DE942491C - Vorrichtung zur zusaetzlichen Staubabfuehrung an Schleif- oder Poliermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur zusaetzlichen Staubabfuehrung an Schleif- oder Poliermaschinen

Info

Publication number
DE942491C
DE942491C DEB24797A DEB0024797A DE942491C DE 942491 C DE942491 C DE 942491C DE B24797 A DEB24797 A DE B24797A DE B0024797 A DEB0024797 A DE B0024797A DE 942491 C DE942491 C DE 942491C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
suction
polishing
dust
polishing wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB24797A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Cast Iron Research Association
Original Assignee
British Cast Iron Research Association
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Cast Iron Research Association filed Critical British Cast Iron Research Association
Application granted granted Critical
Publication of DE942491C publication Critical patent/DE942491C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur zusätzlichen Staubabführung an Schleif- oder Poliermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zusätzlichen Staubabführung an Schleif- oder Poliermaschinen mit dicht an der Schleif- oder Polierscheibe vorgesehener Staubabsaugung.
  • Bei den bekannten Entstaubungsanlagen liegt der größere Abschnitt der Schleifscheibe in einer Haube und teilweise in einer Staubkammer, auf der die Haube sitzt und durch die hindurch der staubbeladene Luftstrom mittels eines Saugventilators abgesaugt wird. Selbst wenn große Luftmengen schnell durch den Staubkasten oder die Haube gezogen werden, bleibt das Ausmaß der Entstaubung hinter der Erwartung zurück, da bei diesen Anlagen keine Regelung der staubbeladenen Luftströme, die durch den Umlauf der Schleifscheibe erzeugt werden und mit hoher Geschwindigkeit aus dem zwischen dem Scheitel der Schleifscheibe und der Haube vorhandenen Zwischenraum austreten, und vor allen Dingen keine Regelung des staubbeladenen Luftstromes erfolgt, der mit hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche des Werkstückes am Körper des Bedienungsmannes hoch in dessen Atmungsbereich strömt.
  • Es wurde durch.Versuche an Schleif- und Poliermaschinen festgestellt, daß der größte Teil des Schleif- oder Polierstaubes dem Umlaufweg der Scheibe folgt und mit hoher Geschwindigkeit an die Arbeitsauflage der Schleifapparatur abgelenkt wird. Durch die üblichen Absaugsysteme der angegebenen Art ist es nicht möglich, auf diesen abgelenkten Staubstrom einzuwirken und somit einen. Staubschutz gegenüber dem Atmungsorgan des Arbeiters herbeizuführen. Es wurde weiterhin festgestellt, daß zwischen der Haube und dem Gesicht des Arbeiters eine Zone besteht, in der verschiedene Sekundärströme auftreten, und daß diese Sekundärströme mit verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten strömen, wobei in dieser Zone zwei neutrale Punkte vorliegen, in denen praktisch keine Luftbewegung stattfindet.
  • Die Erfindung betrifft nun ein von der Staubabsaugung getrenntes Absaugesystem, das einen sich rasch bewegenden Luftvorhang von geringem Volumen erzeugt, der sich so weit ausbreitet, daß die zwischen dem freiliegenden Teil der Schleif-oder Polierscheibe 'und der Atmungszone des Arbeiters sich bewegenden Staubteilchen abgefangen und abgesaugt werden. Diese Absaugsysteme sind vorzugsweise an den erwähnten neutralen Punkten angeordnet, an denen praktisch keine Strömungsgeschwindigkeit auftritt. Dies hat zur Folge; daß der an der Arbeitsstelle erzeugte Staub durch-diese Luftvorhänge mitgerissen wird und der Staub nicht mehr in die Zone der Atmungsorgane des Arbeiters kommen kann. Durch diese neuartige Einwirkung auf den bei Schleifscheiben erzeugten Staub ist es möglich, den Zwischenraum zwischen der Schleifscheibe und der Haube größer zu halten, so daß an der Schleifscheibe -auch unhandliche Arbeitsstücke bearbeitet werden können.
  • Die Ansaugöffnungen des Absaugsystems sind vorzugsweise in der Nähe des freiliegenden Teiles der Schleifscheibe angeordnet, und zwar in einem Abstand von der durch die Scheibe mit einer hohen Geschwindigkeit mitgerissenen Luftschicht. Vorzugsweise sind die Ansaugöffnungen des Absaugsystems oberhalb des Austrittes der Schleif- oder Polierscheibe aus ihrer Schutzscheibe angeordnet. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein Paar Ansaugöffnungen des Absaugsystems an den Seitenstreben einer waagerecht angeordneten dreieckigen Körperstütze oberhalb des Austrittes der Schleif- oder Polierscheibe aus der Schutzhaube angeordnet ist, wobei die Ansaugöffnungen nach innen gerichtet sind.
  • Vorzugsweise sind- zusätzlich noch senkrecht angeordnete Ansaugöffnungen des Absaugsystems -vorgesehen, die den frei liegenden Bogen der Schleif= oder Polierscheibe flankieren und im wesentlichen die gleiche Länge wie die Sehne des frei liegenden Scheibenbogens besitzen.
  • In dem Fall, wo mehrere Schleif- oder Polierscheiben in einer gemeinsamen Kammer untergebracht sind, sind zweckmäßig jeder Schleif- oder' Polierscheibe entsprechende Ansaugsysteme zugeordnet: Um den bei Schleif- und Polierscheiben entstehenden Staub weitgehend- zu beherrschen, ist zweckmäßigerweise für jede Schleif- oder Polierscheibe ein weiteres Absaugsystem vorgesehen, das eine Ansaugöffnung hat, die sich in der Nähe der Werkstückauflage befindet.
  • Einige Ausführungsformen werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. I eine schaubildliche Darstellung einer Ständer- oder Säulenschleifmaschine mit einer Einrichtung zum Erzeugen schnellströmender Luftschichten zwischen Schleifscheibe und Bedienungsmann, - Fig. 2 eine Abänderung der in Fig. I dargestellten Ausführungsform mit einem eingebauten Bruststück und Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer mit zwei Schleifscheiben ausgerüsteten -Schleifanlage, bei der die Schutzschichten in der gleichen Weise wie in den Fig. I und 2 erzeugt werden, die jedoch in einen großen Abscheider oder eine große Staubkammer eingebaut ist.
  • Die Schleifscheibe I (Fig. I) liegt in einer Haube 2 über einem Staubkasten 3, durch den eine untere Leitung 4 führt, deren Auffangtrichter 5 sich über die gesamte Breite des Staubkastens 3 sowie von der Vorderseite des Kastens bis zur Werkstückauflage 6 erstreckt.. Eine obere Leitung 7 hat zwei Seitenleitungen 8, 9 mit lotrechten Schlitzen Io, I I. An die obere Leitung 7 sind zwei waagerechte Zweigleitungen I2, I3 mit Schlitzen r4, I5 angeschlossen.
  • In Fig.2, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wie in Fig. I, hat die obere Leitung zwei Zweigleitungen I6, I7, die an ihren Innenflächen Schlitze I8, I9 haben und an ihren Enden durch eine Körperstütze 2o verbunden sind, die etwa 2o cm vor der Schleiffläche der Schleifscheibe I liegt. Die Körperstütze 2o hat, vom Bedienungsmann aus gesehen, eine konkave Form.
  • Biegsame Rohre 2I, 22 verbinden die lotrechten Seitenleitungen 8, 9 mit den Zweigrohren der Leitung 7, so daß die Zweigleitungen I2, I3 (in Fig. I), 16, I7 (in Fig. 2) in jedem beliebigen Winkel zur Waagerechten eingestellt werden können.
  • Fig. 3 zeigt zwei Schleifscheiben 34 3I auf einer Vorgelegewelle 32, deren Antrieb durch einen Elektromotor 33 erfolgt. Der gesamte Aufbau, mit Ausnähme des zum Schleifen dienenden Abschnitts der Schleifscheibe, ist in eine große Absetzkammer 34 eingeschlossen, deren Auslaßrohr 35 ein Absauggebläse 36 enthält oder die an einem Kamin angeschlossen ist, so daß in der Kammer 34 ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Die Werkstückauflagen 37, 37 sitzen auf Ansätzen 38, 38 der Absetzkammer 34, in die die unteren Abschnitte der Schleifscheiben einragen, ohne daß ein dichter Abschluß vorhanden ist. Nahe der Austrittsstelle jeder Schleifscheibe aus der Kammer 34 liegt eine Saugleitung 39, in die ein Gebläse 4o eingebaut -ist und die in die Kammer 34 mündet. Die hintere Öffnung der Leitung 39 richtet einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit und geringen Volumens nach der Umfangsfläche der innerhalb der Kammer 34 liegenden Schleifscheibe 3 1. --Der außerhalb der Kammer 34 liegende Vorderabschnitt der Leitung 39 trägt ein geschlitztes Mundstück 4I, das wesentlich länger als die Breite der Schleifscheibe 3 I ist und zwei Schenkel 43 hat, die zu beiden Seiten der Schleifscheibe 3I lotrecht stehen. Diese Schenkel 43 haben in Längsrichtung der Schenkel verlaufende schlitzförmige Öffnungen 44, die die aus Luftströmungen hoher Geschwindigkeit und geringen Luftvolumens bestehenden seitlichen Schutzschichten erzeugen, während ein durch das Mundstück 4I hervorgerufener ähnlicher waagerechter Luftstrom den Schutz des Bedienungsmannes vervollständigt.
  • Gewünschtenfalls können Leitungen mit Trichtereinlässen, die ähnlich der in den Fig. I und 2 angeordneten Leitung 4 gelegen. sind, dem in Fig. 3 dargestellten Aufbau zugefügt werden. Derartige Leitungen können Sauggebläse enthalten und/oder können in die Kammer 34 münden.
  • Für eine beliebige Zahl Schleifmaschinen genügt eine einzige Absetzkammer entsprechender Größe. Die Absetz- oder Absaugkammer kann außerhalb des Schleifraumes selbst liegen, wobei in diesem Falle eine beiden Räumen gemeinsame Wand Felder aufweist, die, falls erforderlich, durch Schleifmaschinen mit zwei Schleifscheiben ersetzt werden können. Jede Schleifmaschine kann ihren eigenen Antriebsmotor haben, oder die Schleifmaschinen können von einer innerhalb der Kammer liegenden gemeinsamen Welle durch Riemenübertragung angetrieben werden.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen wird eine Luftschicht hoher Geschwindigkeit zwischen der den Staub erzeugenden Stelle und der Atmungsebene des Bedienungsmannes geschaffen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform schließt der gegen das Bruststück 2o pressende Körper des Bedienungsmannes die durch Staub verunreinigte Zone sicher ab.
  • Beim Schleifen wird der schwere Staub durch die Schleifscheibe und durch den am Umfang der Schleifscheibe vorhandenen Luftstrom in die Staubkammer geschleudert, in der die Geschwindigkeit so weit vermindert wird; daß sich der Staub durch Schwerewirkung absetzt. Der leichte Flugstaub wird von den aus Absaugluft bestehenden Schichten aufgefangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur zusätzlichen Staubabführung an Schleif- oder Poliermaschinen mit dicht an der Schleif- oder Polierscheibe vorgesehener Staubabsaugung, gekennzeichnet durch ein von der Staübabsaugung getrenntes Absaugsystem, das einen sich rasch bewegenden Luftvorhang von geringem Volumen erzeugt, der sich so weit ausbreitet, daß die zwischen dem frei liegenden Teil der Schleif- oder Polierscheibe und der Atmungszone des Arbeiters sich bewegenden Staubteilchen abgefangen und abgesaugt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, - dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen des Absaugsystems in der Nähe des frei liegenden Teils der Schleif- oder Polierscheibe angeordnet sind, und zwar in einem Abstand von der durch die Scheibe mit einer hohen Geschwindigkeit mitgerissenen Luftschicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (I4; 15) des Absaugsystems oberhalb des Austritts der Schleif- oder Polierscheibe aus ihrer Schutzhaube angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Ansaugöffnungen (I8, I9) des Absaugsystems an den Seitenstreben (I6, I7) einer waagerecht angeordneten dreieckigen Körperstütze (I6, 17,:20) angebracht ist, deren Stütze oberhalb des Austritts der Schleif- oder Polierscheibe aus der Schutzhaube (2) angeordnet ist, wobei die Ansaugöffnungen (I8, I9) nach innen gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch senkrecht angeordnete Ansaugöffnungen des Absaugsystems vorgesehen sind, die den frei liegenden Bogen der Schleif- oder Polierscheibe flankieren und im wesentlichen die gleiche Länge wie die Sehne des frei liegenden Scheibenbogens besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Schleif- oder Polierscheiben in einer gemeinsamen Kammer (34) jeder Schleif-oder Polierscheibe entsprechende Ansaugöffnungen des Absaugsystems zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schleif- oder Polierscheibe (i, 31) ein weiteres Absaugsystem (4) vorgesehen ist, das eine Ansaugöffnung hat, die sich in. der Nähe der Werkstückauflage (6, 37) befindet. Angezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 90 .107, 274 514, 563 537, 846 215.
DEB24797A 1952-03-18 1953-03-19 Vorrichtung zur zusaetzlichen Staubabfuehrung an Schleif- oder Poliermaschinen Expired DE942491C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB942491X 1952-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942491C true DE942491C (de) 1956-05-03

Family

ID=10765698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB24797A Expired DE942491C (de) 1952-03-18 1953-03-19 Vorrichtung zur zusaetzlichen Staubabfuehrung an Schleif- oder Poliermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942491C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098396B (de) * 1958-11-04 1961-01-26 Else Otto Saugstutzen fuer Bandschleifmaschinen
WO1992003255A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Bernhard Ringler Vorrichtung zum absaugen von auf einer bearbeitungsmaschine im bereich eines werkstückes anfallenden bearbeitungsrückständen
DE19712695A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 Siempelkamp Handling Sys Gmbh Bandsäge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274514C (de) *
DE90107C (de) *
DE563537C (de) * 1931-09-25 1932-11-07 August Joos Schmirgelschleifmaschine mit Staubabsaugung
DE846215C (de) * 1950-09-28 1952-08-11 Opel Adam Ag Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274514C (de) *
DE90107C (de) *
DE563537C (de) * 1931-09-25 1932-11-07 August Joos Schmirgelschleifmaschine mit Staubabsaugung
DE846215C (de) * 1950-09-28 1952-08-11 Opel Adam Ag Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098396B (de) * 1958-11-04 1961-01-26 Else Otto Saugstutzen fuer Bandschleifmaschinen
WO1992003255A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-05 Bernhard Ringler Vorrichtung zum absaugen von auf einer bearbeitungsmaschine im bereich eines werkstückes anfallenden bearbeitungsrückständen
DE19712695A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 Siempelkamp Handling Sys Gmbh Bandsäge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427450C3 (de) Staubsaugvorrichtung
DE1404894A1 (de) Vorrichtung zum Auffangen und Ausscheiden von Faserflug und Staub im Abluftkanal vonBelueftungs- oder Klimaanlagen in Textilbetrieben,insbesondere Spinnereien und Webereien
DE942491C (de) Vorrichtung zur zusaetzlichen Staubabfuehrung an Schleif- oder Poliermaschinen
DE102004018727A1 (de) Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schleifpatikeln
DE3017665A1 (de) Bergbaumaschine
DE1482454B1 (de) Umluftsichter
DE563537C (de) Schmirgelschleifmaschine mit Staubabsaugung
DE9017681U1 (de) Über einen Umrichter gespeister Drehstrommotor
DE2913871C2 (de) Staubabsaugvorrichtung in einem Arbeitstisch der Feinwerktechnik
DE2303055A1 (de) Einrichtung fuer oberflaechenbehandlung
DE4300830A1 (de) Steinstaubabsaugung
DE2214889A1 (de) Entlüftungssystem
DEB0024797MA (de)
EP0598246B1 (de) Zahntechnischer Arbeitsplatz mit einem Arbeitstisch und einer Absaugeinrichtung mit einem Filtergerät
DE552575C (de) Vorrichtung zum Auffangen und Abfuehren von bewegten, mit Fremdstoffen geschwaengerten Luftmassen
DE516723C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Getreide o. dgl.
CH393126A (de) Einrichtung zur Absaugung und anschliessenden Abscheidung von Staub
DE2923920A1 (de) Vorrichtung zur benetzung des schleifstaubs an schleifboecken
CH321991A (de) Verfahren zur Absaugung des bei Werkzeugmaschinen mit einem umlaufenden Reib-, Schneid- oder Schleifwerkzeug aus der Bedienungsöffnung der Werkzeugverschalung zur Benützung des Werkzeuges austretenden Staubes, und Vorrichtung an Werkzeugmaschine zur Durchführung des Verfahrens
AT210095B (de) Fußbodenbearbeitungsgerät
DE800723C (de) Schleif- und Poliereinrichtung, insbesondere fuer aus edlen Werkstoffen, z. B. Silber, Gold, Platin, bestehende Gegenstaende
DE829242C (de) Reinigungsmaschine fuer koerniges Gut, insbesondere fuer Getreide
DE556768C (de) Schuhausputzmaschine mit mehreren auf einer dreh- und feststellbaren Trommel angeordneten Werkzeugwellen
DE605506C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben staubbeladener Luft, insbesondere bei Fraes- und Ausputzmaschinen fuer Schuhmacher
DE2930156A1 (de) Einrichtung zum absaugen und reinigen von verschmutzter luft an arbeitsplaetzen