DE2909180A1 - Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen - Google Patents

Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Bernhard Mittelhäuser in 3oo2 Wedemark 2
Stecker für·Kraftfahrzeugsteckdosen
Die Erfindung "betrifft einen Stecker für eine hülsenförmige Kraftfahrzeugsteckdose, wobei dieser Stecker zumindest zwei radial eindrückbare Aussenkontakte an dem etwa zylindrischen Steckkörper aufweist.
Bei den bekannten Steckern dieser Art befinden sich zwei Aussenkontakte an diametral gegenüberliegender Stelle am Steckerkörper. Durch eine solche Kontaktanordnung entsteht zwar eine gute Kontaktgabe bei genau be-r messener Steckdose, jedoch ist ein solcher Stecker nicht mehr verwendbar, wenn der Stecker für Steckdosen mit unterschiedlicher lichter Weite benutzt werden soll.
Aufgrund der Erfindung soll ein Stecker vorgeschlagen v/erden, der für im Durchmesser voneinander abweichende Steckdosen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäss die Aussenkontakte, von denen zuminest einer ein stromführender Kontakt ist, so über den Umfang des Steckerkörpers verteilt, dass der von zwei Kontakten bestimmte Zentriwinkel wesentlich kleiner ist als 18o° und vorzugsweise etwa 45 beträgt, zugleich sollte der gegenseitige Abstand benachbarter Kontakte nicht zu klein gewählt werden und dal nicht kleiner sein als etwa 25
zu klein gewählt werden und dabei der Zentriwinkel
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Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich dabei dann, wenn insgesamt drei nachgiebige Kontakte benutzt werden, die gleichmässig über den halben Umfang des Steckermantels verteilt sind.
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Eine solche Kontaktanordnung Hat den Vorteil,, dass sich die Kontakte beivergleichsweise kleiner Steckdose einziehen, bzw« eindrücken lassen kennen, während sie bei vergleichsweise grosses. Steckdosen eine Zentrierung des Steckerkörpers herbeiführen können. Eine solche Zentrierung Ist nämlich dann nicht möglich, wenn sich die beiden Kontakte einander gegenüberliegen, weil unter diesen ^Bedingungen Lateralbewegungen des Steckerkörpers nicht ausgeschlossen sind«
Die Kontakte haben — wie vorstehend erwäinrb — die Aufgabe einer elektrischen Kontaktnahme; die Erfindung lässt sich aber auch unter Verwendung von nicht stromführenden Kontakten verwirklichen. Indem diese aus Kunststoff wippen Od, dgl. gefertigt werden» wobei es sich versteht, dass natürlich zumindest ein Kontakt für die Stromleitung Sorge tragen aoauss.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, In der ein Ausführungsbelsplel dargestellt Ist. Es zeigen :
Pig. 1 einen Tandemsteeker mit im wesentlichen zylindrischem Körper für eine hülsenförmige Steckdosen in Kraftfahrzeugen, und zwar im lellängssehnitt,
PIg. 2 das Vorderteil des Steckers in der Ansieht gemäss Pig, 1, jedoch nicht geschnitten,
Pig. 3 einen Teilschnitt entlang der linie III - III von I1Ig. 2 und
Pig. 4 den in Betrieb befindlichen Stecker - eingeführt in eine hülsenförmige Steckdose - in Richtung auf die vordere Stirnseite des Steekerkörpers gesehen. ,
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Der landemstecker besteht aus einem hinteren Steckerteil 1 mit den "beiden elektrischen Anschlusskabel 2 und einem vorderen, im Durchmesser verringerten Abschnitt 3, der einen zentralen elektrischen Kontakt 4 und einen radial eindrückbaren Kontakt 5 am äusseren Umfang aufweist. Auf das hintere Steckerteil 1 ist ein Vorderteil 6 lösbar aufgeschoben, das eine zentrale Ausnehmung 7 zum Einführen des Abschnittes 3 hat.
Das Vorderteil 6 hat einen am äussern Umfang befindlichen radial eindrückbaren elektrischen Kontakt 8, der in einem radialen Schlitz 9 verschiebbar ist und ein fest am Steekerkörper gelagertes Einspannende aufweist, das mit 1o bezeichnet ist. An der radial inneren Seite befindet sich am Kontakt 8 eine Ausnehmung 11, in die der Kontakt 5 eingreift, um so die beiden Teile des Steckers lösbar miteinander zu befestigen. Das Torderteil 6 hat auch einen zentralen elektrischen Kontakt 12, der von hinten vom Kontakt 4 beaufschlagt wird. Demgemäss erhält das Vorderteil 6 über das Anschlusskabel 2 einen elektrischen Kontakt einerseits über den Kontakt 4 und andererseits über den Kontakt 5» die ihrerseits durch nicht näher dargestellte Anschlüsse mit den beiden Anschlusskabeln 2 verbunden sind.
Diese beiden Steckerteile sind vorgesehen, um einmal - bei abgenommenem Vorderteil 6 - den Abschnitt 3 in eine entsprechende hülsenförmige Steckdose einführen zu können, während bei aufgesetztem Vorderteil 6 der Stecker in eine Steckdose einführbar ist, die etwa dem Aussendurchmesser des Vorderteiles 6 entspricht bzw. einen solchen lichten Eintrittsdurchmesser hat.
Um jedoch auch bei aufgesetztem Vorderteil 6 eine elektrische Verbindung bei Steckdosen herstellen zu können, die nicht unweaaitlich grosser sind als der Aussendurchmesser des Vorderteiles 6, sind weitere
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Massnahmenlvorgesehen.
Am Aussenumfang des Vorderteiles 6 befindet sich diametral gegenüber von Kontakt 8 eine längs verlaufende Leiste 13, die an dem als Kunststofformkörper ausgeführten Grundkörper angeformt ist. Je um 9o versetzt gegenüber dem Kontakt 8 befinden sich am Vorderteil 6 zwei radial eindrückbare Arme 14, die vorne am Vorderteil 6 einstückig in den Steckerkörper übergehen, diesen in dem Abschnitt, in dem sich auch der Kontakt 8 befindet, radial überragen und zudem mit dem nach hinten frei auslaufenden Ende 15 radial in einer Aussparung 16 des Steckerkörpers bewegbar sind. Diese beim Eindrücken auf Biegung beanspruch-, ten Arme 14 überragen den eigentlichen Steekerkörper beträchtlich.
Wird nun der 5andemstecker in eine hülsenförmige Steckdose eingeführt, die in Pig, 4 bei 17 angedeutet ist, so koiiiiivfc nicht nur der elektrische Kontakt 8 inner. a,n der Steckdosenhülse zur Anlage, vielmehr geschieht dies auch mit den freien Enden 15 der Arme 14. Dabei erfährt der Stecker eine Kittenzentrierung; laterale Bewegungen des Steckers gegenüber seiner Steckdose sind also ausgeschlossen.
Wie der Steckergrundkörper, s- besteht auch jeder Arm 14 aus einem isolierenden Kunststoff, der jedoch zum Verbiegen der Arme 14 eine ausreichend grosse elastische Verformbarkeit auf v/eisen muss. Demgemäss erhält der Stecker an seinem äusseren Umfang lediglich über den Kontakt 8 seinen Anschlussf während der zweite Pol über äen Kontakt 12 angeschlossen wird.
Es liegt auch im Rahmen der r/rfiniung,. auch irr. Bereich der Lame 14 Kontakte irn Sinne des Kontaktes 8 anzuordnen; vorzugsweise erfolgt jedoch d'e Kontaktnahme nur über einen eindrückbaren Kontakt, während die anderen eindrückbaren Vorsprünge nicht leitend ausgeführt v/erden und demgemäsG nur die Aufgabe der Zen rierung un·:: Halterung bei vergleichweise gro-sen Steckdosen haben,
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BAD ORIG|NÄL
Es versteht sich, dass die Wurzeln bzw. die Einspannenden der Arme 14 auf einem Durchmesser liegen, der demjenigen des Steckerkörpers entspricht, dadurch wird es möglich, dass die Arme 14 über ihre gesamte Länge hinweg in den Steckerkörper bzw. in die Aussparung 16 eintauchen können, v/enn der Stecker in eine vergleichsweise kleine Steckdose eingeführt wird.
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- β - BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Μ,/ Elektrischer Stecker für eine hülsenf örmige Kraftzahrzeugsteckdose, der wenigstens zwei radial eindrückbare Aussenkontakte an seinem etwa zylindrischen Steckerkörper aufweist, von denen zumindest ein Kontakt &&£ stromführend ist, dadurch gekennzeichnet, dass der von zwei benachbarten Kontakten (8,14) bestimmte Zentriwinkel wesentlich kleiner als 18o°, jedoch grosser ist als etwa 25°.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei drei Kontakten diese gleichmässig über den halben Umfang des Steckerkörpers verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei drei Kontakten (8,14-) der stromführende Kontakt mittig angeordnet ist.
  4. 4. Stebker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem stromführenden Kontakt (8) eine starre, längs am Steckerkörper verlaufende Leiste (13) gegenüberliegt.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet j dass die nicht stromführenden Kentakte (14) am Steckerkörper angeformte Arme sinö, die mit ihrem einen Ende mit dem Steckerkörper fest verbunden sind und deren freies Ende (15) in Aussparungen (16) eintauchbar sind, die sich im Steckerkörper befinden.
  6. 6o Stecker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Arme (14) zum hinteren Ende des Steckers zeigt.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im unverformten Zustand der Kontakte (8,14) diese etwa um das gleiche Mass gegenüber dem Mantel des Steckerkörpers vorspringen»
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DE19792909180 1979-03-08 1979-03-08 Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen Granted DE2909180A1 (de)

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DE19792909180 DE2909180A1 (de) 1979-03-08 1979-03-08 Stecker fuer kraftfahrzeugsteckdosen
FR8004250A FR2451117A1 (fr) 1979-03-08 1980-02-26 Fiche de branchement electrique pour socle d'enfichage sur vehicule automobile

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DE2909180A1 true DE2909180A1 (de) 1980-09-11
DE2909180C2 DE2909180C2 (de) 1988-03-24

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ID=6064878

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FR (1) FR2451117A1 (de)

Cited By (1)

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DE3623857A1 (de) * 1985-07-16 1987-02-05 Massimo Calearo Stecker fuer ein koaxialkabel

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DE7733921U1 (de) * 1977-11-04 1978-07-20 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen Kupplungsteil

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FR2451117B1 (de) 1984-05-18
FR2451117A1 (fr) 1980-10-03
DE2909180C2 (de) 1988-03-24

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