DE19620295C2 - Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt oder dergleichen mit einem zentralen Ständer - Google Patents

Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt oder dergleichen mit einem zentralen Ständer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell für ein zu­ sammenfaltbares Zelt mit einem zentralen Ständer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der FR 24 38 987 wird ein Zelt beschrieben, das eine Dach­ skelettkonstruktion aufweist, wobei aber die äußersten freien Streben dieser Dachskelettkonstruktion sich am Boden abstüt­ zen, d. h. das Zelt weist keinen mittleren Ständer auf, der sich einerseits am Boden abstützt und andererseits das ganze Zelt trägt. Bei dem bekannten Zelt soll außerdem ein Bodenteppich integriert sein, so daß es sich nur um ein relativ kleines Zelt handeln kann, da anderenfalls die Gesamtkonstruktion nur sehr schwer handhabbar wäre. Da es sich um eine geschlossene Einheit bei dem bekannten Zelt handelt, sind Reinigungsarbei­ ten nur schwer möglich.
Zelte sind nicht nur im Freizeitbereich, sondern auch für den Katastrophenschutz und zum schnellen Aufbau von Kioske od. dgl. bekannt, und hier ist es ein Bestreben, derartige Zelte möglichst schnell, aber sicher aufbauen zu können, so daß der das Zelt Benutzende möglichst schnell den Witterungseinflüs­ sen entzogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Zeltkonstruktion so auszubilden, daß auch große Zelte, bei­ spielsweise für mehrere Personen, oder als Unfallzelte im Katastrophenfall erstellt werden können, wobei das Zelt eine hohe Tragfähigkeit aufweisen soll, aber andererseits auch leicht transportabel sein muß, um somit auch beispielsweise von Fahr­ radfahrern, Paddelbootfahrern od. dgl. mitgenommen werden zu können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt vorgeschlagen, das vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt einen zentralen Ständer, vorzugsweise ein Ständerrohr aufweist, an dem sich eine Schiebehülse führt, die über eine Lenkerkonstruktion die sogenannten Dachstreben des Zeltes trägt. Bei Anheben der Schiebehülse und Hochfahren derselben auf dem Ständer wird dabei die gesamte Gelenkarm­ konstruktion ausgefahren. Hierdurch wird sofort erreicht, daß der das Zelt Aufbauende im Trockenen steht, d. h. den Witte­ rungseinflüssen entzogen ist. Die Zeltleinwand ist dabei an dem zentralen Ständer oben befestigt und faltet sich durch das Hochschieben der Schiebehülse und das Ausfahren der Ge­ lenkarme auf, wobei nunmehr es nur noch erforderlich ist, vom Inneren des Zeltes her, beispielsweise über Heringe od. dgl., die Unterkanten der Zeltleitwand am Boden zu verankern.
Die Gelenkarmkonstruktion ist dabei so gewählt, daß sich im zu­ sammengefalteten Zustand ein Teil der Gelenkarme ineinander­ legen, so daß ein raumsparendes Gelenkbündel geschaffen wird, daß - da es aus Leichtmetall gefertigt ist - ohne weiteres von einer Person transportiert werden kann.
Der Ständer selbst trägt einen Zeltfuß, der beispielsweise auch als zusammenklappbares Gelenkgebilde ausgebildet ist, der aber auch in eine Bodenhülse eingesetzt werden kann, so daß dadurch die erforderliche Tragfestigkeit des Ständers erreicht wird. Der Ständer weist Verlängerungsabschnitte auf, die es er­ möglichen, das Zelt mehr oder weniger hoch aufzubauen, wo­ bei, wenn das Zelt sehr niedrig aufgebaut wird, ein sehr großer Zeltplatz erreicht wird, da die Zeltleinwand für das Zelt vorge­ geben ist.
Um ein Beschädigen der Zeltleinwand von innen durch die Ge­ lenkarme zu vermeiden, sind an den entscheidenden Stellen Gleitführungen vorgesehen, die beispielsweise als Rollen aus­ gebildet sein können.
Eine zwischen die Schiebehülse und die obere Anschlußmuffe des Ständers eingeschaltete Wendelfeder erzeugt einen Druck auf die Schiebehülse, so daß sich diese bei Windeinwirkung nicht von selbst verschieben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine aufgebaute Dachskelettkonstruktion mit Ständer und Verlängerungsabschnitten, in
Fig. 2 in einem wesentlich größeren Maßstab ohne die Zeltleinwand einen Gelenkarm, in
Fig. 3 den Gelenkarm gemäß Fig. 2 in einer teilweise eingeklappten Stellung und in
Fig. 4 den Gelenkarm gemäß Fig. 2 in der voll einge­ klappten Lage.
In Fig. 1 ist ein Rahmengestell dargestellt, das einen Fußab­ schnitt 21 aufweist, der einen Zeltfuß 1 besitzt, der bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel als ausklappbare Rahmenkon­ struktion dargestellt ist. Zwischen dem Fußabschnitt 21 und einem Dachskelettabschnitt 23 sind ein oder mehrere Verlänge­ rungsabschnitte 22 eingeschaltet. Der Dachskelettabschnitt trägt eine Dachskelettkonstruktion 2 und die Abschnitte 21, 22 und 23 bilden einen Ständer 3 für das aufzubauende Zelt.
In Fig. 1 ist die vom Ständer 3 getragene Zeltleinwand aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, aber es ist leicht vorstellbar, daß eine solche vorgefertigte Zeltleinwand am obe­ ren Ende des Ständers 3 festgelegt ist und durch das Auf­ klappen der Dachskelettkonstruktion 2 ausgefaltet wird, so daß dann nur noch ein Festlegen der unteren Ränder der Zeltlein­ wand mittels Heringe am Boden notwendig ist.
In Fig. 2 ist der obere Abschnitt des Ständers 3 dargestellt.
Dieser Ständer, der beispielsweise als Rohr ausgebildet sein kann, trägt eine Schiebehülse 5, an die nach außen gerichtet Schiebehülsenstreben 8 anschließen. In Fig. 2 ist nur ein Ge­ lenkarm aus Übersichtlichkeitsgründen dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß mehrere, beispielsweise vier, sechs oder acht solcher Gelenkarme vorgesehen sein können. Am oberen Ende des Ständers 3 ist eine Anschlußmuffe 4 vorgesehen, die eine Muffenstrebe 7 trägt, die von der Anschlußmuffe 4 zur Schiebehülsenstrebe 8 führt, wobei diese Muffenstrebe 7 ge­ lenkig an der Anschlußmuffe 4 und der Schiebehülsenstrebe 8 festgelegt ist und auch die Schiebehülsenstrebe 8 schließt ge­ lenkig an die Schiebehülse 5 an.
Am vorderen freien Ende der Schiebehülsenstrebe 8 ist gelenkig eine Dachstrebe 9 angeordnet, die in ihrer Stellung dadurch eingestellt wird, daß weiterhin zwischen der Muffenstrebe 7 und der Dachstrebe 9 ein Parallelogrammlenker 11 vorgesehen ist. Der Abschnitt der Schiebehülsenstrebe 8 zwischen dem An­ schluß der Muffenstrebe 7 und der Dachstrebe 9 wird im nach­ folgenden als Parallelogrammabschnitt 10 bezeichnet, da er zu­ sammen mit dem Parallelogrammlenker 11 ein Lenkerparallelo­ gramm bildet.
Der Parallelogrammlenker 11 schließt über eine Gelenkachse 12 an der Muffenstrebe 7 und über eine Gelenkachse 14 an der Dachstrebe an, während die Muffenstrebe 7 über eine Ge­ lenkachse 15 mit der Schiebehülsenstrebe 8 und diese ihrer­ seits über eine Gelenkachse 16 mit der Dachstrebe 9 verbun­ den ist. Hierbei sind die Gelenkachsen 12 und 16 so tief gelegt, daß beim Zusammenklappen des Gelenkarmes 7 der Parallelo­ grammlenker 11 und der Parallelogrammabschnitt 10 sich in das Profil der Muffenstrebe bzw. der Dachstrebe einlegen, wobei die Muffenstrebe 7 als nach oben offenes U-Profil und die Dachstrebe 9 als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist. Zur besseren Arretierung im zusammengefalteten Zustand ist an der Unterseite der Dachstrebe 9 ein Anschlag 19 vorgesehen.
Am vorderen und oberen Ende der Dachstrebe 9 ist jeweils eine Rolle 18 bzw. 17 vorgesehen, die bewirken, daß, wenn die Dachstrebe 9 - was zwangsläufig ist - mit der Unterseite der Zeltleinwand in Kontakt kommt, hier ein Beschädigen der Zelt­ leinwand ausgeschlossen ist. Wie bereits ausgeführt, ist die Zeltleinwand an der Anschlußmuffe 4 festgelegt und auch hier kann die obere Seite der Muffenstrebe 7 mit einer entsprechen­ den Gleitführung ausgerüstet sein, die als Rolle oder auch als Kunststoffgleitführung ausgebildet sein kann.
Die Fig. 4 zeigt den Gelenkarm 6 im zusammengefalteten Zu­ stand. Wird nunmehr die Schiebehülse 5 nach oben bewegt, wird die Wendelfeder 20 mit angehoben und kommt im Endzu­ stand der Hochbewegung der Schiebehülse 5 mit der An­ schlußmuffe 4 in Kontakt und beaufschlagt also die Schiebehül­ se 5 mit einer gewissen Rückstellkraft. Im Endzustand wird dann die Schiebehülse 5 am Ständer 3 verriegelt, beispiels­ weise durch eine Sperrfeder, einen Querstift od. dgl., so daß dann der Gelenkarm 6 voll ausgefahren ist. Die nunmehr vom Gelenkarm 6 abgestützte Zeltleinwand hängt über die Rolle 18 nach unten hin über und kann mittels Heringe od. dgl. festgelegt werden.
Die Gelenkachse 12 und die Gelenkachse 16 sind gegenüber der ihnen zugeordneten Oberkante der Muffenstrebe 7 bzw. der Dachstrebe 9 nach hinten versetzt, und zwar um ein Maß, das der Stärke S des Parallelogrammlenkers 11 und des Parallelo­ grammabschnittes 10 entspricht. Hierdurch ist, wie dies deutlich die Fig. 4 zeigt, ein vollständiges Ineinanderklappen der Ge­ lenkarmteile möglich.
Die Bauelemente des Gelenkarmes 6 bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, so daß ein sehr geringes Transportgewicht gewährleistet ist.
Um eine Vorstellung der Größe des Zeltes zu geben, wird nachfolgend als Beispiel folgende Maßangaben angegeben:
Die Länge der Muffenstrebe vom Gelenk zu Gelenk beträgt 290 mm,
die Länge der Dachstrebe 9 beträgt 640 mm,
die Länge des Parallelogrammlenkers 11 und des Parallelo­ grammabschnittes 10 beträgt 205 mm und
die Gesamtlänge der Schiebehülsenstrebe beträgt 475 mm.
Die Distanz der Gelenkachse 14 zu Gelenkachse 16 beträgt 80 mm. Hierbei kann die Höhe des Dachskelettabschnittes 23 700 mm betragen, der Verlängerungsabschnitt 22 600 mm und
die Länge des Fußabschnittes 620 mm, wobei die durch den Zeltfuß 1 erreichte Höhe noch zusätzlich 50 mm betragen kann.
Der Verlängerungsabschnitt 22 kann in zwei Abschnitte je 300 mm unterteilt sein.
Die Zeltleinwand kann aus einem starken segeltuchartig dichten wasserabweisenden imprägnierten Gewebe aus Baumwolle, Leinen oder Chemiefasern in Leinwandbindung bestehen, aber auch durch eine Kunststoffolie gebildet sein.
Es kann vorgesehen sein, zwei oder mehrere Zelte miteinander zu verbinden. Hierdurch kann eine bessere Standfestigkeit jedes einzelnen Zeltes erzielt werden. Durch entfernbare Abschnitte der Zeltbahn kann darüber hinaus bei derartig verbundenen Zelten ein vergrößerter Gesamtinnenraum geschaffen werden. Auf diese Weise sind beispielsweise Notunterkünfte im Bereich des Katastrophenschutzes auf einfache Weise innerhalb kürze­ ster Zeit und mit unterschiedlichsten Grundrissen herstellbar, so daß der Platzbedarf innerhalb eines Zeltes sowie die Aus­ nutzung vorhandener Stellflächen für die Zelte optimal ausge­ nutzt werden kann.

Claims (14)

1. Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt od. dgl. mit einem zentralen, nach innen vorstehenden Zapfen
  • a) eine vom Zapfen getragene obere Anschlußmuffe (4) und eine vom Zapfen getragene, in ihrer oberen Stellung verriegelbaren Schiebehülse (5), an die eine Dachskelett­ konstruktion (2) bildende Gelenkarme (6) gelenkig an schließen,
  • b) jeder Gelenkarm (6) besteht aus einer an der An­ schlußmuffe (4) gelenkig anschließenden Muffenstrebe (7), einer gelenkig an die Schiebehülse (5) anschließen­ den Schiebehülsenstrebe (8) und einer Dachstrebe (9), wobei die Muffenstrebe (7) weiterhin gelenkig an die Schiebehülsenstrebe (8) anschließt, die Dachstrebe (9) gelenkig vom freien Ende der Schiebehülsenstrebe (8) getragen ist und ein Paar Parallelogrammlenker (11, 10) das obere freie Ende der Dachstrebe (9) mit der Muffen­ strebe (7) gelenkig verbindet, wobei der Abschnitt der Schiebehülsenstrebe (8) zwischen der Muffe (7) und der Dachstrebe (9) als Parallelogrammabschnitt (10) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) der Zapfen als sich am Boden abstützender Ständer (3) ausgebildet ist,
    • b) eine Wendelfeder (20) im Bereich zwischen An­ schlußmuffe (4) und Schiebehülse (5) vorgesehen ist,
    • c) die Wendelfeder (20) einerseits auf die Anschluß­ muffe (4) und andererseits auf die Bewegung der Schiebehülse einwirkt.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) gegen die Rückstellkraft der Wendelfeder (20) aus ihrer unteren Stellung - in der die Dachskelettkon­ struktion (2) zusammengeklappt ist - in die obere Stellung - in der die Dachskelettkonstruktion (2) aufgespannt ist - verstellbar ist.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) in Abschnitte unterteilt ist, und zwar einen Fußabschnitt (21), einen Verlängerungsabschnitt (22) und einen Dachskelettabschnitt (23).
4. Rahmengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsabschnitt (22) nochmals unterteilt ist.
5. Rahmengestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (21, 22, 23) ineinandersteckbar und arretier­ bar sind.
6. Rahmengestell wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muffenstrebe (7) als nach oben offenes und die Dachstrebe (9) als nach unten offenes U-Profil ausgebildet sind, in die sich beim Zusammenklappen der Parallelogrammlenker (11) und der Parallelogrammabschnitt (10) einlegen.
7. Rahmengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkachse (12) zwischen Muffenstrebe (7) und Parallelogrammlenker (11) und die Gelenkachse (16) zwischen dem Parallelogrammabschnitt (10) und der Dachstrebe (9) um das Maß der Stärke (S) des Parallelogrammlenkers (11) und des Parallelogrammabschnittes (10) in der Muffenstrebe (7) und der Dachstrebe (9) tiefergelegt sind.
8. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) zwi­ schen dem Parallelogrammabschnitt (10) und der Schiebehül­ senstrebe (8) und die Gelenkachse (14) zwischen dem Parallelo­ grammlenker (11) und der Dachstrebe (9) am vorderen Rand des Parallelogrammlenkers (11) und der Dachstrebe (9) liegen.
9. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Dachstrebe (9) am oberen und unteren Ende mit einer Gleitführung ausgerüstet ist.
10. Rahmengestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung als Rollen (17, 18) ausgebildet sind.
11. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Dachstrebe (9) ein Anschlag (19) vorgesehen ist, der im zusammengeklappten Zustand der Streben (7, 8, 9) zur Anlage an der Schiebehülsen­ strebe (8) kommt.
12. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens die Dachskelettkonstruk­ tion (2) aus Leichtmetall gebildet ist.
13. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auch im Anschlußbereich zwischen der Muffenstrebe (7) und der Anschlußmuffe (4) eine Gleitfüh­ rung für die Unterseite der Zeltleinwand vorgesehen ist.
14. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeltleinwand an der Anschluß­ muffe (4) festlegbar ist und an ihrem freien Ende mit Heringen od. dgl. zur Arretierung am Boden ausgerüstet ist.
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