DE2915939A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2915939A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist (nach der DE-PS 25 2+9 586) bereits eine in dieser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt, bei welcher der Bereich, in dem die Schaltschwelle des Schwellwertschalters verschiebbar ist, von der Versorgungsspannung abhängt und demzufolge in Bezug auf die erzielte Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung nicht immer befriedigt.
  • Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs die vorerwähnte Unzulänglichkeit in befriedigendem Maße beseitigt.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung angegeben.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung und Figur 2a bis Figur 2d Diagramme zur Erklärung der Arbeitsweise.
  • Ausführungsbeispiel Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung ist für eine nicht dargestelle Brennkraftmaschine bestimmt, die zu einem ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeug gehören soll.
  • Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann.
  • An derStromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung darstellende Versorgungsleitung 4 aus. Die Versorgungsleitung 3 führt über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6, dann über einen elektronischen Unterbrecher 7 und danch über einen Überwachungswiderstand 8 zur Versorgungsleitung 4.
  • Der elektronische Unterbrecher 7 soll im bevorzugten Fall durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 7' gebildet sein. Das dem Transistor 7T zugewandte Wicklungsende der Primärwicklung 5 steht über die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 mit einer einseitig an der Versorgungsleitung 4 liegenden Zündkerze 10 in Verbindung.
  • Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 9 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
  • Die Versorgungsleitung 3 verzweigt sich zu einer als Verpolungsschutz dienenden, von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode 11, um sich danach über zwei in Serie geschaltete Widerstände 12, 13 zu der Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Zwischen diesen beiden Widerständen 12, 13 liegt ein Steuerschaltungspunkt 14, dessen Potential wenigstens nahezu die Hälfte der Spannung der Stromquelle 1 beträgt.
  • Die Zündeinrichtung enthält einen Schwellwertschalter 15, der im bevorzugten Fall durch einen Operationsverstärker 16 mit einem invertierenden Eingang 17, einem nichtinvertierenden Eingang 18 sowie einem zwischen dem nichtinvertierenden Eingang 18 und seinem Steuerausgang 19 liegenden Mitkopplungswiderstand 20 gebildet wird. Außerdem hat der Operationsverstärker 16 über eine Leitung 21 mit der Kathode der Diode 11 und über eine Leitung 22 mit der Versorgungsleitung 4 Verbindung. Der nichtinvertierende Eingang 18 ist über einen Bemessungswiderstand 23 mit dem Steuerschaltungspunkt 14 verbunden. Von dem invertierenden Eingang 17 geht zinke Verbindung aus, die über die Serienschaltung zweier Bemessungswiderstände 24, 25 und danach über einen von der Brennkraftmaschine antreibbaren Signalgeber 26 zum Steuerschaltungspunkt 14 führt. Die gemeinsame Verbindung der beiden Bemessungswiderstände 24, 25 ist über einen den Schwellwertschalter 15 gegen Störimpulse schützenden Kondensator 27 an den Steuerschaltungspunkt .14 angeschlossen.
  • Der Signalgeber 26 soll im bevorzugten Fall nach Art eines Wechselstromgenerators arbeiten und eine Wechselspannung zur Verfügung stellen, die etwa die in dem Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm nach Figur 2a ersichtliche Form hat.
  • Der invertierende Eingang 17 steht ferner über einen Widerstand 28 mit der Versorgungsleitung 4 und über die Parallelschaltung zweier Steuerzweige 29, 30 mit einem Integrator 31 in Verbindung, dessen Integrationswert eine die Einschaltschwelle U2 (Figur 2a) verschiebende Regelspannung darstellt.
  • Der erste Steuerzweig 29 enthält die Serienschaltung enthält die dierienschaltung eines Widerstandes 32 und einer mit der Kathode dem Integrator 31 zugewandten Diode 33, während in den zweiten Steuerzweig 30 die Serienschaltung eines Widerstandes 34 und einer mit der Kathode dem invertierenden Eingang 17 zugewandten Diode 35 eingefügt ist. Der Widerstand 32 ist in zwei Teilwiderstände 36, 37 aufgeteilt, wobei die gemeinsame Verbindung dieser Teilwiderstände 36, 37 an der Anode einer Diode 38 liegt, deren Kathode mit dem Steuerschaltungspunkt 14 Verbindung hat. Außerdem ist die gemeinsame Verbindung dieser Teilwiderstande 36, 37 über die Serienschaltung eines Widerstandes 39 und einer von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode 40 an den Kollektor eines (pnp-) Vortransistors 41 angeschlossen, dessen Basis über einen Widerstand 42 an dem Steuerausgang 19 des Operationsverstärkers 16 liegt. Der Vortransistor 41 steht außerdem an seiner Basis über einen Widerstand 43 und an seinem Emitter unmittelbar mit der Kathode der Diode 11 in Verbindung.
  • Der Integrator 31 wird im einfachsten Fall durch einen Kondensator 44 gebildet, der mit seinem den Steuerzweigen 29, 30 abgewandten Anschluß an dem Steuerschaltungspunkt 14 liegt. Es ist aber durchaus auch möglich, daß der Kondensator 44 in Verbindung mit einem nicht dargestellten Operationsverstärker als Integrator 31 zur Anwendung kommt.
  • Der Integrator 31 steht an seinem den Steuerzweigen zugewandten Anschluß sowohl mit dem Kollektor eines ersten (pnp-) Steuertransistors 45 als auch mit dem Kollektor eines zweiten (npn-) Steuertransistors 46 in Verbindung. Der erste Steuertransistor 45 ist an seinem Emitter über einen Widerstand 47 und an seiner Basis über einen Widerstand 48 mit der Kathode der Diode 11 verbunden, so daß an der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 45 ein konstanter Stromfluß auftritt, dieses Netzwerk also als Konstantstromquelle wirkt. Der zweite Steuertransistor 46 ist an seinem Emitter über einen Widerstand 49 und an seiner Basis über einen Widerstand 50 mit der negativen Versorgungsleitung 4 verbunden, so daß an der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 46 auch ein konstanter Stromfluß auftritt, dieses Netzwerk also ebenfalls als Konstantstromquelle wirkt. Die Basis des zweiten Steuertransistors 46 ist über einen Widerstand 51 an die Anode einer Blockierdiode 52 angeschlossen, deren Kathode sowohl an dem Kollektor eines (npn-) Zwischentransistors 53 als auch an der Kathode einer weiteren Blockierdiode 54 liegt, die an ihrer Anode über einen Widerstand 55 an die Basis des ersten Steuertransistors 45 angeschlossen ist. Die Anode der Blockierdiode 52 ist noch über einen Widerstand 56 sowohl an den Kollektor des Vortransistors 41 als auch an den einen Anschluß eines Widerstandes 57 angeschlossen, dessen anderer Anschluß an der Basis des Zwischentransistors 53 liegt.
  • Von dem den Transistor 7t zugewandten Anschluß des berwachungswiderstandes 8 geht ein Nebenschlußzweig dieses Widerstandes 8 aus, der über einen Widerstand 58 zur Basis eines (npn-) Überwachungstransistor 59 führt und sich von dessen Emitter zur negativen Versorgungsleitung 4 fortsetzt.
  • Der Kollektor des Überwachungstransistors 59 ist an die Basis des Zwischentransistors 53 angeschlossen. Von dem den Transistor 7' zugewandten Anschluß des Überwachungswiderstandes 8 geht ein weiterer Nebenschlußzweig dieses Widerstandes 8 aus, der über einen Widerstand 60 zur Basis eines zusätzlichen Transistors 61 vom npn-Typ führt und sich von dessen Emitter zur negativen Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Der Kollektor des zusätzlichen Transistors 61 ist an die Basis eines weiteren Transistors 62 vom npn-Typ angeschlossen, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke im Nebenschluß der Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 7' liegt, also mit diesem Transistor 7 eine Darlington-Schaltung bildet, und mit seiner Basis noch über einen Widerstand 63 an den Kollektor des Vortransistors 41 angeschlossen ist.
  • Das Steuersignal zur Betätigung des Schwellwertschalters 15 sollte - in Bezug auf das Potential am Steuerschaltungspunkt 14 - mindestens einen auf einen Schweitelwert U1 (Figur 2a) ansteigenden und dann wieder abfallenden Verlauf haben, wobei der Scheitelwert U1 nach Ablauf eines Zeitabschnittes, also nicht momentan erreicht wird. Es sollte daher im vorliegenden Fall mindestens die in Bezug auf den Steuerschaltungspunkt 14 positive Halbwelle W1 der von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechselspannungsperiode als Steuersignal Verwendung finden. Die Betätigung des Schwellwertschalters 15 ist mit Hilfe des Widerstandes 28 so festgelegt, daß zunächst beim Anlaufen der Brennkraftmaschine der Schwellwertschalter 15 durch die positive Halbwelle W1 sowohl einschaltbar als auch ausschaltbar ist. Daher liegt - wie im Diagramm 2a ersichtlich - beim Anlaufen der Brennkraftmaschine die Einschaltschwelle U2 des Schwellwertschalters 15 und die Ausschaltschwelle U3 des Schwellwertschalters 15 knapp oberhalb des Nullwertes der von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechselspannungsperiode.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß wenn der Betriebsschalter 2 geschlossen ist, die Brennkraftmaschine aber nicht läuft, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7' sich mit Sicherheit in dem nichtleitenden Zustand befindet und somit in diesem Fall kein Strom über die Primärwicklung 5 fließen kann, der nach längerer Dauer eine starke Erwärmung der Zündspule 6 und möglicherweise ihre Zerstörung verursachen würde.
  • Die Verschiebung der Einschaltschwelle U2 ist so festgelegt, daß sie beim Hochlaufen der Brennkraftmaschine in Richtung A nach dem Scheitelwert U1 der positiven Halbwelle W1 hin wandert und, wenn die Drehzahl weiter ansteigt, sich von diesem Scheitelwert Ul in entgegengesetzter Richtung B wieder entfernt. Dabei kann die Einschaltschwelle U2 von dem Scheitelwert U1 der positiven Halbwelle W1 bis mindestens in den nahen Bereich des Scheitelwertes U4 der negativen Halbwelle W2 der von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Wechselspannungsperiode entfernt werden.
  • Die Ausschaltschwelle U3 wird, solange die Drehzahl der Brennkraftmaschine steigt und die Einschaltschwelle U2 beim Entfernen von dem Scheitelwert U1 ihre-Ausgangslage noch nicht wieder erreicht hat, in ihrer Lage festgehalten. Sobald dann die Einschaltschwelle U2 ihre Ausgangslage erreicht hat, Wird bei weiterem Ansteigen der Drehzahl die Ausschaltschwelle U3 gemeinsam mit der Einschaltschwelle U2 in Richtung B, und zwar gegenüber der Einschaltschwelle U2 etwas vorverlegt verschoben.
  • Die Verlegung der Einschaltschwelle U2 ist dadurch bewerkstelligt, daß - wie in dem Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm nach Figur 2c gezeigt - zunächst einmal mit Einschalten des Schwellwertschalters 15 eine erste Änderung d U5 des am Integrator 31 vorhandenen Integrationswertes U6 bewirkt wird. Das Ende der ersten Änderung t U5 und der Beginn einer sich daran anschliessenden zweiten Änderung t U7 des jetzt am Integrator 31 vorhandenen Integrationswertes U8 ist von dem Anstieg des Stromflusses in der Primärwicklung 5 auf einen berwachungswert J1 abhängig gemacht, der in dem (Primär-) Strom(J)-Zeit(t)-Diagramm nach Figur 2b ersichtlich ist. Das Ende der zweiten Änderung a U7 wird durch das Ausschalten des Schwelywertschalters 15 bestimmt. Der nunmehr am Integrator 31 vorhandene Integrationswert U9 bleibt mindestens nahezu aufrechterhalten, bis erneut eine erste Änderung einsetzt. Dabei ist die erste Änderung n U5 und die zweite Änderung t U7 zweckmäßig so festgelegt, daß sie bei gleichbleibender Drehzahl der Brennkraftmaschine in bezug auf eine durch den Wert U8 gedachte Senkrechte E im Diagramm symmetrische Lage zueinander einnehmen, wobei der Wechsel von der ersten Änderung d U5 in die zweite Änderung 6 U7 durch den Überwachungswert J1 entsprechend gewählt wird. Dabei läßt man den Stromfluß in der Primärwicklung 5 nach Überschreiten des Überwachungswertes J1 noch auf einen Sollwert J2 ansteigen, bei dem in der Zündspule 6 eine ausreichende Zündenergie gespeichert ist.
  • Im vorliegenden Fall werden die die Änderung t US5 t U7 durch gleiche Ströme bewirkt. Es kann jedoch auch einer dieser Ströme stärker und dafür seine Flußdauer kürzer gewählt werden.
  • Am Ausgang 19 des Schwellwertschalters 15 soll - wie im Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm nach Figur 2d gezeigt - das Potential U10 in seinem ausgeschalteten Zustand, also in dem Zeitabschnitt tl bis t2, wenigstens annähernd demjenigen der positiven Versorgungsleitung 3 und das Potential U11 in seinem eingeschalteten Zustand, also in dem Zeitabschnitt t2 bis t35 wenigstens annähernd demjenigen der negativen Versorgungsleitung 4 entsprechen.
  • Schließlich soll der Regelspannung noch eine Hilfsspannung überlagert werden, die von dem Scheitelwert U1 des von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellten Steuersignales abhängig ist. Diese HilSsspannung wird an einem Kondensator 64 erzeugt, der in einem an dem Signalgeber 26 angeschlossenen Ladestromkreis liegt und dessen Entladestromkreis - ebenso wie der Steuerzweig 30 (Regelspannungszuführungszweig) - mit dem Schwellwertschalter 15 Verbindung hat. Dabei verläuft der Ladestromkreis des Kondensators 64 - ausgehend von dem Signalgeber 26 - zunächst über eine von der positiven Halbwelle W1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 65, danach über einen Widerstand 66 und schließlich über den Kondensator 64 zurück zum anderen Anschluß des Signalgebers 26. Der Kondensator 64 kann sich entladen über einen Widerstand 67, die Diode 35 und dann sowohl über den Schwellwertschalter 15 und den Widerstand 23 als auch über die Widerstände 25, 24 und den Signalgeber 26.
  • Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise: Sobald bei geschlossenem Betriebsschalter 2 und in Betrieb genommener Brennkraftmaschine das von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal die Einschaltschwelle U2 des Schwellwertschalters 15 erreicht, tritt an seinem Steuerausgang 19 das Potential U11 au, das - wie bereits erwähnt - etwa demjenigen der negativen Versorgungsleitung 4 entspricht. Es setzt dann ein Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors 41 ein, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Somit erhält auch die Basis-Emitter-Strecke des weiteren Transistors 62 und abhängig davon die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 7' Steuerstrom, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls leitend wird und Strom über die Primärwicklung 5 zu fließen beginnt.
  • Wie bereits angeführt, liegt die Einschaltschwelle U2 beim Anlaufen der Brennkraftmaschine nur knapp über dem Nullwert, also nur knapp über dem Potential am Schaltungspunkt 14, so daß gewährleistet ist, daß der Schwellwertschalter 15 auch durch das beim Anlaufen-der Brennkraftmaschine vom Signalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal mit dem Betrag nach relativ niedrigem Scheitelwert hinreichend sicher einschaltbar ist.
  • Über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 41 wird auch der Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 53 Steuerstrom zugeführt, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke für einen Steuerstrom an der Basis-Emitter-Strecke des ersten Steuertransistors 45 durchlässig ist und die Emitter-Kollektor-Strecke auch dieses Transistors 45 leitend wird. Dadurch setzt an dem Intergrator 31 die erste Änderung 8 U5 des seitherigen Integrationswertes U6 ein, die wieder beendet wird, sobald der Stromfluß in der Primärwicklung 5 den Überwachungswert J1 erreicht hat. Der Spannungsabfall am -Überwachungs- widerstand 8 erreicht dann einen Wert, bei dem die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 59 leitend wird. Dadurch wird die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 53 kurzgeschlossen und infolge der jetzt nicht mehr leitenden Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 53 der erste Steuertransistor 45 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Zustand gesteuert. Daraufhin wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 41 der Basis-Emitter-Strecke des zweiten Steuertransistors 46 Steuerstrom zugeführt und durch die jetzt leitende Emitter-Kollektor- Strecke dieses Transistors 46 die zweite Änderung 8 U7 bewirkt, und zwar beginnend bei dem nun vorhandenen Integrationswert U8.
  • Diese zweite Änderung n U7 wird beendet, sobald das von dem Signalgeber 26 zur Verfügung gestellte Steuersignal die Ausschaltschwelle U3 des Schwellwertschalters 15 erreicht. Am Steuerausgang 19 des Schwellwertschalters 15 tritt dann das Potential U10 auf, das - wie bereits erwähnt - wenigstens nahezu demjenigen der positiven Versorgungsleitung 3 entspricht.
  • Es kann dann kein Steuerstrom mehr über die Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors 41 fließen, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke wieder nichtleitend wird. Abhängig davon verschwindet auch der Steuerstrom an der Basis-Emitter-Strecke des zweiten Steuertransistors 46, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend und die zweite Änderung d U7 am Ingegrator 31 beendet wird. Mit dem Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 41 in den stromsperrenden Zustand wird auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7' nichtleitend, wodurch der Stromfluß in der Primärwicklung 5 unterbrochen und in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß erzeugt wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
  • Der zusätzliche Transistor 61 sorgt dafür, daß der Stromfluß in der Primärwicklung 5, nachdem er den für einen wirkungsvollen Zündfunken erforderlichen Sollwert J2 erreicht hat, nicht weiter ansteigt. Es wird dann nach Erreichen dieses Sollwertes J2 die Emitter-Kollektor-Strecke des zusätzlichen Transistors 61 durch den Spannungsabfall am Überwachungswiderstand 8 etwas leitend gemacht und in,Abhängigkeit davon der Stromdurchfluß an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 7' begrenzt.
  • Es empfiehlt sich, die Festlegung so zu treffen, daß beim Anlaufen der Brennkraftmaschine der Strom in der Primärwicklung 5 nach Erreichen des Sollwertes J2 in dieser Stärke zunächst noch über einen Zeitabschnitt (t2' - t3) weiterfließt, damit bei der Beschleunigung des durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges trotz Verkürzung der Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung 5 noch genügend Zündenergie gespeichert wird.
  • Beim Hochlaufen der Brennkraftmaschine erstreckt sich die zweite Änderung ß U7 über einen längeren Zeitraum als die erste Änderung 8 U5, so daß der Integrationswert U9 nach der zweiten Änderung n U7 jeweils negativer wird als der Integrationswert U6 vor der ersten Änderung a U5. Dies wirkt sich über den ersten Steuer zweig 29 auf den invertierenden Eingang 17 derart aus, daß die Einschaltschwelle U2 des Schwellwertschalters 15 in positiver Richtung A wandert. Steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine weiter an, so wird sich nun am Integrator 31 die zweite Änderung A U7 über einen kürzeren Zeitraum erstrecken als die erste Änderung tU5, so daß der Integrationswert U9 nach der zweiten Änderung A U7 positiver wird als der Integrationswert U6 vor der ersten Änderung Q U5.
  • Dies wirkt sich zunächst über den ersten Steuerzweig 29 und - nachdem der Integrationswert U9 in Bezug auf den Steuerschaltungspunkt 14 positiv wird - über den im Vergleich zum ersten Steuerzweig 29 niederohmigeren zweiten Steuerzweig 30 auf den invertierenden Eingang 17 derart aus, daß die Schaltschwelle U2 des Schwellwertschalters 15 in negativer Richtung B wandert.
  • Es wird nun zwar beim Anlaufen der Brennkraftmaschine zunächst die Primärwicklung 5 über die für einen wirkungsvollen Zündfunken notwendige Zeit hinaus mit Strom versorgt und bei Anwendung des zusätzlichen Transistors 61 der Schaltransistor 7'vorübergehend im aktiven Bereich, also mit Verlustleistung betrieben, was aber in einem Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine geschieht, der nur bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine auftritt und dann relativ schnell durchlaufen wird.
  • Man erreicht aber dafür den Vorteil, daß während des Betriebes der Brennkraftmaschine die Einschaltschwelle U2 des Schwellwertschalters 15 aus dem Bereich des Scheitelwertes U1 der positiven Halbwelle W1 noch bis in den Bereich des Scheitelwertes U4 der negativen Halbwelle W2 verschoben werden kann.
  • Durch die Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 41 in den leitenden Zustand wird auch der über die Diode 40, den Widerstand 39 sowie die Diode 38 zum Steuerschaltungspunkt 14 führende Schaltungszweig wirksam, wodurch im eingeschalteten Zustand des Schwellwertschalters 15 die gemeinsame Verbindung der Teilwiderstände 36, 37 wenigstens nahezu auf das Potential des Steuerschaltungspunktes 14 zu liegen kommt und der von dem Integrator 31 auf den Schwellwertschalter 15 ausgeübte Einfluß unterbunden wird. Hierdurch ist in einfacher Weise realisiert, daß die Ausschaltschwelle U3 des Schwellwertschalters 15 stabilisierte Lage hat, solange dessen Einschaltschwelle U2 in den Bereich zwischen ihrer Ausgangslage und dem.Scheitelwert U1 der positiven Halbwelle W1 verschoben wird. Es kann somit der Zündzeitpunkt durch den Integrator 31 nicht störend beeinflußt werden. Bei höheren Drehzahlen ist diese Stabilisation nicht mehr notwendig, weil dann der sich an den Scheitelwert U1 anschließende Abschnitt der Wechselspannungsperiode relativ steil abfällt.
  • Ist der Kondensator 64 mit seinem Lade- und Entladestromkreis nicht vorgesehen, so ist der Verschiebung der Einschaltschwelle U2 in Richtung B (Figur 2a) dadurch eine Grenze gesetzt, daß am Integrator 31 wenigstens nahezu der halbe (positive) Wert der Versorgungsspannung erreicht ist. Der Kondensator 64 ist bei niederen und mittleren Drehzahlen der Brennkaftmaschine nur wenig wirksam, weil er sich bei diesen Drehzahlen noch hinreichend entladen kann. Bei denjenigen Drehzahlen jedoch, bei denen dann eine Erhöhung der Regelspannung an dem Integrator 31 schließlich unmöglich wird, wirkt der Kondensator 64 noch bei weiterer Drehzahlsteigerung im Sinne einer Regelspannungserhöhung auf den Schwellwertschalter 15.
  • Gleichzeitig werden auch Gebertoleranzen ausgeglichen, indem bei Abweichungen nach größeren Werten hin der Kondensator 64 stärker aufgeladen, dagegen bei Abweichungen nach kleineren Werten hin weniger stark aufgeladen wird und sich dadurch eine entsprechende Lagezkorrektur der Einschaltschwelle U2 ergibt.
  • Dadurch, daß die Diode 35 sowohl in den Steuerzweig 30 als auch in dem Entladestromkreis des Kondensators 64 liegt, erhält man ohne besonderen Schaltungsaufwand auch von dem Kondensator 64 eine hinreichend geglättete Gleichspannung für den Schwellwertschalter 15.
  • Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine Zusammenfassung Es wird eine Zündeinrichtung vorgeschlagen, die zur Entflammung des in dem Zylinder einer Brennkraftmaschine komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches dient. Diese Zündeinrichtung hat einen elektronischen Unterbrecher (7), der im eingeschalteten Zustand eines Schwellwertschalters (15) stromdurchlässig ist und mit der Primärwicklung (5) einer Zündspule (6) in einem an einer Versorgungsgleichspannung liegende Schaltungszweig eine Serienschaltung bildet. Dem Schwellwertschalter (15) ist ein Signalgeber (26) vorgeschaltet zur Lieferung eines nach Ablauf eines Zeitabschnittes seinen Scheitelwert U1 erreichenden Steuersignals. Von dem Steuersignal ist der dem Scheitelwert (U1) vorausgehende Kurvenabschnitt für die Einschaltung des Schwellwertschalters (15) und der dem Scheitelwert (U1) folgende Kurvenabschnitt für die Ausschaltung des Schwellertschalters (15) bestimmt. Die Einschaltschwelle (U2) des Schwellwertschalters (15) ist durch eine Regelspannung bei zu langer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung (5) in Richtung (A) des Scheitelwertes (U1) und bei zu kurzer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung (5) in entgegengesetzter Richtung (B) verschiebbar. Zur Bildung der an einem Integrator (31) abgreifbaren Regelspannung findet ein Überwachungswert (I1) Verwendung, der beim Anstieg des Stromes in der Primärwicklung (5) unterhalb eines Stromsollwertes (I2) liegt, bei dem in der Zündspule (6) eine für einen Zündfunken ausreichende Energie gespeichert ist. Im vorliegenden Fall wird der Regelspannung eine Hilfsspannung überlagert, die von dem Scheitelwert (U1) des von dem Signalgeber (26) zur Verfügung gestellten Steuersignals abhängig ist, um auch noch eine zufrieden-.
  • stellende Verschiebung der Schaltschwelle (U2) des Schwellwertschalters (15) bei relativ hoher Drehzahl der Brennkraftmaschine und stark abgesunkener Versorgungsspannung zu erhalten.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche S Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem im eingeschalteten Zustand eines Schwellwertschalters Stromdurchlaß aufweisenden elektronischen Unterbrecher, mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit dem elektronischen Unterbrecher in einem an einer Versorgungsgleichspannung liegenden Schaltungszweig eine Serienschaltung bildet, und mit einem dem Schwellwertschalter vorgeschalteten Signalgeber zur Lieferung eines nach Ablauf eines Zeitabschnittes seinen Scheitelwert erreichenden Steuersignales, wobei in Bezug auf den Steuersignal-Kurvenverlauf im Spannungs-Zeit-Diagramm dem dem Scheitelwert vorausgehenden Kurvenabschnitt der Einschaltzeitpunkt des Schwellwertschalters und dem dem Scheitelwert folgenden Kurvenabschnitt der Ausschaltzeitpunkt des Schwellwertschalters zugeordnet ist, wobei ferner die Einschaltschwelle des Schwellwertschalters in Bezug auf das von dem Signalgeber zur Verfügung gestellte Steuersignal durch eine Regelspannung bei zu langer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung eine Verschiebung in Richtung des Scheitelwertes, dagegen bei zu kurzer Dauer des Stromflusses in der Primärwicklung eine Verschiebung in entgegengesetzter Richtung aufweist und wobei schließlich zur Bildung der an einem Integrator abgreifbaren Regelspannung ein festgelegter über wachungswert Verwendung findet, der beim Anstieg des Stromes in der Primärwicklung unterhalb eines Stromsollwertes liegt, bei dem in der Zündspule eine für einen Zündfunken ausreichende Energie gespeichert ist, nach Patent 25 49 586, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannung eine HilSsspannung überlagert wird, die von dem Scheitelwert (U1) des von dem Signalgeber (26) zur Verfügung gestellten Steuersignals abhängig ist.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung an einem Kondensator (64) erzeugt wird, der in einem an den Signalgeber (26) angeschlossenen Ladestromkreis liegt und dessen Entladestromkreis - ebenso wie der Regelspannungszuführungszweig (30) - mit dem Schwellwertschalter (15) Verbindung hat.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis und der Regelspannungszuführungszweig (30) gemeinsam über eine Diode (35) führen.
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DE2549586A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
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