DE2913871C2 - Staubabsaugvorrichtung in einem Arbeitstisch der Feinwerktechnik - Google Patents

Staubabsaugvorrichtung in einem Arbeitstisch der Feinwerktechnik

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DE2913871C2 DE2913871A DE2913871A DE2913871C2 DE 2913871 C2 DE2913871 C2 DE 2913871C2 DE 2913871 A DE2913871 A DE 2913871A DE 2913871 A DE2913871 A DE 2913871A DE 2913871 C2 DE2913871 C2 DE 2913871C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugvorrichtung in einem Arbeitstisch der Feinwerktechnik nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Dentaltechnik (in anderen Bereichen der Feinwerktechnik stellen sich ähnliche Probleme) tritt bei der Bearbeitung von Rohlingen für Zahnersatz, insbesondere beim Fräsen und Schleifen, eine starke Aerosolentwicklung auf. Das Aerosol besteht dabei aus Gipsmehl vom Gebißabdruck, Gummi- und Kunststofftcüchcn vom Prothesenkörpsr sowie den Schieif- und Polierwerkzeugen, aus Schleifmittelkörnern un^ Poliermittel, aus Gold- und Kobalt-Chrom-Legierungspartikeln von Füllungen, Kronen und Haltespangen sowie aus den beim Erhitzen des Werkstückes und der Schleifund Polierwerkzeuge entstehenden Kunststoff- und Gummidämpfen. Diese Störstoffe sind nicht nur sehr hinderlich bei der Arbeit, weil sie zu Sichtbehinderungen, Geruchsbelästigung, Atemerschwerung und Arbeitsplatzverschmutzung führen, sondern auch gesundheitsgefährdend, weil der Staub sich in der Lunge absetzt und das Schwermetall, das in kompakter Form an sich körperfreundlich ist, in verteiltem Zustand äußerst toxisch ist
Aus wirtschaftlichen Gründen muß weiterhin eine möglichst vollständige Goldrückgewinnung erreicht und der Energieverbrauch gering gehalten werden.
Aus den genannten Gründen ist es bekannt, an Arbeitstischen der Feinwerktechnik, insbesondere der Dentaltechnik, Staubabsaugvorrichtungen vorzusehen. Eine Staubabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art ist in einem Prospekt der Firma KaVo Elektrotechnisches Werk GmbH, Nr. 711/VIi dargestellt Bei dieser befinden sich sehr kleine Ansaugöffnungen für die staubbeladene Luft in unmittelbarer Umgebung der Stelle, an weicher die Bearbeitung stattfindet, also der Staub entsteht. Durch diese kleinen Ansaugöffnungen wird die staubbeladene Luft mit hoher Geschwindigkeit eingesaugt. Dabei entsteht nicht nur eine erhebliche Geräuschbelästigung, die zum Teil auf die hohe Luftgeschwindigkeit, zum Teil auf das verwendete Gebläse zurückzuführen ist; auch die Absaugwirkung ist, insbesondere für Staubteilchen mit überwiegend horizontaler Geschwindigkeitskomponente, welche das Saugfeld verlassen können, nur unzureichend. Die mit hoher Geschwindigkeit unmittelbar am Werkstück angesaugte Luft bewirkt an den Händen Zugerscheinungen, die sich durch Abkühlung unangenehm bemerkbar machen. Auch der am Fußboden austretende Luftstrahl wird an den Füßen als störend empfunden, auch wenn der Luftstrahl zunächst in eine andere Richtung gelenkt wird.
Aus dem DE-GM 19 74 313 ist eine Absaugvorrichtung für Labortische bekannt, bei welcher ein Ansaugkanal über eiti trichterartiges Verbindungsstück großflächig in den Boden einer Abfallschublade einmündet. Eine zuverlässige Absaugung von Flugslaub, Aerosolen und dergleichen ist hiermit nicht möglich.
Im DE-GM 19 95 150 ist eine Absaugvorrichtung für Schleif- und Feilstaub beschrieben, bei der ähnlich wio im oben beschriebenen Firmenprospekt sehr kleinflächige Absaugöffnungen in der unmittelbaren Entstehungszone des abzusaugenden Staubes angeordnet sind und demzufolge auch die erwähnten Nachteile auftreten. Darüber hinaus dient als Gebläse ein konventioneller Industriestaubsauger, der zusätzlich erhebliche Geräusche entwickelt
Im DE-GM 69 08 014 ist eine Absaugvorrichtung für einen Labortisch dargestellt, bei welcher alle Komponenten in einer ausziehbaren Schublade angeordnet sind. Die Ansaugöffnung selbst ist wieder in unmittelbarer Nähe des Feilholzes, also an der Stelle, wo der Staub entsteht, vorgesehen.
Aus der DE-AS 16 04 327 schließlich ist eine Absaugvorrichtung bekannt, welche direkt in das Feilholz eines Arbeitstisches integriert ist Es versteht sich, daß auch hier die eingangs genannten Nachteile auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, είπε Staubabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art derart auszugestalten, daß unter geringstmöglicher Geräuschentwicklung, unter Vermeidung störender Zugerscheinungen an Händen und Füßen der Bedienungsperson ein größtmöglicher Wirkungsgrad erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß verwendete große Ansaugquerschnitt der Staubabsaugvorrichtung hat zur Folge, daß sich ein größeres Saugfeld ausbildet, das dann wegen der längeren Verweildauer der Staubteilchen auch bei erheblich verringerter Luftgeschwindigkeit (und dementsprechend verringerter Zugluftbelastung und Geräuschentwicklung) noch bessere Absjugesgebnisse zeitigt als die bekannten Vorrichtungen. Dieser große Absaugquerschnitt führt darüber hinaus zu einer besseren Ausnutzung des Staubfilterbeutels, weil letzterer auf seiner ganzen Breite und Höhe angeströmt wird. Dies wird durch den größeren und sich eher erweiternden Kanalquerschnitt im und hinter dem
« Filterkasten noch begünstigt, weil die Luft auch auf der ganzen Breite und Höhe des Staubfilterbeutels abgeführt wird. Dabei wird das Auftreten von Geräusch erzeugenden und Energie verzehrenden Luftwirbeln fast vollständig vermieden. Die durch den großen Kanalquerschnitt ermöglichte Verwendung eines langsam laufenden Niederdruck-Gebläses hat den Vorteil einer nahezu völligen Geräuschfreiheit auch des Gebläsf,.
Die sich großflächig über eine unbenutzte Nebenfläehe des Arbeitstisches erstreckende(n) /vislaßöffnung(en) gestattet (gestatten) bei entsprechender Größe eine Reduzierung der Abluftgeschwindigkeit auf einen unmerklichen Wert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit Auslaßöffnungen an den Stirnseiten des Arbeitstisches und an dessen Vorderseite unterhalb von Unterschränken,
Fig. 2 ein zweites Ausfünrungsbeispiel mit einer Auslaßöffnung an der Rückseite des Arbeitstisches,
F > g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Auslaßoffnungen im Fußbereich des Arbeitstisches,
Fig.4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer Auslaßöffnung oberhalb Kopfhöhe und
Fig.5 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einer Auslaßöffnung an einer Zwischendecke.
In Fig. 1 ist ein Technik- oder Arbeitstisch 1 für zahntechnische Labors teilweise weggebrochen dargestellt, der beiderseits einer hier nur angedeuteten halbhohen Rückwand 3 je drei Arbeitsplätze 5 besitzt. An jedem der Arbeitsplätze S befindet sich unterhalb einer Arbeitsplatte 7 ein Unterschrank 9, der aber nicht bis zum Boden reicht, so wie eine Abfallschublade 11 an einem Filterkasten 13.
In der Mitte über der Abfallschublade 11 ist an der Arbeitsplatte 7 ein Feilholz 15 angebracht, das als Unterlage für den zu bearbeitenden Zahnersatz-Rohling dient, und in den Filterkasten 13 ist ein Staubfilterbeutel 17 einführbar, der als Grobfilter der Klasse A ausgebildet ist. In einer Motorschublade 19 ist ein Antriebsmotor 2i tür den Antrieb einer hier nicht dargestellten Handwerkzeuges über eine biegsame Welle untergebracht.
Bei der Fertigstellung des Zahnersatzes nach dem Guß wird der Rohling zusammen mit dem zugehörigen Gebiß-Abdruck auf dem Feilholz 15 abgestützt und mit einem durch den Antriebsmotor 2t angetriebenen Fräs-, Schleif- oder Polierwerkzeug spanabhebend bearbeitet. Die dabei entstehenden größeren Abfallstücke fallen in die über die Kante der Arbeitsplatte 7 herausgezogene Abfallschublade 11, und der anfallende Staub, der aus größeren Mengen Gipsmehl und Kunststoffteilchen sowie geringeren Mengen Gold- und Kobald-Chrom-Legierungs-Partikeln besteht, wird zusammen mit den beim Erhitzen von Werkstück und Werkzeug infolge Reibungswärme entstehenden Gummi- und Kunststoffdämpfen durch eine Staubabsaugvorrichtung in den Staubfilterbeutel 17 des Filterkastens 13 eingesaugt.
Hierzu ist eine mit einem Gitter abgedeckte Ansaugöffnung 23 mit streifenförmigen. sich in Tischlängsrichtung erstreckenden Luftleitblechen 25 versehen, die schräg nach oben und vorn gerichtet und zur Verbreiterung des Ansaugfeldes schräg nach unten und vorn gegeneinander versetzt sind. Dabei sind die beiden äußeren Luftleitbleche 25 an der Abfallschublade 11 und am Filterkasten 13 und (mindestens) ein inneres Luftleitblech und eine Längsachse parallel zur Kante der Arbeitsplatte 7 verschwenkbar.
Hierdurch kann einmal das Ansaugfeld nach Wunsch etwas verlagert und zum anderen der Luftstrom gedrosselt oder ganz abgeschaltet werden.
Die Strömungsrichtung hinter dem Filterkasten 13 und einem darin eingesetzten Staubfilterbeutel 17 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel ein oberer Verbindungskanalteil 27 und ein unterer Verbindungskanalteil 29, die sich beide von einer Stirnseite des Arbeitstisches 1 zur anderen erstrecken und über zwei langsam laufende Niederdruck-Gebläse 31 und 33 in dem oberen Kanalteil 27 miteinander verbunden sind. Der obere Kanalteil 27 liegt in seiner ganzen Breite unter dem offenen hinteren Ende des Filterkastens 13 und wird ganz von dem in ihm hineinragenden Staubfilterbeutel 17 abgedeckt
Hierdurch wird von dem Werkstück auf dem Feilholz 15 durch den Staubfilterbeutel 17 hindurch eine weitgehend laminare, wirbelfreie Strömung erzielt, die ein umfangreiches Saugfeld um das Werkstück herumbildet Wegen der relativ langen Verweildauer der Staubteilchen in diesem Saugfeld ist dieses auch bei verhältnismäßig kleinen Strömungsgeschwindigkeiten noch so wirkungsvoll, daß es auch schnell fliegende Teilchen zu erfassen vermag, so daß die Luft am Arbeitsplatz 5 praktisch staubfrei bleibt.
Wie sich gezeigt hat, wird durch die gewählte Form s der Ansaugöffnung 23 und des Übergangs νοτι Filterkasten 13 zum oberen Kanalteil 27 nicht nur fast der gesamte entstehende Staub in dem Staubfilterbeutel 17 aufgefangen, sondern auch der Staubfilterbeutel 17 selbst erheblich besser ausgenutzt. Dies ist darauf
ίο zurückzuführen, daß der Staubfilterbeutel 17 in seiner ganzen Breite angeströmt und auch in seiner ganzen Breite dem Saugstrom ausgesetzt ist. Messungen haben ergeben, daß in gleichen Zeiten gewichtsmäßig etwa achtmal so viel Staub aufgefangen und damit auch etwa
is achtmal soviel Goldstaub zurückgewonnen werden kann, wie mit der obenerwähnten bekannten Staubabsaugvorrichtung.
Unterhalb der beiden Gebläse 31 und 33 sind in dem unteren Käiiaiicii 29 gekrümmte Lafilcitcrblcchs 35 und 37 angebracht, welche die Abluft der Gebläse 31 und 33 zu den beiden Stirnseiten des Arbeitstisches 1 umlenken, wo sich zwei Auslaßöffnungen 39 und 41 befinden. Die in der Zeichnung linken Luftleitbleche 35 sind dabei auf die linke Stirnseite des Arbeitstisches 1 mit der Auslaßöffnung 39 gerichtet und die rechten Luftleitbleche 37 teils auf die linke und teils auf die rechte Stirnseite mit der Auslaßöffnung 41, so daß etwa drei Vierte! K->·: Ausblasluft durch die größere linke Auslaßöffnung 39 und ein Viertel durch die kleinere rechte Auslaßöffnung 41 strömen, wenn beide Gebläse 31 und 33 voll in Betneb sind. Zweckmäßigerweise wird eines der Gebläse 31 und 33 stillgesetzt, wenn mindestens drei der Arbeitsplätze 5 abgeschaltet sind.
Die linke Auslaßöffnung 39 erstreckt sich ganz über
die Breite des Arbeitstisches 1 und die Höhe seiner Arbeitsplatte 7 oder, wie bei Fig.43 gestrichelt angedeutet, die Höhe seiner Rückwand 3 bis zu einem Ablagebrett 45. Damit hat die Auslaßöffnung 39 die größtmögliche Austrittsfläche, ohne das gefällige
Aussehen des Arbeitstisches 1 zu beeinträchtigen.
Vor der Auslaßöffnung 39 befindet sich eine Luftverteilerkammer 49, weiche die Abluft aus dem unteren Kanalteil 29 über den Querschnitt der Auslaßöffnung 39 verteilt Zur besseren Anpassung des Querschnittes des unteren Kanalteiles 29 an denjenigen der Auslaßöffnung 39 bzw. der Luftverteilerkammer 49 erweitert sich dieser allmählich auf Kosten des oberen Kanalteiles 27, indem eine Trennwand 51 zwischen den beiden Kanalteilen 27 und 29 an deren linken Ende im Bereich des ersten der sechs Arbeitsplätze 5 gleichmäßig ansteigt
Zur weiteren Vergleichmäßigung der Abluftströmung ist in dem linken Endbereich des unteren Kanalteiles 29 ein schräg ansteigendes ebenes Luftleitblech 53 liegend und in dem unteren Teil der Luftverteilerkammer 49 eine Anzahl entsprechend gewölbter Luftleitbleche 55 stehend angebracht Diese Luftleitbleche 53, 55 bewirken zusammen mit den sich monoton erweiternden Kanalteilen 27, 29, den Luftleitblechen 35, 37 und dem ebenfalls ohne Verengungen aufgebauten Filterkasten 13, daß sich in dem gesamten Verbindungskanal eine weitgehend laminare Strömung ohne Wirbel und damit auch ohne Geräuschentwicklung, Energieverluste und Staubablagerungen ausbildet
Zwischen der Luftverteilerkammer 49 und der Auslaßöffnung 39 ist eine Staubfilterschicht 57 angeordnet, die als Feinstfilter der Klasse C ausgebildet ist Überraschenderweise hat nun diese Staubfilterschicht
57 nicht nur die Wirkung, daß sie auch den durch die Staubfilterbeutel 17 durchgelassenen Feinststaub auffängt, so daß die Abluft des Arbeitstisches praktisch staubfrei ist, sondern auch die Eigenschaft, die Luftströmung durch die Auslaßöffnung 39 etwas zu hemmen, so daß sich in der Luftverteilerkammer 49 ein Rückstaub bildet, der die Strömung durch die Auslaßöffnung Z? noch stärker vergleichmäßigt. Es hat sich gezeigt, daß die verbleibende Ungleichförmigkeit unterhalb der erzielbaren Meßgenauigkeit bleibt, wenn die Filterwirkung der Staubfilterschicht J7 gerade optimal ist.
Die Anordnung der Auslaßöffnung 39 an einer Stirnseite des Arbeitstisches 1 hat den Vorteil, daß diese bei üblicher Anordnung der Arbeitstische in einem Arbeitsraum nicht anderen Arbeitsplätzen zugewandt ist, sondern einem Seiten- oder Mittelgang des Arbeitsraumes, wo eine Beeinflussung durch die Abluft nur kurzzeitig beim Passieren des Arbeitstisches auftritt.
Für den Fall, daß die Abluftgeschwindigkeit dennoch zu groß sein sollte, wenn alle sechs Arbeitsplätze in Betrieb sind, kann auch, wie in F i g. I dargestellt, an der anderen Stirnseite des Arbeitstisches die oben erwähnte weitere Auslaßöffnung 41 mit eigener Luftverteilerkammer 59 und Staubfilterschicht 61 angeordnet werden. Diese weitere Auslaßöffnung 41 wird zweckmäßigerweise etwas kleiner gewählt als die Auslaßöffnung 39, demit der etwa sin einer Gebäudewand des Arbsitsraiimes auf benachbarte Arbeitsplätze reflektierte Teil der Abluftströmung so klein gehalten werden kann, daß er nicht störend in Erscheinung tritt.
Bei Bedarf können anstelle der Auslaßöffnung 41 oder auch, wie dargestellt, zusätzlich zu ihr in den sechs unterhalb der Unterschränke 9 an der Vorderseite des Arbeitstisches 1 gelegenen unbenutzten Nebenflächen Auslaßöffnungen 65 mit zugehörigen Staubfilterschichten 67 vorgesehen werden. Dann werden die Hohlräume unterhalb der Unterschränke 9 zwischen den Auslaßöffnungen 65 und der Wandung des unteren Kanalteiles 29 zweckmäßigerweise als Luftverteilerkammern 69 ausgebildet und vor Öffnungen 71 in dieser Wandung mit schwenkbaren Drosselklappen 73 zur gleichmäßigen Aufteilung der Abluftströmung auf die sechs Auslaßöffnungen 65 ausgerüstet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Staubabsaugvorrichtung zusätzlich noch für die Kühlung der Antriebsmotoren 21 für die Bearbeitungswerkzeuge ausgenutzt Hierzu braucht lediglich die Rückwand 75 der Unterschränke 9, welche hier gleichzeitig eine Wandung des oberen Kanalteiles 27 bildet, im Bereich der Motorschubladen 19 zur Aufnahme der Antriebsmotoren 21 mit Verbindungsöffnungen 77 zu diesem Kanal teil 27 versehen zu werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Arbeitstisch 1 läßt sich ohne weiteres auch mit mehr oder mit weniger als sechs Arbeitsplätzen 5 ausrüsten, da die beiden Kanalteile 27 und 29 über die ganze Breite eines Arbeitsplatzes 5 verlaufen. Dabei können auch einzelne Tischelemente von der Breite eines Arbeitsplatzes 5 jeweils aneinandergereiht werden. Es kann auch für jeden Arbeitsplatz 5 ein eigenes kleineres Gebläse angeordnet werden. Dann braucht der obere Kanalteil 27 jeweils nur so lang ζυ sein, wie ein Filterkasten 13 breit ist Der untere Kanalteil 29 wird jedoch zweckmäßigerweise auch in diesem Falle für mehrere Arbeitsplätze gemeinsam vorgesehen, damit sich die Abluft auch auf Auslaßöffnungsbereiche abgeschalteter Gebläse verteilen kann.
In F i g. 2 ist ein Arbeitstisch 81 mit zwei Arbeitsplät
zen 83 dargestellt, bei welchem eine Auslaßöffnung 85 zusammen mit einer Staubfilterschicht 87 an der Rückseite des Arbeitstisches 81 angeordnet ist. Vor der Auslaßöffnung 85 ist eine durchlaufende Luftverteiler kammer 89 angeordnet, die gleichzeitig als zweiter Kanalteil dient.
Jeder Arbeitsplatz 83 besitzt hier nun ein eigenes Gebläse 91, das zwischen dem Filterkasten 13 und der Luftverteilerkammer 89 in einem Kanalteil 93 angeord net ist, dessen Länge der Breite des Filterkastens 13 entspricht. Das Gebläse 91 ist jeweils einzeln in seiner Drehzahl steuerbar, so daß sich eine Drosselklappe in der Ansaugöffnung 23 des Filterkastens 13 erübrigt. Hinter dem Gebläse 91 sind zwei gewölbte Luftleitble ehe 95 angebracht, welche die Abluft gleichmäßiger über die Auslaßöffnung 85 verteilen.
Diese Anordnung ist vor allem für Arbeitstische gedacht, deren Rückseite einem Verkehrsweg züge-
" ttMMt ·** »» ·»*** f (Wf 1 W IS« I gVtVlgl UUh/ I III ItCl UVI Auslaßöffnung 85 ohne weiteres auch andere Arbeitsplätze vorgesehen sein können, weil die Abluftgeschwindigkeit durch die Größe der Auslaßöffnung 85 auf einen kaum bemerkbaren Wert reduziert wird. Sie eignet sich besonders für die Aneinanderreihung einzelner Tischelemente mit jev/eils einem einzigen Arbeitsplatz 83.
Fig. 3 zeigt einen Arbeitstisch 101 mit vier Arbeitsplätzen !03, bei weichem — ggf. zusätzlich zu Auslaßöffnungen 39 und 41 gemäß F i g. 1 — Auslaßöff nungen 105 und 107 mit Staubfilterschichten 109 und 111 im Fußbereich der Arbeitsplätze 103 (bis auf kleine Bereiche hinter Unterschränken 113 des Arbeitstisches 101) auf beiden Seitenflächen eines unteren Kanalteiles 115 angeordnet sind, der gleichzeitig als Luftverteiler kammer dient In dem unteren Kanalteil 115 ragt ein oberer Kanalteil 117 hinein, dessen Seitenwände 119 zur besseren Luftführung zu den Auslaßöffnungen 105 und 107 schräg nach oben und außen verlaufen.
Die beiden Kanalteile 115 und 117 erstrecken sich
über die ganze Breite des Arbeitstisches 102 und sind über ein gemeinsames Gebläse 121 in dem oberen Kanalteil 115 miteinander verbunden. Es kann natürlich auch wie bei der Anordnung nach F i g. 2 für jeden der Arbeitsplätze 103 ein eigenes Gebläse vorgesehen und der obere Kanalteil 117 in einzelne Kanalabschniue von der Länge einer Filterkastenbreite aufgeteilt werden.
Obwohl bei dieser Anordnung die Abluft auf die besonders empfindlichen Fußpartien gerichtet ist, treten, wie entsprechende Versuche gezeigt haben, dennoch keine unangenehmen Zugerscheinungen auf, weil die Auslaßöffnungen 105 und 107 auch ohne zusätzliche Auslaßöffnungen 39 und 41 ausreichend groß sind. Diese Anordnung eignet sich also besonders für die Aneinanderreihung von Tischelementen mit
Paaren von gegenüberliegenden Arbeitsplätzen.
In F i g. 4 ist ein Arbeitstischelement 131 dargestellt, das als Einzelplatz 133 oder für die Aneinanderreihung einzelner Arbeitsplätze gedacht ist Hier ist eine Auslaßöffnung 135 mit entsprechender Staubfilter schicht 137 vorgesehen, die oberhalb des Arbeitsplatzes 133 und oberhalb Kopfhöhe in Richtung auf den Arbeitsplatz 133 angeordnet ist
In Strömungsrichtung vor der Auslaßöffnung 135 befindet sich wieder eine Luftverteilerkammer 139, die
es aber hier über einen senkrechten Verbindungskanal 141 mit einem Gebläse 143 in einem filterkastenbreiten Kanalteil 145 verbunden ist F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach
F i g. 4, bei der eine Auslaßöffnung 151 mit zugehöriger Staubfilterschicht 153 als Zwischendecke an der Zimmerdecke des Arbeitsraumes aufgehängt ist. Die Staubfilterschicht 153 und ein diese abdeckendes Drahtgitter 155 werden dabei von T- und L-Eisen 157 getragen, die an der Zimmerdecke und den Wänden des Arbeitsraumes sowie an einer senkrechten Trennwand 159 des Arbeitstiichelementes 131 befestigt sind.
Der Zwischenraum zwischen der Staubfilterschicht 153 und der Zimmerdecke bildet iine Luftverteilerkammer 161 und der Zwischenraum zwischen der Trennwand 159 und der Zimmerwand einen senkrechten Verbindungskanalteil 163 von dem Gebläse 143 bis zu der Luftverteilerkammer 161. Natürlich können anstelle der Zimmerdecke und der Zimmerwand auch gesonderte Abschlußwär.de vorgesehen werden.
Die Anordnungen nach den Fig.4 und 5 eignen sich besonders für Arbeitstische, die, etwa als letzte in einer Reihe von parallelen Arbeitstischen, an einer Wand des Arbeitsraumes stehen. Es können aber auch jeweils zwei dieser Anordnungen Rücken an Rücken gestellt werden, und zwar mit und ohne dazwischen liegender Trennwand. Die Tatsache, daß die Staubfilterschichten 137 und 153 weniger leicht zugänglich sind als diejenigen der F i g. 1 bis 3, ist von untergeordneter Bedeutung, da sich gezeigt hat, daß die Staubfilterschichten vor den Auslaßöffnungen eine mindestens drei- bis viermal io große Standzeit aufweisen wie die Staubfilterbeutel in den Filterkästen.
Bei den vorbeschriebenen Staubabsaugevorrichtungen nach den F i g. 1 bis 5 kann vor allen Auslaßöffnun- gen oder doch wenigstens vor denjenigen, die benachbarten Arbeitsplätzen unmittelbar zugewandt sind, eine zusätzliche elektrostatische Feinentstaubung vorgenommen werden, um auch jeden Rest Feinstaub aus der Abluft zu entfernen, und weiterhin ein Wärmetauscher vorgesehen werden, mit dem die Abluft leicht angewärmt werden kann, um auch den Anflug einer Abkühlung durch die Abluft zu vermeiden, der als Zugluft angedeutet werden könnte. In gleicher Weise können wenigstens die wichtigsten der Siaubfi'icr schichten mit Aktivkohle versetzt sein, um an den benachbarten Arbeitsplätzen jegliche Geruchsbelästigung zu unterbinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Staubabsaugvorrichtung in einem Arbeitstisch der Feinwerktechnik, mit
a) einem etwa die Breite des Sitzbereiches einer Person aufweisenden Filterkasten zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels unter der Arbeitsplatte,
b) einer Ansaugöffnung für staubbeladene Luft an ι ο der Stirnseite des Filterkastens,
c) einer Auslaßöffnung für die gefilterte Luft und
d) einem Gebläse in einem Verbindungskanal zwischen Ansaugöffnung und Auslaßöffnung,
15
insbesondere in einem Arbeitstisch für zahntechnische Labors, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
e) die Assaugöffnung (23) erstreckt sich weitgehend «6er die Stirnfläche des Filterkastens (13),
0 der Verbindungskanal (27,29,93,115,117,141, 145,163) weist keine wesentliche Verengungen auf,
g) die Auslaßöffnung (39,41,65,85,105,107, 135, 151) ist großflächig ausgeführt,
h) zwischen Ausiaßöffnung (39 ... 151) und Gebläse (31, 33, 91, 121, 143) ist ein weiteres Filter als Feinstfilter (57, 67, 87, 109, 111, 137, 153) angeordnet,
i) das Gebläse (31,33,91,121,143) ist als langsam laufendes Niederdruckgebläse ausgebildet.
2. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di>. Auslaßöffnung (39, 41, 65, 85, 105, 107, 135, 151) einen größeren Querschnitt besitzt als der Verbindungskanal (27,29, 93, 115, 117,141,145,163) und daß unmittelbar vor der Auslaßöffnung eine Luftverteilerkammer (49,59, 69,89,139,161) angeordnet ist.
3. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugöfinung (23) eine Anzahl streifenförmiger Luftleitbleche (25) angeordnet ist, die
45
— in Längsrichtung sich parallel zur Kante der Arbeitsplatte (7) erstrecken,
— in Querrichtung schräg nach oben und vorn gerichtet,
— gegeneinander nach unten und vorn versetzt und
— bis auf zwei Luftleitbleche (25) um Längsachsen verschwenkbar sind.
4. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auslaßöffnung (39, 41) des Arbeitstisches (1) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (49, 59) an einer Stirnseite des Arbeitstisches (1) befindet und sich ganz über die Höhe und Tiefe des Arbeitstisches (1) erstreckt.
5. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auslaßöffnung (65) des Arbeitstisches (1) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (69) <>5 an der Vorderseite des Arbeitstisches (1) unterhalb eines Unterschrankes (63) befindet.
6. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auslaßöffnung (85) des Arbeitstisches (81) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (89) an der Rückseite des Arbeitstisches (81) befindet
7. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzaichnet, daß mindestens eine Auslaßöffnung (105, 107) des Arbeitstisches (101) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (115) unterhalb der Arbeitsplatte (7) im Fußbereich des Arbeitsplatzes (103) befindet und sich ganz über die Breite des Fußbereiches und die lichte Höhe vom Fußboden bis zur Arbeitsplatte (7) bzw. bis zu einem Unterschrank (63) erstreckt
8. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Auslaßöffnung (135) des Arbeitstisches (131) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (139) dem Arbeitsplatz (133) zugewandt oberhalb eines senkrechten Verbindungskanalteiles (141) an der Rückseite des Arbeitstisches (131) sowie oberhalb Kopfhöhe befindet
9. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausiaßöffnung (151) des Arbeitstisches (131) sich mit der zugehörigen Luftverteilerkammer (161) oberhalb eines senkrechten Verbindungskanalteiles (163) an c&r Rückseite des Arbeitstisches (131) in einer Zwischendecke befindet, die an der Decke eines Aufstellungsraumes für den Arbeitstisch (131) aufhängbar ist.
10. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwände des senkrechten Verbindungskanalteils (141, 163) und der Luftverteilerkammer (139, 161) die Wände bzw. die Decke eines Aufstellraumes für den Arbeitstisch (131) dienen.
11. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet daß
— der Saugabschnitt des Verbindungskanals (27, 117) unterhalb des Filterkastens (13) angeordnet und
— der Druckabschnitt des Verbindungskanals (29, 115) über die ganze Breite eines einzelnen Arbeitsplatzes (5, 103) verläuft und an den Druckabschnitt benachbarter Arbeitsplätze anschließbar ist
12. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Saugabschnitt (27, 117) über die ganze Breite eines einzelnen Arbeitsplatzes (5,103) verläuft und an den Saugabschnitt benachbarter Arbeitsplätze anschließbar ist und daß das Niederdruckgebläse (31, 33, 121) für mehrere Arbeitsplätze gemeinsam vorgesehen ist.
13. Staubabsaugvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabschnitt (29, 115) unterhalb des Saugabschnittes (27, 117) angeordnet ist und eine Trennwand (51) zwischen den beiden Abschnitten (27, 29, H5, 117) von der Auslaßöffnung bzw. der Luftverteilerkammer (49,69) aus gleichmäßig ansteigt.
14. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Veibindungskanal (29, 89) an Verbreiterungen und Umlenkungen gleichmäßig ansteigende und gleichmäßig gekrümmte Umleitbleche (53, 55, 95)
vorgesehen sind.
15. Staubabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren miteinander verbundenen Auslaßöffnungen (39, 41, 65) je Arbeitstisch (1) in mindestens einem der zugehörigen Verbindungskanäle (29) eine Drosselklappe (73) angeordnet ist
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