DE69909103T2 - Zusammenklappbare tribüne grosser kapazität mit vereinfachter montage - Google Patents

Zusammenklappbare tribüne grosser kapazität mit vereinfachter montage Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/126Foldable, retractable or tiltable tribunes

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stufentribüne des faltbaren Typs, die für Veranstaltungen aller Art, seien sie sportlich, Darbietungen oder andere, verwendet werden kann.
  • Diese Tribünen können stationär an einem Standort befestigt sein; sie können auch auf einem fahrbaren Chassis montiert sein, das einen Anhänger bildet.
  • Diese Tribünen sind insbesondere in den Patentanmeldungen GB-A-2206364, EP-A-789118, FR-A-2599074 und 2646816 beschrieben.
  • Diese Tribünen umfassen Stufen, die in drei Gruppen aufgeteilt sind: eine zentrale Gruppe, die in Bezug auf das Chassis im Allgemeinen stationär ist, und eine vordere sowie eine hintere Gruppe, die jeweils in Bezug auf die zentrale Gruppe angelenkt sind.
  • Dieses Material unterliegt den herkömmlichen Auflagen jedes fahrenden Materials. Es muss den geltenden Vorschriften hinsichtlich der Straßendimensionen entsprechen.
  • Um aber wirklich interessant zu sein, muss dieses Material auch eine ausreichende Anzahl bequemer Sitzplätze bieten.
  • Außerdem muss dieses Material einfach aufzustellen sein, das heißt es darf nicht den Eingriff mehrerer Personen erforderlich machen, keine komplizierten Operationen erfordern, die, wenn sie vernachlässigt würden, der Sicherheit der Zuschauer schaden könnten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Stufentribüne in Übereinstimmung mit Anspruch 1 vor, die allen diesen Auflagen entspricht, und die durch ein vereinfachtes Aufstellen und ein Reduzieren der Anzahl der vom Bediener durchgeführten Aufgaben schließlich eine größere Sicherheit für die Benutzer aufweist. In Bezug auf die oben genannten Dokumente weist die erfindungsgemäße Tribüne den Vorteil auf, ein automatisches und gleichzeitiges Auffalten insbesondere der Stufengruppen durchzuführen.
  • Nach einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung wird die zentrale Stufengruppe in normaler Sitzstellung einerseits von ihrer Gelenk- und Verbindungsachse mit dem Chassis und andererseits mittels einer Auflage getragen, die auf dem Chassis unter der Gruppe in ihrem unteren vorderen Teil eingerichtet ist, das heißt dem abwärts liegenden Teil.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung wird die vordere Stufengruppe in aufgefalteter Position, das heißt in der normalen Sitzstellung, von ihrer Gelenk- und Verbindungsachse mit dem vorderen Ende der zentralen Gruppe und von Füßen getragen, die an ihrem unteren vorderen Ende liegen, die vorzugsweise die Form von Rollen haben, um die vordere Gruppe auf dem Boden beim Auffalten oder Zusammenfalten zu führen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung wird die hintere Stufengruppe in normaler Sitzstellung von ihrer Gelenk- und Verbindungsachse auf dem Niveau des hinteren Endes der zentralen Gruppe und von einem Kufensystem getragen, das, fest mit dem Chassis verbunden, an dessen Rand angeordnet ist, wobei die Kufen mit Strukturen in Skiform zusammenwirken, die unter dem Fußboden der hinteren Gruppe eingerichtet sind.
  • Diese Anordnung und Verteilung der Auflagen erlauben es, in aufgefalteter Stellung einen automatischen stabilen Fußboden zu erzielen, ohne ergänzende Organe anwenden oder verwenden zu müssen.
  • Nach einer weiteren voreilhaften Anordnung der Erfindung ist die Gelenkachse der zentralen Stufengruppe in etwa auf dem Niveau des zentralen Teils des Chassis des Anhängers über der Ebene des Rahmens oder Fußbodens angeordnet, der für die Stufen als Träger dient, in etwa in halber Entfernung von dieser Ebene und von der Ebene, die durch die Sitzflächen der Sitze führt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung ist die Gelenkachse der hinteren Gruppe hinter der Gelenkachse der zentralen Gruppe auf dem Chassis angeordnet, in etwa auf dem Niveau der Ebene, die durch die Sitzfläche der Sitze führt, wobei sich die Gelenkachse der hinteren Gruppe beim Auffalten oder Zusammenfalten um die Gelenkachse verstellt, die das Kippen der zentralen Gruppe in Bezug auf das Chassis nach einem Radius erlaubt, der leicht kleiner ist als die Hälfte der Entfernung, die die Gelenkachse der zentralen Gruppe vom Rand des Chassis, wo sich die hintere Gruppe befindet, trennt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung erfolgt das Betätigen der Stufengruppen vorzugsweise mittels mindestens eines Zylinders, zum Beispiel des hydraulischen Typs, der entweder von einer elektrischen Hydraulikzentrale oder von einer Handpumpe gespeist wird, wobei der Zylinder zwischen dem Chassis, das am Seitenrand der Rückseite der Stufen angelenkt ist, und an seinem anderen Ende an dem unteren hinteren Teil der zentralen Gruppe eingefügt ist, wodurch die letztere in Bezug auf das Chassis um ihre Gelenkachse schwenkt.
  • In aufgefalteter Stellung kann die zentrale Gruppe durch geeignete Mittel verriegelt werden, wie zum Beispiel durch Stifte, die zwischen den Gelenkarmen der zentralen Gruppe und dem Aufbau des Chassis positioniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Stufentribüne kann einfach mit Stufen unter freiem Himmel (ohne Dach) verwendet werden. Sie kann auch ein Dach umfassen, und in diesem Fall kann das Dach zum Ausgleichen der Kräfte beitragen, die zum Auffalten oder Zusammenfalten der verschiedenen Gruppen, die die Stufen bilden, erforderlich sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung wird das Dach der Tribüne von seitlichen Teleskoppfeilern getragen, wobei das Dach senkrecht mittels Pleueln beweglich ist, die zwischen den beweglichen Pfeilern und einer Gelenkantriebsachse auf der Ebene der Verbindung der hinteren Gruppe in Bezug auf die vordere Stufengruppe eingefügt sind.
  • Nach einer bevorzugten Anordnung befindet sich die Antriebsachse jedes Pleuels auf einer Kurbel, die fest mit der hinteren Stufengruppe verbunden ist, wobei diese Achse um die hintere Gelenkachse dreht, die zwischen der zentralen und der hinteren Gruppe eingefügt ist und in etwa in der Fluchtung dieser hinteren Achse und der zentralen Achse liegt, das heißt in der Verlängerung dieser beiden Achsen, wenn sich die Stufen in aufgefalteter Stellung befinden, oder zwischen den beiden, wenn die Stufen in zusammengefalteter Stellung sind.
  • Diese Einrichtung erlaubt es, die Bewegung des Dachs und die Amplitude seiner senkrechten Verstellung zu verbessern.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Erfindung umfasst das Dach in seinem stirnseitigen Teil ein Vordach, welches am Rand des Dachs angelenkt ist. Sein Betätigen erfolgt entweder mittels eines Zugstabs in Kabelform, der zwischen dem Chassis und einem Arm, der senk recht zur Oberfläche des Vordachs unter diesem im rechten Winkel zu seiner Anlenkung am vorderen Rand des Dachs eingefügt ist, wenn sich das Vordach in normaler geöffneter Stellung befindet, oder durch einen Gaszylinder, in diesem Fall hält ein paar Abspannseile das Vordach in offener Stellung.
  • Die Tribüne kann auch herkömmliche Sicherheitsorgane umfassen. So kann die hintere Stufengruppe ein Schutzgeländer umfassen, das am hinteren Rand angeordnet ist, wobei dieses Schutzgeländer sich bis zum Niveau des Dachs anhand eines Tuchs oder dergleichen zum Beispiel verlängern kann.
  • Seitlich kann die Tribüne fest mit dem Chassis verbundene Schutzgeländer oder Rampengeländer umfassen, die sich über die ganze Breite erstrecken, zusammenfaltbar sind oder je nach Fall entweder mit der hinteren oder mit der vorderen Gruppe verbunden sind. Jedes seitliche hintere Schutzgeländer kann auch eine Pratze umfassen, die es erlaubt, am zentralen Teil des seitlichen Schutzgeländers ein Einrasten durchzuführen.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die lediglich Beispiele sind und in welchen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Stufentribüne in Seitenansicht in normaler aufgefalteter Stellung darstellt;
  • 2 schematisch in Seitenansicht die Tribüne beim Vorgang des Zusammenfaltens oder des Auffaltens darstellt;
  • 3 immer noch in Seitenansicht die Tribüne in normaler, für ihren Transport zusammengefalteter Stellung darstellt:
  • 4 das Chassis der Tribüne am Ende des Anhängers gesehen darstellt;
  • 5 die zentrale Stufengruppe in Seitenansicht getrennt vom Chassis darstellt;
  • 6 die hintere Stufengruppe ebenfalls in Seitenansicht und vom Chassis und der zentralen Gruppe getrennt darstellt;
  • 7 schematisch perspektivisch die Verbindungsorgane zwischen der zentralen und der hinteren Stufengruppe darstellt;
  • 8 schematisch die Schutzgeländer oder Balustraden darstellt, die seitlich von jeder Stufengruppe angeordnet sind;
  • 9 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stufentribüne in normaler aufgefalteter Stellung darstellt, die eine Ausführungsvariante an bestimmten Details zeigt.
  • 10a und 10b den Aufbau und die Bewegung der bildenden Organe an jedem seitlichen Ende der zentralen Gruppe für das Betätigen des Dachs darstellen;
  • 11 im Einzelnen das Kufensystem darstellt, das das Aufliegen und Führen der hinteren Gruppe erlaubt;
  • 12 schematisch in Draufsicht die Stufentribüne mit ihren drei Gruppen und die Position der verschiedenen Gelenksysteme der Gruppen untereinander darstellt.
  • 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Stufentribüne in normaler, aufgefalteter (aufgeklappter) Stellung, die Sitzflächen aus acht Reihen Sitzen bildet.
  • Diese Tribüne ist auf einem Anhänger eingerichtet, der ein allgemeines Chassis 1 auf Rädern 2 montiert umfasst. Dieses Chassis 1 umfasst ein Paar Auflagen 3 und 4, auf welchen der allgemeine Rahmen oder Fußboden 5 der Stufen ruht.
  • Der Fußboden 5 ist eigentlich in drei Teile geteilt, wobei jeder der Teile eine Stufengruppe umfasst; so findet man eine zentrale Gruppe 6, die drei Sitzreihen 7 umfasst, eine vordere Gruppe 9, die ebenfalls drei Sitzreihen 7 umfasst, und eine hintere Gruppe 10, die nur zwei Sitzreihen 7 umfasst.
  • Die zentrale Gruppe 6 ist gelenkig und fest mit dem Chassis 1 mittels einer Längsachse 11 verbunden. Diese Achse 11 befindet sich im oberen hinteren Teil der zentralen Gruppe 6 und in etwa in der Mitte des Chassis 1, über dem Niveau des Fußbodens 5 der zentralen Gruppe 6, unter dem Niveau der Sitze oder eher unter dem Niveau der allgemeinen Sitzflächenebene. Sie befindet sich in etwa in halber Entfernung von diesen beiden Ebenen.
  • In normaler Sitzstellung wird die zentrale Gruppe 6 von ihrer Gelenkachse 11 getragen und ruht in ihrem unteren vorderen Teil abwärts auf der Auflage 3, die fest mit dem Chassis 1 verbunden ist.
  • Die vordere Gruppe 9 ist an die Gruppe 6 angelenkt und mit ihr mittels einer Längsgelenkachse 12 verbunden, die zur Achse 11 parallel ist. Diese Gelenkachse 12 befindet sich am vorderen Ende des Fußbodens der zentralen Gruppe 6 und am hinteren Ende des Fußbodens der vorderen Gruppe 9.
  • An ihrem vorderen unteren Ende umfasst die Gruppe 9 Stützfüße 13, die vorzugsweise mit Rollen 14 versehen sind, die den Boden berühren. Diese Füße sind je nach Erfordernissen durch nicht dargestellte Mittel wie zum Beispiel Zylinderschrauben verstellbar.
  • Die hintere Gruppe 10 ist an der zentralen Gruppe 6 mittels einer Gelenkachse 15 angelenkt, die sich im vorderen Teil wie in den verschiedenen Figuren dargestellt über dem Niveau des Fußbodens 5 befindet.
  • Die Achsen 15 und 12 liegen zu beiden Seiten der zentralen Achse 11.
  • Die hintere Gruppe 10 ruht auf der Auflage 4, die am Rand angeordnet ist; diese Auflage 4 ist fest mit dem Chassis des Anhängers verbunden. Diese Auflage 4 befindet sich in etwa in der Mitte unter der hinteren Gruppe, wenn sie in aufgefalteter Sitzstellung, wie in 1 dargestellt ist. Diese Auflage 4 umfasst eine Bauform in Form von Kufen, die weiter unten in Zusammenhang mit 11 im Einzelnen beschrieben ist, die mit Rampen 16 in Skiform zusammenwirken, die unter dem Fußboden 5 der hinteren Gruppe 10 eingerichtet sind. So wird die hintere Gruppe 10 von ihrer Achse 15 und durch die Auflage 4 in normaler, aufgefalteter Sitzstellung gestützt.
  • 7 zeigt schematisch die Stufen der zentralen Gruppe 6 und der hinteren Gruppe 10, die insbesondere die Gelenkstrukturen um die Achse 11 für die zentrale Gruppe 6 und um die Achse 15, die sich zwischen der Gruppe 6 und der hinteren Gruppe 10 befindet, aufzeigt.
  • Diese Gelenkkonstruktionen in Armform sind über die Länge des Anhängers verteilt und sind drei oder vier an der Zahl oder mehr, je nach Bedarf, das heißt, je nach auf den Stufen vorgesehener Last.
  • Eigentlich präsentiert sich jede auf der zentralen Gruppe 6 eingerichtete Gelenkkonstruktion in Form einer Gabel 17, die an einem Pfosten 19 angreift, der fest mit dem Chassis 1 wie in 4 dargestellt verbunden ist. Man findet ebenso viele Pfosten 19 wie Gabeln 17. Die Gabel 17 verlängert sich mittels Armen 20 zur Rückseite des oberen Teils der zentralen Gruppe 6. Diese Arme 20 tragen die Achse 15 und bilden mit der Pratze 21 der hinteren Gruppe 10 eine Art Scharnier, das es erlaubt, diese hintere Gruppe 10 auf der zentralen Gruppe 6 anzulenken.
  • In 4, die das Chassis 1 zeigt, das den Unterbau der Tribüne bildet, findet man die Auflage 3 wieder, auf der die zentrale Gruppe 6 ruht, sowie das Kufensystem 4, auf dem die Unterseite der hinteren Gruppe 10 gleitet. Die Auflage 3 und das Kufensystem 4 befinden sich zu beiden Seiten der Pfosten 19, die die zentrale Gruppe 6 über die Achse 11 tragen.
  • 5 zeigt die zentrale Gruppe 6 allein. Man findet auf dem Teil des Fußbodens 5 die drei Sitzreihen wieder. Am unteren vorderen Ende des Fußbodens 5 findet man die Achse 12 wieder, auf der die vordere Gruppe 9 angelenkt ist.
  • Am hinteren oberen Ende des Fußbodens 5 findet man die Gabel 17 mit der Gelenkachse 11 wieder, wobei sich diese Gabel nach hinten mittels Armen 20 bis zur Gelenkachse 15 verlängert.
  • 6 zeigt die hintere Gruppe 10 allein. Man findet im vorderen Teil des Fußbodens 5 die Pratzen 21 wieder, die sich senkrecht bis zur Achse 15 erstrecken. Unter dem Fußboden 5 findet man auch die Auflagebauform 16 in Skiform wieder, die mit dem Kufensystem 4 zusammenwirkt, das am Rand auf dem Chassis 1 angeordnet ist. Die hintere Gruppe 10 umfasst zwei Sitzreihen 7 und ihr hinteres Ende kann, wie in b dargestellt, ein Schutzgeländer 22 umfassen, das sich senkrecht erstreckt, wenn sich die Gruppe in normaler Sitzstellung befindet. Dieses hintere Schutzgeländer 22 kann seitlich durch Rückführungen oder seitliche Schutzgeländer 23 ergänzt werden, die stationär sind und gleichzeitig mit der hinteren Gruppe schwenken.
  • Eine Pratze 24, die auf dem seitlichen Schutzgeländer angeordnet ist, ermöglicht es, dieses an den seitlichen stationären Schutzgeländern oder Balustraden des zentralen Teils, der weiter unten im Einzelnen erklärt ist, einzuhaken.
  • Der Vorgang des Auffaltens oder des Zusammenfaltens (Zusammenklappens) der Stufen erfolgt mittels mindestens einem Zylinder 25 wie in 1 dargestellt. Dieser Zylinder 25 ist auf dem Chassis 1 am Rand angelenkt, das heißt auf der Seite des Anhängers, unter der Auflage 4, um eine Achse 26, und das Ende seines Schafts ist um eine Achse 27 am hinteren Ende der zentralen Gruppe 6 in ihrem unteren Teil angelenkt.
  • Der Zylinder 25 ist vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder mit Doppelwirkung. Er wird durch den Bediener entweder über eine Handpumpe oder über ein Motorpumpenaggregat, die nicht dargestellt sind, betätigt.
  • In 2 erkennt man die Wirkung des Zylinders 25 auf die zentrale Gruppe 6 und die vordere und hintere Gruppe. Die zentrale Gruppe 6 schwenkt um die Achse 11, und in ihrer Bewegung nimmt diese zentrale Gruppe 6 einerseits die vordere Gruppe 9 über die Gelenkachse 12 und andererseits die hintere Gruppe 10 über die Gelenkachse 15, die sich am Ende des Arms 20 befindet, der fest mit der zentralen Gruppe 6 verbunden ist, mit.
  • Die verschiedenen Gruppen falten sich zusammen und bilden dabei eine Z-Form; die untere Seite der vorderen Gruppe 9 faltet sich auf die Unterseite der zentralen Gruppe 6 und die Oberseite der hinteren Gruppe 10, das heißt der Teil mit den Sitzen 7, faltet sich auf die Oberseite der zentralen Gruppe 6.
  • Beim Zusammenfalten oder beim Auffalten wird die vordere Gruppe 9 auch an ihrem vorderen Ende von den Rollen 14, die in Berührung mit dem Boden sind, geführt.
  • Bei ihrer Bewegung wird die hintere Gruppe 10 mittels ihrer Ski 16 geführt und gleitet auf dem Kufensystem 4, das fest mit dem Chassis 1 verbunden ist.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die vordere Gruppe 9 und die hintere Gruppe 10 am Ende ihres Wegs im Raum des Anhängers untergebracht, das heißt im normalen Straßenverkehrsraumbedarf. Das Zusammenfalten des Fußbodens 5 erfolgt, von der Seite gesehen, das heißt vom Ende des Anhängers her gesehen, in Form einer Art Z.
  • Beim Zusammenfalten der Stufen, das heißt, wenn man von 1 zur 3 übergeht, stellt man fest, dass die Achse 12, die die Verbindung zwischen der zentralen Gruppe 6 und der vorderen Gruppe 9 gewährleistet, sich auf einem Kreisbogen 29, zur Achse 11 zentriert, von unten nach oben verstellt. Die Gelenkachse 15, die zwischen der zentralen Gruppe 6 und der hinteren Gruppe 10 liegt, verschiebt sich auf einem Kreisbogen 30, der ebenfalls zur Achse 11 zentriert ist, und von oben nach unten.
  • Um die Kräfte in Zusammenhang mit dem Auffalten oder dem Zusammenfalten auszuwuchten und auszugleichen, verwendet der Mechanismus das Gewicht des Dachs, wie in 1 bis 3 dargestellt.
  • Die Tribüne kann nämlich ein Dach umfassen, das aus einem zentralen Dach 31 besteht, das sich mittels eines Vordachs 32 verlängern kann, das längs am Rand am vorderen Teil des Dachs um eine Achse 33 angelenkt ist.
  • Das zentrale Dach 31 wird von den seitlichen Teleskoppfosten 34 getragen. Diese Pfosten sind beweglich in Schäften 35 geführt, die fest mit dem Chassis 1 des Anhängers verbunden sind.
  • Diese Pfosten sind zu beiden Seiten der Stufen angeordnet, das heißt an der Vorderseite und an der Rückseite des Anhängers.
  • Die Pfosten 34 sind jeder über ein Pleuel 36 mit der Gelenkachse 15 verbunden, die die Verbindung zwischen den Gruppen 6 und 10 herstellt. Jedes Pleuel 36 ist zum Beispiel an einem seiner Enden an der Achse 15 und an seinem oberen Ende an einer Achse 37 angelenkt, die mit dem Pfosten 34 fest verbunden ist.
  • Wenn daher der Zylinder 25 auf die zentrale Gruppe 6 einwirkt, um sie um ihre Achse 11 zu schwenken, folgt jedes Pleuel 36 der Bewegung der Achse 15 je nach Fall durch Heben oder Senken und zieht in seiner Bewegung den entsprechenden Pfosten 34 über seine Achse 37 mit.
  • Das Vordach 32 umfasst mindestens einen Arm 39, der sich wie in 1 dargestellt im Winkel unter der Gelenkachse 33 erstreckt. Dieser Arm 39 umfasst an seinem Ende 40 Einhakmittel mit einem Zugstab oder Kabel 41, dessen anderes Ende, das auf der Ebene des Chassis 1 des Anhängers liegt und auf diesem Chassis in geeigneter Weise, die in den Figuren nicht dargestellt ist, befestigt ist.
  • So senken sich beim Vorgang des Zusammenfaltens der Stufen wie in 2 dargestellt das Dach 31 und das Vordach 32, was dank des Zug stabs bewirkt, dass ein Kippen des Vordachs 32 um seine Gelenkachse 33 erlaubt wird. Das Vordach 32 senkt sich auf die vordere Gruppe 9 im Laufe der Integration dieser Gruppe in den Raum des Anhängers, wie es in 3 dargestellt ist.
  • In ihrem hinteren Teil kann die Tribüne zwischen dem Schutzgeländer 22 und dem Dach 31 ein Schutzleinen 42 umfassen, wie es in 1 fein strichpunktiert angezeigt ist.
  • Dieses Leinen 42 schadet der Bewegung der hinteren Gruppe 10 bei den Vorgängen des Zusammenfaltens oder Auffaltens nicht.
  • An den seitlichen Enden der Tribüne kann man Schutzgeländer oder Balustraden anbringen. Diese Rampengeländer und insbesondere die zentrale stationäre Balustrade 43 können fest mit dem Schaft 35 verbunden sein, in dem der Pfosten 34 gleitet, der das Dach 31 trägt. Diese stationäre Balustrade 43 dient als Endwand für den Anhänger.
  • Sie kann sich zur Vorderseite verlängern, so dass sie eine Balustrade 44 bildet, die die vordere Gruppe 9 einrahmt. Diese ergänzende Balustrade 44 kann zum Beispiel mittels einer senkrechten Gelenkachse 45, die sich am unteren Ende der stationären Balustrade befindet, an der stationären Balustrade angelenkt sein.
  • 9 zeigt detaillierter mit Ergänzungen und Varianten alle Elemente, die in Form eines Funktionsschemas in 1 dargestellt sind.
  • So findet man das Chassis 1 des Anhängers wieder, welches die Auflagen 3 der zentralen Gruppe 6 und die Auflagen 4 der hinteren Gruppe 10 umfasst.
  • Die vordere Gruppe 9, die am vorderen Ende der zentralen Gruppe 6 um die Längsachse 12 angelenkt ist, wird bei ihrer Zusammenfalt- und Auffaltbewegung mittels Rampen 51 geführt, die sich zum Beispiel in Verlängerung der Auflagen 3 erstrecken. Diese Rampen 51, deren außerhalb des Raums des Fahrzeugs liegender Teil abnehmbar ist, erlauben es, ein Hochwölben dieser vorderen Gruppe 9 insbesondere beim Auffalten zu vermeiden.
  • Diese Rampen 51 befinden sich gegenüber den Rädern 14, die am vorderen Ende dieser Gruppe positioniert sind.
  • Nach einer Variante, 9, wird das Vordach 32 mittels Zylindern 52 zum Beispiel des Gastyps betätigt. Die Stabilität des Vordachs 32 in offener Stellung wird mittels eines Paars Abspannseile 53 gewährleistet, die zwischen dem Chassis und dem Vordach 32, wie in 9 gezeigt, eingefügt werden.
  • Das Betätigen des Dachs 31 erfolgt, wie in Verbindung mit 1 beschrieben, mittels Pleueln 36, die an jedem der Enden des Anhängers angeordnet sind.
  • Zum Verbessern des Auffaltens des Dachs 31 ist das Pleuel 36 in einer größeren Entfernung von der zentralen Achse 11 angelenkt, als im Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt ist.
  • Dieses Pleuel 36 ist auf einer Achse 56 angelenkt, die sich am Ende einer Verlängerung der Pratzen 21 der hinteren Gruppe 10 befindet.
  • Diese Verlängerung 57 erstreckt sich ab der Achse 15, welche Achse 15 die Längsgelenkachse der hinteren Gruppe 10 in Bezug auf die zentrale Gruppe 6 ist.
  • 10a zeigt in vollen Linien die Stellung der verschiedenen Achsen 11, 15 und 56, während die Gruppen 6 und 10 aufgefaltet sind, und 10b zeigt die Stellung derselben Achsen, während diese Stufengruppen in der zusammengefalteten Stellung sind.
  • Man erkennt, dass diese Achsen in der einen oder anderen der Stellungen praktisch fluchten. In der aufgefalteten Stellung liegt die Achse 56 über den Achsen 11 und 12, während die Achse 56 in der zusammengefalteten Stellung sich etwa zwischen der Achse 11 und der Achse 15 befindet.
  • Man bemerkt in den 10 auch eine Einrichtung auf den zentralen Pfosten 19 und auf den Gabeln 17 der zentralen Gruppe 6, die es erlaubt, die Position der zentralen Gruppe und daher der anderen Gruppen, vorn und hinten, in normaler, aufgefalteter Stellung zu verriegeln. Diese Einrichtung besteht einfach aus Öffnungen 58, die es erlauben, einen Stift, der nicht dargestellt ist, aufzunehmen.
  • 11 zeigt die hintere Auflage der Stufengruppe 10. Unter dem Fußboden 5 der Gruppe 10 findet man den Ski 16, der ein Band 59 parallel zum Fußboden 5 und zwei Abschnitte 60 und 61 umfasst, die sanft unter dem Fußboden an diesem angeschlossen sind.
  • Das Band 59 gleitet auf der eigentlichen Kufe 62, welche Kufe aus einem Block des Werkstofftyps gesättigtes Polyethylen besteht, von dem ein Teil in eine Öffnung geschrumpft ist, die ad hoc auf dem Chassis 1 eingerichtet ist.
  • Der Ski 16 wird von seitlichen Backen 63 geführt, die fest mit dem Chassis verbunden sind und die in Bezug auf die Kufe 62 geringfügig vorstehen.
  • Die Amplitude der Bewegung des Skis 16 und insbesondere des Bands 59 auf der Kufe 62 ist während des Auffalt- oder des Zusammenfaltbetätigens relativ gering, in der Größenordnung von einigen Zentimetern.
  • 12 ist eine schematische Draufsicht der Stufen, die die verschiedenen Sitze 7 zeigt, die in Form von Scheiben dargestellt sind.
  • Jede Stufengruppe entspricht einer Sitzgruppe.
  • So umfasst die vordere Gruppe 9 eine Gruppe Sitze 65, die aus drei Reihen besteht.
  • Die zentrale Gruppe 6 umfasst eine Gruppe Sitze 66, die auch aus drei Reihen besteht, und die hintere Gruppe 10 umfasst eine Gruppe 67 Sitze, die nur aus zwei Reihen besteht, von welchen die letzte Reihe eine größere Anzahl Sitze umfasst und sich über die ganze Länge des Fahrzeugs erstrecken kann.
  • Die vordere Gruppe 9 ist von Platz zu Platz um die Achse 12 am vorderen Teil der zentralen Gruppe 6 angelenkt.
  • Die zentrale Gruppe ist in Bezug auf das Chassis an mehreren Stellen mit den Kennzeichnungen A, B und C in 12 angelenkt.
  • Die Gelenke A sind Gelenke des Typs, der in 10 dargestellt ist, das heißt Gelenke, die Pleuel 36 umfassen, die es erlauben, das Dach zu betätigen, welches in Schäften 35 geführt wird, die fest mit dem Fahrzeugchassis verbunden sind.
  • Die Gelenke mit den Kennzeichnungen B entsprechen Gelenken, die den Betätigungszylindern 25 zugeordnet sind. Die Gelenke mit den Kennzeichnungen C, die sich im zentralen Teil des Fahrzeugs befinden, sind einfache Führungsgelenke der hinteren Gruppe in Bezug auf diejenigen der zentralen Gruppe.
  • Ebenso wird die vordere Gruppe 9 mittels mehrerer Gelenke geführt, die über die Länge der Gelenkachse 12 verteilt sind.
  • Diese Gelenke befinden sich unter dem Fußboden 5 und sind in der Figur alle nicht sichtbar.

Claims (10)

  1. Stufentribüne mit mehreren Stufengruppen (6, 9, 10) Stufen, die auf einem Chassis (1) in Längsrichtung angeordnet sind, das heißt parallel zur Fahrrichtung des Anhängers, wenn es sich um eine fahrbare Tribüne handelt, wobei drei dieser Gruppen vorhanden sind: eine zentrale Gruppe (6) sowie eine vordere Gruppe (9) und eine hintere Gruppe (10), die an der zentralen Gruppe gelenkig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die zentrale Gruppe (6) an ihrem hinteren Teil mit dem Chassis (1) um eine Längsachse (11), die sich in der Nähe der senkrechten Mittelebene des Chassis befindet, gelenkig verbunden ist, – die vordere Gruppe (9) am vorderen Ende der zentralen Gruppe (6) um eine Längsachse (12) angelenkt ist, wobei ihre Unterseite dazu bestimmt ist, sich auf die Unterseite der zentralen Gruppe zu falten, – die hintere Gruppe (10) an dem hinteren Ende der zentralen Gruppe (6) um eine Längsachse (15) angelenkt ist, die sich hinter und über der Gelenkachse (11) der zentralen Gruppe (6) befindet, wobei die Oberseite der hinteren Gruppe dazu bestimmt ist, sich auf die Oberseite der zentralen Gruppe zu falten, wobei letztere als Scharnierelement für das Zusammenfalten der drei Gruppen in Z-Form dient, – das Chassis außerdem ergänzende Stützmittel (3, 4, 13) umfasst, die jeder der Gruppen zugeordnet sind, und Mittel, die es erlauben, die zentrale Gruppe (6) zu betätigen, um sie um ihre Längsgelenkachse (11) in eine Position , in der sich ihr Fußboden in der Flucht mit dem Fußboden der beiden anderen Gruppen (9, 10) befindet, und in die Zusammenfaltposition, in der die Fußböden eine Art Z bilden, zu falten.
  2. Stufentribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) eine Auflage (3) aufweist, die unter dem unteren Teil der zentralen Gruppe (6) angeordnet ist, wobei die zentrale Gruppe (6) dazu bestimmt ist, in aufgefalteter Stellung von ihrer Gelenkachse (11), die mit dem Chassis (1) verbunden ist, und mittels der Auflage (3) getragen zu werden.
  3. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gruppe (9) dazu bestimmt ist, in aufgefalteter Position von der Gelenkachse (12) getragen zu werden, mittels welcher sie mit dem vorderen Ende der zentralen Gruppe (6) verbunden ist, wobei die vordere Gruppe (9) Füße (13) aufweist, die sich an ihrem vorderen Ende befinden, welche vorzugsweise mit Rollen (14) ausgestattet sind, die dazu bestimmt sind, mit dem Boden in Kontakt zu sein, um das vordere Ende zu tragen, oder die mit Rampen (51) in Kontakt sind, die es erlauben, die Rollen (14) beim Auffalten der vorderen Gruppe zu führen.
  4. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Gruppe (10) dazu bestimmt ist, in aufgefalteter Position von der Gelenkachse (15), die zwischen der hinteren Gruppe und der zentralen Gruppe (6) angeordnet ist, getragen zu werden, wobei die hintere Gruppe Auflagemittel in Skiform (16) trägt, die unter ihrem Fußboden (5) eingerichtet sind, welche mit einem Kufensystem (4) zusammenwirken, das mit dem Chassis (1) fest verbunden und am Rand des Chassis angeordnet sind.
  5. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (11) der zentralen Gruppe (6) in Bezug auf das Chassis (1) in Höhe des zentralen Teils des Chassis (1) über der Ebene des Fußbodens (5), die als Träger für die Stufen dient, in etwa in halber Entfernung von diesem Fußboden (5) und der Ebene, die durch die Sitzflächen der Sitze (7) führt, angeordnet ist.
  6. Stufentribüne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15), die das gelenkige Verbinden der hinteren Gruppe (10) auf der zentralen Gruppe (6) erlaubt, hinter der Gelenkverbindung (11), die zwischen der zentralen Gruppe (6) und dem Chassis (1) eingefügt ist, angeordnet ist.
  7. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Betätigen der Gruppen (6, 9 und 10) aus einem oder mehreren Arbeitszylindern (25) bestehen, die zwischen dem Chassis (1) auf der Ebene seines Rands, der sich unter der hinteren Gruppe (10) befindet, und einer Achse (27), die unter der zentralen Gruppe (6) angeordnet ist, an ihrem hinteren Ende unter der Achse (11) eingefügt sind.
  8. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Dach (31) aufweist, das von seitlichen Teleskoppfeilern (34) getragen wird, die in einem zentralen Schaft (35) geführt werden, der fest mit dem Chassis (1) verbun den ist, und mittels Pleueln (36) mit einer Antriebsachse verbunden sind, die sich in Bezug auf die vordere Gruppe (6) in Höhe der Verbindung der hinteren Gruppe (10) befindet.
  9. Stufentribüne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (31) ein Vordach (32) umfasst, das um eine Längsachse (33) mit dem vorderen Ende des Dachs (31) gelenkig verbunden ist, wobei das Vordach entweder automatisch, mittels Kabeln (41) oder mit Zylindern (52) betätigbar und ausgebildet ist, über Abspannseile (53) in geöffneter Position gehalten zu werden.
  10. Stufentribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich und auf ihrer Rückseite Schutzgeländer oder Rampengeländer (22, 43) aufweist.
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