DE2906340A1 - Fenster - Google Patents
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- DE2906340A1 DE2906340A1 DE19792906340 DE2906340A DE2906340A1 DE 2906340 A1 DE2906340 A1 DE 2906340A1 DE 19792906340 DE19792906340 DE 19792906340 DE 2906340 A DE2906340 A DE 2906340A DE 2906340 A1 DE2906340 A1 DE 2906340A1
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- frame
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
- E06B7/231—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
- Fenster
- Die Erfindung betrifft ein Fenster, dessen Blendrahmen eine Mitteldichtung für die Anlage des Flügels besitzt, der einen Holzrahmen mit einem wetterseitigen Metallrahmen aufweist, welcher über Halter auf Abstand befestigt ist, wobei der Abstand durch eine an der Vertikalfläche des Ilolzrahmens anliegende Grundplatte des Halters gebildet ist und ein an der Grundplatte angeordneter Befestigungsteil mit einem Ansatz in einem hinterschnittenen Kanal des Meteillrahsens einen die Kanalöf L'nung begrenzenden Steg hintergreift.
- Bei einem bekannten Fenster dieser Art (DE-M 7237233) ist der Metallrahmen auf einen Halter autgeklipst, dessen lsefestigunbsteil einen Federschenkel besitzt, der den Metallrahmen mit einem widerhakenartigen Ansatz hält. Dabei ist es nachteilig, daß bereits beim Aufklipsen des Metlallrahmens aufgrund von Verkantungen Beschädigungen am Halter auftreten können und daß im Falle einer Reparaturverglasung od. dgl. der Metallrahmen nur mit Gewaltanwendung vom Halter abgezogen werden kann, wobei eine Zerstörung des Halters auftritt, die einen Austausch gegen einen neuen Halter erforderlich macht.
- Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorbeschriesenen Nachteile zu vermeiden und ein Fenster der eingnes beschriebenen Gattung zu schaffen, dessen Metallrahmen am Halter verkantungsfrei befestigbar ist und im Bedarfsfall gewaltlos und beschädigungsfrei abnehmbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfinctungsgemäß dadurch gelöst, daß quer #ur Richtung des Ansatzes die Breite des befestigungsteils kleiner ist als die Breite der Kanalöffnung des Metallrahmens und daß der Halter um eine zur Vertikalfläche senkrecht verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert ist und die Grundplatte eine Steckschlüsselaufnahme aufweist.
- Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß für das Anbringen und Lösen des Metallrahmens der Befestigungsteil außer Funktion gesetzt werden kann, wobei der Ansatz in der Ebene der Kanalöffnung sich befindet, so daß der Metallrahmen leicht über den Befestigungsteil zu stülpen ist.
- Sodann wird die Grundplatte im Bereich des Abstandes zwischen dem Holzrahmen und dem Metallrahmen durch einen aufgesteckten Schlüssel um die Drehachse geschwenkt, so daß der Ansatz des Befestigungsteils im Kanal den Steg des Metallrahmens hintergreift und letzteren somit unverrückbar fest hält. Im Falle einer Reparaturverglasung ist der die Isolierglasscheibe am Rand stützendes M-tallranmen ebenso leicht wieder zu lösen, @@@@@ @@ @glich die Grundplatte derart zurückgeschwenkt wird, daß der Ansatz den Steg verläßt und in den Bereich der Kanalöffnung gelangt, so daß der Metallrahmen beYnnderungsfrei vom Halter abgenommen werden kann.
- Zum Aufstecken des Metalirahmens ist es zweckmäßig, daß die Breitseitenflächen des Befestigungsteils zu dessen freier Stirnseite konisch verjüngt angeordnet sind, wodurch beim Aufstecken über den Konus eine Zwangszentrierung erfolgt und zeitraubende Ausrichtarbeiten vermieden sind.
- Für das Verschwenken des Halters ist es günstig, daß das freie Ende des Ansatzes um die Drehachse als Kreisbogen ausgebildet ist, so daß der Ansatz behinderungsfrei an der Kanalwandung vorbeigedrent werden kann.
- Nach einer bevorzugten Ausfahrung weist der Befestigungsteil in bezug auf die Drehachse zwei einander gegenüberliegende Ansätze auf, wodurch der Vorteil gegeben ist, den Metallrahmen an beiden Längsseiten der Kanalöffnung zu hintergreifen, so daß ein besonders fester Halt gewährleistet ist.
- Vorteilhaft ist die Drehachse von einer Schraube gebildet, die den Befestigungsteil und die Grundplatte in einer Drehachsbohrung durchsetzt. Damit ist durch die Schraube, mittels der der Halter am Molzrahmnr angebracht ist, gleichzeitig die Drehlagerung ze: Verschwenken des Filters gegeben.
- Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Drehachsbohrung an der Stirnseite des Befestigungsteils als konische Schraubkopfsenkung ausgeführt ist, so daß der Kopf der Schraube im Befestigungsteil eingelassen ist und durch Anzug gegen die Schraubkopfsenkung eine schwergängige Verdrehbarkeit des Halters erzielt wiri.
- Zum Verschwenken ist es günstig, daß die Steckschlusselaufnzihne von zwei parallelen Seitenwandungen der Grundplatte gebildet ist, womit in einfacher Weile zuTj# Befestigen oder Lösen des Metallrahmens ein üblicher dförmiger Maulschlüssel, der die parallelen Seitenwandungen übergreift, auf die Grundplatte aufgesteckt wird.
- Um eine besonders zuverlässige Abstützung des Metallrahmens zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Grundplatte einen sich in Richtung zum Blendrahmen erstreckenden Verlängerunsteil aufweist und der Metallrahmen einen am Verlängerungsteil anliegenden Schenkel besitzt. Dalurch wird der Vorteil erreicht, daß auch hohe Siegebeanspruch ungen, wie sie insbesondere durch an der lsolierglasscheibe außen angreifenden Winddruck und Sogkräfte auf den Metallrahmen übertragen werden, aufgrund der großen Stützflächenanlage sicher aufgefangen werden und ein Abkippen des Metallrahmens vermieden ist.
- Desweiteren ist es vorteilhaft, daß die Grundplatte eine Federzunge mit einer Nase aufweist, die den Schenkel an der freien Schmalseite untergreift, wodurch eine S.eherung gegen ein unbeabsicirtigtes Verdrehen gegeben ijt.
- Dazu ist es zweckmäßig, daß die Nase in einer Winkelausiielirnung des Schenkels gelagert ist, so daß eine verdeckte Anordnung und ein den Schenkel überragender tibertand vermieden ist.
- Es ist angebracht, die Nase mit mindestens einer schräge zu versehen, wodurch eine Kantenbeschüdigung beim Verschwenken verhindert wird.
- Nach einer bevorzugten Ausführung ist es günstig, daß die freie Dichtlippe der Mitteldichtung auf Abstand vor der Vertikalfläche des Holzrahmens am Schenkel des Metallrahmens angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der gegen den Metallrahmen durch Abstand isolierte Ilolzrahmen gegen von außen einwirkende Witterungseinflüsse abgeschirmt ist, so daß kein Teil des Holzrahmens dem äußeren Naßbereich ausgesetzt und ein langer fäulnisfreier Bestand des Holzrahmens gewährleistet ist.
- Weitere Vorteile uiid Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 den unteren Teil eines Fensters mit Blendraimen und Flügel in geschnittener Ansicht und Fig. 2 eine Perspektivansicht des Flügels gem. Fig.1 mit Halter und Metallrahmen.
- Das in der Fig.1 dargestellte Fenter 1 weist einen Blendrahmen 2 auf, der einen mauerwerkseitigen Rahmen 3 übergreift und an diesem befestigt ist. Der Blendrahmen 2 ist durch einen isolierkern 4 thermisch getrennt und besitzt einen außenseitig klemmbefestigten Abdeckwinkel 5 lcwie elne Mitteldichtung 6, deren freie Dichtlippe 7 am Flügel 8 anliegt. Der Flügel 8 weist einen Holzrahmen 9 auf, in dessen Ausfälzung 10 eine Isolierglasscheibe 11 in ihrer gesamten Stärke sicher gelagert ist und durch Dichtmittel 12 und Versiegelung 13 abgedichtet ist. Der Holzrahmen 9 ist wetterseitig durch einen Metallrahmen 14 abgedeckt, der auf Abstand über einen an der Vertikalfläche 15 des Holzrahmens 9 angeordneten Halter 16, der aus Kunststoff besteht, befestigt ist, wobei der Abstand durch die Grundplatte 17 des Halters 16 gebildet ist.
- An der Grundplatte 17 ist über einen Hals 18 ein Befestigungsteil 19 angeordnet, der zwei einander gegenüberliegende Ansätze 20,20' besitzt, die in einem hinterschnittenen Kanal 21 des Metallrahmens 14 je einen Steg 22,22' hintergreifen. In Richtung zum Blenrahmen 2 weist die Grundplatte 17 einen Verlängerungsteil 23 auf, an dem ein Schenkel 24 des Metallrahmens 14 großflachig abgestützt anliegt. Gegen diesen Schenkel 24 drückt bei geschlossenem Flügel 8 die Dichtlippe 7, so daß der Holzrahmen 9 gegen den äußeren Naßbereich vollständig geschützt ist. $er Halter 16 ist um eine zur Vertikalfläche 15 senkrecht verlaufende Drehachse 25, die durch eine Schraube 26 gebildet ist, welche den L'efesti rlmgsteil 19 und die Grundplatte 17 in einer Drehachsbohrung 27 durchsetzt, schwenkbar gelagert. Die Drehachsbohrung 27 ist an der Stirnseite 28 des Befestigungsteils 19 als konische Schraubkopfsenkung 29 ausgeführt, wodurch eine wirkungsvolle Anzugsfläche für den Schrauoenkopf zur schwergängigen Verdrehbarkeit des Halters 16 gegeben ist.
- In Fig.2 befindet sich der Halter 16 in einer Horizontalposition. Dabei ist zu erkennen, daß quer zur Richtung der Ansätze 20,20' die Breite des Befestigungsteils t9 geringfügig kleiner ist als die Breite der Kanalöffnung 30 im Metallrahmen 14, so daß letzterer auf den Befestigungsteil 19 behinderungsfrei aufgesteckt werden kann, was dadurch gefördert wird, daß die Breitseitenflächen 31,31' des ßefesti#ungsteils 19 in Richtung zur Stirnseite 28 konisch verjüngt verlaufen. Die freien Enden der Ansätze 20,20' sind um die Drehachse 25 als Kreisbogen 32 ausgrebiltiet und ebenso weist die Grundplatte 17 und ihr Verlängerungsteil 23 Abrundungen 33 auf. Weiterhin besitzt die Grundplatte 17 eine sich in Richtung des Verlangerungsteils 25 erstreckende Federzunge 34, an deren Ende eine Nase 55 angeordnet ist, die zwei Schrägen 36 besitzt.
- Damit der Halter 16 verschwenkt werden kann, sind an der Grundplatte 17 zwei parallele Seitenwandungen 37 ausgebildet, die als Steckschlüsselaufnahme zum Ansetzen eines Maulschlüssels ausgeführt sind, Nach dem Aufstecken des Metallrahmens 14 wird der an den Seitenwandungen 37 angreifende Maulschlüssel in Pfeilrichtung um 900 nach unten gedreht, so d'iß die Ansätze 20,20' die Stege 22,22' hintergreifen Gleichzeitig untergreift die Nase 35 den Schenkel 24, wobei sie in einer Winkelausnehmung 38 verdeckt gelagert ist und als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Halters 16 wirkt.
- Bezugszeichenliste 1 = Fenster 2 = Blendrahmen 5 = Rahmen 4 = lsolierkern 5 = Abdeckwinkel 6 = Mitteldichtung 7 = Dichtlippe 8 = Flügel 9 = Holzrahmen 10 = Ausfälzung 11 = Isolierglasscheibe 12 = Dichtmittel 13 = Versiegelung 14 = Metallrahmen 15 = Vertikaifläche 16 = Halter 17 = Grundplatte 18 = Hals 19 = Befestigungsteil 20 = Ansatz 21 = Kanal 22 = Steg 23 = Verlängerungsteil 24 = Schenkel 25 = Drehachse 26 = Schraube 27 = Drehachsbohrung 28 = Stirnseite 29 = Schraubkopfsenkung 30 = Kanalöffnung 31 = Breitseitenfläche 32 = Kreisbogen 33 = Abrundung 34 = Federzunge 35 = Nase 36 = Schräge 37 = Sel enwandung 38 = Wlnkelausnehmung L e e r s e i t e
Claims (12)
- Fenster Patentansprüche 1 Fenster, dessen Blendrahmen eine Mitteldlehtung für die Anlage des Flügels besitzt 9 der einen Holzrahmen mit einem wetterseitigen Metallrahmen aufweist, welcher über Halter auf Abstand befestigt ist, wobei der Abstand durch eine an der Vertikalfläche des Holzrahmens anliegende Grundplatte des Halters gebildet ist und ein an der Grundplatte angeordneter Befestigungsteil mit einem Ansatz in einem hinterschnittenen Kanal des f'Wetallrahmens einen die Kanalöffnung begrenzenden Steg hintergreift dadurch gekennzeichnets daß quer zur Richtung des Ansatzes (20,20') die Breite des Befestigungsteils (19) kleiner ist als die Breite der Kanalöt'fnung (30) des Metalirahmens (14) uni daß der Halter (16) um eine zur Vertikalfläche 1,) senkrecht verlaufende Drehachse (25) schwenkbar gelagert ist und die Grundplatte (17) eine Stecksehlusselaufnahme aufweist.
- 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ereitseitenflächen (31,31') des Befestigungsteils (19) zu dessen freier Stirnseite (28) konisch verjüngt angeordnet sind.
- 3. Fenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge-.kennzeichnet, daß das freie Ende des Ansatzes (20,20') um die Drehachse (25) als Kreisbogen (32) ausgebildet ist.
- 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (19) in bezug auf die Drehachse (25) zwei einander gegenüberliegende Ansatze -(20,20') aufweist.
- ; Fetter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, iadurli gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) von einer Schraube (26) gebildet ist, die den Befestigungsteil (19#) und die Grundplatte (17) in einer Drehachsbohrung (27) durchsetzt.
- b. Fenster nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet9 daß die Drehachsbohrung (27) an der Stirnseite (28) des Befestigungsteils (19) als konische Schraubkopf#enkung (29) ausgeführt ist.
- 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschlüsselaufnahme von zwei parallelen Seitenwandungen (37,37') der Grundplatte (17) gebildet ist.
- 8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) einen sich in Richtung zum Blendrahmen (2) erstreckenden Verlängerungsteil (23) aufweist und der Metallrahmen (14) einen am Verlängerungsteil (23) anliegenden Schenkel (24) besitzt
- 9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8s dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17Y eine Federzunge (34) mit einer hase (35) aufweist, die den Schenkel (24) an der freien Schmalseite untergreift.
- 10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenneichnet, daß die Nase (35) in einer Winke2ausnehmung (38) des Schenkels (24) gelagert ist.
- 11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (35) mindesterls eine Schräge (36) besitzt.
- 12. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Dichtlippe (7) der Mitteldichtung (6) auf Abstand vor der Vertikalfläche (15) des Holzrahmens (9) am Schenkel (24) des Metallrahmens (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906340 DE2906340A1 (de) | 1979-02-19 | 1979-02-19 | Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792906340 DE2906340A1 (de) | 1979-02-19 | 1979-02-19 | Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906340A1 true DE2906340A1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6063319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906340 Withdrawn DE2906340A1 (de) | 1979-02-19 | 1979-02-19 | Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906340A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100123A1 (de) * | 1981-01-05 | 1982-08-12 | Tefo AG, 6300 Zug | Vorrichtung zur verminderung des waermeuebergangs bei einem raum-trennelement |
DE4142151A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-07-01 | Lanco Lange Fenster Fassaden | Fenster fuer ein fensterband |
FR2720436A1 (fr) * | 1994-05-26 | 1995-12-01 | Keleti Tautu Cyril | Profilé de matière plastique, ouvrant de porte ou fenêtre, et plot de fixation pour un tel ouvrant. |
DE4424865A1 (de) * | 1994-07-14 | 1996-01-18 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Profil, insbesondere Verbundprofil |
FR2743592A1 (fr) * | 1996-01-15 | 1997-07-18 | Alcan France | Taquet de liaison entre un parement metallique et un chassis en bois de porte ou fenetre et ensemble obtenu |
EP0853182A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-15 | Armin Pohle | Türblatt |
EP0969177A1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-01-05 | HYDRO ALUMINIUM SYSTEMS S.p.A. | Verbindungselement für ein Verbundprofil und mit diesem Verbindungselement versehenes Verbundprofil |
-
1979
- 1979-02-19 DE DE19792906340 patent/DE2906340A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |