DE9304661U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Description

T 1779
Gebrüder Thonet GmbH 24. März 1993
Verbindungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Tischbeins mit mindestens einer Tischplatte.
Aus der DE-34 18 162 Al ist bereits ein Tischgestell
bekannt, das aus einem rechteckigen Tischrahmen besteht, der zur Aufnahme einer Tischplatte eingerichtet ist, wobei an den Ecken des Tischrahmens zu diesen senkrecht angeordnete 2Q Tischbeine anbringbar sind. An jeder Ecke des Tischrahmens ist ein Verbindungsteil mit einem Anschlußstück vorgesehen, wobei Anschlußflächen vorgesehen sind, durch die weitere Tischgestelle anschließbar sind.
Derartige Tischgestelle dienen zwar zur Verbindung und zum Anschluß weiterer Tischeinheiten, sind jedoch in ihrem Aufbau kompliziert und aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe 3Q einer Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Tischbeins mit mindestens einer Tischplatte, die eine formstabile und manuell einfach betätigbare Verbindung des Tischbeins mit bevorzugt mehreren Tischplatten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ver-
bindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Tischbeins mit mindestens einer Tischplatte, mit einem am oberen Ende des Tischbeins befestigbaren Kopfteil, einer an der Unterseite der Tischplatte verankerbaren Grundplatte, und einem zwischen Kopfteil und Grundplatte anzuordnenden Verbindungselement, das zwei Paßflächen zur Anlage am Kopfteil und an der Grundplatte aufweist, sowie zwei verschwenkbare Riegelelemente, die das Verbindungselement lösbar an dem Kopfteil und an der Grundplatte verriegeln.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung läßt sich mit ihren Paßflächen paßgenau an dem Kopfteil des Tischbeins und an der Grundplatte der Tischplatte anordnen und mit Hilfe der beiden Riegelelemente lösbar verriegeln. Dadurch kommt eine formstabile Verbindung zustande, die sich wieder lösen läßt.
Es ist bevorzugt, daß das Kopfteil mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme eines am Verbindungselement gebildeten Haltevorsprungs aufweist. Eine derartige Vertiefung ermöglicht das Einschieben bzw. Einhängen des Haltevorsprungs und auf diesen Weise einen formschlüssigen Sitz des Verbindungselementes am Kopfteil.
Die Vertiefung ist zumindest teilweise muldenartig ausgeformt und der Haltevorsprung weist bevorzugt zumindest abschnittweise eine hakenartige Form auf. Dadurch wird ein Eingriff des Haltevorsprungs in der Vertiefung gewährleistet, der eine Montage des Verbindungselementes je nach Einbaumaß und Ausbildung des Tischbeins in verschiedenen Positionen ermöglicht.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Vertiefung in der Stirnfläche des Kopfteils gebildet ist und der Haltevorsprung in Montageposition des Verbindungselementes nach unten vor-
springt, so daß das Verbindungselement von oben in die Vertiefung einsetzbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches Einhängen des Verbindungselementes in dem Kopfteil des Tischbeins, wodurch das Verbindungselement lediglich an seinem unteren Ende noch zu verriegeln ist. Durch die Auflage der Tischplatte auf dem Verbindungselement wird dieses fortwährend in die Vertiefung vorgespannt, so daß ein sicherer Zusammenhalt gewährleistet bleibt.
IQ In den Riegelelementen sind bevorzugt Ausbuchtungen eingeformt, die zum Hintergreifen und Verriegeln der jeweiligen Paßfläche des Verbindungselementes mit Kopfteil bzw. Grundplatte dienen. Die Ausbuchtungen sind so ausgebildet, daß sie eine Verspannung der Paßflächen des Verbindungselementes mit den Gegenpaßflachen des Kopfteils bzw. der Grundplatte gegeneinander gewährleisten. Dabei dient ein Riegelelement mit einer Ausbuchung zur Verriegelung des unteren Endes des Verbindungselementes mit dem Kopfteil und das andere Riegelelement mit einer Ausbuchtung zur Verriegelung des Verbindungselements mit der Grundplatte.
Das Verbindungselement weist bevorzugt schwenkbare Betätigungselemente auf, die zum Verschwenken der Riegelelemente aus ihrer Verriegelungsposition in ihre Entriegelungsposition dienen. Die Betätigungselemente erleichtern somit die manuelle Verschwenkung der Riegelelemente.
Die Betätigungselemente und die Riegelelemente sind bevorzugt auf einer gemeinsamen Achse jeweils schwenkbar gelagert. Dies bedeutet, daß jedes Riegelelement und das ihm zugeordnete Betätigungselement auf derselben Schwenkachse gelagert sind, so daß die Elemente gleichartige Schwenkbewegungen vollführen können.
Die Grundplatte kann bevorzugt eine Ausnehmung aufweisen, in
die ein Riegelelement eingreifen kann, wobei die Tischplatte im Bereich der Ausnehmung eine hohlraumartige, die Ausnehmung horizontal übergreifende Aussparung aufweist, um ein Hintergreifen der Grundplatte durch das Riegelelement zu ermöglichen. Somit steht die Grundplatte in den Bereich der hohlraumartigen Aussparung der Tischplatte vor und hinter diesen Vorsprung kann ein Riegelelement greifen, um die Grundplatte mit dem Verbindungselement zu verriegeln. Der hohlraumartigen Aussparung in der Tischplatte bedarf es, um genügend Raum zum Durchtritt des Riegelelementes bereitzustellen.
Das Verriegelungselement weist bevorzugt zwei Plattenfortsätze auf, die einander gegenüberliegen und zum Eingreifen in die Ausnehmung bestimmt sind, derart, daß das Verriegelungselement an der Grundplatte horizontal lagefixiert ist. Die Plattenfortsätze, welche vom Verbindungselement in vertikaler Richtung nach oben abstehen, haben im wesentlichen die Breite der Ausnehmung der Grundplatte und einen Abstand voneinander, der im wesentlichen dem Durchmesser der Ausnehmung entspricht. Durch den im wesentlichen spielfreien Eingriff der Plattenfortsätze in der Ausnehmung ist das Verbindungselement horizontal lagefixiert.
Ein Plattenfortsatz ist bevorzugt kürzer als der andere und der kürzere Plattenfortsatz ist im Bereich des Riegelelementes angeordnet und schließt bei Auflage der Grundplatte im wesentlichen mit deren Oberseite ab. Auf diese Weise dient der kürzere Plattenvorsprung lediglich zum Eingriff in die Ausnehmung, steht jedoch nicht über die Grundplatte nach oben vor, um genügend Raum für den Eingriff des Riegelelementes in diesem Bereich freizulassen. Der längere Plattenfortsatz dient als Führung beim Einsetzen bzw. Befestigen der Grundplatte auf dem Verbindungselement.
Das Verbindungselement ist bevorzugt im Querschnitt zum Haltevorsprung hin verjüngt. Auf diese Weise lassen sich mehrere zum Haltevorsprung hin verjüngte Verbindungselemente in ein Kopfteil eines Tischbeins einhängen, wenn dieses mehrere umfänglich beabstandete Vertiefungen zur Aufnahme von Haltevorsprüngen aufweist.
Das Verriegelungselement ist im Querschnitt im wesentlichen dreieckig. Auf diese Weise lassen sich Geometrien des Ver- IQ riegelungselementes wählen, bei denen vorzugsweise bis zu acht Verriegelungselemente um den Umfang des Kopfteils herum beabstandet angebracht sind.
Das Verriegelungselement besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln, wobei an den Schenkeln Haltefortsätze befestigt sind, an denen die Riegelelemente und Betätigungselemente jeweils gelagert sind. Ein Schenkel dient im wesentlichen zur Anlage an dem Kopfteil und der andere zur Anlage an der Grundplatte. Am unteren Ende des einen Schenkels ist ein 2Q Riegelelement zur Verbindung mit dem Kopfteil vorgesehen, während am äußeren Ende des anderen Schenkels das Riegelelement zur Verbindung mit der Grundplatte angebracht ist. Die bevorzugt auf gemeinsamer Achse gelagerten Riegelelemente und Betätigungselemente bedürfen eines Haltefortsatzes, um einen genügenden Abstand der Schwenkachse zur Paßfläche festzulegen, wobei ein großer Krümmungsradius der Schwenkbahn des Riegelelementes bevorzugt ist.
An den Schenkeln sind bevorzugt Federelemente befestigt, die zur Anlage an den Riegelelementen bestimmt sind. Die Federelemente dienen einerseits zur Lagefixierung der Riegelelemente in ihrer Verriegelungsposition. Sie können so eingestellt sein, daß sie die Riegelelemente in ihrer jeweiligen Verriegelungspositionen vorspannen. Andererseits können sie auch so ausgebildet sein, daß sie eine Halterung der
- 6 Riegelelemente in der Entriegelungsposition bewirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmoglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung in Verriegelungsposition.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung entlang der Richtung von Pfeil II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen Modifikationen der Ausführungsform von Fig. 2 mit 4 bzw. 3 an einem Kopfteil befestigten Verbindungselementen .
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in Entriegelungsposition.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung in Verriegelungsposition.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfteils.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Kopfteil von Fig. 8.
In Fig. 1 ist im Querschnitt die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung gezeigt, die im wesentlichen aus einem Tischbein 2 besteht, in das ein Kopfteil 6 eingeschraubt ist, wobei ein Verriegelungselement 10 mit dem Kopfteil 6 verbunden ist. Das Verriegelungselement 10 ist ferner mit einer Grundplatte 8 verbunden, die an der Unterseite einer Tischplatte 4 eingelassen ist. Somit dient das Verbindungselement 10 zur Verbindung des Tischbeins 2 mit der Tischplatte 4.
Das Tischbein 2 besteht aus Holz oder Stahl und ist bevorzugt mit einer Höhenverstellung ausgerüstet. Das Tischbein 2 ist mit einem aus Aluminium-Druckguß gefertigten Kopfteil 6 verbunden, und zwar mittels einer werksseitig eingegossenen Schraube 7.
Das Kopfteil 6 weist an seiner Stirnseite, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, mehrere in Umfangsrichtung verteilte und gleichmäßig voneinander beabstandete muldenartige Vertiefungen 18 auf, die um die Schraube 7 herum gruppiert sind. Die Vertiefungen 18 dienen zur Aufnahme von Haltevorsprüngen 20, die am Verbindungselement 10 ausgebildet sind. Das Kopfteil 6 besteht aus einem mit mehreren Rippen versehenen Formteil, wobei die Rippen radial sternförmig angeordnet sind. Ein in radialer Richtung außen liegender Mantel dient zur Anlage an einer Paßfläche 12 des Verbindungselementes.
Das Verbindungselement 10 besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 38, 40, die im Winkel von etwa 90° aufeinander treffen und einstückig miteinander verbunden sind. Der im wesentlichen kugelförmig ausgebildete Haltevorsprung 20 ist oberhalb der zur Verbindung mit dem Kopfteil 6 vorgesehenen Paßfläche 12 angeformt und springt sowohl seitlich als auch nach unten vor, so daß er in die entsprechende Vertiefung 18
&igr; des Kopfteils 6 von oben eingehängt werden kann. Auf diese Weise ist ein vertikal drehbarer Formschluß erreicht, der eine geeignete Positionierung des Verbindungselementes ermöglicht. Zwischen Paßfläche 12 und entsprechender Gegenfläche des Kopfteils 6 ist ein elastisches Anlageteil 50 angeordnet, das die Anlage zwischen den beiden Paßflächen bzw. Stöße zwischen den beiden Teilen dämpfen soll. Das elastische Anlageteil 50 erstreckt sich daher über die gesamte Paßfläche 12 ausgehend vom Haltevorsprung 20 bis zum
IQ Ende des Schenkels 38.
An der der Paßfläche 12 gegenüberliegenden Seite des Schenkels 38 ist im oberen Bereich des Schenkels 38 ein Haltefortsatz 42 durch Schraubverbindung an dem Schenkel 38 befestigt. Der Haltefortsatz 38 besteht aus einem federnden Stanzblechteil, das an seinem Ende eine Achse 43 aufnimmt, auf der ein erstes Riegelelement 14 und ein erstes Betätigungselement 26 schwenkbar gelagert sind. Das erste Riegelelement 14 ist ein massives Formteil, das im Querschnitt in Fig. 1 und 6 schraffiert dargestellt ist. Das Riegelelement 14 läßt sich um die Schwenkachse 43 in der durch einen Pfeil in Fig. 6 gekennzeichneten Richtung verschwenken. Das Riegelelement 14 weist an seiner in Schwenkrichtung außen liegenden Seite eine Ausbauchung 22 auf, die im Querschnitt (in der Tiefe) halbzylindrisch ausgebildet ist. Bei Verschwenkung um die Schwenkachse 4 3 wird die Ausbauchung 22 des Riegelelementes 14 um das äußere Formteil des Kopfteils 6 und das elastische Anlageteil 50 herumgeführt und verriegelt diese beiden Elemente mit dem Schenkel 38 des Verbindungselementes 10. Auf diese Weise wird eine dem Haltevorsprung 20 gegenüberliegende Verriegelung des Verbindungselementes 10 am Kopfteil 6 erreicht, so daß eine formstabile Verbindung zwischen Kopfteil 6 und Verbindungselement 10 geschaffen wird.
Das erste Betätigungselement 26, das ebenfalls auf der Schwenkachse 4 3 schwenkbar gelagert ist, hat eine bügelartige Form, die bei Druck auf den einen Teil des Bügels ein Vorspringen des anderen Teils bewirkt. Durch entsprechende manuelle Betätigung des ersten Betätigungselementes 26 wird der vordere Teil des einen Bügels des Betätigungselementes in der durch den Pfeil in Fig. 6 angedeuteten Richtung verschwenkt und gelangt in Anlage gegen das Riegelelement 14, das auf diese Weise aus seiner in Fig. 6 gezeigten Entrie-
IQ gelungsposition in seine in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsposition geführt wird. Das Betätigungselement 2 6 ist massiv ausgebildet, so daß es längs seiner gesamten Breite auf das Riegelelement 14 trifft. Ferner ist mit dem Haltefortsatz 42 durch Schraubverbindung ein Federelement 4 6 verbunden, das sich längs des Schenkels 3 8 nach unten und über den Schenkel 38 hinaus durch das Riegelelement 14 hindurch unter dessen Vorderende erstreckt und sich in Anlage gegen das Riegelelement 14 befindet. Das Federelement 4 6 wird durch das Betätigungselement 2 6 in eine Verriegelungsstellung vorgespannt, in der das Riegelelement in seiner Verriegelungsposition ist. Das Federelement 46 hat somit die Aufgabe, das Riegelelement 14 zu halten und es so vorzuspannen, daß es selbsttätig in dem Kopfteil 6 einrastet.
Der andere Schenkel 40 des aus Aluminium-Druckguß bestehenden Verbindungselementes 10 weist eine obere Paßfläche 12' auf, die zur Anlage an der Grundplatte 8 vorgesehen ist. Die aus Stahlblech bestehende Grundplatte 8 ist ebenfalls werksseitig bereits in die Unterseite der Tischplatte 4 eingelassen. Entsprechend den unterschiedlichen Tischplattenformen gibt es unterschiedliche Grundplatten 8. Die Grundplatte 8 weist im Bereich einer bevorzugten Eingriffsstelle des Verbindungselementes 10 eine bevorzugt quadratische Ausnehmung 3 0 auf. Ferner ist in der Tischplatte 4 im Bereich der Ausnehmung 3 0 eine sich daran anschließende
-&igr;&ogr;&iacgr; hohlraumförmige Aussparung 3 2 gebildet, die im Querschnitt breiter ist als die Ausnehmung 30 und diese auf beiden Seiten übergreift, so daß die Grundplatte 8 auf beiden Seiten einen Vorsprung bildet.
An dem Schenkel 4 0 des Verbindungselementes 10 sind in vertikaler Richtung zwei Plattenfortsätze 34 und 36 angeformt, die nach oben über den Schenkel 4 0 vorstehen und in Montageposition des Verbindungselementes 10 in die Ausnehmung 30
IQ vorstehen bzw. über diese vorspringen. Der Plattenfortsatz 36 ist kürzer als der Plattenfortsatz 34 und schließt im wesentlichen auf Höhe der Oberfläche bzw. Oberseite der Grundplatte 8 ab. Der Plattenfortsatz 34 ist langer und erstreckt sich hinein in die Aussparung 32 der Tischplatte
4. Die beiden Plattenfortsätze dienen zur horizontalen Lagefixierung des Verbindungselementes in der Ausnehmung 30, in die sie im wesentlichen ohne Spiel zur Grundplatte 8 eingreifen. Der Plattenfortsatz 34 dient ferner der Positionsfindung beim Einführen des Verbindungselementes in die Grundplatte.
Entsprechend dem Haltefortsatz 42 ist auch am Schenkel 40 des Verbindungselementes 10 ein zweiter Haltefortsatz 44 durch Schraubverbindung angebracht. Dieser Haltefortsatz 44 erstreckt sich somit vom oberen Schenkel 4 0 leicht nach unten gehend und nimmt eine Schwenkachse 45 auf, auf der ein zweites Riegelelement 16 und ein zweites Betätigungselement 2 8 schwenkbar gelagert sind. Das zweite Riegelelement 16 entspricht dem ersten Riegelelement 14 und hat ebenfalls Hufeisenform, wobei der obere Teil dem Mittelteil des Hufeisens entspricht und schraffiert in Fig. 1 und Fig. 6 dargestellt ist. Dieser obere bzw. vordere Teil des zweiten Riegelelementes 16 weist entsprechend der ersten Ausbauchung 22 eine zweite Ausbauchung 24 auf, die sich im wesentlichen in Höhe der Ausnehmung 3 0 gegenüber der Grundplatte 8
befindet. Das zweite Riegelelement 16 ist derart verschwenkbar, daß es aus einer in Fig. 6 gezeigten Entriegelungsposition in eine in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsposition verbracht werden kann, in der die Ausbauchung 24 über den Plattenfortsatz 36 und den daran anliegenden Teil der Grundplatte 8 übergreift und das Verriegelungselement 10 an der Grundplatte 8 verriegelt. Das zweite Betätigungselement 28 ist bügeiförmig ausgebildet und wird bei seiner Schwenkbewegung gegen einen unteren hakenförmigen Fortsatz 2 7 am
IQ Riegelelement 16 geführt, wodurch dieses aus seiner Verriegelungsposition verschwenkt wird. Ferner ist an der Befestigungsstelle des Haltefortsatzes 44 ein Federelement 48 angebracht, das sich in Richtung des Haltefortsatzes 44 durch eine hufeisenförmige Aussparung im Riegelelement 16 hindurch hinter dieses erstreckt. Das Federelement 48 hat die Aufgabe, das Riegelelement 16 in seiner Position zu halten und derart vorzuspannen, daß es selbsttätig in der Grundplatte 8 einrastet. Das zweite Bügelelement 28 hat eine vordere vorspringende Griffeinrichtung 29.
Die Ausbuchtungen 2 2 und 2 4 haben in ihren hinter die Grundplatte 8 bzw. das Kopfteil 6 greifenden Bereichen einen im Querschnitt hakenförmigen Verlauf, der ein wirksames Hintergreifen ermöglicht.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wird das Verbindungselement 10 mit seinem Haltevorsprung 20 in eine der Vertiefungen 18 des Kopfteils 6 eingehängt und gegen das Kopfteil 6 verschwenkt. Dabei findet durch das Federelement 4 6 eine selbsttätige Verschwenkung des ersten Riegelelementes 14 in seine Verriegelungsposition statt, in der die Paßfläche 12 des Verbindungselementes 10 nachgiebig mit dem außenliegenden Formteil des Kopfteils 6 verbunden ist. Durch Betätigung des Betätigungselementes 2 6 wird sodann das Riegelelement 14 fest verbunden, so daß Formteil
und Paßfläche fest gegeneinander liegen. Sodann wird die Tischplatte 4 mit eingelassener Grundplatte 8 derart auf das Verbindungselement 10 aufgelegt, daß die Ausnehmung 3 0 und Aussparung 32 paßgenau die beiden Plattenfortsätze 34, 36 übergreifen. Dabei findet durch das Federelement 48 eine selbsttätige Verschwenkung des zweiten Riegelelementes 16 in seine Verriegelungsposition statt, in der die Paßfläche 12' des Verbindungselementes 10 nachgiebig bzw. elastisch an der Grundplatte 8 verriegelt ist. Die eigentliche Verriegelung IQ geschieht durch die Betätigungselemente 26, 28 nach dem Exzenterprinzip.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung gewährleistet in Verbindung mit dem Formschluß zwischen Verbindungselement
!5 und Kopfteil eine schnelle und insbesondere werkzeuglose Montage/Demontage von Tischbeinen und Tischplatten. Der Formschluß wird durch Einhängen der Verbindungselemente 10 in das Kopfteil 6 erreicht, wobei eine entsprechende Ausformung des Kopf teils 6 eine Teilung von minimal 45° definiert. Auf diese Weise sind bis zu acht Vertiefungen 18 in einem Kopfteil 6 ausbildbar, wie in Fig. 2, 4 und 5 zu sehen. Das erfindungsgemäße Verbindungselement 10 läuft bevorzugt zum Haltevorsprung 20 spitz zu bzw. verjüngt sich, so daß im Querschnitt Dreiecksform bzw. Kreissegmentform erreichbar ist.
Wie in den alternativen Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 gezeigt, lassen sich wahlweise mehrere Verbindungselemente 10 in entsprechende Vertiefungen 18 des Kopfteils 6 einführen, so daß eine der Zahl der Verbindungselemente 10 entsprechende Anzahl von Tischplatten 4 montierbar ist. Die Fig. 4 zeigt vier im rechten Winkel aneinandergrenzende Tischplatten 4. Die Fig. 5 zeigt drei aneinandergrenzende Tischplatten. Maximal sind acht aneinandergrenzende Tischplatten durch ein Tischbein mit Kopfteil 6 miteinander ver-
bindbar. Dies entspricht einem Raumwinkel jeder Tischplatte von 45°.
Die in Fig. 7 im Querschnitt gezeigte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung weist einen hakenförmig ausgebildeten Haltevorsprung 20' auf, der sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt und somit senkrecht in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung des Kopfteils eingreift. Ferner ist in dieser zweiten Ausführungsform ein Betätigungselement 26· vorgesehen, dessen Schenkel flach bzw. verdünnt ausgebildet sind, so daß Material eingespart ist. Schließlich ist in der zweiten Ausführungsform auch ein modifiziertes Betätigungselement 28· vorgesehen, welches ein in der Dicke verstärkt ausgebildetes Anlageteil 29' aufweist, auf das die manuelle Betätigung erfolgt. Zur Entriegelung des oberen Riegelelementes 16' in dieser Ausführungsform wird das Betätigungselement 28' mittels des Anlageteils 29' nach unten verschwenkt und gelangt gegen ein am Riegelelement 16' angeformtes nach unten vorspringendes Nasenteil 27'. Durch weitere Verschwenkung des Betätigungselementes 28' wird das Riegelelement 16' aus seiner Verriegelungsposition gegen die Kraft des Federelementes 48' herausbewegt und gelangt in seine Entriegelungsposition. Die Entriegelungsposition wird jedoch nur durch fortlaufenden Druck auf den Anlageteil 29' des Betätigungselementes 28' erreicht. Sobald der manuelle Druck auf das Betätigungselement 28' nachläßt, gelangt das Riegelelement 16· durch die Kraft des Federelementes 48' wieder in eine nachgiebige Verriegelungsposition. Durch Zurückschwenken des Betätigungselementes 28' wird das Federelement 48' nach oben gegen den Schenkel 40' des Verbindungselementes geführt, wodurch das Riegelelement 16' fest in seine Verriegelungsposition gespannt wird.
Durch Druck auf das Betätigungselement 26' des unteren Ver-
Schlusses wird die feste Verriegelungsposition des Riegelelementes 14' entspannt. Das Riegelelement 14· bleibt jedoch zunächst in seiner Verriegelungsposition. Bei weiterer Verschwenkung gelangt das Betätigungselement 26' gegen einen nasenförmigen am Riegelelement 14' angeformten Vorsprung 25'. Bei weiterer Verschwenkung des Betätigungselementes gegen den Vorsprung 25' gelangt das Riegelelement 14· aus seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition, in der der Verschluß freigegeben ist. Diese Stellung ist
!0 wiederum aufgrund der Spannung des Federelementes 46'
nachgiebig, so daß bei fehlendem Anlagedruck auf das Betätigungselement 26· das Riegelelement in seine Verriegelungsposition nachgiebig zurückgleitet. Die feste Verriegelung in dieser Position geschieht erst durch Zurückschwenken 5 des Riegelelementes 26', so daß das Federelement 46' in feste Anlage gegen den Schenkel 38' des Verbindungselementes geführt wird, wodurch das Riegelelement 14' in seiner Verriegelungsposition festgestellt wird.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfteils, welches zur zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 7 paßt. In der Stirnseite des Kopfteils sind im Querschnitt rechteckige muldenartige Vertiefungen 18' gebildet, die zur Aufnahme von Haltevorsprüngen 20* dienen.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt des Kopfteils von Fig. 8, wobei ersichtlich ist, daß die Vertiefungen 18' nach unten muldenartig zulaufen.

Claims (14)

T 1779 Ansprüche
1. Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Tischbeins (2) mit mindestens einer Tischplatte (4), mit
einem am oberen Ende des Tischbeins befestigbaren Kopfteil (6),
einer an der Unterseite der Tischplatte verankerbaren Grundplatte (8), und
einem zwischen Kopfteil (6) und Grundplatte (8) anzuordnenden Verbindungselement (10), das zwei Paßflächen (12, 12') zur Anlage am Kopfteil (6) und an der Grundplatte (8) aufweist, sowie zwei verschwenkbare Riegelelemente (14, 16; 26, 28), die das Verbindungselement
2Q (10) lösbar an dem Kopfteil (6) und an der Grundplatte (8) verriegeln.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (6) mindestens eine Vertiefung (18) zur Aufnahme eines am Verbindungselement (10) gebildeten Haltevorsprungs (20) aufweist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18) zumindest teilweise
3Q muldenartig ausgebildet ist und der Haltevorsprung (20) zumindest abschnittsweise eine hakenartige Form aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18) in der Stirn-
fläche des Kopfteils (6) gebildet ist und der Haltevorsprung (20) in Montageposition des Verbindungselemente nach unten vorspringt, so daß das Verbindungselement von oben in die Vertiefung einsetzbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Riegelelementen (14, 16) Ausbuchtungen (22, 24) eingeformt sind, die zum Hintergreifen und Verriegeln der jeweiligen Paßfläche (12, 12·) des Verbindungselementes (10) mit Kopfteil (6) bzw. Grundplatte (8) dienen.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) schwenkbare Betätigungselemente (26, 28) aufweist, die zum Verschwenken der Riegelelemente (14, 16) aus ihrer Verriegelungsposition (Fig. 1) in ihre Entriegelungsposition (Fig. 6) dienen.
7· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (26, 28) und die Riegelelemente (14, 16) jeweils auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) eine Ausnehmung (30) aufweist, in die ein Riegelelement (16) eingreifen kann, wobei die Tischplatte (4) im Bereich der Ausnehmung (30) eine hohlraumartige, die Ausnehmung (30) horizontal übergreifende Aussparung (32) aufweist, um ein Hintergreifen der Grundplatte (8) durch das Riegelelement (16) zu ermöglichen.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) zwei Platten-
fortsetze (34, 36) aufweist, die einander gegenüberliegen und zum Eingreifen in die Ausnehmung (30) bestimmt sind, derart, daß das Verriegelungselement (10) an der Grundplatte horizontal lagefixiert ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenfortsatz (36) kürzer ist als der andere (34), und der kürzere Plattenfortsatz (36) im Bereich des Eingriffs des Riegelelementes (16) angeordnet ist, und bei Auflage der Grundplatte (8) im wesentlichen mit deren Oberseite abschließt.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) im Querschnitt sich zum Haltevorsprung (20) hin verjüngt.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement im Querschnitt im wesentlichen dreieckig ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) im wesentlichen aus zwei Schenkeln (38, 40) besteht, wobei an den Schenkeln (38, 40) Haltefortsätze (42, 44) befestigt sind, an denen die Riegelelemente (14, 16) und Betätigungselemente (26, 28) jeweils gelagert sind.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (38, 40) Federelemente (46, 48) befestigt sind, die zur Anlage an den Riegelelementen (14, 16) bestimmt sind.
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