DE2915385C2 - Deckenkassette o.dgl. aus Metallblech - Google Patents

Deckenkassette o.dgl. aus Metallblech

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DE2915385C2 DE19792915385 DE2915385A DE2915385C2 DE 2915385 C2 DE2915385 C2 DE 2915385C2 DE 19792915385 DE19792915385 DE 19792915385 DE 2915385 A DE2915385 A DE 2915385A DE 2915385 C2 DE2915385 C2 DE 2915385C2
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Deckenkassette od. dgl. aus Metallblech, deren ebene Sichtfläche durch hochgekantete Ränder versteift ist, an denen ins Innere der Deckenkassette od dgl. weisende Rastvorsprünge vorgesehen sind, für eine Unterdecke mit parallel zueinander angeordneten Klemmschienen, die so profiliert sind, daß sie zwei federnd aufeinanderzu gedrängte Klemnischenkel mit deckenparallel verlaufenden Auflageschultern aufweisen, zwischen die jeweils ein hochgekanteter Rand einer oder die aneinanderliegenden hochgekanteten Ränder seitlich benachbarter Deckenkassetten od. dgl. soweit einsteckbar ist bzw. sind, daß die Rastvorsprünge auf den Auflageschultern aufliegen, wobei ferner zum Herabschwenken der Deckenkassette od. dgl. an einander gegenüberliegenden Endbereichen von zwei hochgekanteten Rändern jeweils ein im Einbauzustand mit der zugeordneten Auflageschulter als Snhwenklager zusammenwirkender Vorsprung vorgesehen ist
Eine Deckenkassette dieser Art ist durch die DE-AS 19 62 581 und die DE-AS 20 55 118 bekanntgeworden.
Um das völlige Abnehmen der Deckenkassette bei vorübergehenden Arbeiten an oberhalb der Unterdecke liegenden Installationen zu vermeiden, ist die bekannte Deckenkassette so ausgebildet, daß sie zur Erzielung eines Zugangs zr. dem über der Deckenkassette befindlichen Raum nicht vollständig abgenommen werden muß, sondern entlang einer rechtwinklig zu den hochgekanteten Rändern verlaufenden Achse aus den Klemmschienen herausgeschwenkt werden kann, dabei aber mit den Klemmschienen verbunden bleibt. Im einzelnen wird dies bei der bekannten Deckenkassette dadurch erreicht, daß an einem Ende der hochgekanteten Ränder in Richtung zur nächstfolgenden Kassette vorstehende Lappen an diesen Rändern angeschnitten sind, während am anderen Ende jeweils eine den Abmessungen des Lappens entsprechende, nach oben nicht begrenzte Ausnehmung vorgesehen ist, in welche die Lappen der nächstfolgenden Kassette eingreifen können. An den Lappen ist jeweils ein den Rastvorsprüngen der Kassettenränder ähnlicher Vorsprung vorgesehen, die jedoch als Schwenkzapfen wirken, die beim Schwenkvorgang auf den Auflageschultern der Klemmschienen verbleiben und um welche die Kassetten herabgeschwenkt werden können, wenn sie
vorsichtig an dem den Lappen abgev/andten Querrand aus der Kiemmschiene herausgezogen werden. Zu Beginn des Schwenkvorgangs muß die Kassette horizontal vorsichtig von der nächstfolgenden Kassette seitlich weggezogen werden, um zu verhindern, daß die vorstehenden Lappen auf die obere Begrenzung der Ausnehmung der nächstfolgenden Kassette drücken, da sie andernfalls ungewolh auch diese nächstfolgende Kassette entrasten würde usw. Das Herabschwenken bestimmter Kassetten der bekannten Unterdecke muß daher vorsichtig geschehen und die den Schwenkvorgang einleitende Entrastungskraft muß an den richtigen, nämlich dem den Lappen gegenüberliegenden Querrand der Kassette ausgeübt werden, da bei dem Versuch, den Schwenkvorgang an dem falschen, nämlich dem den Lappen zugewandten Querrand auszulösen, diese Kassette vollständig aus den Klemmschienen heraustreten und möglicherweise abstürzen würde und außerdem auch noch die nächstfolgende Kassette mit entrastet würde. Da bei einer fertig verlegten Unterdecke aber nicht sichtbar ist, im Bereich welches Querrands sich die Lappen befinden, sind Öffnungsversuche an dem falschen Querrand mit den vorstehend geschilderten Folgen praktisch nicht vermeidbar. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß ein unmittelbarer Wandanschluß der Kassetten an dem von den Lappen überragten Querrand nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenkassette od. dgL der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der beim Schwenkvorgang die Gefahr der ungewollten Entrastung benachbarter Deckenkassetten nicht besteht. Dabei soll auch die bei den bekannten Kassetten mögliche Fehlbedienung beim Ansetzen der Entrastungskraft an dem falschen Querrand der Deckenkassette vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Schwenklager dienenden Vorsprünge jeweils an einem Ende eines mit seinem anderen Ende an der Innenseite des zugehörigen hochgekanteten Randes schwenkbar gehalterten Lenkers vorgesehen sind, wobei die Lenker so angeordnet sind, daß im Einbauzustand die Befestigungsstellen an den hochgekanteten Rändern dem jeweils zugehörigen Querrand der Deckenkassette od. dgL näher gelegen sind als die als Schwenklager dienenden Vorsprünge.
Die bei der eingangs genannten bekannten Deckenkassette über deren Begrenzung vorstehenden Lappen sind also jeweils durch einen schwenkbaren am zugeordneten Rand gelagerten Lenker ersetzt oer die Begrenzungen der Deckenkassette nicht überragt, und daher beim Herabschwenken der Deckenkassette auch keine Nachbar-Deckenkassette beeinflussen, d. h. die ungewollte Entrastung einer solchen Nachbar-Deckenkassette auslösen kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausgestaltung so getroffen, daß die hochgekanteten Ränder an ihren mit den Lenkern versehenen Endbereichen im Vergleich zu den übrigen Randbereichen eine geringere Höhe haben.
Um die Montage der Deckenelemente in den Klemmschienen zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn im Einbauzustand die unteren Begrenzungsränder der Lenker auf der Rückseite der Sichtfläche der Deckenkassette od. dgl. aufsitzen und die als Schwenklager wirkenden Vorsprünge der Lenker die in etwa einer der Höhenlage der Rtstvorsprünge entsprechenden Höhenlage angeordnet sind, oberhalb der in der Höhe verringerten Endbereiche der Ränder liegen.
Die ebene Innenfläche der Deckenkassette wirkt dann als Begrenzung des Schwenkwegs der Lenker, die dann beim Montieren der Deckenkassette durch Einschieben zwischen die Klemmschenkel in einer Stellung gehalten sind, in welcher der als Schwenklager dienende Vorsprung zwangsläufig zusammen mit den Rastvorsprüngen gerade in den für seine Funktion korrekten Eingriff mit den Auflageschultern der Klemmschenkel kommt
Die die als Schwenklager dienenden Vorsprünge tragenden Enden der Lenker sind in ihrem oberhalb der in der Höhe verringerten Endbereich der Ränder liegender Bereich zweckmäßig jeweils so nach außen gekröpft daß sie in Flucht mit den zugeordneten Rändern der Deckenkassette liegen.
Die Lenker sind vorzugsweise aus Blech ausgestanzte Winkel, wobei der am Rand der Deckenkassette od. dgL angelenkte Winkelarm jedes Lenkers eine etwa der Höhe dieses Randbereichs entsprechende Höhe hat während Jer den als Schwenklager dienenden Vorsprung tragende Winkelarm et"·.··, die Höhe des mittleren Bereichs des zugeordneten Rindes hat Diese Winkelform ist deshalb zweckmäßig, weil sie es ermöglicht daß der zur Versteifung des nächstpelegenen Querrandes der Deckenkassette dienende Rand bei der V-.-Schwenkung nach unten in den zwischen den Winkelarm gebildeten Raum eintreten kann. Dadurch ist gewährleistet daß die Deckenkassette nach dem Herabschwenken praktisch senkrecht unter den Klemmschienen hängt und so maximalen Zugang zu den im Raum oberhalb der Unterdecke befindlichen Installationen gibt.
Die Lenker sind zweckmäßig jeweils mittels eines mit einem kegelstumpfförmigen Senkkopf versehenen, fluchtende Bohrungen im hochgekanteten Rand bzw. im Lenker durchsetzenden Bolzens am zugeordneten Hochgekanteten Rand angelenkt wobei dann die hochgekanteten Ränder und der jeweils zugeordnete Lenker in dem die Bohrungen umgebenden Bereich der Form des Senkkopfs entsprechend kegelstumpfförmige Einprägungen aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht dail die hochgekanteten Ränder völlig eben sind und nicht vom Kopf des Bolzens überragt werden. Die hochgekanteten Ränder können also in dichte Anlage, d. h. ohne Spalt, an die Ränder der seitlichen nächstfolgenden Deckenkassette angefügt werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Deckenkassette,
F i g. 2 eine die Befestigung zweier mit ihren hoc! gekanteten Rändern aneinander anliegenden benachbarten Deckenkassetten in der zugehörigen Klemmschiene veranschaulichende Schnittf.nsicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. ι,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht einer Deckenkassette im Einbauzustar d. gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1,
Fig.4 eine in der Schnittführung der Fig.3 entsprechende Teilansicht mit aus der Klemr:ischienc gelöster und herabgeschwenkter Deckenkassette, und
Fi g. 5 einen Teilschnitt entsprechend den Pfeilen 5-5 in F i g. 3.
Die in F i g. 1 gezeigte rechteckige oder quadratische Deckenkassette 10 aus Metallblech ist durch einstückig angeschnittene hochgekantete Ränder 12, 14 bzw.
Querränder 16, 18 gegen Verwölbungen stabilisiert. Bereits im noch ebenen Stanzzuschniti ist von den später hochgekanteten Rändern 12, 14 und Querrändern 16, 18 jeweils im Endbereich ein rechteckiges Materialstück weggestanzt, so daß die hochgekanteten D:inder der Deckenkassette 10 im Eckbereich eine gegenüber den dazwischenliegenden Bereichen verringerte Höhe haben.
An den bei der späteren Montage jeweils in einer Klemmschiene 20 (Fig.2 und 5) zu halternden parallelen Rändern 12, 14 sind im mittleren Bereich in voller Höhe nach innen vorstehende dachartig geformte Rastvorsprünge 22 eingeprägt, wobei im gezeigten Fall jeweils zwei solcher Vorsprünge 22 in paralleler Ausrichtung dicht übereinanderliegen (F i g. 3).
An den in F i g. 1 links liegenden in der Höhe verringerten Endbereichen der Ränder 12,14 ist jeweils ein aus Metallblech in Form eines Winkels ausgestanziei Leiikei 24 schwenkbar angeienki, wobei der noch im Bereich des Wandabschnitts verringerter Höhe liegende senkrechte Winkelarm jeweils mit einem ebenfalls ins Innere der Deckenkassette 10 vorstehenden kegelförmig eingeprägten Vorsprung 26 versehen ist.
In Fig. 2 ist die gemeinsame Einklemmung der Ränder 12, 14 zweier seitlich benachbarter Deckenkassetten 10 in einer Klemmschiene 20 veranschaulicht. Die Klemmschiene 20 ist ein Blechprofil mit — gesehen im Querschnitt — nach unten divergierenden Schenkeln 28, an deren unteren Rändern schräg nach innen und oben weisende und mit ihren inneren Enden aneinander anliegende, jedoch federnd auseinanderdrängbare Klemmschenkel 30 angesetzt sind, deren innere Enden im Anschluß an den Berührungspunkt etwa rechtwinklig zurückgekantet sind, so daß sie dort innerhalb der Klemmschiene 20 deckenparallel verlaufende Auflageschultern 32 bilden. Im dargestellten Fall ist die Klemmschiene 20 mittels einer doppelschenkligen Drahtklemme 42 an einem querverlaufenden Träger 44 aufgehängt, der seinerseits unter der Rohbaudecke befestigt ist. Die Einklemmung und sichere Halterung der Ränder 12, 14 der Deckenkassette 10 wird dadurch erreicht, daß die Ränder 12. 14 so weit zwischen die Klemmschenkel 30 geschoben werden, daß die oberen Teile der Rastvorsprünge 22 auf den geneigten Flächen der Auflageschultern 32 aufliegen. Die unteren Teile der Rastvorsprünge 22 liegen also an den Innenflächen der Klemmschenkel 30 an und bilden einen Anschlag gegen zu starkes Hochschieben der Ränder 12, 14 in die Klemmschiene 20.
Bei der Montage der Deckenkassette 10 in der Klemmschiene 20 w;"-d zugleich mit den Rändern 12,14 der obere, den Vorsprung 26 tragende Winkelarm des Lenkers 24 zwischen die Klemmschenkel 30 geschoben, wobei in F i g. 3 erkennbar ist, daß der Vorsprung 26 in der ganz nach unten geschwenkten, an der Innenfläche der Deckenkassette 10 anliegenden Stellung des Lenkers 24 gerade in der Höhe des oberen Teils des Rastvorsprungs 22 steht In der bestimmungsgemäßen Klemmstellung liegt also auch der Vorsprung 26 auf der zugehörigen Auflageschulter 32 der Klemmschiene 20.
Die Vorsprünge 26 werden zweckmäßig etwas tiefer geprägt als die Rastvorsprünge 22, so daß sie gerade noch an der Auflageschulter 32 gehalten werden, wenn die Klemmschenkel 30 bei der Demontage einer Deckenkassette 10 von den Rastvorsprüngen 22 auseinander gedrängt werden.
Die schwenkbare Lagerung des Lenkers 24 an den
ίο Rändern 12,14 des Deckenelcments 10 ist in F i g. 5 im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß ein mit einem kegelstumpfförmigen Senkkopf 34 versehener Bolzen 36 durch fluchtende Bohrungen 38 in den Rändern 12 bzw. 14 und im Lenker 24 geführt ist. wobei der Rand und der Lenker im Bereich der Bohrungen 38 entsprechend der Form des Senkkopfs 34 konisch eingesenkt sind, so daß der Senkkopf 34 nicht über die Außenseiten der Ränder 12 bzw. 14 vorsteht. Am inneieii Βυί^ειιειιΰβ iii ein ängcsiaüCnier Niciküpf Av dargestellt, jedoch könnte der Bolzen 36 auch durch Aufschrauben einer Mutter oder eine aufsteckbare oder aufklemmbare Sicherungsscheibe od. dgl. gesichert sein, wenn eine lösbare Anordnung der Lenker 24 an der Deckenkassette 10 erwünscht ist. In F i g. 5 ist außerdem erkennbar, daß der den Vorsprung 26 tragende, nach oben weisende Winkelarm des Lenkers 24 oberhalb des in der Höhe verringerten Randbereichs um das Maß der Dicke des Uandes 12 bzw. 14 nach außen gekröpft ist, so daß also der den Vorsprung 26 tragende Bereich des Lenkers 24 in Flucht mit dem zugeordneten einklemmbaren Rand 12 bzw. 14 steht.
Nunmehr ist ersichtlich, daß eine Deckenkassette 10 dadurch aus seiner montierten Stellung gelöst und in die in F i g. 4 dargestellte herabeschwenkte Lage überführt werden kann, daß an beliebiger Stelle der Deckenkassette eine Entrastungskraft in Abwärtsrichtung ausgeübt wird. Die Rastvorsprünge 22 drängen hierbei die Klemmschenkel 30 auseinander und treten durch den sich dann vergrößernden Spalt hindurch. Da die Vorsprünge 26 an den beiden gegenüberliegenden Lenkern 24 voraussetzungsgemäß eine etwas größere Präe-etiefe haben sollten, als die RastvorsDriinee 22. treten sie noch nicht durch den Klemmschenkelspalt hindurch, sondern werden von den Auflageschultern 32 5 gehalten. Da die Klemmschenkel 30 nach dem Durchtritt der Rastvorsprünge 22 wieder zusammenfedern, bilden die Vorspränge 26 der Lenker 24 im Zusammenwirken mit den Auflageschultern 32 Schwenkzapfen, um welche die Lenker 24 relativ zu den
so Klemmschienen 20 verschwenkt werden können. Da andererseits die Deckenkassette 10 am Lenker 24 ebenfalls schwenkbar angelenkt ist kann die Deckenkassette 10 ohne Beeinflussung von benachbarten Deckenkassetten zunächst senkrecht nach unten entrastet werden, wobei die Deckenkassette von den Nachbar-Deckenkassetten freikommt Dann kann es frei in die senkrecht herabhängende Lage verschwenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Deckenkassette od. dgl aus Metallblech, deren ebene Sichtfläche durch hochgekantete Ränder versteift ist, an denen ins Innere der Deckenkassette od. dgl. weisende Rastvorsprünge vorgesehen sind, für eine Unterdecke mit parallel zueinander angeordneten Klemmschienen, die so profiliert sind, daß sie zwei federnd aufeinanderzu gedrängte Klemmschenkel mit deckenparallel verlaufenden Aufiageschultern aufweisen, zwischen die jeweils ein hochgekanteter Rand einer oder die aneinanderliegenden hochgekanteten Ränder seitlich benachbarter Deckenkassetten od. dgl. soweit einsteckbar ist u bzw. sind, daß die Rastvorsprünge auf den Auflageschultern aufliegen, wobei ferner zum Herabschwenken der Deckenkassette od. dgl. an einander gegenüberliegenden Endbereichen von zwei hocbgekanteten Rändern jeweils ein im Einbauzustand mit der zugeordneten Auflageschulter als Schwenklager zusammenwirkender Vorsprung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenklager dienenden Vorsprünge (26) jeweils an einem Ende eines mit seinem anderen Ende an der Innenseite des zugehörigen hochgekanteten Randes (12, 14) schwenkbar gehalterten Lenkers (24) vorgesehen sind, wobei die Lenker (24) so angeordnet sind, daß im Einbauzustand die Befestigungsstellen an den hochgekanteten Rändern (12, 14) dem jeweils zugehörigen Querrand (18) der Deckenkassette od. dgl. näher geleget sind a' die als Schwenklager dienenden Vorsprünge (261
2. Deckenkassette od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgekanteten Ränder (12, 14) an ihren mit den Lenkern versehenen Endbereichen im Vergleich zu den übrigen Randbereichen eine geringere Höhe haben.
3. Deckenkassette od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbauzustand die unteren Begrenzungsränder der Lenker (24) auf der Rückseite der Sichtfläche der Deckenkassette (10) od. dgl. aufsitzen und die als Schwenklager wirkenden Vorsprünge (26) der Lenker (24) die in etwa einer der Höhenlage der Rastvorsprünge (22) entsprechenden Höhenlage angeordnet sind, oberhalb der in der Höhe verringerten Endbereiche der Ränder (12,14) liegen.
4. Deckenkassette od. dgl. nach Anspruch 3, ^o dadurch gekennzeichnet, daß die die als Schwenklager dienenden Vorsprünge (26) tragenden Enden der Lenker in ihren oberhalb des in der Höhe verringerten Endbereichs der Ränder (12, 14) liegenden Bereich jeweils so nach außen gekröpft sind, daß sie in Flucht mit den zugeordneten Rändern (12, 14) der Deckenkassette (10) od. dgl. liegen.
5. Deckenkassette od. dgl. nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (24) aus Blech ausgestanzte Winkel sind, wobei der am Rand der Deckenkassette (10 od. dgl. angelenkte Winkelarm jedes Lenkers (24) eine etwa der Höhe dieses Randbereichs entsprechende Höhe hat, während der den als Schwenklager dienenden Vorsprung (26) tragende Winkelarm etwa die Höhe des mittleren Bereichs des zugeordneten Randes (12,14) hat.
6. Deckenkassette od. dgl. nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (24) jeweils mittels eines mit einem kegelstumpfförmigen Senkkopf (34) versehenen, fluchtende Bohrungen (38) im hochgekanteten Rand (12,14) bzw. im Lenker (24) durchsetzenden Bolzens (36) am zugeordneten hochgekanteten Rand (12,14) angelenkt sind, und daß die hochgekanteten Ränder (12,14) und der jeweils zugeordnete Lenker (24) in dem üie Bohrungen (38) umgebenden Bereich der Form des Senkkopfs (34) entsprechend kegelstumpf -förmige Einprägungen aufweisen.
7. Deckenkassette od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenklager dienenden Vorsprünge (26) an den Lenkern (24) um ein etwas größeres Maß ins Innere der Deckenkassette (10) od. dgl. vorstehen, als die Rastvorsprünge (22) der hochgekanteten Ränder (12,14).
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