DE2452874C2 - Eckverbindung fuer eine im querschnitt u-foermige montagezarge - Google Patents
Eckverbindung fuer eine im querschnitt u-foermige montagezargeInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Montagezarge, insbesondere
eine Türzarge, bei der die Stoßflächen der Pfosten und des Kopfstücks durch Spannelemente aneinandergepreßt
werden, die von der Außenseite der jeweiligen Bekleidung der Zarge betätigbar sind.
Bei einer Eckverbindung dieser Art (vgl. die DT-OS 21 27 432) sind im Abstand von der Stoßstelle Vertiefungen
angeordnet, in die Schenkel von Federelementen eingreifen. Bei der ständigen Beanspruchungen
durch das öffnen und Schließen der Tür besteht die Gefahr, daß sich diese Verbindung im Laufe der Zeil
lockert, was von Nachteil ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Eckverbindung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die bei leichter Montage und der Verwendung möglichbt weniger Teile eine dauerhafte form- und
kraftschlüssige Verbindung ermöglicht.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bekleidungen des Kopfstücks und des jeweils
anschließenden Pfostens im Stoßbereich derart ausgebildet sind, daß sie im zusammengebauten Zustand
gemeinsam eine von den Bekleidungen ausgehende topfförmige Vertiefung bilden, auf deren erhabener
Fläche eine der topfförmigen Vertiefung in der Bekleidung angepaßte, topfartige Gegenscheibe kraft- und
formschlüssig enpreßbar ist. Durch eine derartige Verbindung der Zargenteile im Eckbereich wird der Vorteil
erreicht, daß sie von jedem Laien schnell handzuhaben ist und eine genau zentrierte Montage der Zarge
erzielt wird, wobei eine außerordentlich geringe Zahl von zusätzlichen Teilen erforderlich ist. Außerdem bedarf
es nur einer geringen, besonders einfach herzustellenden Veränderung der Zargenteile selbst.
Damit eine nach außen hin wen^g störende Befestigung
der Gegenscheibe gegen die Vertiefung möglich ist, kann die Vertiefung derart ausgebildet sein, daß sie
in das Innere des Zargenprofils ragt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
können hinsichtlich einer noch festeren und allseits besonders formbündigen Anlage der Zargenteile
im Stoßbereich die Gegenscheiben durch einen Blechbügel miteinander verbunden sein, der in der Mitte
einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, welcher jeweils in Richtung auf die Gegenscheiben in ein federartig
von der Winkelkante weggebogenes Flachband übergeht, das um etwa 90° abgebogen ist und nach
einer leichten Biegung in die topfförmig vertiefte Gegenscheibe endet, wobei in der 90°-Biegung eine rechtwinkelige
Ausnehmung vorgesehen ist, mit welcher der Blechbügel ebenso wie mit dem winkelförmigen Querschnitt
im montierten Zustand der Zarge die Stoßkante umfassend auf der Zargenlaibung aufliegt.
Damit der Blechbügel in jedem Falle unter einer günstigen Preßwirkung auf der Stoßkante des Stoßbereichs
aufliegt, kann der Abstand zwischen dem der Stoßkante der Zargenlaibung nächsten Punkt der Ver-
tiefung und dem an der Stoßkante anliegenden Punkt der Ausnehmung am Blechbügel vor der Montage größer
sein als der Abstand des entsprechenden Punkts an der Bekleidung von der Stoßkante.
Zur Befestigung der Gegenscheibe kann diese eine Gewindebohrung oder eine zentrale 3ohrung mit einer
dahinter angeordneten Mutter ^!weisen. Dabei kann
die Gegenscheibe mittels einer Befestigungsschraube gegen den Zargenspiegel klemmbar sein. LJm das äußere
Erscheinungsbild der Zarge zu verbessern. *ann aber auch die Befestigungsschraube aus einem mit einer
Scheibe versehenen Gewindebolzen bestehen, wobei die Scheibe Bohrungen für einen Steckschlüssel aufweist
und derart ausgebildet ist, daß sie in der Vertiefung verschw indet. , s
Um ein besonders leichtes und schnelles Klemmen der Gegenscheibe gegen den Zargenspiegel zu erzielen,
kann hinter der zentral in der Gegenscheibe befindlichen Bohrung eine kreisförmig um die Bohrung
angeordnete schräge Auflauffläche angeordnet sein, wobei die Gegenschraube mittels eines Steckbolzens
gegen die Bekleidung klemmbar ist, und wobei der Steckbolzen mit einem Querstift bzw. Nocken auf der
Auflauffläche aufläuft und in einer Mulde einrastet.
Aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ergeben sich mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung. Es zeigt
F 1 g. 1 eine Ansicht einer Eckverbindung der Montagezarge
von der Seite,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Eckverbindung, entlang
der Linie U-U der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Eckverbindung 111 Richtung des Pfeils 111 in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch die Eckverbindung entlang
der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Eckverbindung,
F 1 g. 6 und 7 Einzelteile der Eckverbindung gemäß Fi g. 5, und
F i g. 8 eine Steckverbindung für die in den vorangegangenen Figuren dargestellten Ausführungsformen.
In F i g. 1 ist die Eckverbindung einer Türzarge dargestellt,
wobei ein Kopfstück 1 sowie ein Pfosten 2 im Stoßbereich 3 auf Gehrung aneinanderliegen. Die Zargenlaibungen
des Kopfstücks 1 sowie des Pfostens 2, d. h. der zwischen den Bekleidungen 4 befindliche Teil
des Zargenprofils, bildet im Stoßbereich 3 eine Stoßkante 5. Im Stoßbereich 3 sind die Bekleidungen 4 des
Kopfstücks 1 und des jeweiligen Pfostens 2 derart mit kreisförmigen nach innen ragenden Vertiefungen ver- 5c
sehen, daß diese im montierten Zustand zusammen eine topfförmige Vertiefung 6 bilden. Entsprechend der
Darstellung in den F i g. 2 bis 4 ist im Bereich des Gehrungsstoßes ein Blechbügel 7 aus Stahl angeordnet, der
in seiner Mitte einen winkelförmigen Querschnitt 8 auf- 5«; weist und nach beiden Seiten in Richtung auf die Bekleidungen
4 in ein federartig von der Stoßkante 5 weggebogenes Flachband 9 aus Stahl übergeht, welches
beidseitig um etwa 90° abgebogen ist und nach einer leichten Biegung jeweils in einer Gegenscheibe
It endet, die eine topfartige, nach innen ragende Vertiefung 12 aufweist, welche in ihren Ausmaßen so ausgestaltet
ist, daß sie die Vertiefung 6 übergreift.
In der 90°-Biegung befindet sich eine Ausnehmung 13. Diese Ausnehmung 13 liegt im montierten Zustand <\s
mit ihren freien Kanten 14 im Bereich der Stoßkante 5 der Zargenlaibung auf. und zwar ebenso wie der Blechhü£>el
7 mit den Schenkeln des winkelförmigen Querschnitts 8. Die Gegenscheibe 11 ist mit einer zentralen
Bohrung versehen, hinter der eine Mutter 15 befestigt
ist. In diese Mutter 15 ist ein Gewindebolzen 16 eingeschraubt,
der mit einer Scheibe J7 verbunden ist, welche zur Einführung eines Steckschlüssels mit Bohrungen
18 versehen ist und foi mschlüssig in die Vertiefung
6 in den jeweiligen Bekleidungen 4 paßt.
Sofern dies zweckmäßig und erforderlich ist, kann der Blechbügel 7 in der Mitte des winkelförmigen
Querschnitts 8 quergeteilt sein.
Der Zusammenbau der Pfosten 2 mit dem Kopfstück 1 erfolgt dermaßen, daß zunächst der Blechbügel 7 mit
der Scheibe 17 lose verbunden wird, worauf der Blechbugel
7 in die Bohrung in der Vertiefung 6 seitlich eingeschoben wird, so daß das Blech der Vertiefung 6 zwischen
der Scheibe 17 und der Gegenscheibe 11 zu liegen kommt. Daraufhin wird das Kopfstück 1 an den
Pfosten 2 angelegt, so daß die Vertiefung 6 des Kopfstücks 1 ebenfalls zwischen der Scheibe 17 und der Gegenscheibe
11 des Blechbügels zu liegen kommt. Daraufhin wird die Scheibe 17 mit einem Steckschlüssel
verdreht, so daß die topfSormige Vertiefung der Gegenscheibe
11 sich über die topfförmige Vertiefung 6 schiebt, wodurch der Blechbügel 7 in eine genau definierte,
zentrierte Position gebr?cht wird. Dabei legt sich die Ausnehmung 13 mit ihren Kanten 14 sowie der
winkelförmig ausgebildete Mittelteil des Blechbügels 7 mit seinen freien Schenkeln auf die Stoßkante 5 der
Zargenlaibung. Dadurch, daß im nicht montierten Zustand der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Vertiefung
der Gegenscheibe 11 und dem an der Stoßkante 5 anliegenden Punkt der Ausnehmung 1 am Blechbügel
7 größer ist als der Abstand des Mittelpunkts der Vertiefung
6 an der Bekleidung 4 von der Stoßkante 5, sowie durch die Federwirkung des gebogenen Flachbands
9, wird in beiden Anlabebereichen der Blechbügel 7 fest gegen die Zargenlaibung gedrückt, wodurch
ein außerordentlich guter und formschlüssiger Verbund zwischen dem Kopfstück 1 und dem Pfosten 2 gegeben
ist.
Auf diese Art und Weise wird von außen her mit wenigen Teilen eine leichte sowie schnelle und von jedem
Laien durchführbare Eckverbindung zwischen den Zargenteilen erzielt. Außerdem bedarf es für diese Art
der Eckverbindung der Montagezarge nur weniger relativ leicht herstellbarer Veränderungen in den Bekleidungen
sowie einer besonders einfachen und wirkungsvollen Schraubverbindung.
Entsprechend den Darstellungen in den F i g. 5 bis 7 kann man, wenn das Ergänzungsprofil einer geteilten
Zarge sehr schmal ist. auf den Stahlblechbügel verzichten. Eine derartige Verbindung kann auch nach dem
Versetzen der Zarge noch eingesetzt werden. In diesem Falle besteht die Eckverbindung ebenfalls aus
einer im zusammengebauten Zustand topfartigen Vertiefung 6 an der Bekleidung 4 im Bereich des Gehrungsschnitts,
die durch diesen Gehrungsschnitt zweigeteilt ist. Innerhalb des Zargenprofils wird diese Vertiefung
6 von einer topfartig ausgebildeten Gegenscheibe 19 mit einer zentralen Gewindebohrung 21 umgriffen.
In die Gewindebohrung 21 ist ein an einer Außenseite angeformter Gewindebolzen 24 einschraubbar.
Die Scheibe 22 weist außerdem Bohrungen 25 zum Einsetzen eines Steckschlüssels auf, so daß sie
von der Außenseite her festlegbar ist. Die Gegenscheibe 19 ist mit einer Aussparung 20 versehen, die die
Montage erleichtert.
Die Verbindung entsprechend der Darstellung in
F i g. 5 bis 7 erfolgt dermaßen, daß zunächst die Pfosten
2 der geteilten Zarge zusammengefügt werden. Danach wird die topfartige Gegenscheibe 19 außerhalb der
Zarge auf die Scheibe 22 mit dem Gewindebolzen 24 aufgedreht. Daraufhin hakt man die topfartige Gegenscheibe
19 mit ihrer Aussparung 20 in die öffnung in der Bekleidung 4 ein und dreht nun die topfartige Gegenscheibe
19, bis sie hinter der Bekleidung 4 liegt. Durch das Festziehen der Scheibe 22 mit dem Gewindebolzen
24 wird der erforderliche Flächenschluß hergestellt.
Zur Verkürzung der Montagezeit kann die Verbindung auch mittels einer Steckverbindung gemäß F i g. 8
vorgenommen werden, wobei die Verbindung durch maximal eine Drehung erzielbar ist. Die Gegenscheibe
19 weist hierzu nach innen hin eine um eine Bohrung 26 verlaufende ansteigende Auflauffläche 27 auf, die ai
der höchsten Stelle mit einer Mulde 28 zum Einrastei versehen ist. Als Gegenstück dieser Steckverbindunj
ist ein mit einer Abschlußplatte 29 versehener Steck bolzen 31 vorgesehen, der entlang seiner Umfangsflä
ehe eine mit der Auflauffläche 27 korrespondierendi Nockenbahn 32 aufweist, die für die Endstellung einei
in die Einrastmulde 28 einrastenden Wulst 33 aufweist. Die vorangehend beschriebene Zargeneckverbin
dung eignet sich natürlich nicht nur für einen Geh rungsstoß, sondern darüber hinaus auch für einer
Stumpfstoß, sofern allerdings die Zargenlaibungen in Stoßbereich eine Winkelkante bilden. Bei dieser Stoß
art wird zumindest im Bereich der Bekleidungen eir guter Flächenschluß erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
9
Claims (10)
1. Eckverbindung für eine im Querschnitt U-förmige Montagezarge, insbesondere eine Türzarge.
bei der die Stoßflächen der Pfosten und des Kopfstücks durch Spannelemente aneinandergepreßi
werden, die von der Außenseite der jeweiligen Bekleidung
der Zarge betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bekleidungen (4) des Kopfstücks (1) und des jeweils anschließenden Pfostens
(2) im Stoßbereich (3) derartig ausgebildet sind, daß sie im zusammengebauten Zustand gemeinsam
eine von den Bekleidungen (4) ausgehende, topfartige Vertiefung (6) bilden, auf deren erhabener
Fläche eine der topfartigen Vertiefung (6) in der Bekleidung angepaßte, topfartige Gegenscheibe
(11,19) krait- und formschlüssig anpreßbar ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (6) in das Innere des Zargenprofils ragt.
3. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheiben
(11) durch einen Blechbügel (7) miteinander verbunden sind, der in der Mitte einen winkelförmigen
Querschnitt (8) aufweist, welcher jeweils in Richtung auf die Gegenscheiben (11) in ein federartig
von der Winkelkante weggebogenes Flachband (9) übergeht, das um etwa 90° abgebogen, ist
und nach einer leichten Biegung in die topfförmig vertiefte Gegenscheibe (11) endet, wobei in der
90°-Biegung eine rechtwinkelige Ausnehmung (13) vorgesehen ist mit welcher der Blechbügel (7)
ebenso wie mit dem winkelförmigen Querschnitt (8) im montierten Zustand der Zarge die Stoßkante (5)
umfassend auf der Zargenlaibung aufliegt.
4. Eckverbindung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem der
Stoßkante (5) der Zargenlaibung nächsten Punkt der Vertiefung (12) und dem an der Stoßkante (12)
anliegenden Punkt der Ausnehmung (13) am Blechbügel (7) vor der Montage größer ist als der Abstand
des entsprechenden Punkts an der Bekleidung (4) von der Stoßkante (5).
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe
(11,19) eine Gewindebohrung aufweist.
6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe
(11.19) zentral eine Bohrung mit einer dahinter angeordneten
Mutter (15) aufweist.
7. Eckverbindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenscheibe (11. 19) mittels einer Befestigungsschraube gegen den Zargenspiegel (4) klemmbar ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube aus einem mit einer Scheibe (17. 22) versehenen Gewindebolzen
(16. 24) besteht, wobei die Scheibe Bohrungen (18, 25) für einen Steckschlüssel aufweist
und derart ausgebildet ist, daß sie in der Vertiefung (6) verschwindet.
9. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe
(19) eine zentrale Bohrung (26) aufweist, hinter der eine kreisförmig um die Bohrung angeordnete
schräge Auflauffläche (27) angeordnet ist, wobei die Gegenscheibe (19) mittels eines Steckbolzens (31)
gegen die Bekleidung (4) klemmbar ist und wobei der Steckbolzen (31) mit einem Querstift bzw.
einem Nocken (32) auf der Auflauffläche (27) aufläuft und in einer Mulde (28) einrastet.
10. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechbügel
(7) mittig quergeteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452874 DE2452874C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Eckverbindung fuer eine im querschnitt u-foermige montagezarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452874 DE2452874C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Eckverbindung fuer eine im querschnitt u-foermige montagezarge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452874B1 DE2452874B1 (de) | 1976-03-04 |
DE2452874C2 true DE2452874C2 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5930282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452874 Expired DE2452874C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Eckverbindung fuer eine im querschnitt u-foermige montagezarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2452874C2 (de) |
-
1974
- 1974-11-07 DE DE19742452874 patent/DE2452874C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452874B1 (de) | 1976-03-04 |
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