DE69207598T2 - Steckerkontakt - Google Patents

Steckerkontakt

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DE69207598T2
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Mauritz Bolin
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BOLIN MAURITZ INGF AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 1 166 317 A1 offenbart einen Stecker dieser Art, der für zwei Steckbuchsen verschiedener Größe ohne Adapter oder Schutzleiter verwendet werden kann. Dies ist nämlich üblich bei wenigstens zwei verschiedenen Abmessungen von Buchsen zur Aufnahme dieser Art von Stecker. In der Automobilindustrie pflegt man eine Steckbuchse mit einem bestimmten Durchmesser zu verwenden, während man in Schiffen eine Steckbuchse verwendet, bei der der Aufnahmeteil einen kleineren Durchmesser hat. Diese Art von Steckbuchse und Stecker wird gemeinsam bei Rundfunkgeräten, Fernsprechgeräten und dergleichen verwendet. Insbesondere bei Rundfunk- und Fernsprechgeräten ist es unpraktisch, nur eine Art von Stecker zu haben, der in die Zigarettenanzünder-Steckbuchse paßt, um das Gerät in einem Fahrzeug, z.B. einem Automobil, verwenden zu können, während eine andere Version des Steckers benötigt wird, wenn das gleiche Gerät in einem Schiff verwendet werden soll.
  • Bei der DE 1 166 317 A1 kann jedoch der kleinere Steckteil die vollständige Einführung des größeren Steckteils in die größere Steckbuchse behindern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet und eine Lösung dieses Problems besteht darin, daß der kleinere Steckteil, der den mittleren Kontaktstift trägt, in dem größeren Steckteil bewegbar ist, jedoch nicht weiter als es der Stift gestattet, um weiterhin axial aus dem größeren Steckteil herauszuragen, so daß die Bewegung dem Stecker ermöglicht, mit den beiden unterschiedlich bemessenen Steckbuchsen passend in Eingriff zu gelangen.
  • Die Erfindung stellt sicher, daß der Stecker genau in den Aufnahmeteil beider Größen von Steckbuchsen paßt. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, kein Adapter oder keine Schutzhülse oder dergleichen erforderlich, wie sie derzeit üblich sind, denn derartige Mittel und Vorrichtungen verliert oder vergißt man leicht, wenn das zugehörige Gerät benutzt wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden zeichnungsfiguren beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Steckers,
  • Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Stecker in ver schiedenen Positionen des kleineren Steck teils, und
  • Fig. 3 stellt die gleichen Teile wie Fig. 1 dar, jedoch mit einer eingesetzten Schmelzsicherung.
  • Nach Fig. 1 enthält ein hohler Körper 1 einen Steckteil. Eine Hülse 2, die axial in dem Körper 1 verschiebbar ist und einen Steckteil mit kleineren Querschnittsabmessungen als die entsprechenden Abmessungen des Körpers 1 bildet, ist in einer nach außen gedrückten Lage dargestellt. Die Hülse 2 kann daher in den Körper 1 hineingedrückt werden, jedoch nur so weit, daß ein Kontakt 3, der auf der (in der Fig.) linken Seite der Hülse 2 angeordnet ist, weiterhin frei liegt oder über das Ende des Körpers 1 hinaus nach außen vorsteht. Der Stift 3 ist mit dem positiven Leiter eines Kabels 6 verbunden. Die Verbindungsstelle liegt innerhalb des Körpers 1, siehe Fig. 2 und die nachstehende Beschreibung. In der Außenfläche sowohl des Körpers 1 als auch der Hülse 2 befindet sich ein Kontaktelement 4, 5. Im Inneren des Körpers 1 ist dieses Element mit dem anderen Leiter des Kabels 6 verbunden, vorzugsweise seinem Minuspol. Wenn der Stecker in eine Steckbuchse mit einem kleinen Durchmesser gesteckt wird, bildet der Elementteil 5 das Kontaktmittel, während, wenn der Stecker in eine Steckbuchse mit großem Durchmesser gesteckt wird, der Elementteil 4 als Kontaktmittel dient. Der Stift 3 bildet immer das positive Mittel, wenn der Stecker in eine Steckbuchse gesteckt wird. Wenn der Stecker daher bei einer Steckbuchse mit einem kleinen Durchmesser verwendet werden soll, wird die Hülse 2 nach außen gedrückt, so daß nur diese Hülse zusammen mit dem Kontaktelementteil 5 und dem Stift 3 in den Aufnahmeteil gesteckt werden. Der Körper 1 mit dem Kontaktelement 4 liegen dann außerhalb des Aufnahmeteils. Wenn der Stecker in eine Steckbuchse mit einem großen Querschnitt in ihrem Aufnahmeteil gesteckt werden soll, wird die Hülse 2 in den Körper 1 hineingedrückt, so daß ihr linkes Ende mit dem linken Ende des Körpers 1 bündig ist, wobei der Stift 3 weiterhin links aus dem Körper 1 herausragt. Wenn die Hülse 2 nach innen (nach rechts in der Figur) gedrückt wird, bewegt sich der Elementteil 4 ebenfalls nach rechts, so daß er mit dem entsprechenden Kontaktteil des Steckbuchsen-Aufnahmeteils zusammenwirkt. Wie aus der Figur zu ersehen ist, erstreckt sich die Hülse 2 durch den gesamten Körper 1, so daß die Hülse durch eine einfache Handbewegung, z.B. durch Drücken oder Ziehen des herausragenden Teils 7 auf die rechte Seite des Körpers 1, in eine gewünschte Position manövriert oder gedrückt werden kann.
  • Der Stecker ist ausführlicher in Fig. 2 dargestellt. Die obere Hälfte der Figur ist ein Längsschnitt, bei dem die Hülse nach links aus dem Körper 1 herausgedrückt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stift 3 langgestreckt und in eine axial durchgehende Bohrung der Hülse 2 eingeführt. Der Stift 3 ist auch elastisch gelagert, so daß er elastisch in die Hülse 2 gedrückt werden kann, und an seinem inneren Endteil 8 ist er fest mit dem Pluspol des nicht dargestellten Kabels 6 verbunden. Der Elementteil 4 geht in den freien zungenförmigen Elementteil 5 über, der nach links herausragt und in einer Nut 9 der Hülse 2 aufgenommen ist. Das rechte Ende des Teils 4 ist an einem Teil 10 an der zugehörigen Hülse 2 angebracht. Der andere (nicht dargestellte) Leiter ist mit dem Teil 10 verbunden. Es versteht sich, daß, wenn die Hülse 2 nach rechts und nach links verschoben wird, sie das Element 4, 5 mitnimmt. Der Körper 1 hat einen Schlitz 11, in dem sich der Elementteil 4 hin- und herbewegen kann, wenn die Hülse 2 relativ zum Körper hin- und herbewegt wird. Der Elementteil 4 hat an seinem rechten Ende eine Schulter 12, die am rechten Rand 13 der Nut 11 zur Anlage kommt, wenn die Hülse 12 so weit wie möglich nach rechts gedrückt wird, wie aus der unteren Hälfte der Fig. 2 zu ersehen ist.
  • Wie weiter aus dieser Figur zu ersehen ist, verjüngt sich die Außenseite der Hülse 2 geringfügig, und das gleiche gilt für die Außenseite des Körpers 1. Wie schon erwähnt, bildet der Elementteil 5, wenn die Hülse 2 sich in ihrer nach außen gedrückten Lage befindet, die Kontaktfläche für die entsprechend geformte Fläche des entsprechenden Aufnahmeteils, wobei der Stift 3 den Pluspolkontakt bildet. Wenn die Hülse 2 in den Körper 1 hineingedrückt worden ist, bildet der Elementteil 4 die Kontaktfläche für die entsprechend angepaßte Oberfläche eines Steckteils, wobei der Stift 3 weiterhin den Pluspolkontakt bildet. Dies ist aus der unteren Hälfte der Fig. 2 zu ersehen.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Stecker ist im Längsschnitt dargestellt, wobei der dünnere Steckteil 2, 2' nach außen gedrückt ist. Der Stift 3 ist in einer Hülse 2' verschiebbar angeordnet, die in das linke Ende des dünneren zylindrischen Hülsenteils 2 geschraubt ist. Der Kontaktstift wird durch eine Schulter 16 an seinem inneren Ende daran gehindert, aus der Hülse 2" herausgedrückt zu werden. Hinter dem Stift 3 ist eine Schmelzsicherung 13 angeordnet, die am inneren Ende mit einem Stift 18 in Kontakt steht, der mittels einer Feder 14 daran angedrückt wird, wobei das eine Ende der Feder gegen den Boden der Hülse 12 und ihr anderes Ende gegen eine Schulter 12 am linken Ende des Stiftes 8 drückt. Der Pluspol des Kabels, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist am rechten Ende 8' des Stiftes 8 angebracht. Um die Sicherung auszuwechseln, wird der Hülsenteil 2' zusammen mit dem Stift 3 herausgeschraubt, so daß die Sicherung aus dem zylindrischen Hülsenteil 2 herausgenommen werden kann.
  • Anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels ist beschrieben worden, wie die Hülse 2 eine rein axiale Bewegung relativ zum Körper 1 ausführt. Natürlich sind aber auch andere Bewegungsarten oder deren Kombinationen möglich, z.B. kann die Hülse 2 mit dem Körper 1 so verschraubt werden, daß die Verschiebungsbewegung durch eine relative Drehung bewirkt wird. Der Stecker ist zwar normalerweise zylindrisch, doch ist dies nicht erfindungswesentlich. Dies bedeutet, daß die äußere Oberfläche des Steckers nicht notwendigerweise zylindrisch ist.

Claims (6)

1. Elektrischer Stecker in Form eines Klinkensteckers mit einem mittleren Kontaktstift (3) für einen Leiter und einem elastischen Kontaktelement (4, 5) im Bereich der äußeren Oberfläche des Steckers für den zweiten Leiter, wobei der Stecker einen sich axial erstreckenden Steckteil (1, 2) für einen passenden Eingriff in einen Aufnahmeteil aufweist, der einen Teil der den Stecker aufnehmenden Steckbuchse bildet, wobei der Steckteil zwei Teile mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen aufweist, so daß der größere Teil (1) mit dem Aufnahmeteil der Steckbuchse passend in Eingriff gebracht werden kann und der andere kleinere Steckteil (2) mit dem Aufnahmeteil einer anderen Steckbuchse mit anderen Querschnittsabmessungen als der zuerst erwähnte Aufnahmeteil passend in Eingriff gebracht werden kann, wobei der kleinere Steckteil (2) den mittleren Kontaktstift (3) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Steckteil (2) in dem größeren Steckteil (1) bewegbar ist, jedoch nicht weiter als es der Stift (3) gestattet, um weiterhin axial aus dem größeren Steckteil (1) herauszuragen, so daß die Bewegung dem Stecker ermöglicht, mit den beiden unterschiedlich bemessenen Steckbuchsen passend in Eingriff zu gelangen.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4, 5) axial in der äußeren Oberfläche des kleineren Steckteus (2) befestigt und relativ zu dem anderen Steckteil (1) verschiebbar ist und ansonsten an den äußeren Oberflächen beider Steckteile anschließt, so daß sie, in an sich bekannter Weise, aus einer Position außerhalb der jeweiligen äußeren Oberfläche elastisch in eine mit der jeweiligen Oberfläche bündige Position bewegbar sind.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (1, 2) eine leicht konische Form haben.
4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kontaktstift (3) durch den kleineren Steckteil (2) axial elastisch getragen wird.
5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4, 5) in einer axialen Nut (11) in der äußeren Oberfläche des größeren Steckteils (1) aufgenommen ist und daß dieser Teil eine Schulter (12) aufweist, die die Bewegung des Elements (4, 5) in der Nut (11) in Einschubrichtung des kleineren Steckteus (2) begrenzt.
6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktstift (3) und seinem elastischen Lagermittel eine Sicherung (13) angeordnet ist.
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