DE1995150U - Absaugvorrichtung fuer schleif- und feilstaub. - Google Patents

Description

RS- 3072 Dr* R/K

Firma Reeo°Dental iiehak & Go₀ β2 Wiesbaden, Moritsstraße 2?

Absaugvorrichtung ffl? Sehlelf=

Die Erfindung betrifft sine Äbsaugirorsietefcusig für ScELeif- und Feilstaub von BdelsisfcaXlens, insbesondere in zahnSrstlichen Labors₈ mittels eines Staubsaugers» Bei diesen werden mitteis entsprechender Wes&senge Teil© aus Kunststoffe Zemant₈ einfachem Metallen und auch EdeamstaiIen_B vor allem GoIo₅ be= arbeitet. Um den beim Schleifer.,, Feilen und Fräse» anfallenden Staub zu beseitigen, ist «s üblich„ in unmittelbarer Nähe d@r Bearb@itungs° stelle eine mit einem Staubsauger in Verbindung stehende Absau&heube anzubringen, durch die aller Staub ab «gesaugt wird, D^r Nachteil diessr 'iinx-Iohtiag bes^eut darin, daß dor Edelmetalls taub

ich

StflMbflOugerhgntol alt der Übriger

nisht ^shr oder (äoGh n »it großen Schwierigkeiten surückgewinnen läßt»

Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil su beseitigen und den Edelmetallittaub gesondert aufzufangenο

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■· 2 —

Diese Erfindungeaufgabe wird im wesentliehen dadurch gelöst, daß in der Saugleitung amStaubeauepru eto Filterpatrone eingesetzt 1st« Zweckmäßig 1st es, diese Fllterpatrono zwischen den Stutzen der Äbsaughaubs und des Staubsaugerschlauch mittels eines an sich bekannten Schnellver-Bchlusaeo einzusetzen. Diese Filterpatrone be» atah)· aus aliun axt Λ ί ts/ΐνιί a/tlvAi* Aha«i-ö1 1 imH

einem zylindrischen Unterteil, die mittels Gewinde miteinander verschraubt §ind· Zwischen diesen beiden Τοίΐσΐΐ lot öii» DiohtURgöS^ing üingesetzt und in der Filterpatrone liegt eine Filterscheibe an sieh bekannter Ausführung» Die Filter« scheibe kann an ihrem Rand zusammen mit dem Dichtungsring zwischen Ober- und Unterteil gehaltert sein, sie kann auch auf einem an der Innenwandung der Patrone vorgesehenen Βμηα aufliegen* Zweckmäßig 1st es aber, im Ober- oder Unterteil der Patrone ein Stützgitter anzuordnen, damit die Filterscheibe mit unbedingter Sicherheit gehalten wird» Die Sdmellverschlüsse von Filterpatrone und ScHauch sind so ausgebildet, daß der Schlauch nach Herausnahme der Filterpatrone direkt an den Stutzen der Absaughaube angesetzt werden kanr. Auf diese Welse 1st es mögliche daß bei Beginn der Bearbeitung eines Edelmetalls die Filterpatrone mit eiiism kurzen Handgriff eingesetzt- tad nach Beendigung der Arbeit sisdsr hsrausg^iSöisssh werden kann· -'-,·■·

In der Zeichnung ist die Erfindung schematiach dargestellt.,

Pig«, l selgt in perspektivischer Ansicht einen Labortiseh mit Absaugvorrichtung und eingesetzter Filterpatrone» e

Figo 2 saigt öi@ Fil?i«rpätröne in ihren Einsei seilen«

unter dem itabortisch i ist in üblichor weis© ein Sfeetibsmugir 1 enaöiit IsSt₉ der übar ©lags Schlauch U mit dar Absaughaube 6 verbunden ist„ die unmittelbar an dsr Arbsitostslle auf einer Haltsrung 5 befestigt 1st. Früher hat man eich SoSO sur gesondert on Gewiamung von Edelrastollstaab damit beholf@n₉ ÖoS asn wahrend der Be* arbeitum; ^on Edelmatallea den Staubsaug®? ab· schaltete und ein Schubfach 2 heraussog und dlo anfallenden Edelrostallttiliehen vorsichtig in dieses Schubfach isi^sinJ'ggte. Abgesehea dairon_# Haft die engtem Entn&hs») umetfindlieh ist^ geht naturgemäß viel feiner Staub dabei verloreii» Nach der Erfindung wird nun «wischen BttulHf 6 %nd Staubsauger 3 eine Filterpatrone T^ zweckmäßig unmittelbar fewlschen dem

Ansatzetutsen der Haube β. DiÜ^afcron« | besteht aus dam zylindrischen Oberteil C

welches rait dem unteren Z^linderteil 12 Hittels Gewinde 12a verschraubt 1st, wobei swlsoheft des® beiden ^SilS Sin pi αήτίαήΒηρίηα %Q Binrap»St wir α ο Das Einsetzen der Mlterpatrons orfoigt mittels dss Schnellveracßlßssee 9» 13. HtfChäem sich der Zapfen 9 in den Schlitz dei. Heubens tuts«ns und der Zapfen des Schlauche in asn Schlitz 14 uss vz&si&n PsS^ssntsils 12 gsl*gt lmt_? ¥*?^s die Sisiierungsriisge^io gedreht, daß sie die Zapfen 9 festhaltene Die Filterscheibe Ii kann

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dtn Teilen θ und 12 eingtkleiert; wird« Hfteh dta diipgtsttllttn Au»fGhPitiieeb«i»pi·! lltgt •ie auf einem is Unterteil 12 angeordneten 3tüt«#Atter

•us Bdeleetallen kann die Petrone 7 alt eine» Jcur«en Handgriff entfernt und der Sehlmiuh Il wiedSer unmittelbar on die Heubs angSSetSt nrofn«

Claims (1)

1. a 2" 5072

   Schutsansprüche

   Io} Asaagrorriehtung fSr Schleif- waä Feü-Stsab im Edelasstallnn in sahnarstlicbcn Laborg sdttala eines Stssibsaagsrs, deäraeeb gekennzeichnet» da© is die Saugieitung (4) des Stgubsasgers (3) ein» Filterpatrone (7) eingesetzt ist o

   2·} Absaugvorrichtung nach Ansprach 1 dadurch, gekemseiciiaet, da? die filterpatrone (?) zwischen d.sa Stu. zen der Äbssaghsiibe (6) und den ii (4) aitiiels eins s an sich bekannten

   echluasae (9r 14, 15} eingesetzt ist.

   3.) Absan«^rorricä.tung ia;iih änspiuäb 1 und 2, dadarch gokennzeicänstr daS die FilterpatroTLs (7) ens eif^s ssylini-iscAssa Oberteil (8) und eincBs zylindrischen (Tnterteil (12) be*·» aht, die mittela Gewird· (12a) miteicaadsr verschraubt sind·

   4-) AbsaagvorrichtuBg na.cfe Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, d»8 Oberteil (δ) und Unterteil ('12) ein Dichtun^sriÄg (lO) istο

   5.) Absaos?föTicätuns naish Anspruek 1 « 4, waiurch goksnnsoichnet,, daS äa die Filtarpatipone (7) eins Filtcvec&aibe (ll) eingelegi; ist.

   6») Äbseug^orriehtttag sieefe Anspruch 1 - 5o dadurch gokemnzoichnat, daQ die Filtsrsebsib® (ll) auf ©ims ia Unterteil (l2) oder ist Oberteil (θ) GBgeordiioton S^lts^itt®? (l5) liegt.

   7·) Absaugvorrichtung nada aaapracb 2 » 5_e dadurch daS der Schlauch (4) nach Herausna&a© der filterpatrone (7) direkt an den Stutseii der Äbsaughaabe (6) ens&tzhsee ist β