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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere einen abgeschrägt steck- und ziehbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinder.
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Stand der Technik
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Auf dem Markt gibt es elektrische Steckverbinder verschiedener Art, von denen die meisten grundsätzlich aus einem männlichen Verbinderteil und einemweiblichen Verbinderteil bestehen, die durch Zusammenstecken miteinander koppelbar sind.
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Je nach Verwendungszweck umfassen die herkömmlichen elektrischen Steckverbinder eine oder mehrere elektrische Anschlussklemmen zur Übertragung elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale. Um die Zuverlässigkeit und die Sicherheitsstufe des elektrischen Steckverbinders zu erhöhen, gehören Zugfestigkeit, Staub- und Wasserdichtheit zu den grundsätzlichen Anforderungen beim elektrischen Steckverbinder. Das eingetragene taiwanesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer
TW M315444 U stellt beispielsweise eine verbesserte Konstruktion eines Kabelverbinders bereit, bei dem ein männliches Verbinderteil mittels einer Schraubenmutter an einem weiblichen Verbinderteil verschraubt wird.
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Das eingetragene taiwanesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer
TW M328109 U offenbart eine Schnellpositionieranordnung eines Stromanschlussstücks, die schneller als die vorher genannte Verschraubungsanordnung mit einer Schraubenmutter betätigt werden kann. Des Weiteren offenbart das eingetragene taiwanesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer
TW M395951 U eine Anschlussstück-Vorrichtung, die in einem Gehäuse eines elektronischen Gerätes angebracht werden kann, um zusammensteckbare Verbinderteile aufzunehmen und zu schützen, wobei der Aufbau der Anschlussstück-Vorrichtung im Vergleich zu den vorherigen herkömmlichen elektrischen Steckverbindern komplizierter ist.
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Die herkömmlichen elektrischen Steckverbinder sind zwar nach Verwendungszweck oder Funktion baulich ein wenig unterschiedlich gestaltet, z.B. mit unterschiedlicher wasser- oder staubdichter Struktur, doch sind die meisten herkömmlichen elektrischen Steckverbinder so ausgebildet, dass sie nur geradlinig steck- und ziehbar sind. Mit anderen Worten sind das männliche Verbinderteil und das weibliche Verbinderteil des elektrischen Steckverbinders nur koaxial, geradlinig steck- und ziehbar, sodass sie bei bestimmten speziellen Anwendungsumständen nicht einsetzbar sind. Beispielsweise kann das männliche Verbinderteil bei bestimmten elektrischen Fahrzeugen aufgrund der Montagestelle des elektrischen Steckverbinders oder durch die Blockierung einer bestimmten Struktur oder Baugruppe bei Motorrollern und -rädern nicht geradlinig in das weibliche Verbinderteil eingesteckt werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgeschrägt steck- und ziehbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinder zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungsgemäße abgeschrägt steckbare, wasserdichte elektrische Steckverbinder umfasst ein weibliches Verbinderteil und ein männliches Verbinderteil, die durch Zusammenstecken miteinander gekoppelt werden können.
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Das weibliche Verbinderteil weist ein weibliches Gehäuse und mindestens einen ersten weiblichen Kontakt auf, wobei an einer dem männlichen Verbinderteil zugewandten Seite des weiblichen Gehäuses eine weibliche Anschlussfläche vorgesehen ist. Am weiblichen Gehäuse ist eine Vertiefung angeordnet, wobei das männliche Verbinderteil in die Vertiefung eingesteckt und so mit derselben gekoppelt werden kann. An einer Stelle, die die weibliche Anschlussfläche und die Vertiefung aneinander anschließt, ist eine Führungsschräge angeordnet. Der erste weibliche Kontakt ist an einem weiblichen Kontaktträger des weiblichen Gehäuses fest angebracht.
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Das männliche Verbinderteil weist ein männliches Gehäuse und mindestens einen ersten männlichen Kontakt auf, wobei der erste männliche Kontakt an einem männlichen Kontaktträger des männlichen Gehäuses befestigt ist. Bei dem ersten männlichen Kontakt und dem ersten weiblichen Kontakt handelt es sich um eine Messerleiste. An einer dem weiblichen Verbinderteil zugewandten Seite des männlichen Gehäuses ist eine männliche Anschlussfläche vorgesehen, und das männliche Gehäuse weist ein Einsteckteil auf, das sich in Richtung des weiblichen Verbinderteils erstreckt, wobei um die Außenseite des Einsteckteils herum eine wasserdichte Unterlegscheibe angeordnet ist, wobei die wasserdichte Unterlegscheibe und die Führungsschräge sich dicht abschließen können. Das Einsteckteil ist eine rohrförmige Struktur, wobei an einem dem weiblichen Verbinderteil zugewandten Ende der rohrförmigen Struktur eine Öffnung mit abgeschrägtem Rand vorgesehen ist, wobei zum Zusammenstecken der beiden Verbinderteile das Einsteckteil des männlichen Verbinderteils abgeschrägt in die Vertiefung des weiblichen Verbinderteils eingesteckt wird und das männliche Verbinderteil anschließend in eine Kopplungsstellung geschoben wird, in der das männliche Verbinderteil sich koaxial zum weiblichen Verbinderteil befindet.
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In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders weist das weibliche Verbinderteil eine Führungslücke auf, die dazu dient, den ersten männlichen Kontakt zum Einstecken in den entsprechenden ersten weiblichen Kontakt zu führen.
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In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders weist das männliche Verbinderteil mindestens einen zweiten männlichen Kontakt und das weibliche Verbinderteil mindestens einen zweiten, dem zweiten männlichen Kontakt entsprechenden weiblichen Kontakt auf, wobei der zweite weibliche Kontakt am weiblichen Gehäuse so angeordnet ist, dass er auf den zweiten männlichen Kontakt ausgerichtet ist, wobei der zweite weibliche Kontakt mit dem zweiten männlichen Kontakt in Kontakt gebracht und so mit demselben elektrisch verbunden werden kann, um elektrische Energie oder elektrische Signale zu übertragen.
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In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders handelt es sich bei dem zweiten männlichen Kontakt um einen elastischen, ausdehnbaren Kontakt.
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In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders handelt es sich bei dem zweiten männlichen Kontakt und dem zweiten weiblichen Kontakt um eine Stiftleiste.
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Der erfindungsgemäße abgeschrägt steckbare, wasserdichte elektrische Steckverbinder ist insofern vorteilhaft, als das männliche und das weibliche Verbinderteil abgeschrägt zusammensteckbar und voneinander abziehbar sind, wobei die wasserdichte Unterlegscheibe für eine Wasserdichtheit zwischen dem Einsteckteil des männlichen Verbinderteils und der Vertiefung des weiblichen Verbinderteils sorgt, sofern das männliche Verbinderteil in die Kopplungsstellung, in der sich das männliche Verbinderteil koaxial zum weiblichen Verbinderteil befindet, geschoben ist. Somit wird mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder das Problem, dass das männliche Verbinderteil unter bestimmten Umständen nicht geradlinig in das weibliche Verbinderteil eingesteckt werden kann, gelöst. Zudem ist der erfindungsgemäße Steckverbinder vorteilhafterweise wasserdicht.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders,
- 2 zeigt eine Frontansicht eines männlichen Verbinderteils eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
- 3 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder gemäß 2,
- 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2,
- 5 zeigt eine Frontansicht eines weiblichen Verbinderteils eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
- 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B gemäß 5 und
- 7 und 8 zeigen schematisch den Steck- und Ziehvorgang des erfindungsgemäßen Steckverbinders, wobei das männliche Verbinderteil abgeschrägt in das weibliche Verbinderteil eingesteckt und weiter in eine Kopplungsstellung, in der sich das männliche Verbinderteil koaxial befindet, geschoben wird.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die Beschreibung der bevorzuten Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen beschränkt sein .
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Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der erfindungsgemäße abgeschrägt steckbare, wasserdichte elektrische Steckverbinder ein weibliches Verbinderteil A und ein männliches Verbinderteil B, die durch Zusammenstecken miteinander koppelbar sind.
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Wie in 5 und 6 gezeigt ist, weist das weibliche Verbinderteil A ein weibliches Gehäuse 10 und mindestens einen ersten weiblichen Kontakt 11 auf. Das weibliche Gehäuse 10 ist aus elektrisch isoliertem Material hergstellt, z.B. aus Kunststoff spritzgegossen. An einer dem männlichen Verbinderteil B zugewandten Seite des weiblichen Gehäuses 10 ist eine weibliche Anschlussfläche 12 angeordnet. Am weiblichen Gehäuse 10 ist eine Vertiefung 13 angeordnet, wobei das männliche Verbinderteil B in die Vertiefung 13 eingesteckt und so mit derselben gekoppelt werden kann. Die Vertiefung 13 ist eine Rinne, die den ersten weiblichen Kontakt 11 umschließt und im weiblichen Gehäuse 10 vertieft ausgebildet ist. An einer Stelle, die die weibliche Anschlussfläche 12 und die Vertiefung 13 aneinander anschließt, ist eine Führungsschräge 14 angeordnet. Der erste weibliche Kontakt 11 ist an einem weiblichen Kontaktträger 15 des weiblichen Gehäuses 10 fest angebracht.
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Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, weist das männliche Verbinderteil B ein männliches Gehäuse 20 und mindestens einen ersten männlichen Kontakt 21 auf. Das männliche Gehäuse 20 ist gleichfalls aus elektrisch isoliertem Material hergstellt, z.B. aus Kunststoff spritzgegossen. Der erste männliche Kontakt 21 ist an einem männlichen Kontaktträger 25 des männlichen Gehäuses 20 befestigt. Bei dem ersten männlichen Kontakt 21 und dem ersten weiblichen Kontakt 11 handelt es sich um eine Messerleiste. Insbesondere kann der erste männliche Kontakt 21 durch den ersten weiblichen Kontakt 11 eingeklemmt werden. An einer dem weiblichen Verbinderteil A zugewandten Seite des männlichen Gehäuses 20 ist eine männliche Anschlussfläche 22 vorgesehen und das männliche Gehäuse 20 weist ein Einsteckteil 23 auf, das sich in Richtung des weiblichen Verbinderteils A erstreckt, wobei um die Außenseite des Einsteckteils 23 herum eine wasserdichte Unterlegscheibe 24 angeordnet ist, wobei die wasserdichte Unterlegscheibe 24 und die Führungsschräge 14 des weiblichen Verbinderteils A sich dicht abschließen können. Das Einsteckteil 23 ist eine rohrförmige Struktur. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einsteckteil 23 aus einer ringförmigen Wand ausgebildet, die sich von der männlichen Anschlussfläche 22 zum weiblichen Verbinderteil A erstreckt, wobei die ringförmige Wand den ersten männlichen Kontakt 21 umschließt. Zudem kann das Einsteckteil 23 entsprechend in die Vertiefung 13 des weiblichen Verbinderteils A eingesteckt werden. An einem dem weiblichen Verbinderteil A zugewandten Ende der rohrförmigen Struktur ist eine Öffnung 231 mit abgeschrägtem Rand vorgesehen (siehe 3), die dafür sorgt, dass das Einsteckteil 231 des männlichen Verbinderteils B abgeschrägt in die Vertiefung 13 des weiblichen Verbinderteils A eingesteckt werden kann.
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Für den Steck- und Ziehvorgang des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird auf 7 und 8 verwiesen. Zuerst wird das Einsteckteil 23 des männlichen Verbinderteils B abgeschrägt in die Vertiefung 13 des weiblichen Verbinderteils A eingesteckt (siehe 7) und dann wird das männliche Verbinderteil B anschließend in eine Kopplungsstellung geschoben, in der sich das männliche Verbinderteil B koaxial zum weiblichen Verbinderteil A befindet (siehe 7). Sofern das weibliche Verbinderteil A und das männliche Verbinderteil durch Zusammenstecken miteinander gekoppelt und so miteinander elektrisch verbunden sind, ist es möglich, dass sich die weibliche Anschlussfläche 12 des weiblichen Verbinderteils A und die männliche Anschlussfläche 22 des männlichen Verbinderteils B dicht abschließen und sich die Führungsschräge 14 des weiblichen Verbinderteils B und die wasserdichte Unterlegscheibe 24 wasserdicht abschließen. Ein solcher Steckverbinder, der in zwei Schritten gesteckt oder gezogen werden kann, ist bei bestimmten Anwendungsumständen, bei denen das männliche Verbinderteil B nicht geradlinig in das weibliche Verbinderteil A eingesteckt werden kann, einsetzbar. Zudem ist der erfindungsgemäße Steckverbinder wasserdicht.
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Bevorzugt ist am weiblichen Kontaktträger 15 des weiblichen Gehäuses 10 eine Führungslücke 16 angeordnet, die dazu dient, den ersten männlichen Kontakt 21 zum Einstecken in den entsprechenden ersten weiblichen Kontakt 11 zu führen . Wenn das Einsteckteil 23 des männlichen Verbinderteils 23 abgeschrägt in die Vertiefung 13 des weiblichen Verbinderteils A eingesteckt wird, kann der Schrägwinkelbereich vergrößert werden.
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In einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinders umfasst das männliche Verbinderteil B mindestens einen zweiten männlichen Kontakt 26 und das weibliche Verbinderteil A mindestens einen dem zweiten männlichen Kontakt 26 entsprechenden zweiten weiblichen Kontakt 17, wobei der zweite weibliche Kontakt 17 am weiblichen Gehäuse 10 so angeordnet ist, dass dieser auf den zweiten männlichen Kontakt 26 ausgerichtet ist, wobei der zweite weibliche Kontakt 17 mit dem zweiten männlichen Kontakt 26 in Kontakt gebracht und so mit demselben elektrisch verbunden werden kann, um elektrische Energie oder elektrische Signale zu übertragen. Je nach Verwendungszweck oder Standardanforderungen des elektrischen Steckverbinders ist es möglich, den zweiten männlichen Kontakt 26 als elastischen ausdehnbaren Kontakt auszubilden. In einem weiteren praktikablen Ausführungsbeispiel können der zweite männliche Kontakt 26 und der entsprechende zweite weibliche Kontakt 17 alternativ als Stiftleiste ausgebildet sein.
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Zusammenfassend berifft die Erfindung einen abgeschrägt steckbaren, wasserdichten elektrischen Steckverbinder, der ein weibliches Verbinderteil (A) und ein männliches Verbinderteil (B) umfasst, die durch Zusammenstecken miteinander elektrisch verbunden werden, wobei das männliche Verbinderteil (B) mindestens einen ersten männlichen Kontakt (21) aufweist und das weibliche Verbinderteil (A) mindestens einen ersten weiblichen Kontakt (11) aufweist, der dem ersten männlichen Kontakt (21) entspricht, wobei das männliche Verbinderteil (B) ein Einsteckteil (23) aufweist, das zum Einstecken in eine entsprechende Vertiefung (13) des weiblichen Verbinderteils (A) gebracht wird, wobei um die Außenseite des Einsteckteils (23) herum eine wasserdichte Unterlegscheibe (24) angeordnet ist, wobei das Einsteckteil (23) eine rohrförmige Struktur ist, wobei an einem dem weiblichen Verbinderteil (A) zugewandten Ende der rohrförmigen Struktur eine Öffnung (231) mit abgeschrägtem Rand vorgesehen ist, wobei zum Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (A, B) das Einsteckteil (23) des männlichen Verbinderteils (B) abgeschrägt in die Vertiefung (13) des weiblichen Verbinderteils (A) eingesteckt wird und das männliche Verbinderteil (B) anschließend in eine Kopplungsstellung geschoben wird, in der das männliche Verbinderteil (B) sich koaxial zum weiblichen Verbinderteil (A) befindet. Mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird das Problem, dass das männliche Verbinderteil (B) unter bestimmten Umständen nicht geradlinig in das weibliche Verbinderteil (A) eingesteckt werden kann, gelöst. Zudem ist der erfindungsgemäße Steckverbinder vorteilhafterweise wasserdicht.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- A
- weibliches Verbinderteil
- B
- männliches Verbinderteil
- 10
- weibliches Gehäuse
- 11
- erster weiblicher Kontakt
- 12
- weibliche Anschlussfläche
- 13
- Vertiefung
- 14
- Führungsschräge
- 15
- weiblicher Kontaktträger
- 16
- Führungslücke
- 17
- zweiter weiblicher Kontakt
- 20
- männliches Gehäuse
- 21
- erster männlicher Kontakt
- 22
- männliche Anschlussfläche
- 23
- Einsteckteil
- 231
- Öffnung mit abgeschrägtem Rand
- 24
- wasserdichte Unterlegscheibe
- 25
- männlicher Kontaktträger
- 26
- zweiter männlicher Kontakt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW M315444 U [0003]
- TW M328109 U [0004]
- TW M395951 U [0004]