Art und Weise, in der die entsprechenden Teile des Zuschnittes gefaltet werden, um die Packung de r Figur 1 zu bilden.
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WShrend der Hauptstufen der Faltung des Packungszuschnittes - vgl. z.B. die Figuren 24 bis 30 der OT-OS 2 332 438 sind die inneren Laschen 23 und die Vorderwand 22 des Packungskorρerβ sowie die inneren Laschen 14 und die Vorderwand 12 des Deckels bereits um ein Zigarettenbündel, das von der Packung aufgenommen werden sollt gefaltet. In der Endstufe der Packungsherstellung werden die Seitenlaschen 32, die äußeren Laschen 24 des Packungskörpers und die Süßeren Laschen 15 des Deckels auf die entsprechenden Teile der Packung niedergefaltet und durch Klebstoff daran befestigt; auf diese Weise werden die äußeren Laschen 24 an den inneren Laschen 22, die Seitenlaschen 32 an den Abschnitten 26 und die äußeren Laschen 15 des Deckels an den inneren Laschen 14 befestigt. Diese FaIt- und Befestigungsvorgänge werden sämtlich gleichzeitig ausgeführt; außerdem kann der Klebstoff in einem einzigen Arbeitsgang auf all den Laschen aufgebracht werden.
Die gerade beschriebene Art der Packungsherstellung wäre nicht möglich, wenn jede Seitenlasche 32 eine konstante Höhe hätte, wie dies in der DT-OS 8332 438 der Fall ist. Dadurch, daß in den Seitenlaschen Teile weggeschnitten sind, ist es möglich, die äußeren Laschen 15 an den inneren Laschen 14 zu befestigen.
Als Alternative zu dem oben beschriebenen Verfahren kann jede Seitenlasche 32 stattdessen auf den Abschnitt 26 gefaltet und an ihm befestigt werden, ehe die Laschen 24 und 15 gefaltet und befestigt werden, so daß jeder untere Rand 33 der Lasche
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zwischen den inneren und äußeren Laschen 23 und 24 sandwichartig erfaßt wird.
Bei einer Abwandlung des Packungszuschnittes der Figur 2, die in Figur 3 dargestellt ist (in der lediglich die relevanten Bezugszeichen eingetragen sind), ist das von dem Vorderwandabschnitt 30 abgewandte Ende jeder Lasche. 32 an dem angrenzenden Teil der betreffenden Mußeren Lasche 24 durch einen schmalen Verbindungsstreifen 32B von ungefähr 3 mm Länge befestigt; somit ist der Schnitt, der den unteren Rand 33 definiert, am äußeren Ende geschlossen. Jede Lasche 32 (Figur 3) ist bezüglich der entsprechenden Lasche 24 durch eine nach innen gerichtete Deformation entlang des Verbindungsstreifens 32B nach innen versetzt, so daß die Lasche 32 in der aufgerichteten Packung gegen den nach innen verformten Abschnitt 26 gehalten wird, an dem sie ebenfalls durch einen Klebstoff befestigt sein kann. In der fertigen Packung (wie auch bei der Packung nach Figur 1) fluchtet somit jede äußere Lasche 15 des geschlossenen Deckels mit der entsprechenden äußeren Lasche 24 des Packungskörpers, da die Seitenwand des Deckels nur von einfacher Dicke ist, wo sie an der Lasche 32 anliegt. Dies ergibt ein saubereres Aussehen an den Seiten der Packung als bei herkömmlichen Packungen oder bei einer Packung, wie sie in der DT-OS 2 332 438 gezeigt ist, bei der der entsprechende Teil der Seitenwände von doppelter Dicke ist.
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Figur 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Packungszuschnitts der Figur 2. Die Seitenlaschen 32 besitzen jeweils einen größeren weggeschnitteten Teil, wie durch die Linie 32C angedeutet ist. Der horizontale Teil der Linie 32C ist niedriger im Vergleich zu der in den Figuren 2 und 3, so daß er das Ende des unteren Randes 33 der Lasche 32 trifft. Außerdem befindet sich der schräge Teil der Linie 32C näher an dem Vorderwandabschnitt 30, so daß er jede Eckenfaltlinie 31 schneidet, wodurch eine Führung zum Schließen des Deckels geschaffen wird.
Die komplementären inneren Laschen 14C des Deckels haben somit eine entsprechend größere Fläche, wodurch eine bessere Haftung zwischen den inneren und äußeren Laschen 14C und 15 geschaffen wird.
Figur 4 zeigt außerdem eine abgewandelte Ausführung des verformten Abschnittes 26C jeder inneren Lasche 26. Wie bei 38 dargestellt, ist ein dreieckiger Teil von dem Abschnitt 26C entfernt, so daß in der aufgerichteten Packung der obere Rand des Abschnittes 26C nur mit dem horizontalen Teil 32C der Lasche 32 fluchtet. Wenn eine Fehlausrichtung zwischen der Lasche 32 und dem Abschnitt 26C auftreten sollte, dergestalt, daß der Abschnitt 26C höher ist als die Lasche 32, so fällt dies weniger auf,als dies der Fall wäre, wenn der dreieckige Teil 38 an dem Abschnitt 26C befestigt wäre.
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Bel jedem der Packungszuschnitte der Figuren 2 bis 4 hat der Versteifungsabschnitt 13 eine Form, die der der Aus'parung in dem Vorderwandabschnitt 30 entspricht. Dies bietet die Möglichkeit, den Abfall bei der Herstellung der Packungszuschnitte zu verringern, da beim Ausstanzen einer Folge von Packungszuschnitten aus einem Materialstreifen der Versteifungsabschnitt so angeordnet werden kann, daß er sich in der Aussparung des Vorderwandabechnittes des nächsten Packungszuschnittes befindet.
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Claims (1)

  1. Molins Limited 8. März 1977
    Patentansprüche:
    Klappdeckelpackung mit einem Deckel und einem Packungskörper, von denen der Packungskörper besteht aus einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden, die jeweils von einer sich von der Rückwand erstreckenden inneren Lasche und einer sich von der Vorderwand erstreckenden äußeren Lasche gebildet werden, einem Vorderwandabschnitt, der sich von der Vorderwand nach oben erstreckt, und zwei Seitenlaschen, die sich von den Seiten des Vorderwandabschnittes erstrecken, wobei jede Seitenlasche durch Befestigungsmittel mindestens an einer der inneren und äußeren Laschen angebracht ist, und von denen der Deckel besteht aus einer Vorderwand, einer Rückwand, die an der Rückwand des Packungskörpers angelenkt ist, und zwei Seitenwänden, die jeweils von einer sich von der Rückwand erstreckenden inneren Lasche und einer sich von der Vorderwand erstreckenden äußeren Lasche gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (32A) jeder der Seitenlaschen (32) mit einem weggeschnittenen Teil versehen ist, so daß bei Fertigstellung der Packung, bei geschlossenem Deckel (2) Zugang zur gegenseitigen Befestigung der entsprechenden inneren und äußeren Laschen (14, 15) des Deckels (L) geschaffen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    271 Olli 3
    2. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jede innere Lasche (14) des Deckels (2) eine Form hat, die dem weggeschnittenen Teil der entsprechenden Seitenlasche entspricht, so daß die Ränder (14A1 32A) der inneren Lasche (14) und der Seitenlasche (32) bei geschlossenem Deckel im wesentlichen kongruent sind.
    3. Klappdeckelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weggeschnittene Teil einen horizontalen Abschnitt und einen schrägen Abschnitt, der von der Oberseite des Vorderwandabschnittes (30) zu dem horizontalen Abschnitt schräg nach unten verläuft, aufweist.
    4. Klappdeckelpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Abschnitt (32C) in den Vorderwandabschnitt (30) hineinverläuft, wodurch eine Führung zum Schließen des Deckels (L) geschaffen wird (Figur 4).
    5. Klappdeckelpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante jeder inneren Lasche (23) des Packungskörpers (θ) horizontal verläuft und zu dem horizontalen Abschnitt des weggeschnittenen Teiles ausgerichtet ist (Figur 4).
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    27101G3 Z
    β. Klappdeckelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt jeder inneren Lasche (23) des Packungskörpers (B] nach innen ausgespart ist und daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Seitenlaschen (32) aus einem Klebstoff bestehen, der die Seitenlasche (32) mit dem oberen Abschnitt der entsprechenden inneren Lasche (23) verbindet.
    7· Klappdeckelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Seitenlaschen (32) aus einem schmalen Verbindungsstreifen (32B) bestehen, die das von dem Vorderwandabschnitt (30) abgewandte Ende der Seitenlasche (32) mit der angrenzenden äußeren Lasche (24) des Packungskärpers (b) verbindet (Figur 3).
    Θ. Klappdeckelpackung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderwandabschnitt (30) parallel zur Vorderwand (22) des Packungskörpers (B) nach innen verformt ist.
    9. Einteiliger Packungezuschnitt zum Herstellen einer Klappdeckelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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