DD142214A1 - Maschenbildungselemente fuer eine einzelbetaetigung - Google Patents

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DD142214A1
DD142214A1 DD79211319A DD21131979A DD142214A1 DD 142214 A1 DD142214 A1 DD 142214A1 DD 79211319 A DD79211319 A DD 79211319A DD 21131979 A DD21131979 A DD 21131979A DD 142214 A1 DD142214 A1 DD 142214A1
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Vladimir Mureso
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Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe
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Description

Maschenbildungselemente für eine Einzelbetätigung
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung und Ausbildung der Maschenbildungselemente für eine Einzelbetätigung in einer Strickmaschine; vorzugsweise in einer Grußrundstrickmaschine mit rotierenden Nadelbetten und elektronisch arbeitender Auswahleinrichtung·
Charakteristik der- bekannten technischen Lösungen:
Es sind Einrichtungen bekannt, wo die Arbeitsmittel, besonders die Nadeln, durch ein System der Maschenbildungselemente betätigt werden, wie zoB„ Nadelschieber, Platine, Zwischenplatine, ggf. weitere zur Betätigungseinrichtung einer Nadel gehörende Elemente.
Bei den angeführten bekannten Einrichtungen wirkt ein Auswahlmagnet auf den entspannten Bereich eines der Maschenbildungselementeβ Der genannte entspannte Bereich kann an· der Auswahlstelle zwei Stellungen einnehmen je nachdem, ob
ein Impuls an den Auswahlmagneten abgegeben wurde oder nicht« Eine Stellung bewirkt die Bewegung der zuständigen Nadel in die Fang- oder Austriebsstellung, während in der anderen Stellung die Nadel in einer Durchlaufstellung belassen wird»
Der elastisch deformierbare Bereich als fester Bestandteil des Nadelschiebers ist näher zur Nutinnenseite angeordnet und wird durch ein am Rand im Stützpunkt des elastisch de~ formierbaren Bereiches in der'Richtung gegen die Anziehkraft der Magnete wirkendes Druckorgan deformiert, Ein anderes Druckorgan. bewirkt eine Verformung des el tastisch defonnierbaren Bereiches zum Verschwenken der Nadelschieber in ihre Arbeitsstellung in Richtung zur Nutaußenseite·
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht in der Wechselbeanspruchung des eltast'isch deformierbaren Bereiches der Maschenbildungselemente e, Die Druckkraft wirkt auf dem durch die Länge des elastisch deformierbaren Bereiches gebildeten Gesamtarm, wodurch ein gefährdeter Querschnitt entsteht·
Ziel der Erfindung!
Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile beseitigt und eine zuverlässig arbeitende Einrichtung mit einer möglichst raschen und zuverlässigen Impulsübertragung zur Stricknadel geschaffen.
Darlegung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Maschenbildungselemente der eingangs genannten Art zu entwickeln.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Federbereich des geteilten Auswahlschiebers am Auswahlschieber um das Gelenk schwenkbar und am gegenüberliegenden Ende des Federteiles des Federbereiches ein Gelenk für die Lagerung der Platine vorgesehen ist. Beide Gelenke bilden Stützpunkte j zwischen denen im Schloßmantel ein Wegdrückteil für Feder befestigt ist· Im unteren Teil der in der Zylindernut über dem Federbereich und dem Auswahlschieber gelagerten Nadel ist ein Oberfuß für die Führung der geteilten Nadel im Führungskanal sowie für das Zusammenwirken mit dem Andrückschöoß ausgestaltet. Desweiteren umfaßt der untere Nadelteil einen Unterfuß für das Zusammenwirken mit dem Heber oder dem Senker und einen Schiebervorsprung für das Zusammenwirken mit dem Nutboden.
Es ist auch wesentlich, daß der Federbereich an einem Ende für ein Gelenk ausgespart und mit einem Fuß für die Zusammenwirkung mit dem Schloß versehen ist«,
Die Erfindung bringt den Vorteil einer nur einseitigen Beanspruchung des Federtiles des Schieberfederbereiches im Größenbereich von Null bis zu einer bestimmten festgesetzten Größe und einer Unterstützung des gespannten Federteiles durch zwei Stützen» Ein weiterer Vorteil besteht in der Aufteilung der Tätigkeit der Maschenbildungselemente, da das durch den geteilten Nadelschieber und der Platine gebildete Auswahlteil mit einem Vorlauf vor dein durch die geteilte Nadel unter Mitwirkung der Teile des Schoßsystems und der weiteren Strickmaschinenteile gebildeten Strickbereich der Einrichtung arbeitet.
Von nicht geringerer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die nicht strickende Nadel durch den Senker des Stricksyatems nicht beeinflußt wird und keine Stöße beim Durchgang durch die Durchlauf stellung auf sie übertragen werden, bo daß auf diese Weise das Anstoßen der Nadeln am steilsten Senkerteil
4 ~
ausgeschlosoen ist. Dies hat gewöhnlich bei höheren Umdrehungen Hakenbruch der !Tadeln oder Beschädigung ihrer Punktionsfüße zur Folge.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazu gehörigen Zeichnungen zeigen? '
Pig. Ij einen Schnitt durch den Nadelzylinder
und das Schloßsystem, v/o die beweglichen Maschenbildungselemente in Grundposition A angeordnet sind,
Pig. 2$ eine Ansicht des Strickschloßystems einschließlich der 'Auswahleinrichtung,
Pig«. 3« den Grundriß des in Pig« 1 über dem Schwenkschloß geführten Schnittes,
Pig» 4s die Position B der Maschenbildungselemente im Wirkmoment des Wegdrückteiles,
Fig« 51 den Grundriß des in Fig. 4 über dem Wegdrückteil geführten Schnittes,
Pig« 6s die Position C der Maschenbildungselemente im Moment de3 Ausscheidens des Auswahlschiebers aus der Arbeitsfunktion nach erfolgtem Impuls durch die Ausy/ahleinrichtung,
Fige 7? die Position D der Maschenbildungaelemente iia Moment des Arbeitshubes des Auswahl-Schiebersj nachdem die Auswahleinrichtung
keinen Impuls zum Ausscheiden des zuständigen Auswahlschiebers erhalten hat.
Im Schnitt gemäß Fig· I einer nicht dargestellten Rundstrickmaschine wird ein geteilter Nadelzylinder 2Oi, 21 gezeigt, in dessen Hüten 1 sich Maschenbildungselemente befinden, die hier als geteilte Nadel ausgeführt sind· Das obere Nadelteil 2 besitzt ein Aufhängegelenk 2a für eine Schwenklagerung des unteren Nadelteiles 3β Das untere Nadelteil 3 umfaßt den Oberfuß 3a» der mit dem Andrückschloß 9 korrespondiert, den Unterfuß 3c, der mit dem Heber 11 und Senker 10 des Schloßstricksystems zusammenwirkt, die mit Vorteil abgerundete gestaltete Kante 3d und den Schieberνorsprung 3b, der ein Abrutschen des unteren Nadelteiles 3 vom Heber*11 oder Senker 10 beim Arbeitshub der beiden Nadelteile bei Berührung des Bodens la der Nut 1 verhindert«, Unter der geteilten Nadel befinden sich in derselben Nuten 1 des Nadelzylinders 21, der Auswahlschieber 5 und der Federbereich 4« Der Auswahlschieber 5 umfaßt den Fuß 5a, das Gelenk 5b und das Unterteil 5c. Am Gelenk 5b befindet sich der schwenkbar aufgehängte Federbereich des Auswahlschiebers, bestehend aus einer das Gelenk 5b umfassenden Muffe, dem Federteil 4a, dem Fuß 4b, dem vorteilhaft als Schrägfläche ausgebildeten Funktionsteil 4c und dem Aufhängegelenk 4d für den freien Anschluß der Platine 6e
Außerhalb des Nadelzylinders 20, 21 ist der Schloßmantel mit dem Strickschloßsystem gelagert. -Im oberen Bereich dieses Schloßsystems sind das Führungsschloß 7 und 8 für die Führung der geteilten Nadel 2, 3 und das Andrückschloß 9 angeordnet. Darunter befinden sich der Senker 10 und der Heber 11 für die Betätigung des Arbeitshubes der geteilten Nadel, das Schloß 12 für die Führung des Fußes 4b des Federbereiches 4 des Auswahlschiebers s daa Wegdrückteil für die Feder 13, der Heber 15 des Ausviahlschiebers, der mit dem
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Unterteil 5c zusammenwirkt, und das Schwenkschloß l6. Das Schwenkschloß 16 wirkt mit dem Unterteil 5c zusammen, um den Auswahlschiebers 5 mit dem Federbereich 4 und der Platine 6 zur Oberfläche der Auswahleinrichtung 14 zu neigen, die hier als Magnet mit dem Haltebereich 14a» dem Auswahlbereich 14b, dem Haltebereich 14c und weitere bekannte Bereiche ausgeführt ist·
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Der nadelzylinder 20, 21 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebes in Richtung S gedreht, während der Schloßraantel 22 feststeht» Sobald der Auswahlschieber 5 während dea Drehens beim Durchgang durch die Position A die Lagerstelle des Schwenkschlosses 16 erreicht, verschwenkt das Schloß 16 das Unterteil 5c des Auswahlschiebers 5 mit dem Federbereich 4 und der Platine 6 so, daß die Platine 6 den Haltebereich 14a des Auswahlmagneten 14 berührt, und der Fuß 5a des Schiebers 5 ia eine Stellung gelangt, wo er bei der Weiterbewegung durch den Senker 15 beeinflußt werden kann. Durch Einwirkung des Auswahlmagneten 14 bzw· des Haltebereiches 14a wird die Platine 6 und damit auch der Auswahlschieber 5 sowie der Federbereich 4 in Kontakt mit der Oberfläche des Auswahlmagneten 14a gehalten, auch wenn das Schwenkschloß 16 unter gleichzeitiger Wirkung des Wegdrückteiles 13 nicht mehr einwirkt· Das Wegdrückteil 13 ruft durch seine Form beim Weiterdrehen der Maschine das Ausschwenken des Federteiles 4a des Federbereiches 4 aus seiner Achse hervor, wie dies in Fig. 5und 4 dargestellt ist* Bei der Weiterbewegung des !Nadelzylinder s 21 gerät die Platine 6 in Kontakt mit dem Auswahlbereich 14b des Magneten 14. Falls in diesem Moment ein elektrischer Impuls aus einer nicht gezeigten Programmeinrichtung in einer bekannten Ausführung zum Bereich 14b abgegeben wird, wird dadurch die Wirkung des Auswahlbereiches 14b des Magneten 14 paralysierte Durch die V/irkung der gespeicherten Energie des elastisch verformten Federteiles 4a des Federbereiches 4 schnellt die Platine 6 von der Oberfläche des
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Auswahlmagneten 14b zurück und die durch die Form des Wegdrückteiles 13 hervorgerufene!direkte Kraft schwenkt den Federbereich 4 mit dem Auswahlschieber 5 zum Boden la der Nut 1 des Nadelzylinders 20, 21 aus« In dieser Stellung befinden sich der Auswahlschieber der Federbereich 4 und die Platine 6 in Ruhestellung, wobei die geteilte Stricknadel nicht beeinflußt werden kann· Das bedeutet, daß die Schrägfläche 4c des Federbereiches 4 mit dem Bundteil 3d des unteren Nadelteiles 3 nicht in Berührung kommt und der obere Nadelteil 2 nicht am Strickprozeß teilnimmt, d.h. in Durchlaufstellung steht.
Wird bei Kontakt der Platine 6 mit dem Auswahlbereich 14b des Magneten 14 kein elektrischer Impuls zum Auswahlbereich 14b abgegeben, wird die Platine 6 am Auswahlmagneten 14 durch den nächsten Haltebereich 14c bis zu_dem Moment weiter gehalten j wo die Kraftwirkung des elastisch verformten Federteiles 4a des Federbereiches 4 nachläßt« Dieser Moment tritt wie in Fig. 5 durch die gestrichelte Stellung des Federteiles 4a dargestellt ist, ein, wenn der Federteil 4a außerhalb.des Wegdrückteiles 13 gelangt und bevor die Platine 6 die Funktionsfläche des Magneten 14 verläßt. Bei der Weiterbewegung des Nadelzylinders 20, 21 erfolgt das Heben des Nadelschiebers 5 mit dem Federbereich 4. Die Schrägfläche 4c des Federbereiches 4 kommt in Berührung mit dem Rundteil 3d des unteren Nadelteiles 3 und bewirkt das Ausschwenken des unteren Nadelteiles 3 in Richtung nach außen aus der Nut 1 des Nadelzylinders 20. Auf diese Weise kommt der untere Fuß 3c mit dem Heber 11 in Kontakt, der dann die Teile 2, 3 der geteilten Nadel in die Arbeitsstellung hebt» In der nächstin Phase wird der Unterfuß 3c durch den Senker 10 beeinflußt, der die Nadel in die Kulierstellung absenkt. Der Oberfuß 3a des unteren Nadelteiles 3 wird fortwährend im. Führungskanal 17 bewegt, damit auch die nichtstrickende Nadel stets eine präzise Lage einnimmt. Es ist eine weitere Aufgabe des Oberfußes 3a, bei der Berührung mit dem Andrückschloß 9 das Ausschwenken des unteren schwenkbaren Nadel-
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teilea 3 in Richtung zum Boden la der Nadelnut 1 zu si-« ehern, d.h. die Nadel in Ruhe- bzw. Yorbereitungsstellung für eine nächste Auswahl zu halten. Der Kontakt des Oberfußes 3a-mit dem Andrückschloß 9 erfolgt unverzüglich, nachdem der obere Nadelteil 2 die Kulierstellung erreicht hat. Anhand des geeignet profilierten Führungskanals, dessen Profil durch die Oberfußkante 3a abgetastet wird, kehrt er in die Durchlaufstellung zurück*
Da die Erfindung eine Einzelauswahl der Nadeln in federn Stricksystem ermöglicht, ist sie für die Anwendung in Großrundstrickmaschinen besonders geeignet. Die Erfindung wird vorrangig für Nadelzylinder verwendet, ist aber auch für Nadelteller anwendbar.
Obgleich die Erfindung zur Anwendung in Rundstrickmaschinen mit rotierenden Nadelbetten bestimmt ist, kann sie auch in den Rundstrickmaschinen mit rotierendem Schloßsystem eingesetzt werden^ da die gegenseitige relative Bewegung der Nadelbetten und des Schloßsystems in beiden Fällen die gleiche iste
Es ist auch möglich, die Erfindung in Kleinrundstrick- und Flachstrickmaschinen mit einer Bewegungsrichtung der Stricksysteme anzuwenden.

Claims (2)

  1. - y - L· ι ι α 8 Ψ
    Erfindungsanspruchs
    1· Maschenbildungselemente für eine Einzelbetätigung in einer Strickmaschine, insbesondere einer Großrundstrickmaochine mit rotierenden Nadelbettens einem im Schloßmantel gelagerten Schloßsystem sowie einer elektronisch arbeitenden Auswahlrichtung, die eine in den Nuten des Nadelbettes gelagerte geteilte Nadel mit geteiltem Auswahlechieber und einer Platine umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß der Federbereich 4 des geteilten Auswahlschiebera 5 am Aus\vahl3chieber 5 um das Gelenk 5b schwenkbar ausgebildet ist, und am gegenüberliegenden Ende des Federteiles 4a des Federbareiches 4 das Gelenk 4d für die Lagerung der Platine 6 vorgesehen ist, wobei die Gel-enke ph, 4d Stützpunkte darstellen, zwischen denen im Schloßmantel 22 das Wegdrück» teil für die Feder 13 befestigt ist und im unteren Teil 3 der in der Nut 1 des Nadelbettes über dem Federbereich 4 und Auswahlschieber 5 gelagerten Nadel der Oberfuß 3a für die Führung der geteilten Nadel im Führungskanal 17 und für die Zus^imnenwirkung mit dem Andrückschloß 9 ausgebildet ist, während der Unterfuß 3c für die Zusammenwirkung mit dem Heber 11 oder dem Senker 10 und der Schiebervor» sprung 3b für das Zusammenwirken mit dem Boden la der Nut vorgesehen sind.
  2. 2. Maschenbiidungselemente nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Federbereich 4 an einem Ende als Gelenklagerung 5b ausgebildet und mit dem Fuß 4b für die Zusammenwirkung mit dem Schloß 12 versehen ist.
    Hierzu ^.Seiten Zeichnungen
    - 10
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