DE2524205A1 - Vorrichtung zur begrenzung der aufrollbewegung eines rolladens - Google Patents
Vorrichtung zur begrenzung der aufrollbewegung eines rolladensInfo
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
A 2229
vo/poe
vo/poe
S t a m i c
Spritzgußtechnik GmbH & Go,
Spritzgußtechnik GmbH & Go,
Heilbronner Straße 9 7131 Sternenfels
Vorrichtung zui? Begrenzung der Aufrollbewegung eines Rolladens
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der
Aufrollbewegung eines Rolladens, die an dessen Endstab angebracht ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden einfache Blechanschlagwinkel
an dem Endstab des Roll-adens angeschraubt, die beim Aufrollen d0s Rolladens an der durch den Rolladenkasten
gebildeten Sturzkante zur Anlage kommen und so die weitere Aufrollbewegung des Rolladens verhindern.
— P —
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Diese "bekannte Vorrichtung vermag nicht voll zu befriedigen,
da in den Metall- oder Kunststoff-Endstab Löcher gebohrt werden müssen, um die Blechanschlagwinkel anschrauben zu können.
Darüber hinaus müssen diese Blechanschlagwinkel beim Einführen in Ae Führungsschienen während des Einbaues oder bei einer
Reparatur des Rolladens abgeschraubt und wieder angeschraubt werden.' Dies bringt eine beachtliche Montagezeit mit sich, da
die Schraubverbindungen nach längerem Witterungseinfluß oft
nicht mehr leicht zu lösen sind. Zudem ist bei dieser Vorrichtung ein Kunststoff-Endstab aus Festigkeitsgründen meistens
ungeeignet, so daß selbst bei einem Kunststoff-Rolladen ein Metall-Endstab verwendet werden muß.
Es ist auch schon ein Metall-Endstab für einen Rolladen "bekannt,
bei dem an der Vorderseite eine senkrecht abstehende Anschlagleiste angeformt ist. Diese Anschlagleiste muß im
Bereich der Stirnseiten des Endstabes ausgespart werden, damit dieser Endstab in die Führungsschienen des Rolladens eingeführt
und darin geführt werden kann.
Diese fest am Endstab angebrachte Anschlagleiste hat den Nachteil, daß"das Einführen des Endstabes in die Führungsschienen
des Rolladens erschwert wird. Der Endstab des Rolladens muß ja aus den Rolladenkästen über den schmalen
Schlitz zwischen Fensterrahmen und Sturzkante herausgeführt und in die anschließenden Führungsschienen eingebracht
werden. Dies bedeutet, daß die Anschlagleiste nicht breit sein darf. Dann besteht aber die Gefahr, daß die Anschlagleiste
beim Aufrollen des Rolladens gar nicht mehr an der Sturzkante zur Anlage kommt. Diese Gefahr wird dadurch
noch vergrößert, daß die Baumaße immer mehr oder weniger große Toleranzen aufweisen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Begrenzung
der Aufrollbewegung eines Rolladens, die an dessen Endstab angebracht ist, so zu verbessern, daß die Begrenzungsanschläge
schnell und ohne große Montagearbeit am Endstab angebracht und wieder gelöst werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch.erreicht, daß an beiden
Stirnseiten des Hohlprofil-Endstabes Führungsstücke eingebracht sind und daß mit diesen Führungsstücken getrennte
Anschlagstücke lösbar verbunden sind. Der Hohlprofil-Endstab aus Metall oder auch aus Kunststoff braucht
nur noch auf die erforderliche Länge geschnitten zu werden und die beiden Führungsstücke werden stirnseitig am Endstab
eingesteckt. Die Anschlagstücke werden mit diesen Führungsstücken und nicht mit dem Hohlprofil-Endstab verbunden.
Dies erlaubt eine optimale Auslegung der Verbindung zwischen Führungsstück und Anschlagstück.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungsstücke einen in den Innenraum des Hohlprofil-Endstabes einführbaren
ßteckansatz, einen auf die Führungsschienen des Rolladens abgestimmten Führungsansatz und einen zwischen
Steckansatz und Führungsansatz liegenden Verbindungsbereich für ein Anschlagstück aufweisen. Die Führungsstücke
übernehmen -dabei die Führung des Hohlprofil-Endstabes in den Führungsschienen des Rolladens -und weisen einen außerhalb
dieser Führungsschienen liegenden Verbindungsbereich für das Anschlagstück auf.
Bei dem Ablängen des Hohlprofil-Endstabes ist nach einer weiteren Ausgestaltung zu berücksichtigen, daß der Verbindungsbereich
und der Führungsansatζ der Führungsstücke an den Stirnseiten des Hohlprofil-Endstabes vorstehen und
diesen so entsprechend verlängern.
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Für die ausreichende Verbindung zwischen einem Führungsstück und dem Hohlprofil-Endstab ds: vorgesehen, daß der
Steekansatz des? Führungsstücke aus Längs- und Querstegen
gebildet ist, die entsprechend der Unterteilung des Hohlprofil-Endstabes mit Schlitzen versehen sind. Die Stege
können dabei so ausgelegt werden, daß der Steckansatz mit Preßsitz im Innenraum des Hohlprofil-Endstabes gehalten
ist. Das Einbringen der Führungsstücke wird nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß der Steckansatz
über einen Absatz in den Verbindungsbereich übergeht, der die Einführbewegung des Führungsstückes in den Hohlprofil-Endstab
begrenzt.
Das. Ansch,la.gstück ist vorzugsweise als Anschlagplatte ausgebildet,
die auf der Vorderseite des Hohlprofil-Endstabes senkrecht abstehend mit dem Führungsstück verbindbar ist,
wobei die Plattenebene in die Längsrichtung des Hohlprofil-Endstabes ausgerichtet ist.
Eine einfache Verbindung ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dgl., wird nach einer zweckmäßigen
Ausgestaltung' dadurch erreicht, daß das Führungsstück einen T-förmigen Durchbruch und das Anschlagstück einen T-förmigen
Steckansatz aufweisen und daß der Steckansatz des Anschlagstückes über eine Einführöffnung des T-förmigen
Durchbruches einführbar und durch Verschieben in Richtung eines Spannschlitzes des T-förmigen Durchbruches am Führungsstück
festlegbar ist. Diese Verbindung wird durch die auftretende.Beanspruchung der Anschlagstücke an der Sturzkante
dadurch aufrechterhalten, daß der Spannschlitz quer zur Längsrichtung des Hohlprofil-Endstabes gerichtet ist
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und auf der der Unterkante des Hohlprofil-Endstabes zugekehrten
Seite der Einführöffnung des T-förmigen Durchbruches
im Führungsstück abgeht. Bei einer Belastung wird der Steckansatz des Anschlagstückes noch mehr in den Spannschlitz
des FührungsStückes gedrückt.
Das Anschlagstück ist weiterhin so ausgebildet, daß der
Steckansatz an einer senkrecht zur Anschlagplatte des Anschlagstückes stehenden Versteifungswand angeformt ist
und mit seinem Verriegelungselement von dieser in einem Abstand angeordnet ist, der der Stärke des Führungsstükkes
im Verbindungsbereich entspricht.
Die Führungsstücke lassen sich billig herstellen, wenn sie
als Hohlkörper ausgebildete Kunststoff-Spritzgußteile sind.
Die Auslegung ist dabe^L vorzugsweise so, daß die Führungsstücke als zur Stirnseite des Führungsansatzes hin offene
Hohlkörper ausgebildet sind.
Eine weitere Vereinfachung der neuen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß auf die unterschiedlichen Größen der
Hohlprofil-Endstäbe abgestimmte verschiedene Führungsstücke verwendet sind, die im Verbindungsbereich einheitlich
ausgebildet und mit einheitlich ausgebildeten Anschlagstücken verbindbar sind. Die Anschlagstücke lassen
sich dann universell für alle Rolladentypen verwenden.
ι '
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 in drei Ansichten ein Führungsstück, das bei einer Vorrichtung
nach der Erfindung Verwendung findet,
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Fig. 4 "bis 6 in drei Ansichten ein Führungs-
stück für einen Endstab eines
Rolladens mit größeren Querschnitt,
Fig. 7 "bis 9 in drei Ansichten ein Anschlagstück,
das mit dem Führungsstück nach Jig. 1 "bis 3 oder I1Xg. 4 bis 6
verbindbar ist,
Fig. 10 das Ende eines liohlprofil-Endstabes
mit eingestecktem Führungsstück und abgenommenem Anschlagstück und
1?ig. 11 das Führungsstück mit eingeführtem
und daran festgelegtem Anschlagstück,
Bas in den Fig» 1 bis 3 gezeigte Führungsstück 10 ist für
einen Hohlprofil-Endstab mit kleinem Querschnitt ausgelegt.
Ber Steckansatz i65 der in den Innenrau® des Hohlprofil-Endstabes
eingesteckt -wird, besteht ;aus Längs— und Quer—
Stegen, wie besonders Fig. 3 zeigt« Ber Schlitz 17 unterbricht
diese Stege an der Stelle, can der der Hohlprofil-Endstab
eine Yersteifungswand aufweist. Ber Absatz 18 zum Terbindungsbereich 15 begrenzt die Einführbewegung des
Führumgsstückes 10. An den Yertendungsbereieli i5 ffiit dem
ϊ-förmigen Burchbruch mit der Einführöffnung 11 und dem
Spannschlitz 12 schließt sich der Führungsansatz 13 an, der in die Führungsschiene des Holladens eingeführt und
darin geführt wird« Wie die Ausnehmung 14 andeutet f ist
dae FShrungsstück iö als Hohlkörper ausgebildet, der zur
Stirnseite des Führungsansatzes 13 hin offen ist.
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A 2229 - 7 -
Bei dem Führungsstück 10' nach den Fig. 4- Ms 6 ist der
Steckansatz 16' mit dem Schlitz 17' auf den Querschnitt
eines größeren Hohlprofil-Endstabes ausgelegt. Der "Absatz 18 zum Verbindungsbereich 15 begrenzt wieder die
Einführbewegung. Der Verbindungsbereich 15 mit dem T-förmigen
Durchbruch mit der Einführöffnung 11 und dem Spannschlitz 12 ist in der Stärke reduziert und auf die
Stärke des kleinsten FührungsStückes 10 nach Fig. 1 bis
gebracht. Auf diese Weise werden alle Führungsstücke für verschieden große Hohlprofil-Endstäbe auf einen einheitlichen
Verbindungsbereich 15 ausgelegt, damit das Anschlagstück 20 nach Fig. y tis 9 einheitlich für alle Vorrichtungen
verwendet werden kann. Die Ausnehmung 14-' geht wieder
von der Stirnseite des größeren Führungsansatzes 13' aus.
Das Anschlagstück 20 nach Fig. 7 "bis 9 besteht aus einer
Anschlagplatte 21 an der eine dreiekkförmige Stützplatte
22 angeformt ist. An der senkrechten Kante der Stützplatte 22 ist ein T-förmiger Steckansatz angeformt, dessen Verriegelungselement
24- durch den Steg 23 abgesetzt ist. Der Abstand des Verriegelungselementes 24 von der Stützplatte
22 entspricht der Stärke des FührungsStückes 10 bzw. 10'
im Verbindungsbereich 15· Das Verriegelungselement 24-'kann
über die Einführöffnung 11 durch das Führungsstück 10 bzw. 10' eingesteckt werden. Durch Verschieben des Anschlagstückes
20 am Führungs'stück 10 bzw'. 10' wird der Steg 23 in den Spannschlitz 12 eingeführt und darin festgehalten,
wobei sich das Verriegelungselement 24- hinter die Schlitzwände legt.. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
Verschieberichtung zur Unterkante des Hohlprofil-Endstabes, gerichtet ist. Beim Anschlagen der Anschlagplatte 21 an der
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Sturzkante wird diese Steckverbindung nicht gelöst, da
der Steckansatz mit seinem Steg 23 weiter in den Spann- * schlitz 12 gedruckt wird. Die Auslegung kann dabei so
sein, daß der Steckansatz des Anschlagstückefe 20 stramm in dem Spannsphlitz 12 festgelegt ist.
Wie Fig. 10 zeigt, ist das Führungsstück 10 soweit in den
Innenraum 31 des Hohlprofil-Endstabes 30 eingesteckt, daß
der Verbindungsbereich 15 und der Führungsansatz 13 vorstehen
und den Hohlprofil-Endstab 30 entsprechend verlängern. Das Führungsstück 10 ist dabei so eingesteckt, daß
der Spannschlitz 12 nach der Unterkante des Hohlprofil-Endstabes 30 gerichtet ist. Das Anschlagstück 20 wird mit
der Anschiagplatte 21 nach oben gerichtet eingeführt, wobei der I-förmige Steckansatz 23?24 durch die Einführöffnung
gesteckt und anschließend nach unten verstellt wird.
Wie Fig. 11 zeigt, ist das Anschlagstück 20 damit an dem Führungsstück 10 so festgelegt, daß die Anschlagplatte 21
senkrecht nach vorne absteht, wobei die Ebene der Anschlagplatte 21 in die Längsrichtung des Hohlprofil-Endstabes
ausgerichtet ist. Beim Einbau des Holladens oder bei einer Reparatur können die Anschlagstücke 20 ohne große Anstrengung
wieder von den Führungsstücken 10 bzw. 10' gelöstwerden.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Aufrollbewegung eines
Rolladens, die an dessen Endstab angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an "beiden Stirnseiten des
Hohlprofil-Endstabes (30) Mihrungsstücke (10 bzw. 10')
eingebracht sind und daß mit diesen Führungsstücken
(10) getrennte Anschlagstücke (20) lösbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jührungsstücke (10 bzw. 10') einen in den Innenraum (31) des Hohlprofil-Endstabes (30) einführbaren
Steckansatz (16 bzw. 16'), einen auf die Führungsschienen des Rolladens abgestimmten Führungsansatz (13 bzw. 13*) und einen zwischen Steckansatz
(16 bzw. 161) und Fühnngsansatz (13 bzw. 131) liegenden
Verbindungsbereich (15) für ein Anschlagstück (20) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsbereich (I5) und der Führungsansatz
(13 bzw. I31) der Führungsstücke (10 bzw. 10')
an den Stirnseiten des Hohlprofil-Endstabes (30) vorstehen und diesen so entsprechend verlängern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadzrch gekennzeichnet,
daß der Steckansatz (16 bzw. 16') der Pührungsstücke
(10 bzw. 10') aus Längs- und Querstegen gebildet ist, die entsprechend der Unterteilung des
Hohlprofil-Endstabes (30) mit Schlitzen (I7 bzw. 17')
versehen sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch i
gekennzeichnet, daß der Steckansatz (16 bzw. 16') über
einen Absatz (18) in den Verbindungsbereich (15) übergeht, der die Einführbewegung des FührungsStückes (10'
bzw. 1O1) in den Hohlprofil-Endstab (30) begrenzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (20) als Anschlagplatte (21) ausgebildet ist, die auf der Vorderseite des
Hohlprofil-Endstabes (30) senkrecht abstehend mit dem Führungsstück (10 bzw. 10') verbindbar ist, wobei die
Plattenebene in die Längsrichtung des Hohlprofil-Endstabes (30) ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (10 bzw. 10')
einen Φ-förmigen Durchbruch (11,12) und das Anschlagstück (20) einen T-förmigen Steckansatz (23j24) aufweisen
und daß der Steckansatz des Anschlagstückes (20) über eine Einführöffnung (11) des T-förmigen
Durchbruches einführbar und durch Verschieben in !Richtung eines Spannschlitzes (12) des T-förmigen
Durchbruches am Führungs stück (1'O bzw. 10') festlegbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannschlitz (12) quer zur Längsrichtung des Hohlprofil-Endstabes (30) gerichtet ist und auf der
der Unterkante des Hohlprofil-Endstabes (30) zugekehrten Seite der Einführöffnung (11) des ÜVförmigen
Durchbruches im Führungsstück (10 bzw. 10') abgeht.
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A 2229
9- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn- zeichnet,
daß der Steckansatz (23,24-) an einer senkrecht zur Anschlagplatte (21) des-Anschlagstückes
(20) stehenden Versteifungswand (22) angeformt ist
und mit seinem Verriegelungselement (24-) von dieser in einem Abstand angeordnet ist, der der Stärke des
FührungsStückes (10 bzw. 10') im Verbindungsbereich
(15) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (10 bzw. 10')
als Hohlkörper ausgebildete Kunststoff-Spritzgußteile sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die unterschiedlichen Größen
der Hohlprofil-Endstäbe (30) abgestimmte verschiedene Führungs stücke (10 bzw. 10') verwendet sind, die im
Verbindungsbereich (15) einheitlich ausgebildet und mit einheitlich ausgebildeten Anschlagstücken (20)
verbindbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (10 bzw. 10')
als zur Stirnseite des Führungsans.atzes (13 bzw. 13') hin offene Hohlkörper ausgebildet sind.
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Leerseite
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