DE3523738A1 - Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung - Google Patents

Rahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung fuer diese ausnehmung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Rahmen, insbesondere aus Metall, zum Einfassen einer in einer feststehenden Oberfläche einer Gebäudewand oder -decke enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbar gehaltenen Abdeckung mit einer Ab­ deckplatte für diese Ausnehmung, wobei von einer rückseitigen Halterungspartie des Rahmens ein die Abdeckung umschließender Arm rechtwinkelig mit Bezug auf die Rahmenebene vorragt, der bei eingebautem Rahmen und eingesetzter Abdeckung eine umlaufende Fugenausfüllung bildet.
Befinden sich in oder hinter einer Gebäudewand oder -decke irgend welche Installationen oder sonstige Einrichtungen, zu denen eine Zugangs­ möglichkeit gegeben sein soll, wird in die Wand oder Decke eine Ausnehmung eingebracht, in die man einen am umgebenden Wand- oder Deckenbereich zu verankernden Rahmen einsetzt, der eine lösbar von ihm gehalterte Abdeckung umschließt. Die Ab­ deckplatte der Abdeckung kann man gleich wie die Gebäudewand oder -decke z. B. mit Fliesen belegen, so daß sie optisch nicht als Abdeckung einer Aus­ nehmung erkennbar ist. Im Falle von Fliesen ist auch der Rahmen nicht als solcher erkenntlich, da dessen vorragender Arm, der eine umlaufende Fugenausfüllung bildet, in das Fugenraster der Fliesen paßt.
Insbesondere bei einem nachträglichen Einbau eines solches Rahmens entsprechen die Abmessungen der in die Wand oder Decke eingebrachten Ausnehmung regelmäßig nicht genau den Rahmenabmessungen. Infolge dieser Maßtoleranzen ist herkömmlicherweise ein zeitaufwendiges Nacharbeiten erforderlich, da der Rahmen zunächst provisorisch gehalten werden muß, bis er beispielsweise in das Mauerwerk einge­ mörtelt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Einbau in eine nicht genau seinen Abmessungen entsprechende Ausnehmung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge und/oder Breite des Rahmens verstell­ bar ist, indem die beiden in Längsrichtung und/oder in Breitenrichtung des Rahmens verlaufenden Rahmen­ seiten von mehreren, in Längsrichtung der jeweiligen Rahmenseite relativ zueinander verstellbaren und in der jeweiligen Lage feststellbaren Rahmenteilen gebildet wird.
Je nach Anwendungsfall kann es genügen, nur die Rahmenlänge oder die Rahmenbreite verstellbar zu machen. Es versteht sich jedoch, daß für einen möglichst universell verwendbaren Rahmen eine Ver­ stellmöglichkeit in beiden Richtungen gegeben sein sollte.
Es ist ersichtlich, daß sich ein solcher Rahmen in seinen Abmessungen an die jeweilige Ausnehmung anpassen läßt. Hierdurch wird die Montagearbeit erleichtert und die Montagezeit verkürzt.
Damit trotz des Zusammenbaus des Rahmens aus einzelnen Rahmenteilen, die je nach der eingestellten Rahmen­ abmessung mit Abstand zueinander angeordnet sind, der optische Eindruck nicht beeinträchtigt wird, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die die Fugenausfüllung bildenden Arme der Rahmenteile an ihrem der Halterungspartie abgewandten Stirnbereich eine über die Stoßstelle durchgehende Sichtleiste aus gummielastischem Kunststoff tragen. Bei einge­ bautem Rahmen ist diese über die Rahmenteile und die Stoßstelle durchgehende Sichtleiste das einzige sichtbare Rahmenteil, das sozusagen die Verstell­ möglichkeit verdeckt. Dabei kann die Farbe der Sichtleiste den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten entsprechend gewählt werden. Der Rahmen wird werk­ seitig in zusammengebautem Zustand mit aneinander gestoßenen Rahmenteilen und aufgebrachter Sichtleiste geliefert. Am Einsatzort ermöglicht dann die gummi­ elastische Eigenschaft der Sichtleiste ein Verstellen der Rahmenteile relativ zueinander.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Sichtleiste durch Verkleben, zweckmäßigerweise mittels eines elastischen Klebstoffes, mit den Rahmenteilen verbunden ist. Durch die Verwendung eines elastischen Klebstoffes ist die Dehnung der Sichtleiste beim Entfernen der Rahmenteile voneinander nicht auf die Stoßstelle zwischen den Rahmenteilen beschränkt.
Damit auch bei veränderter Rahmenabmessung die Abdeckung sicher am Rahmen abnehmbar gehaltert ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß an der Rück­ seite der Abdeckplatte im Bereich von deren Umfang mit der Halterungspartie des Rahmen oder mit an dieser sitzenden Befestigungseinrichtungen in Eingriff gelangende Halteeinrichtungen angeordnet sind, die rechtwinkelig zur zugewandten Umfangsseite der Abdeckplatte parallel zur Plattenebene verstellbar sind. Nach dem Einbau des Rahmens kann man auf diese Weise die Halteeinrichtungen in ihre funktionsgerechte Lage einstellen. Mit der plattenseitigen Anordnung der Halteeinrichtungen ist der weitere Vorteil verbunden, daß diese beim Einmörteln od. dgl. des Rahmens nicht verschmutzen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, insbesondere auch eine Tiefenverstellung der Halteeinrichtungen sowie eine Möglichkeit zum Verstellen der die Abdeckplatte haltenden Kraft, werden nun anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen bei weggenommener Abdeckung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen die Stoßstelle zweier benachbarter Rahmenteile enthaltenden Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Rückansicht,
Fig. 4 einen in eine Wand eingebauten Rahmen mit eingesetzter Abdeckung im Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 5 die gesamte Abdeckplatte in Rückansicht,
Fig. 6 einen eine Halteeinrichtung enthaltenden Ausschnitt aus Fig. 5 in größerer Darstellungs­ weise und
Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt des erfindungsgemäßen Rahmens ebenfalls in Teildarstellung, die jedoch zusätzlich eine Halteeinrichtung enthält.
Der dargestellte Rahmen 1 besitzt Rechteckgestalt und besteht aus Metall. Er dient zum Einfassen einer in einer feststehenden Oberfläche einer Gebäudewand oder -decke enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbar gehaltenen Abdeckung 2 mit einer Ab­ deckplatte 3 aus Metallblech für diese Ausnehmung. In Fig. 4 ist das die Ausnehmung einer Gebäudewand umgebende Mauerwerk bei 4 angedeutet, das einen Wandbelag 5, z. B. Fliesen oder Wandplatten, trägt. Die in den Rahmen eingesetzte Abdeckung 2 kann einen auf der Abdeckplatte 3 befestigten, dem Wandbelag 5 entsprechenden Belag 6 aufweisen, der flächenbündig zum Wandbelag angeordnet ist. Derartige Rahmen, die am die Ausnehmung umgebenden Mauerwerk 4 od. dgl. bzw. im Falle einer Decke am Deckenmaterial ver­ ankert sind, dienen zusammen mit der zugehörigen Abdeckung 2 dazu, eine hinter der Wand- oder Deckenober­ fläche befindliche Installationseinrichtung usw. abzudecken und durch Wegnehmen der Abdeckung 2 zugänglich zu machen.
Der Rahmen 1, oder genauer gesagt dessen Rahmenseiten 7-10, weist einen etwa L-förmigen Querschnitt auf, wobei von einer rückseitigen Halterungspartie 11 ein die Abdeckung 2 umschließender Arm 12 rechtwinkelig mit Bezug auf die Rahmenebene vorragt, der sich bei eingebautem Rahmen der Wandung der Ausnehmung ent­ lang nach vorne zum Gebäudeinneren hin erstreckt und, ist die Abdeckung 2 eingesetzt, eine umlaufende Ausfüllung für die Fuge zwischen dem Wand- oder Deckenbelag 5 und dem Belag 6 der Abdeckplatte 3 bildet.
Der Rahmen 1 setzt sich aus in Umfangsrichtung auf­ einanderfolgenden Rahmenteilen 13-20 zusammen. Auf diese Weise werden die beiden in Rahmenlängs­ richtung verlaufenden Rahmenseiten 8, 10 sowie die beiden in Rahmenbreitenrichtung verlaufenden Rahmenseiten 7, 9 jeweils von mehreren Rahmenteilen gebildet. Dabei sind beim dargestellten Ausführungs­ beispiel vier die Rahmenecken bildende abgewinkelte Rahmenteile 13, 15, 17, 19 vorhanden, wobei an jeder Rahmenseite zwischen den beiden zugewandten winkeligen Rahmenteilen ein lineares Rahmenteil 7, 8, 9, 10 ange­ ordnet ist. Beispielsweise an der Rahmenseite 8 folgen somit einer der Schenkel des winkeligen Rahmenteils 13, das lineare Rahmenteil 14 sowie einer der Schenkel des winkeligen Rahmenteils 15 aufeinander. Diese Aufteilung der Rahmenseiten in voneinander getrennte Rahmenteile ermöglicht eine Verstellung der Länge und/oder Breite des Rahmens, so daß dieser an die Abmessungen der in der Wand oder Decke enthaltenen Ausnehmung ange­ paßt werden kann. Will man beispielsweise die Rahmenlänge vergrößern, braucht man nur einerseits an der Rahmenseite 8 den Abstand zwischen den Rahmenteilen 13, 14, 15 und andererseits an der Rahmenseite 11 den Abstand zwischen den Rahmenteilen 17, 18, 19 in gleicher Weise zu vergrößern, wonach man die Rahmenteile in der eingestellten Relativlage feststellt.
Einander benachbarte Rahmenteile, z. B. die Rahmenteile 13, 14 liegen sich also mit ihren Stirnseiten mit veränderbarem Abstand gegenüber. Um einen Zusammenhalt der Rahmenteile in der jeweils eingestellten Lage zu erhalten, wird die jeweilige Stoßstelle, z. B. die Stoßstelle 21 zwischen den Rahmenteilen 13 und 14, durch ein Verbindungsstück 22 mit länglicher Ge­ stalt überbrückt, das zweckmäßigerweise mittels Feststellschrauben 23 mit den beiden Rahmenteilen verbunden ist. Hierzu weisen die Rahmenteile an ihren Endbereichen Längsschlitze 24 auf (beim Aus­ führungsbeispiel sind an jedem Endbereich jedes Rahmenteils zwei aufeinanderfolgende Längsschlitze vorhanden, die jeweils von einer der Feststell­ schrauben 23 durchgriffen werden, die in das Ver­ bindungsstück 22 eingeschraubt ist und deren Kopf das jeweilige Rahmenteil gegen das Ver­ bindungsstück klemmt. Diese Anordnung läßt eine stufenlose Verstellung der Länge der jeweiligen Rahmenseite zu.
Die Verbindungsstücke 22 sind an der Halterungs­ partie 11 der Rahmenteile und hierbei zweckmäßiger­ weise an deren Rückseite angeordnet, so daß die Feststellschrauben 23 von vorne her durch die Längs­ schlitze 24 in die Verbindungsstücke eingeschraubt sind.
Die Rahmenteile besitzen eine beim Ausführungsbei­ spiel an der Rahmenrückseite ausgebildete Aufnahme­ nut 25 für die Verbindungsstücke 22, die somit vertieft untergebracht sind.
An der Vorderseite der Halterungspartie 11 der Rahmenteile ist im Querschnitt (Fig. 4 und 7) gesehen zwischen der rückseitigen Aufnahmenut 25 und dem Arm 12 eine Eingriffsnut 26 vorhanden, wobei die beiden Nuten 25, 26 in einfacher Weise dadurch gebildet werden, daß die Halterungspartie 11 einen S-ähnlichen Querschnitt besitzt.
In die Eingriffsnut 26 kann der zur Halterungspartie 11 hin abgekantete Rand 27 der Abdeckplatte 3 eingreifen, wobei auf die Stirnseite des abgekanteten Plattenrandes 27 ein elastischer Materialstreifen 28 aufgebracht sein kann, der sich gegen den Boden der Eingriffsnut 26 elastisch anschmiegt.
Ohne zusätzliche Maßnahmen wären die mehr oder weniger breiten Stoßstellen zwischen den Rahmen­ teilen vom Gebäudeinneren her sichtbar. Um dies zu vermeiden, tragen die die Fugenausfüllung bildenden Arme 12 der Rahmenteile an ihrem der Halterungspartie 11 abgewandten Stirnbereich eine über die Stoßstellen 21 durchgehende Sichtleiste 29 aus gummielastischem Kunststoff, die gleichzeitig eine Dichtfunktion ausübt. Die Sichtleiste 29 geht also über die jeweilige Rahmenseite ununter­ brochen durch. Sie ist von einem Vorratsstrang abgelängt und einfach durch Verkleben mit den Rahmenteilen verbunden. Hierbei ist der Arm 12 im vorderseitigen Bereich gestuft ausgebildet (siehe Fig. 4), wobei die Sichtleiste 29 in diese, an der der Abdeckung 2 zugewandten Armseite ange­ ordnete Abstufung eingelegt ist und vorne mit einer Nase 30 die Armstirnkante abdeckt. Die Sichtleiste 29 weist ferner eine an der Arminnen­ seite anliegende Hohlkammerpartie auf, deren Innenseite 31 im entspannten Zustand etwas ausge­ baucht ist. Auf diese Weise legt sich beim Einsetzen der Abdeckung 2 die Innenseite 31 der Hohlkammerpartie dicht an den Umfang der Abdeckung bzw. deren Belag 6. Bei eingesetzter Abdeckung 2 drückt diese die Innenseite der Hohlkammerpartie nach außen.
Der Rahmen 1 wird fabrikseitig mit aneinander stoßenden Rahmenteilen zusammengebaut, wenn also der Rahmen seine kleinste Länge und Breite besitzt. In diesem Zustand wird die Sichtleiste 29 auf die Rahmenseiten aufgeklebt. Da die Sichtleiste aus gummielastischem Kunststoff be­ steht, kann sie sich bei einem nachträglichen Verändern der Rahmenlänge oder -breite dehnen, so daß sie den Abstand zwischen den Rahmenteilen überdeckt. Damit die Dehnung der Sichtleiste 29 nicht auf die jeweilige Stoßstelle 21 beschränkt ist, verwendet man zum Ankleben zweckmäßigerweise einen elastischen Klebstoff. Hierdurch steht ein längerer Dehnbereich der Sichtleiste zur Verfügung.
Damit die Abdeckung 2 auch bei veränderten Rahmen­ abmessungen sicher am Rahmen gehaltert werden kann, sind an der Rückseite der Abdeckplatte 3 im Bereich von deren Umfang Halteeinrichtungen 32 angeordnet, die mit der Halterungspartie 11 des Rahmens oder mit an dieser sitzenden Befestigungseinrichtungen im Eingriff gelangen und rechtwinkelig zur zuge­ wandten Umfangsseite der Abdeckplatte 3 parallel zur Plattenebene verstellbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel sind entlang den beiden Umfangsseiten der Abdeckplatte 3, die den Längs­ rahmenseiten 8 und 10 entsprechen, jeweils drei solche Halteeinrichtungen vorhanden. Die Anzahl der Halteeinrichtungen und deren Ort, d. h. ob auch an den anderen Umfangsseiten Halteeinrichtungen angeordnet sind, richtet sich nach den jeweiligen Rahmenabmessungen. Durch die genannte Verstellmöglich­ keit der Halteeinrichtungen, deren Richtung in Fig. 6 durch den Doppelpfeil 33 angegeben ist, kann man die Lage der Halteeinrichtungen an der Abdeckplatte 3 so verändern, daß sie mit Bezug auf den Rahmen, ändert man dessen Abmessung, gleich bleibt. Wird also der Rahmen 1 in seiner Breite beispielsweise vergrößert, indem man an der einen Seite die Rahmenteile 13, 20, 19 und an der anderen Seite die Rahmenteile 15, 16, 17 mit größerem Abstand zueinander anordnet, werden in Fig. 5 die oben eingezeichneten Halteeinrichtungen weiter nach oben und die unteren Halteeinrichtungen weiter nach unten verstellt. Im Falle einer Längenänderung des Rahmens 1 müssen die Halteeinrichtungen beim dargestellten Ausführungsbeispiel nicht verstellt werden, da bei diesem nur mit den beiden Längs­ rahmenseiten 8 und 10 in Eingriff gelangende Halteeinrichtungen vorhanden sind.
Die Halteeinrichtungen 32 weisen jeweils eine dem Umfang der Abdeckplatte 3 zugewandte Rast­ zunge 34 aus, die von der Abdeckplatte 3 nach hinten wegsteht und mit dem Rahmen entgegen der Kraft einer Rastfeder 35 verrastbar ist. Hierbei ist die Rastzunge 34 im Querschnitt ge­ sehen (Fig. 7) so gebogen, daß sie beim Ver­ rasten den freien Längsrand 35 der Halterungspartie 11 des Rahmens hintergreift. Beim Einsetzen der Abdeckung 2 in den Rahmen stoßen also die Rast­ zungen gegen den freien Längsrand der Halterungs­ partie des Rahmens, der sie entgegen der Kraft der Rastfeder 35 von der zugewandten Umfangsseite wegdrückt. Beim weiteren Einsetzen der Abdeckung rutscht die Rastzunge 34 unter der Halterungspartie 11 hindurch, bis diese in eine eingebogene Partie der Rastzunge eingreift. Die Rastzunge schnappt dann unter der Wirkung der Rastfeder zur Halterungs­ partie 11 hin vor, wodurch eine sichere Verrastung gegeben ist. Zum Entfernen der Abdeckung braucht man diese nur aus dem Rahmen herauszuziehen, wofür man einen außen auf die Abdeckung aufsetzbaren Sauger verwenden kann.
An der Rückseite der Abdeckplatte 3 ist am Ort jeder Halteeinrichtung 32 eine in Verstell­ richtung 33 schraubbare Verstellschraube 36 an­ geordnet, die in Mitnahmeverbindung mit der Halteeinrichtung 32 steht. Außerdem ist die Halteeinrichtung 32 in Verstellrichtung 33 geführt, wie noch erläutert werden wird.
Die Halteeinrichtungen 32 werden beim Aus­ führungsbeispiel nicht unmittelbar von der Abdeckplatte 3 sondern von einem Metallblech­ streifen 37 getragen, der an der Abdeckplatte 3 befestigt, zweckmäßigerweise angeschraubt ist. Hierbei verläuft entlang jeder Umfangsseite, an der Halteeinrichtungen angeordnet sind, ein solcher durchgehender Metallblechstreifen 37. Dieser besitzt außerdem eine versteifende Wir­ kung für die Abdeckplatte 3. Die Metallblech­ streifen 37 sind an der Abdeckplatte 3 in der gleichen Richtung wie die Halteeinrichtungen 32 an den Metallblechstreifen 37 verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar. Hierzu greifen die Befestigungsschrauben 40, mit deren Hilfe die Metallblechstreifen 37 an die Abdeckplatte 3 angeschraubt sind, jeweils durch einen entsprechend gerichteten Verstellschlitz 41 des jeweiligen Metallblechstreifens. Somit können bei der Montage alle an dem gleichen Metallblech­ streifen 37 sitzenden Halteeinrichtungen 32 gemein­ sam in eine grob eingestellte Raststellung gebracht werden, indem man den Metallblechstreifen in Richtung des Doppelpfeils 23 entsprechend verstellt und dann festlegt. Zur Feinjustierung der Halte­ einrichtungen können diese dann einzeln mittels der jeweiligen Verstellschraube 36 weiter verstellt werden.
Der Metallblechstreifen 37 liegt eben an der Rückseite der Abdeckplatte 3 an. Der der zugewandten Umfangs­ seite der Abdeckplatte angewandte Randbereich des Metallblechstreifens ist rechtwinkelig abgebogen, wobei in den abgebogenen Randbereich 42 die mit der Halteeinrichtung 32 in Mitnahmeverbindung stehende Verstellschraube 36 eingeschraubt ist. Beim Aus­ führungsbeispiel ist an den abgebogenen Randbereich 42 noch ein zum Umfang hin zurückgebogener Bereich 43 angesetzt, so daß sich insgesamt ein im Querschnitt U-förmiger Blechstreifenrandbereich ergibt, wobei in dieses U das zugewandte Ende der Halteeinrichtung 32 einsitzt.
Die Halteeinrichtungen 32 weisen jeweils ein im wesentlichen U-förmig abgekantetes Metallblech­ stück 44 auf, das an der Rückseite der Abdeckplatte bzw. beim Ausführungsbeispiel des Metallblechstreifens 37 angeordnet ist, wobei die umfangsseitige Abkantung die Rastzunge 34 bildet und die entgegengesetzte Ab­ kantung 45 in Mitnahmeverbindung mit der Verstell­ schraube 36 steht.
Beim Ausführungsbeispiel ist dieVerstellschraube 36 mit ihrem Schraubenkopf 46 der Rastzunge 34 zugewandt mit Spiel durch ein Loch der Abkantung 45 des die Halteeinrichtung bildenden Metallblech­ streifens 44 gesteckt, wobei die dieses Loch mit Spiel durchgreifende Partie der Verstellschraube gewindelos ist. Der anschließende Gewindeschaft der Verstellschraube 36 ist dann durch eine Ge­ windebohrung im abgebogenen Randbereich 42 des Metallblechstreifens 37 hindurchgeschraubt, wobei er an der vorstehenden Stirnseite zum Ansetzen eines Schraubendrehers geschlitzt ist. Der Schraubenkopf 45 bildet einen Anschlag für die Abkantung 45 des Metallblechstückes 44. An der anderen Seite dieser Abkantung 45 ist auf die Verstellschraube ein weiterer Anschlag aufgesetzt, z. B. in Gestalt eines am Beginn des Gewindeschaftes aufgebrachten Seegerrings. Somit ist die Abkantung 45 des Metallblechstücks 44 zwischen zwei Anschlägen an der Verstellschraube 36 gehalten.
Die Rastfeder 35 stützt sich einerseits an einem die Verstellbewegung der Halteeinrichtung 32 in Richtung gemäß Doppelpfeil 33 mitmachenden und bei eingestellter Halteeinrichtung ortsfest angeordneten Stützkörper ab und greift anderer­ seits an der Halteeinrichtung an.
Dabei wird beim Ausführungsbeispiel der Stütz­ körper vom Kopf 46 der Verstellschraube 36 ge­ bildet. Wenn hier und an anderer Stelle vom Schraubenkopf 46 gesprochen wird, so ist hiermit selbstverständlich auch ein entsprechender Ring­ bund gemeint, der an eine sogenannte Madenschraube angesetzt ist. Die Rastfeder 35 stützt sich nicht unmittelbar sondern über einen Federlagerköprer 47 auf der Verstellschraube 36 ab. Dieser hat beim Ausführungsbeispiel aus einem noch ersichtlichen Grunde Klötzchengestalt. Ein nicht dargestellter Zentrierfortsatz der Verstellschraube 36 kann in diesen klötzchenförmigen Federlagerkörper 47 eingreifen.
Die Rastfeder 35 macht die Verstellbewegung der Halteeinrichtung in Richtung gemäß Doppelpfeil 33 mit. Zusätzlich ist nun vorgesehen, daß die Federkraft der Rastfeder 35 unabhängig von der von der Halteeinrichtung eingenommenen Lage ver­ stellbar ist, so daß die Kraft, mit der die Ab­ deckung 2 am Rahmen 1 gehalten wird, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann, was insbesondere bei einem in eine Decke eingebauten Rahmen wichtig ist, wenn die Abdeckung verhältnismäßig schwerge­ wichtig ist.
Eine besonders einfache Verstellung der Federkraft erhält man dadurch, daß die Feder 35, wie dargestellt, eine insbesondere aus Metalldraht gebogene Bügel­ feder mit im wesentlichen parallel zur zugewandten Umfangsseite der Abdeckplatte 3 verlaufenden Bügel­ schenkeln 48, 49 ist, wobei einer der Bügelschenkel - Bügelschenkel 48 - am Stützkörper bzw. beim Aus­ führungsbeispiel am klötzchenförmigen Federlager­ körper 47 festgelegt und der andere, an der Halte­ einrichtung 32, d. h. an dem Metallblechstück 44 angreifende Bügelschenkel - Bügelschenkel 49 - gegen den vorgenannten Bügelschenkel 48 bewegbar ist. Die beiden Bügelschenkel können also mehr oder weniger weit aufeinander zu gedrückt werden, wodurch sich die Federkraft verändert. Zur Halterung des Bügelschenkels 48 ist dieser durch eine Bohrung des Federlagerkörpers 47 gesteckt. Die Bewegung des Bügelschenkels 49 auf den Bügelschenkel 48 hin bzw. von diesem weg, d. h. die Federkraftverstellung, erhält man beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Bügelschenkel 49 am Umfang eines an der Halte­ einrichtung 44 drehbar gelagerten Exzenters 50 anliegt. Die an dem Metallblechstück 44 sitzende Exzenterachse ist bei 51 angedeutet. Es ist er­ sichtlich daß sich durch Verdrehen des Exzenters 50 - hierzu weist er einen Schraubendrehenschlitz auf - die Federkraft verändert. Dreht man in Fig. 6 den Exzenter 44 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung, drückt der Exzenter den an ihm anliegenden Feder­ schenkel 49 zum anderen Federschenkel 48 hin. Die Feder 35 drückt dann mit ihrem Schenkel 49 mit größerer Kraft gegen den Exzenter 50 und über dessen Achse 51 gegen das die Rastzunge 34 auf­ weisende Metallblechstück 44.
Schließlich ist auch noch eine Tiefenverstellbarkeit der Halteeinrichtungen 32 vorhanden. Mit Tiefenrich­ tung ist die Richtung gemeint, die rechtwinkelig zur Wand- oder Deckenebene steht. Mit Hilfe dieser Tiefenverstellung der Halteeinrichtungen läßt sich die Abdeckung 2 bzw. deren Belag 6 flächenbündig zum Wand- oder Deckenbelag 5 einstellen.
Die Tiefenverstellung wird mit folgenden Maßnahmen erreicht:
Die Halteeinrichtung 32 weist einen die Verstellung parallel zur Ebene der Abdeckplatte 3, d. h. in Richtung gemäß Doppelpfeil 33 zulassenden Längs­ schlitz 52 auf. Dieser ist zweckmäßigerweise an der die beiden Abkantungen 34, 45 verbindenden Stegpartie des Metallblechstücks 44 ausgebildet. Von der Abdeckplatte 3 bzw. beim Ausführungsbeispiel von dem an dieser befestigten Metallblechstreifen 37 steht ein Schraubbolzen 53 zu diesem Längsschlitz 52 hin vor. Auf diesen Schraubbolzen 53 ist von der entgegengesetzten Seite des Metallblechstückes 44 her eine Tiefenverstellmutter 54 aufgeschraubt, die eine Ringnut 55 besitzt. Der Schraubbolzen 53 mit der aufgeschraubten Tiefenverstellmutter durch­ greift den Längsschlitz 52, derart, daß der Längs­ schlitzrand in die Ringnut 55 einsitzt. Neben der die Ringnut aufweisenden Partie ist die Tiefenver­ stellmutter vergrößert ausgebildet, so daß man sie von Hand drehen kann. Damit man die die Ringnut 55 aufweisende Partie der Tiefenverstellmutter in den Längsschlitz 52 einführen kann, kann dieser an einem seiner Enden schlüssellochartig erweitert sein. In axialer Richtung des Schraubbolzens 53 bzw. der Tiefenverstellmutter 54 erhält man somit mit Hilfe der Ringnut 55 eine formschlüssige Ver­ bindung zwischen dem Metallblechstück 44 und der Tiefenverstellmutter 54. Verdreht man diese, ändert sich die axiale Lage der Ringnut, so daß das Metall­ blechstück 44 eine Schwenkbewegung von der Abdeckplatte 3 weg bzw. auf diese hin ausführt. Das Verschwenken erfolgt um die der Rastzunge 34 entgegengesetzte Abkantung 45 des Metallblechstücks 44, die in dem U des Metallblechstreifens 37 gelagert und mit Schwenkspiel auf der Verstellschraube 36 sitzt.
Der Längsschlitz 52 und die Tiefenverstellmutter 54 bilden gleichzeitig eine Führung für das Metallblechstück 44, wenn dieses in Richtung gemäß Doppelpfeil 33 verstellt wird.
In Zusammenhang mit der Bügelfeder 35 ist schießlich noch zu erwähnen, daß das Ende des am Exzenter 50 anliegenden Bügelschenkels 49 unter Umgreifen des Exzenters zur Rastzunge 34 hin abgebogen ist und an einer von dem Metall­ blechstück 44 abgebogenen Lasche 56 anliegt. Dieses Federende 57 befindet sich also zwischen der Lasche 56 und dem Exzenter 50, so daß die Rastfeder 35 quer zum Doppelpfeil 33 nicht ver­ rutschen kann.

Claims (26)

1. Rechteckiger Rahmen, insbesondere aus Metall, zum Einfassen einer in einer feststehenden Ober­ fläche einer Gebäudewand oder -decke enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbar ge­ haltenen Abdeckung mit einer Abdeckplatte für diese Ausnehmung, wobei von einer rückseitigen Halterungspartie des Rahmens ein die Abdeckung umschließender Arm rechtwinklig mit Bezug auf die Rahmenebene vorragt, der bei eingebautem Rahmen und eingesetzter Abdeckung eine umlaufende Fugenausfüllung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und/oder Breite des Rahmens (1) verstellbar ist, indem die beiden in Längs­ richtung und/oder in Breitenrichtung des Rahmens verlaufenden Rahmenseiten von mehreren, in Längs­ richtung der jeweiligen Rahmenseite (7-10) relativ zueinander verstellbaren und in der jeweiligen Lage feststellbaren Rahmenteilen (13-20) gebildet werden.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich einander benachbarte Rahmenteile mit ihren Stirnseiten mit veränderbarem Abstand gegenüberliegen, wobei die jeweilige Stoßstelle ( 21) durch ein Verbindungs­ stück (22) mit länglicher Gestalt überbrückt ist, das zweckmäßigerweise mittels Feststellschrauben (23) mit den beiden Rahmenteilen verbunden ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile an ihren Endbereichen Längsschlitze (24) aufweisen, die von den in das Verbindungsstück (22) eingeschraubten Feststellschrauben (23) durchgriffen werden, deren Kopf das jeweilige Rahmenteil gegen das Verbindungsstück klemmt.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (22) an der Halterungspartie (11) der Rahmenteile und hierbei zweckmäßigerweise an deren Rückseite angeordnet sind.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile eine Aufnahmenut (25) für die Verbindungsstücke (22) besitzen.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen zwischen der rückseitigen Aufnahmenut (25) und dem Arm (12) eine Eingriffsnut (26) zum Eingreifen eines zur Halterungspartie (11) hin abgekanteten Randes (27) der Abdeckplatte (3) an der Vorderseite der Halterungspartie (11) an­ geordnet ist.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungspartie (11) einen S-ähnlichen Querschnitt besitzt.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fugenausfüllung bildenden Arme (12) der Rahmenteile an ihrem der Halterungs­ partie (11) abgewandten Stirnbereich eine über die Stoßstellen ( 21) durchgehende Sichtleiste (29) aus gummielastischem Kunststoff tragen.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtleiste (29) durch Verkleben, zweckmäßiger­ weise mittels eines elastischen Klebstoffs, mit den Rahmenteilen verbunden ist.
10. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtleiste (29) eine an der Arminnenseite anliegende Hohlkammerpartie aufweist, deren Innenseite (31) in entspanntem Zustand ausgebaucht ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Abdeckplatte (3 ) im Bereich von deren Umfang mit der Halterungspartie (11) des Rahmens (1) oder mit an dieser sitzenden Befestigungseinrichtungen in Eingriff gelangende Halteeinrichtungen (32) angeordnet sind, die rechtwinklig zur zugewandten Umfangsseite der Abdeckplatte (3) parallel zur Plattenebene verstellbar sind.
12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (32) eine umfangsseitige, mit dem Rahmen (1) entgegen der Kraft einer Rast­ feder (35) verrastbare Rastzunge (34) besitzt.
13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (34) beim Verrasten den freien Längsrand der Halterungspartie (11) des Rahmens hintergreift.
14. Rahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Abdeckplatte (3) am Ort jeder Halteeinrichtung (32) eine in Verstellrichtung (Pfeil 33) schraubbare Verstellschraube (36) angeordnet ist, die in Mit­ nahmeverbindung mit der Halteeinrichtung (32) steht, und daß die Halteeinrichtung in Verstell­ richtung geführt ist.
15. Rahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Abdeckplatte (3) entlang jeder Umfangsseite, an der Halteeinrichtungen angeordnet sind, ein Metallblechstreifen (37) befestigt ist, der die Halteeinrichtungen trägt.
16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblechstreifen (37) in Verstellrichtung (Pfeil 33) der Halteeinrichtungen (32) zu deren Grobjustierung verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist.
17. Rahmen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der der Umfangsseite der Abdeck­ platte (3) abgewandte Randbereich des Metallblech­ streifens (37) rechtwinkelig abgebogen ist, wobei in den abgebogenen Randbereich (42) die mit der Halteeinrichtung in Mitnahmeverbindung stehende Verstellschraube (36) eingeschraubt ist.
18. Rahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (32) jeweils ein im wesentlichen U-förmig abgekantetes Metallblechstück (44) aufweisen, das an der Rückseite der Abdeckplatte bzw. des Metallblechstreifens (37) angeordnet ist, wobei die umfangsseitige Abkantung die Rastzunge (34) bildet und die entgegengesetzte Abkantung (45) in Mitnahmeverbindung mit der Ver­ stellschraube (36) steht.
19. Rahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastfeder (35) einerseits an einem die Verstellbewegung der Halteeinrichtung (32) mitmachenden und bei eingestellter Halteeinrichtung ortsfest ange­ ordneten Stützkörper abstützt und andererseits an der Halteeinrichtung angreift.
20. Rahmen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper von der Verstellschraube (36) gebildet wird.
21. Rahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastfeder (35) über einen Federlager­ körper (47) auf der Verstellschraube (36) abstützt.
22. Rahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Rastfeder (35) verstellbar ist.
23. Rahmen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) eine Bügelfeder mit im wesentlichen parallel zur zugewandten Umfangsseite der Abdeckplatte (3) verlaufenden Bügelschenkeln (48, 49) ist, wobei einer der Bügelschenkel am Stützkörper bzw. am Feder­ lagerkörper (47) festgelegt und der andere, an der Halteeinrichtung (32) angreifende Bügelschenkel (49) gegen den einen Bügelschenkel (48) bewegbar ist.
24. Rahmen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bügelschenkel (49) am Umfang eines an der Halteeinrichtung drehbar gelagerten Exzenters (50) anliegt.
25. Rahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (32) tiefenverstellbar sind.
26. Rahmen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verstellung parallel zur Ebene der Abdeckplatte (3) zulassender Längsschlitz (52) der Halteeinrichtung (32), der zweckmäßigerweise an der die beiden Abkantungen (34, 35) verbindenden Stegpartie des die Halteeinrichtung (32) bildenden Metallblechstücks (44) angeordnet ist, von einem an der Abdeckplatte bzw. an dem Metallblechstreifen (37) festgelegten Schraubbolzen (53) mit aufgeschraubter Tiefenverstellmutter (54) durchgriffen wird, wobei die Tiefenverstellmutter eine Ringnut (55) besitzt, in die der Längschlitzrand einsitzt.
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