DE2907795A1 - Einrichtung mit maschenbildungselementen fuer die einzelbetaetigung der arbeitsmittel in einer strickmaschine - Google Patents

Einrichtung mit maschenbildungselementen fuer die einzelbetaetigung der arbeitsmittel in einer strickmaschine

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DE2907795A1
DE2907795A1 DE19792907795 DE2907795A DE2907795A1 DE 2907795 A1 DE2907795 A1 DE 2907795A1 DE 19792907795 DE19792907795 DE 19792907795 DE 2907795 A DE2907795 A DE 2907795A DE 2907795 A1 DE2907795 A1 DE 2907795A1
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Vladimir Dipl Ing Mureso
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Vyzkumny a Vyvojovy Ustav Zavodu Vseobecneho Strojirenstvi
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ν TaNWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER J l/N I US 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
26.2.1979
Meine Akte: 252o
Vyzkumny a vyvojovy ustav Zävodti vseobecne"ho strojirenstvi, Brno, Gottwaldova 76 (Tschechoslowakei)
iiinrichtunjr mit Mas chenbi Idungse lementen für die Hinze!betätigung der Arbeitsmittel in einer Strickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit Maschenbildungselementen für die Einzelbetätigung der Arbeitsmittel in einer Strickmaschine, vorzugsweise in einer Großrundstrickmaschine mit rotierenden Nadelbetten und elektronisch arbeitender Auswahleinrichtung.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Arbeitsmittel, besonders die Nadeln, durch ein System von !i/iaschenhildungselementen betätigt werden, wie z.B. Nadelscftieber, Platinen, Zwischenplatinen, ggf. weitere zur Betätigung einer Nadel gehörejide Ele'n?nt=.
"ei den bekannten Hinrichtungen wirkt ein Auswahlauf den entspannten Bereich eines von den Maschen-
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bildungselementen. Der genannte entspannte Bereich kann an der Auswahlstelle zwei Stellungen einnehmen, je nachdem, ob ein elektrischer Impuls in den Auswahlmagneten gegeben wurde oder nicht. Eine von diesen Stellungen bewirkt die Bewegung der zuständigen Nadel in die Fang- oder Austriebsstellung, während die andere Stellung die Belassunc der Nadel in der Durchlaufstellung zur Folge hat. Der elastisch deformierbare Bereich als fester Bestandteil des Nadelschiebers ist näher an der Nutinnenseite gebildet und wird durch ein am Rand im Stützpunkt des elastisch deformierbaren Bereiches in der Richtung gegen die Anziehkraft des Magneten wirkenden Druckorgan deformiert. Ein anderes Druckorgan bewirkt eine Verformung des elastisch deformierbaren Bereiches zur Schwenkung der Nadelschieber in ihre Arbeitsstellung in der Richtung zur Nutaussenseite.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht in der Wechselbeanspruchung des elastisch deformierbaren Bereiches eines der Maschenbildungselemente. Die Druckkraft wirkt auf den durch die Länge des elastisch deformierbaren Bereiches gebildeten Gesamtarm, wodurch ein gefährdeter Querschnitt geschaffen ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässig arbeitende Einrichtung mit Maschenbildungselementen mit einer möglichst raschen und zuverlässigen Impulsübertragung zu der Stricknadel zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Federbereich des geteilten Auswahlschiebers am Auswahlschieber um das
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Gelenk schwenkbar ausgebildet ist, während am Gegenwende des Federteiles des Federbereiches das Gelenk für die Lagerung der Platine vorgesehen ist, womit die Gelenke Stützpunkte darstellen,, daß darunter im Schloßmantel das Wegdrückteil für die Feder befestigt ist, daß im Unterbereich der in der Nut des Nadelbettes über dem Federbereich und Auswahlschieber gelagerten Nadel der Oberfuß für die Führung der geteilten Nadel im Führungskanal und für die Zusammenwirkung mit dem Andrückschloß gebildet ist, und daß des weiteren der Unterfuß für die Zuvammenwirkung mit dem Heber oder Senker, der Schiebervorsnrunsr für das Zusammenwirken mit dem Boden der Nut ausgebildet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht somit in der besonderen Gestaltung des Federbereiches des geteilten Auswahlschiebers, der am Auswahlschieber um das Gelenk schwenkbar ist. Am Gegenende des Federteiles des Federbereiches ist ein Gelenk für die Lagerung der Platine vorgesehen, wodurch beide Gelenke Stützpunkte bilden, zwischen denen
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im Schloßmantel ein Wegdrückteil für Feder befestigt ist. Im Unterbereich der in der Zylindernut über dem Federbereich und Auswahlschieber gelagerten Nadel ist ein Oberfuß für die Führung der geten Iten Nadel im Schloßkanal unter Zusammenwirkung mit dem Andrückschloß gestaltet. Des xtfeiteren umfaßt der Nadelunterteil einen Unterfuß für die Zusammenwirkune mit dem Heber oder Senker und einen Schiebervorsprung für die Zusammenwirkung mit dem Nutboden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Federbereich an einem Ende für ein Gelenk ausgespart und mit einem Fuß für das Zusammenwirken mit dem Schloß versehen ist«,
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Die Erfindung bringt den Vorteil einer nur einseitigen Beanspruchung des Federteiles des Schieberfederbereiches im Größenbereich von Null bis zu einer bestimmten festgesetzten Größe sowie weiter den Vorteil einer Unterstützung des Federteiles bei dessen Spannung durch zwei Stützen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Aufteilung der Tätigkeit der Maschenbildungselemente: Das durch einen geteilten Nadelschieber und eine Platine gebildete Auswahlteil arbeitet mit einem Vorlauf vor dem durch eine geteilte Nadel unter Mitwirkung der Teile des Schloßsystems und der weiteren Strickmaschinen teile gebildeten Strickbereich der Einrichtung.
Von nicht geringerer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die nicht strickende Nadel durch den Senker des Stricksystems nicht beeinfluft wird, so daß keine Stöße beim Durchgang durch die Durch 1aufste llung auf sie übertragen werden und so daß auf diese Weise das Anstoßen der Nadeln am steilsten Senkerteil ausgeschlossen ist. Dies hat sonst gewöhnlich bei höheren Drehzahlen Hakenbruch der Nadeln oder Beschädigung ihrer Funktionsfüße zur Folge.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Nadelzylinder und das Schloßsystem, in einer Stellung, in der die beweglichen Maschenbildungselemente in Grundposition A angeordnet sind,
Fig. 2 eine Ansicht des Schloßsystems mit der Auswahleinrichtung,
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Fip·. 3 einen über dem Schwenkschloß der Fig. 1 geführten Querschnitt,
Fig. 4 Position B der Maschenbildungselemente im Wirkungsrnoment des Wegdrückteiles,
Fig. 5 einen in Fig. 4 über dem Wegdrückteil geführten Querschnitt,
Fi<2. 6 Position C der Maschenbildungselemente im Moment des Ausscheidens des Auswahlschiebers aus der Arbeitsfunktion nach erfolgtem Impuls zur Ausw ah Ie in r i el ι tun g,
Fig. 7 Position D der Maschenbildungselemente im Moment des Arbeitshubes des Auswahlschiebers, nachdem die Auswähleinrichtung keinen Impuls zum Ausscheiden des zuständigen Auswahlschiebers erhalten hat.
Die Rundstrickmaschine weist einen geteilten Nadelzylinder 2o, 21 auf, in dessen Nuten 1 sich Maschenbildungselemente befinden, die hier als geteilte Nadel ausgeführt sind. Der Nadeloberbereich 2 umfaßt das Aufhänge ge lenk 2a für die Schvrenklagerung des Nadelunterbereiches 3. Der Nadelunterbereich 3 umfaßt den Oberfuß 3a, der mit dem Andrückschloß 9 korrespondiert, den Unterfuß 3c, der mit dem Heber 11 und Senker Io des Schloßsystems zusammenwirkt, die mit Vorteil abgerundet gestaltete Kante 3d und den Schiebervorsprung 3by Dieser verhindert ein Abrutschen des Nadelunterbereiches 3 vom Heber 11 oder Senker Io beim Arbeitshub der beiden Bereiche der geteilten Nadel durch Berührung des Bodens la der Nut 1. Unter der geteilten Nadel befinden sich in denselben Nuten 1 des Nadelzylinders 21 die Maschenbildungselemente, die hier als Auswahlschieber 5 und Federbereich 4 des Aus\iahlschiebers ausgeführt sind. Der
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Auswahlschieber 5 umfaßt den Fuß 5a, das Gelenk 5b und den Unterteil 5c. Am Gelenk 5b befindet sich der schwenkbar aufgehängte Federbereich 4 des Auswahlschiebers, bestehend aus einer das Gelenk 5b umfassenden Muffe, dem Federteil 4a, dem Fuß 4b, dem vorteilhaft als Schrägfläche 4c ausgebildeten Funktionsteil sowie dem Aufhängegelenk 4d für freien Anschluß der Platine 6.
Außerhalb des Nadelzylinders 2o,21 ist der Schloßmantel 22 samt dem Schloßsystem gelagert. Im Oberbereich dieses Schloßsystems sind das Füh rungs schloß 7 und 8 für die Führung der geteilten Nadel 2, 3 sowie das Andrückschloß 9 angeordnet. Darunter befinden sich der Senker Io und Heber 11 für die Betätigung des Arbeitshubes der geteilten Nadel, das Schloß 12 für die Führung des Fußes 4b des Federbereiches 4 des Auswahlschiebers, das Wegdrückteil für die Feder 13, der Heber 15 des Auswahlschiebers, der mit dem Unterteil 5c zusammenwirkt, sowie das Schwenkschloß 16, das mit dem Unterteil 5c zum Neigen des Auswahlschiebers 5 samt dessen Federbereich 4 und der Platine 6 zur Oberfläche der Aus wähle in richtung zusammenwirkt, die hier als Magnet mit dem Haltebereich 14a, dem Auswahlbereich 14b, dem Haltebereich 14c und den weiteren bekannten Bereichen ausgeführt ist.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Nadelzylinder 2o, 21 dreht sich während der Maschinentätigkeit in der Richtung S mittels eines hier nicht gezeigten Antriebes, während der Schloßmantel 22 feststeht. Sobald der Auswahlschieber 5 während des Drehens beim Durchgang durch die Position A die Lagerungsstelle des Schwenkschlosses 16 erreicht, schwenkt das Schloß 16 den Unterteil 5c des Auswahlschiebers 5 samt dessen Federbe-
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reich 4 und der Platine 6 dermaßen, daß die Platine 6 in Berührung mit dem Haltebereich 14a des Auswahlmagneten 14 und der Fuß 5a des Schiebers 5 in die Stellung gelangen, in der er bei der Weiterbewegung durch den Senker 15 beeinflußt werden kann. Durch die Einwirkung des Auswahlmagneten 14, ggf. des Haltebereiches 14 a. wird die Platine 6 und damit auch der Auswahlschieber 5 sowie der Federbereich 4 in Berührung mit der Oberfläche des Ausw ah !magneten 14 r, gehalten, auch nach Aufhören der Einwirkung des Schwenkschlosses 16 unter gleichzeitiger Wirkung des Wegdrückteiles 13. Das Wegdrückteil 13 ruft durch seine Form beim Weiterdrehen der Maschine das Ausschwenken des Federteiles 4a des Federbereiches 4 aus seiner Achse hervor, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Bei der Weiterbewegung des Nadelzylinders 21 gerät die Platine 6 in Kontakt mit dem Auswahlbereich 14b des Magneten 14. Falls in diesem Moment ein elektrischer Impuls aus einer nicht gezeigten Programmeinrichtung in einer bekannten Ausführung zum Bereich 14b abgegeben wird, wird dadurch die Wirkung des Auswahlbereiches 14b des Magneten 14 paralysiert. Durch die Wirkung der gespeicherten Energie des elastisch verformten Federteiles 4a des Federbereiches 4 schnellt die Platine 6 von der Oberfläche des Auswahlmagneten 14b zurück und durch die Wirkung der zufolge der Form des Wegdrückteiles 13 hervorgerufenen direktiven Kraft schwenkt der Federbereich 4 mit dem Auswahlschieber 5 zum Boden la der Nut 1 des Nadelzylinders 2of 21 aus. In dieser Stellung befinden sich der Auswahlschieber 5„ der Federbereich 4 und die Platine 6 in der Ruhestellung, wobei die geteilte Stricknadel nicht beeinflußt werden kann. Das bedeutet, daß die Schräprflache 4c des Federbereiches 4 .mit dem Rundteil 3d des NadeiuBterbereicb.es 3 nicht in Berührung kommt und
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der Nadeloberbereich 2 sich dem Strickprozeß nicht anschließen kann und die Durchlaufstellung passiert.
Falls bei der Berührung der Platine 6 mit dem Auswahlbereich 14b des Magneten 14 kein elektrischer Impuls zum Auswahlbereich 14b abgegeben wird, wird die Platine 6 am Auswahlmagneten 14 durch seinen nächsten Haltebereich 14c weitergehalten. Die Platine 6 wird durch den Haltebereich 14c bis zu dem. Moment gehalten, wo die Kraftwirkung des elastisch verformten Federteiles 4a des Federbereiches 4 nachläßt. Dieser Moment tritt ein, vie in Fig. 5 durch gestrichelte Stellung des Federteiles 4a dargestellt ist, wenn das Federteil 4a außerhalb des We?- drückteiles 13 gelangt und bevor die Platine 6 die Funktionsfläche des Magneten 14 verläßt. Bei der Weiterbewegung des Nadelzylindeis 2o, 21 erfolgt das Heben des Nadelschiebers 5 samt dem Federbereich 4. Die Schrägfläche 4c des Federbereiches 4 kommt mit dem Rundteil 3d des Nadelunterbereiches 3 in Berührung und bewirkt das Ausschwenken des Nadelunterbereiches 3 in der Richtung nach außen aus der Nut 1 des Nadelzylinders 2o. Au* diese Weise gelangt der Unterfuß 3c mit dem Heber 11 in Berührung. Der Heber 11 hebt beide Bereiche 2,3 der geteilten Nadel in die Arbeitsstellung. In der nächsten Phase wird der Unterfuß 3c durch den Senker Io beeinflußt, der die Nadel in die Kulierstellung absenkt. Der Oberfuß 3a des Nadelunterbereiches 3 wird fortwährend im Führungskanal 17 bewegt, damit auch die nichtstrickende Nadel stets eine präzise Lace einnimmt.
Es ist eine weitere Aufgabe des Oberfußes 3a, bei der Berührung mit dem Andrückschloß 9 das Ausschwenken des unteren schwenkbaren Nadelbereiches 3 in der Richtung zum
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Boden la der Nadelnut 1 zu sichern, das heißt, in die Ruhe-, egfl. Vorbereitiiungsste llung für die nächste Auswahl im folgenden Arbeitssystem. Der Kontakt des Oberfußes 3a mit dem Andrückschloß 9 erfolgt unverzüglich, nachdem der Nadeloberbereich 2 die Kulierste llung erreicht hat, und anhand des geeignet profilierten Führungskanals, dessen Profil durch die Oberfußkante 3a abgetastet wird, kehrt er in die Durch laufs te llung zurück.
Da die Erfindung eine Einzelauswahl der Nadel in jedem Stricksystem ermöglicht, ist sie für die Anwendung in den Großrundstrickmaschinen besonders geeignet. Die Erfindune kann in erster Linie am Nadelzylinder, aber auch am Nadelteller zur Geltung kommen.
Obgleich die Erfindung zur Anwendung an Rundstrickmaschinen mit rotierenden Nadelbetten bestimmt ist, kann sie auch an den Rundstrickmaschinen mit rotierendem Schloßsystem angewandt werden, da die gegenseitige relative Bewegung der Nadelbetten und des Schloßsystems in beiden Fällen die gleiche ist.
Es ist auch möglich, die Erfindung in den Kleinrundstrick- und Flachstrickmaschinen mit einer Bewegungsrichtung der Stricksvsteme anzuwenden.
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Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Io Nut
la 11 Nutboden
2 12 Maschenbildungselement - Nadeloberbereich
2a 13 Gelenk des Nadeloberbereiches 2
3 14 Maschenbildungselement - Nadelunterbereich
3a 14a Oberfuß des Nadelunterbereiches 3
3b 14b Schiebervorsprung
3c 14c Unterfuß
3d Rundteil des Nadelunterbereiches 3
4 Federbereich 4 des Auswahlschiebers 5
4a ■ Federteil des Federbereiches 4
4b Fuß des Federbereiches 4
4c Schrägfläche
4d Aufhänge ge lenk
5 Maschenbildunsselement - Auswahlschieber
5a Fuß des Auswahlschiebers 5
5b Gelenk ,,
5c Unterteil ,,
6 Platine
7 Füh rungs sch lösser
8 FührungsSchlösser
9 Andrucks chloß
Senker
Heber
Schloß
Wegdrück teil für Feder
Auswahleinrichtung - Magnet
Haltebereich
Auswahlbereich
Haltebereich
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15 Heber
16 SchwenkschloS
17 Führungskanal
18
19 --
2o Nadelzylinder
21 Nadelzvlinder
22 Schloßmantel

Claims (2)

  1. 280779S
    Patentansprüche :
    Einrichtuntr mit Maschenbilduncrse lementen für die Einzelbetätigunfy der Arbeitsmittel in einer Strickmaschine, insbesondere einer Großrundstrickmaschine mit rotierenden Nadelbetten, mit einem im Schloßmantel gelagerten Schloßsystem sowie einer elektronisch arbeitenden Auswah!einrichtung, die eine in den Nuten des Nadelbettes gelagerte geteilte Nadel samt geteiltem Auswahlschieber und einer Platine umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Federbereich (4) des geteilten Auswahlschiebers (5) am Auswah!schieber (5) um das Gelenk (5b) schwenkbar ausgebildet ist, währe.id am Gegenende des Federteiies (4a) des Federbereiches (4) das Gelenk jf4d) für die Lagerung der Platine (6) vorgesehen ist, womit die Gelenke (5b, 4d) Stützpunkte darstellen,
    daß darunter im Schloßmantel (22) das Wegdrückteil für die Feder (13) befestigt ist,
    daß im Unterbereich (3) der in der Nut (1) des Nadelbettes über dem Federbereich (4) und Ausw ah !schieber (5) gelagerten Nadel der Oberfuß (3a) für die Führung der geteilten Nadel im Führungskanal (17) und für die Zusammenwirkung mit dem Andrückschloß (9) gebildet ist,
    und daß des weiteren der Unterfuß (3c) für die Zusammenwirken? mit dem Heber (11) oder Senker (lo)„ der Schiebervorsprang (3b) für das Zusammenwirken mit dem Boden der Nut (1) ausgebildet ist.
    - 11 -
  2. 2. Einrichtung nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbereich (4) an einem Ende als Ge lenk lage rung (5b) vorgesehen und mit dem Fuß (4b) für die Zusammenvirkune: mit dem Schloß (12) versehen ist.
    - 12 -
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DE19792907795 1978-03-01 1979-02-28 Einrichtung mit maschenbildungselementen fuer die einzelbetaetigung der arbeitsmittel in einer strickmaschine Withdrawn DE2907795A1 (de)

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IT7920650A0 (it) 1979-02-28
CS194091B1 (en) 1979-11-30
IT1112181B (it) 1986-01-13
DD142214A1 (de) 1980-06-11
GB2015587B (en) 1982-06-03
GB2015587A (en) 1979-09-12

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