DE19832985C2 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/03—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
- H01R11/05—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations having different types of direct connections
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist bereits in den
Fig. 1 bis 4 der DE 39 17 181 A1, den Fig. 1 bis 3 der
DE 41 20 952 C2, den Fig. 1 bis 4 der DE 32 49 625 A1,
den Fig. 1 und 2 der DE 10 82 961 B, den Fig. 1 bis 4
der DE 16 40 374 A, den Fig. 1 bis 31 der DE 297 03 471 U1,
der Fig. 6 der DE 89 01 936 U1, den Fig. 1 bis 8
der DE 81 25 854 U1, den Figuren. 1 bis 5 der GB 22 79 821 A
sowie den Fig. 1 bis 4 der FR 532 290 offenbart. Bei all
diesen vorbekannten Verbindungsvorrichtungen sind die
Leiterenden des mehradrigen Kabels lösbar mit den jeweiligen
Anschlusselementen verbunden. Hierdurch ist es einerseits
verhältnismäßig einfach, beim erstmaligen Anschluss das
Leiterende in der Leiteraufnahme zu befestigen und
andererseits die Verbindung wieder zu lösen. Die
Leiteraufnahme ist hierfür beispielsweise buchsenartig
ausgebildet, und das eingelegte Leiterende kann durch ein
lösbares Klemmmittel befestigt werden, welches
beispielsweise mit einer Quetschschraube oder auch durch
eine federbelastete Druckplatte oder dgl. gebildet ist.
Neben dieser Ausbildungsform der Verbindungsvorrichtung gibt
es auch im Handel Verbindungsvorrichtungen, bei denen
werkseitig die Leiterenden eines mehradrigen Kabels an dem
Anschlusselement nicht lösbar befestigt sind, beispielsweise
durch Löten oder Schweißen, über eine Crimpverbindung oder
über eine thermische Fügeverbindung.
Aus Rationalisierungsgründen wird bei den beiden oben be
schriebenen Ausführungsformen die Anzahl der zu fertigenden
Teile bevorzugt minimiert, so daß das Anschlußelement und
das Kontaktelement meist integral miteinander verbunden
sind, also von einem einzigen metallischen Bauteil gebildet
werden, das dann in das bevorzugt aus spritzgegossenem
Kunststoff bestehende Gehäuse eingesetzt wird.
Der Nachteil der bekannten elektrischen Verbinder besteht
darin, daß zum Herstellen der beiden Ausführungsformen der
Anschlußelemente jeweils unterschiedliche Teile verwendet
werden müssen. Der Hersteller derartiger elektrischer
Verbinder muß also mehrere Varianten fertigen und
bevorraten. Dies ist mit zusätzlichen Herstellungs-, Lager-
und Logistikkosten verbunden und führt, falls nicht zwei
Gehäusevarianten vorgesehen werden sollen, zusätzlich zu der
Gefahr, daß die einzelnen Ausführungsformen miteinander
verwechselt werden und entweder unbeabsichtigt für den
Heimwerker oder Elektriker unbrauchbare, weil mit nicht
lösbaren Verbindungen versehene Verbinder in den Handel
gelangen oder der Fertigung eines Anschluß- oder
Verlängerungskabels ein ungeeigneter, weil mit lösbaren
Verbindungen bestückter Verbinder zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Verbindungsvorrichtung, insbesondere Stecker für den
Anschluß elektrischer Verbraucher, zu schaffen, mit dem
lösbare und nicht lösbare Anschlüsse an die Leiterenden
eines mehradrigen Kabels mit möglichst geringer Teilezahl
realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die Ausgestaltung des elektrischen Verbinders mit
einer ersten Leiteraufnahme und einer zweiten
Leiteraufnahme, die jeweils mit dem ersten
Arretierungsmittel und dem zweiten Arretierungsmittel
versehen sind, lassen sich wahlweise beide Ausführungsformen
des elektrischen Verbinders mit einem Bauteil aufbauen.
Hierdurch wird die Anzahl der erforderlichen Varianten für
die Fertigung der beiden Ausführungsformen des elektrischen
Verbinders reduziert und es werden sowohl Herstellungskosten
als auch Lager- bzw. Logistikkosten reduziert.
Ein üblicher Einsatzzweck für die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise der Stecker bzw.
die Buchse eines herkömmlichen Stromkabels, das meist drei
Adern, also eine Phase, einen Nulleiter und eine Erdung
aufweist. Der elektrische Verbinder zum Anschluß dieses
Kabels weist dann ebenfalls drei Anschlußelemente auf, die
dieses Kabel mit dem jeweiligen Kontaktelement verbinden. Je
nachdem, ob die Verbindung des abisolierten Leiterendes mit
dem Anschlußelement lösbar oder nicht lösbar ausgestaltet
sein soll, können nun jeweils entweder die ersten
Leiteraufnahmen oder die zweiten Leiteraufnahmen jedes
Anschlußelementes verwendet werden. Ein weiterer üblicher
Einsatzzweck ist eine entsprechend aufgebaute Strom/Kontakt
schienenvorrichtung.
Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß auch eine werksseitig verwendete Buchse
bzw. ein werksseitig verwendeter Stecker mit nicht lösbaren
Anschlüssen wiederverwendet werden kann, indem die nicht
lösbar mit dem zweiten Arretierungsmittel verbundenen
Leiterenden im Bereich der zweiten Leiteraufnahme
durchtrennt werden und dann ein weiteres Leiterende in die
erste Leiteraufnahme eingeführt und dort über das erste
Arretierungsmittel fixiert werden kann. Im Falle einer
Beschädigung einer der Verbindungen, etwa wenn nach einem
Versagen der üblichen Zugsicherung des Gehäuses das
Kabelende aus der Kabelaufnahme herausgerissen wurde, kann
der erfindungsgemäße Verbinder im Gegensatz zu den bekannten.
Verbindern mit nicht lösbaren Arretierungen des Leiterendes
wieder instandgesetzt werden. Diese Reparaturmöglichkeit
eines Erstausrüster-Verbinders stellt einen weiteren
wesentlichen Vorteil der Erfindung dar.
Die erste Leiteraufnahme und die zweite Leiteraufnahme eines
Anschlußelements können innerhalb des Gehäuses entweder
beide einstückig mit dem Kontaktelement verbunden sein oder
auch im Gehäuse in entsprechenden Aufnahmen angeordnet und
dann über elektrische Kontaktbrücken miteinander bzw. mit
dem Kontaktelement verbunden sein. Im Falle eines Steckers
ist das Kontaktelement bevorzugt als Hohlzylinder
ausgebildet, dessen freies, in die korrespondierende Buchse
einführbares Ende verschlossen ist und dessen
gegenüberliegendes Ende einstückig mit der ersten
Leiteraufnahme verbunden ist.
Bevorzugt wird hier die erste Leiteraufnahme von dem
Zylinder selbst gebildet, in den das abisolierte Leiterende
einführbar ist, wobei das erste Arretierungsmittel hier von
einer Quetschschraube gebildet sein kann, die in die Wandung
des hohlzylindrischen Stiftes des Steckers einschraubbar ist
und so das abisolierte Kabelende gegen die innere
Mantelfläche zu drücken vermag. Das freie Ende dieses
Stiftes kann dann als Crimp- oder Fügefahne ausgebildet
sein, die bevorzugt rechtwinklig zur Mittelachse des
Steckers angeordnet ist. In diesem Fall kann das Kabelende
entweder in die das zweite Arretierungsmittel bildende
Crimp- oder Fügefahne eingelegt werden und dort entweder
durch Umbiegen von entsprechenden Zungen auf die übliche
Weise befestigt werden oder durch eine der üblichen
thermischen Fügeverfahren fixiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Steckers mit einem in eine erste Leiteraufnahme
eingeführtem Leiterende der erdenden Ader des
Kabels im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Stecker aus Fig. 1 in
einer weiteren Schnittebene mit einem in eine
erste Leiteraufnahme eingeführtem Leiterende
eines stromführenden Kabels im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stecker aus den Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine der Leiteraufnahmen des in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Steckers als Detailansicht,
Fig. 5 den in Fig. 1 dargestellten Stecker, wobei das
Leiterende hier in die zweite Leiteraufnahme
eingeführt ist,
Fig. 6 den in Fig. 2 dargestellten Stecker, wobei das
Leiterende hier in die zweite Leiteraufnahme
eingeführt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stecker aus den Fig. 5
und 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Buchse
mit in zweite Leiteraufnahmen eingeführten
Leiterenden im Schnitt,
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht auf die in Fig. 8
dargestellten Buchse aus einer um 900 gedrehten
Blickrichtung im Schnitt,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in den Fig. 8 und 9
dargestellte Buchse aus Sicht der
Leitereinführung im Schnitt,
Fig. 11 eine der Kabelaufnahmen des in den Fig. 8 bis
10 dargestellten Steckers als Detailansicht,
Fig. 12 den in Fig. 8 dargestellten Stecker, wobei das
Kabelende hier in die erste Leiteraufnahme
eingeführt ist,
Fig. 13 den in Fig. 9 dargestellten Stecker, wobei das
Kabelende in die erste Leiteraufnahme eingeführt
ist,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten
Stecker, wobei das Leiterende hier in die erste
Leiteraufnahme eingeführt ist.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein Stecker dargestellt, der
beispielsweise in eine übliche Steckdose des öffentlichen
Stromnetzes einsteckbar ist. Der Stecker weist
Kontaktelemente 3 auf, die in die Buchsen der Steckdose
einsteckbar sind. Der so abgegriffene Strom wird über
Anschlußemente 2 auf das Leiterende 1 übertragen und von dem
Kabel zum elektrischen Verbraucher geführt.
Das Anschlußelement 2 dieses Steckers weist eine erste
Leiteraufnahme und eine zweite Leiteraufnahme auf, die
jeweils im Gehäuse 6 des Steckers angeordnet sind und
alternativ zum kontaktierenden Anschluß des Leiterendes 1 an
das Kontaktelement 3 verwendbar sind. Jede der
Leiteraufnahmen ist mit einem Arretierungsmittel 4 bzw. 5
versehen, wobei ein erstes Arretierungsmittels 4 das
abisolierte Leiterende 1 in der jeweiligen Leiteraufnahme zu
fixieren vermag. Dabei weist die erste Leiteraufnahme das
erste Arretierungsmittel 4 auf, über das eine lösbare
Verbindung realisierbar ist. Dieses erste Arretierungsmittel
4 ist von einer in die buchsenartige Leiteraufnahme seitlich
eingeschraubten Klemm- oder Quetschschraube gebildet, die
das Leiterende gegen eine Wandung der Leiteraufnahme zu
drücken vermag. Die erste Leiteraufnahme und die
Quetschschraube ist in Fig. 4 in einer vergrößerten
Detailansicht gezeigt.
Zur Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung des
Leiterendes mit dem Anschlußelement kann dieses über die
zweite Leiteraufnahme und das zweite Arretierungsmittel 5
mit dem Anschlußelement 2 verbunden werden. Das zweite
Arretierungsmittel 5 wird bevorzugt von einer Crimp- oder
Fügefahne gebildet, in die das abisolierte Leiterende 1
einlegt werden kann und nachfolgend fixiert werden kann. Das
Befestigen des Leiterendes 1 erfolgt bevorzugt durch ein
Crimpen, das heißt durch Umbiegen von zwei seitlichen
Quetschzungen, die dann das Leiterende 1 einklemmen, oder
durch ein übliches thermisches Fügeverfahren, wie zum
Beispiel Schweißen oder Löten.
In den Fig. 8 bis 14 ist eine weitere Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt, die hier als
Buchse ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist
das erste Arretierungmittel 4 von einer Quetschschraube
gebildet, die in den metallischen und flachen Körper des
Anschlußelementes 2 eingeschraubt ist und einen flachen Kopf
aufweist, wobei das Leiterende 1 zwischen der Unterseite des
Kopfes und dem Anschlußelement eingeklemmt ist.
Die Rückseite des Anschlußelement-Körpers ist als Crimp-
Fahne 5 ausgebildet, die bei Bedarf als zweites
Arretierungsmittel dienen kann. Diese Funktion ist in den
Fig. 12 bis 14 dargestellt. Durch die Tatsache, das die
Crimp-Fahne der Quetschschraube abgewandt ist, kann nach
Durchtrennen des über die nicht lösbare Verbindung
angeschlossenen Leiterendes 1 die Buchse weiter verwendet
oder repariert werden, indem dann das erste
Arretierungsmittel 4 und die erste Leiteraufnahme für den
Anschluß des Leiterendes 1 genutzt wird.
Als Alternativmöglichkeit sei erwähnt, daß beim Stecker die
Schutzkontaktcrimpfahnen zusätzlich mit einem Durchzug
versehen werden können, um an dieser Stelle den Schutzleiter
zu befestigen.
Abschließend sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Art von
Verbindung nicht auf elektrische Verbindungen beschränkt
ist, sondern beispielsweise auch auf optische Verbindungen
oder sonstige Signalverbindungen anwendbar ist.
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung, insbesondere Stecker für den
Anschluss elektrischer Verbraucher, mit einem Gehäuse (6),
in dem für jedes Leiterende (1) eines mehradrigen Kabels
ein Anschlusselement (2) angeordnet ist,
wobei das Anschlusselement (2) elektrisch mit einem aus dem Gehäuse (6) herausragenden Kontaktelement (3) oder mit einer buchsenartigen Aufnahme für einen Kontaktstift verbunden ist und eine erste Leiteraufnahme, in die das Leiterende (1) einlegbar ist, sowie ein erstes Arretierungsmittel (4) aufweist, mit dem das Leiterende (1) in der Leiteraufnahme sicher und lösbar anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlusselement (2) eine elektrisch mit der ersten Leiteraufnahme in Kontakt stehende zweite Leiteraufnahme und ein zweites Arretierungsmittel (5) aufweist, an dem das Leiterende (1) nicht lösbar anschließbar ist.
wobei das Anschlusselement (2) elektrisch mit einem aus dem Gehäuse (6) herausragenden Kontaktelement (3) oder mit einer buchsenartigen Aufnahme für einen Kontaktstift verbunden ist und eine erste Leiteraufnahme, in die das Leiterende (1) einlegbar ist, sowie ein erstes Arretierungsmittel (4) aufweist, mit dem das Leiterende (1) in der Leiteraufnahme sicher und lösbar anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlusselement (2) eine elektrisch mit der ersten Leiteraufnahme in Kontakt stehende zweite Leiteraufnahme und ein zweites Arretierungsmittel (5) aufweist, an dem das Leiterende (1) nicht lösbar anschließbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Arretierungsmittel (4) und
das zweite Arretierungsmittel (5) im Abstand zueinander in
dem Gehäuse (6) angeordnet und über eine elektrische
Kontaktbrücke miteinander verbunden sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Leiteraufnahme von einer hülsenartigen Aufnahme, deren
Wandung von einer Gewindebohrung durchdrungen ist, und das
erste Arretierungsmittel (4) von einer in die
Gewindebohrung eingeschraubten Quetschschraube gebildet
ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Arretierungsmittel (4) von einem federbelasteten
Druckelement mit einem Löseknopf gebildet ist, wobei durch
das Druckelement in der ersten Leiteraufnahme das
eingelegte Leiterende (1) gegen eine Wandung der ersten
Leiteraufnahme zu drückbar ist, und wobei die Federkraft
durch manuellen Druck auf den Löseknopf aufhebbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Arretierungsmittel (5) von einer Crimp- oder Fügefahne
gebildet ist, wobei das Leiterende (1) in ein freies Ende
der Crimp- oder Fügefahne einlegbar und durch Umbiegen
seitlicher Zungen oder Aufschmelzen eines Schweiß- oder
Lotmaterials über eine Crimpverbindung oder eine
thermische Fügeverbindung befestigbar ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement
(2) einstückig mit dem Kontaktelement (3) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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