DE2909180C2 - - Google Patents

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DE2909180C2
DE2909180C2 DE19792909180 DE2909180A DE2909180C2 DE 2909180 C2 DE2909180 C2 DE 2909180C2 DE 19792909180 DE19792909180 DE 19792909180 DE 2909180 A DE2909180 A DE 2909180A DE 2909180 C2 DE2909180 C2 DE 2909180C2
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Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark De Mittelhaeuser
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/35Contact members for non-simultaneous co-operation with different types of contact member, e.g. socket co-operating with either round or flat pin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine hülsenförmige Kraftfahrzeugsteckdose mit wenigstens zwei radial abstehenden, eindrückbaren, federnden Elementen an seinem etwa zylindrischen Steckerkörper, von denen zumindest eines als Kontaktstück ausgebildet ist.
Bei den bekannten Steckern dieser Art (DE 77 33 921 U1) befinden sich zwei Außenkontaktstücke an diametral gegenüberliegender Stelle am Steckerkörper. Durch eine solche Kontaktstückanordnung entsteht zwar eine gute Kontaktgabe bei Steckdosen, deren lichte Weite nicht allzu stark vom Sollmaß abweicht, jedoch ist ein solcher Stecker bei Steckdosen mit größeren Abweichungen von der lichten Weite nicht mehr in der Steckdose genügend fest­ legbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß er auch in Steckdosen mit größeren Abweichungen im Durchmesser festlegbar ist.
Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß der von zwei Elementen bestimmte Zentriwinkel wesentlich kleiner als 180°, jedoch größer als etwa 25° ist.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich dabei dann, wenn insgesamt drei federnde Elemente benutzt werden, die gleichmäßig über den halben Umfang des Steckermantels verteilt sind.
Eine solche Kontaktanordnung hat den Vorteil, daß sich die Elemente bei vergleichsweise kleiner Steckdose Eindrücken lassen können, während sie bei vergleichsweise großen Steckdosen eine Festlegung des Steckerkörpers herbei­ führen können. Eine solche Zentrierung ist nämlich dann nicht möglich, wenn sich die beiden Elemnte ein­ ander gegenüberliegen, weil unter diesen Bedingungen Lateralbewegungen des Steckerkörpers nicht ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird bei einem Tandemstecker anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tandemstecker mit im wesentlichen zylindrischem Körper für eine hülsenförmige Steckdose in Kraftfahr­ zeugen, und zwar im Teillängsschnitt,
Fig. 2 das Vorderteil des Steckers in der Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch nicht geschnitten,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 den im Betrieb befindlichen Stecker - eingeführt in eine hülsenförmige Steckdose - in Richtung auf die vordere Stirnseite des Steckerkörpers gesehen.
Der Tandemstecker besteht aus einem hinteren Steckerteil 1 mit den beiden elektrischen Anschlußkabeln 2 und einem vorderen, im Durchmesser verringerten Abschnitt 3, der ein zentrales Kontaktstück 4 und ein radial eindrückbares Kontaktstück 5 am äußeren Umfang aufweist. Auf das hintere Steckerteil 1 ist ein Vorderteil 6 lösbar aufgeschoben, das eine zentrale Ausnehmung 7 zum Einführen des Abschnittes 3 hat.
Das Vorderteil 6 hat einen am äußeren Umfang befindliches radial eindrückbares Kontaktstück 8, das in einem radialen Schlitz 9 verschiebbar ist und ein fest am Steckerkörper gelagertes Einspannende aufweist, das mit 10 bezeichnet ist. An der radial inneren Seite befindet sich am Kontakt­ stück 8 eine Ausnehmung 11, in die das Kontaktstück 5 eingreift, um so die beiden Teile des Steckers lösbar miteinander zu befestigen. Das Vorderteil 6 hat auch ein zentrales Kontaktstück 12, das vom Kontaktstück 4 beaufschlagt wird. Demgemäß erhält das Vorderteil 6 über das Anschlußkabel 2 einen elektrischen Kontakt einerseits über das Kontaktstück 4 und andererseits über das Kontakt­ stück 5, die ihrerseits durch nicht näher dargetellte Anschlüsse mit den beiden Anschlußkabeln 2 verbunden sind.
Diese beiden Steckerteile sind vorgesehen, um einmal - bei abgenommenem Vorderteil 6 - den Abschnitt 3 in eine entsprechende hülsenförmige Steckdose einführen zu können, während bei aufgesetztem Vorderteil 6 der Stecker in eine Steckdose einführbar ist, die etwa dem Außendurch­ messer des Vorderteils 6 entspricht bzw. einen solchen lichten Eintrittsdurchmesser hat.
Um jedoch auch bei aufgesetztem Vorderteil 6 eine elektrische Verbindung bei Steckdosen herstellen zu können, die nicht unwesentlich größer sind als der Außendurchmesser des Vorderteiles 6, sind weitere Maßnahmen vorgesehen.
Am Außenumfang des Vorderteiles 6 befindet sich diametral gegenüber vom Kontaktstück 8 eine längs verlaufende Leiste 13, die an dem als Kunststofformkörper ausgeführten Grundkörper angeformt ist. Je um 90° versetzt gegenüber dem Kontaktstück 8 befinden sich am Vorderteil 6 zwei radial eindrückbare Arme 14, die vorne am Vorderteil 6 einstückig in den Steckerkörper übergehen, diesen in dem Abschnitt, in dem sich auch das Kontaktstück 8 befindet, radial überragen und zudem mit dem entgegen der Steck­ richtung frei auslaufenden Ende 15 radial in einer Aussparung 16 des Steckerkörpers bewegbar sind. Diese beim Eindrücken auf Biegung beanspruchten Arme 14 übertragen den eigentlichen Steckerkörper beträchtlich.
Wird nun der Tandemstecker in eine hülsenförmige Steckdose eingeführt, die in Fig. 4 bis 17 angedeutet ist, so kommt nicht nur das Kontaktstück 8 innen an der Steckdosenhülse zur Anlage, vielmehr geschieht dies auch mit den freien Enden 15 der Arme 14. Dabei wird der Stecker festgelegt; laterale Bewegungen des Steckers gegen­ über seiner Steckdose sind also ausgeschlossen.
Wie der Steckergrundkörper, so besteht auch jeder Arm 14 aus einem isolierenden Kunststoff, der jedoch zum Ver­ biegen der Arme 14 eine ausreichend große elastische Verformbarkeit aufweisen muß. Demgemäß erhält der Stecker an seinem äußeren Umfang lediglich über das Kontaktstück 8 seinen Anschluß, während der zweite Pol über das Kontaktstück 12 angeschlossen wird.
Es versteht sich, daß die Wurzeln bzw. die Einspann­ enden der Arme 14 auf einem Durchmesser liegen, der demjenigen des Steckerkörpers entspricht. Dadurch wird es möglich, daß die Arme 14 über ihre gesamte Länge hinweg in den Steckerkörper bzw. in die Aussparung 16 eintauchen können, wenn der Stecker in eine Steckdose mit vergleichsweise kleinem Durchmesser eingeführt wird.

Claims (7)

1. Elektrischer Stecker für eine hülsenförmige Kraft­ fahrzeugsteckdose mit wenigtens zwei radial abstehenden, eindrück­ baren, federnden Elementen an seinem etwa zylindrischen Steckerkörper, von denen zumindestens eines als Kontaktstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von zwei benachbarten Elementen (8, 14) bestimmte Zentri­ winkel wesentlich kleiner als 180°, jedoch größer ist als etwa 25°.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel 45° beträgt.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Elementen diese gleichmäßig über den halben Umfang des Steckerkörpers verteilt angeordnet sind.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als stromführendes Kontaktstück ausgebildete mittig angeordnet ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem stromführenden Kontaktstück (8) eine starre, längs am Steckerkörper verlaufende Leiste (13) gegenüberliegt.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nicht als Kontaktstücke ausgebildeten Elemente am Steckerkörper angeformte Arme (14) sind, die mit ihrem steckseitigen Ende mit dem Steckerkörper fest ver­ bunden sind und deren freies Ende (15) in Aussparungen (16) des Steckerkörpers eintauchbar sind.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unverformten Zustand Kontaktelemente (8) und Arme (14) jeweils um etwa das gleiche Maß gegenüber dem Mantel des Steckerkörpers vorspringen.
DE19792909180 1979-03-08 1979-03-08 Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen Granted DE2909180A1 (de)

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FR8004250A FR2451117A1 (fr) 1979-03-08 1980-02-26 Fiche de branchement electrique pour socle d'enfichage sur vehicule automobile

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DE2909180A1 DE2909180A1 (de) 1980-09-11
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FR2451117A1 (fr) 1980-10-03
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