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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und betrifft elektrische Verbinder für flache
Schaltungseinrichtungen, insbesondere Verbinder zur Verwendung mit
einer flachen, flexiblen Filmschaltungseinrichtung bzw. Folienschaltungseinrichtung.
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Bei
Verwendung von Verbindern, die in lösbarer Weise mit Flachkabeln,
insbesondere flachen flexiblen Filmschaltungseinrichtungen, verbunden werden
müssen,
ist es wünschenswert,
eine Zugentlastung oder dergleichen Einrichtung vorzusehen, um ein
unbeabsichtigtes Herausziehen des Kabels aus dem Verbinder zu verhindern.
Das
US-Patent 4 406 511 offenbart
einen Flachkabel-Verbinder mit einer Zugentlastung zum Befestigen
eines Kabels in dem Gehäuse.
Bei der Zugentlastung handelt es sich um ein Element mit einem starren
Körperbereich
mit federnd nachgiebigen Verriegelungsarmen, die mit Endwänden des
Gehäuses
in Eingriff bringbar sind. Ein Paar Kabelfesthaltefortsätze erstreckt
sich von dem vorderen Rand des Elements weg und besitzt freie Bereiche,
die in Öffnungen
des Kabels aufgenommen werden. Das Zugentlastungselement ist in einer
Richtung beweglich, die senkrecht zu der flachen flexiblen Filmschaltungseinrichtung
ist und einen gewisses Maß an
Platz über
dem Verbindergehäuse
und dem Kabel benötigt,
um die Anbringung und das Lösen
der Zugentlastungseinrichtung zu ermöglichen. Es ist jedoch wünschenswert,
eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kabels in einem Verbinder
sowie zur Schaffung eines Verriegelungsmechanismus oder einer Zugentlastung zu
haben, die kaum oder gar keine Erhöhung der Größe des Verbinders hervorruft,
wobei es sich vorzugsweise um eine Vorrichtung handelt, die nicht
vollständig
von dem Verbinder entfernt werden muß.
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Das
US-Patent 5 194 017 offenbart
einen Verbinder für
ein flexibles Kabel, der ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, wobei ein erstes
Gehäuseteil
eine Schaltungsaufnahmeöffnung
beinhaltet und das zweite Gehäuseteil
einen Stopfbereich beinhaltet, der in das erste Gehäuseteil
hineinbewegt wird, um das elektrische Kabel in elektrischen Eingriff
mit den Anschlüssen
in dem ersten Gehäuseteil
zu drängen. Das
erste Gehäuseteil
muß daher
eine Kabelöffnung mit
ausreichender Tiefe zum Aufnehmen sowohl des Kabels als auch des
Stopfelements aufweisen. Dies erhöht wiederum die Größe des Verbindergehäuses insgesamt.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Verbinderanordnung mit einer
Zugentlastung oder Verriegelungsstange, bei der die beim Stand der
Technik auftretenden Probleme eliminiert sind. Die erfindungsgemäße Verbinderanordnung
beinhaltet ein Gehäuse
mit Flanschen an gegenüberliegenden
Enden desselben, einen Schaltungseinrichtungs- oder Filmaufnahmehohlraum,
der sich in eine Schaltungseinrichtungs-Aufnahmeseite des Gehäuses hineinerstreckt,
eine Mehrzahl von in dem Gehäuse
angebrachten Anschlüssen
mit ersten Kontaktabschnitten, die in dem Hohlraum freiliegen, und
eine Verriegelungsstange, die sich auf einer Seite des Hohlraums
zwischen den Flanschen erstreckt und an dem Gehäuse derart angebracht ist,
daß längs der
Schaltungseinrichtungs-Aufnahmeseite sowie außerhalb des Hohlraums eine
Bewegung der Verriegelungsstange in Richtung auf eine gegenüberliegende
Seite des Hohlraums zu sowie von dieser weg ermöglicht ist. Die Verriegelungsstange
und die flexible Schal tungseinrichtung wirken derart miteinander
zusammen, daß die
Schaltungseinrichtung in dem Hohlraum befestigt ist, wenn sich die
Verriegelungsstange in ihrer verriegelten Position befindet. Die
Verriegelungsstange besitzt ferner den Flanschen benachbarte Fortsätze, die
zum Definieren einer unbetätigten
und einer betätigten
Position der Verriegelungsstange zusammenwirken, so daß die Verriegelungsstange
sowohl in der betätigten
als auch in der unbetätigten
Position an dem Gehäuse
angebracht ist.
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Gemäß einem
Gesichtpunkt beinhaltet die Verriegelungsstange an jedem Fortsatz
eine Erhebung, die in eine erste und eine zweite Arretiereinrichtung
an den Gehäuseflanschen
einführbar
ist, um auf diese Weise die betätigte
und die unbetätigte
Position zu definieren. Jede Erhebung besitzt eine Fläche, die
im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Verriegelungsstange
angeordnet ist. Diese Fläche
weist von dem Hohlraum sowie von der Verriegelungsstange weg. Jede
der zweiten Arretiereinrichtungen weist eine damit zusammenwirkende,
im wesentlichen senkrechte Flache auf, die dem Hohlraum und der
Verriegelungsstange zugewandt ist und zur Anlage an der ebenen Fläche der
Erhebung ausgebildet ist, um die Bewegung der Verriegelungsstange
zu stoppen, wenn diese in die unbetätigte Position bewegt wird.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt beinhaltet die Verriegelungsstange wenigstens
einen Vorsprung, der sich in Richtung auf eine gegenüberliegende
Seite des Hohlraums erstreckt und zur Aufnahme in einer Öffnung in
der flexiblen Filmschaltungseinrichtung dient, wenn das Ende der
Schaltungseinrichtung vollständig
in den Hohlraum eingeführt
ist und die Verriegelungsstange zur Einnahme einer verriegelten
Position betätigt
wird, wodurch die Schaltungseinrichtung in dem Gehäuse verriegelt
ist. Es versteht sich, daß auch
andere zusammenwirkende Merk male, wie zum Beispiel Kerben in der
Schaltungseinrichtung und entsprechende Vorsprünge an der Verriegelungsstange,
zum Befestigen der Schaltungseinrichtung in dem Hohlraum verwendet
werden können.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Verbinderanordnung
für flexible
Filmschaltungseinrichtungen, mit einem Gehäuse, das einen Hohlraum zum
Aufnehmen der flexiblen Filmschaltungseinrichtung aufweist, wobei
in dem Hohlraum Kontakte vorgesehen sind und das Gehäuse eine Verriegelungsstange
zum Befestigen der flexiblen Filmschaltungseinrichtung in dem Gehäuse aufweist, wobei
die Verriegelungsstange an dem Gehäuse derart angebracht ist,
daß eine
Bewegung derselben von einer ersten Position in eine zweite Position
ermöglicht
ist, in der die flexible Schaltungseinrichtung in dem Gehäuse verriegelt
ist.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
isometrische Ansicht der Verbinder- und Verriegelungsstangenanordnung,
wobei die flexible Filmschaltungseinrichtung davon weggezogen dargestellt
ist;
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2 eine
der 1 ähnliche
isometrische Ansicht, wobei die flexible Filmschaltungseinrichtung in
den Schaltungseinrichtungs-Aufnahmehohlraum eingeführt ist
und sich die Verriegelungsstange in ihrer unbetätigten Position befindet;
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3 eine
der 2 ähnliche
Ansicht, wobei sich die Verriegelungsstange in ihrer betätigten Position
befindet;
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4 eine
isometrische Ansicht der Verriegelungsstange zur Veranschaulichung
der Ausbildung derselben;
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5 eine
isometrische Ansicht des Verbinders gesehen von dessen Boden her;
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6 eine
isometrische Ansicht der Verbinderanordnung von dessen Bodenseite
her gesehen, wobei sich die Verriegelungsstange in ihrer unbetätigten Position
befindet; und
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7 eine
Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der 3.
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Zum
Zweck der Veranschaulichung der Erfindung wird die Verriegelungsstangenanordnung
zusammen mit einem Verbinder erläutert,
wie er in dem
US-Patent Nr. 4
367 006 offenbart ist, der als Trio-Mate-Verbinder bekannt
ist und von der Firma AMP Incorporated vertrieben wird. Es versteht
sich jedoch, daß die
Verriegelungsstange auch zur Verwendung bei anderen Verbindern geeignet
ist.
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Wie
unter Bezugnahme auf die 1–7 zu sehen
ist, weist die Verbinderanordnung 10 einen Verbinder 12 für eine flexible
Filmschaltungseinrichtung bzw. Folienschaltungseinrichtung sowie
eine Verriegelungsstange 50 auf, die auf einer Seite 41 des
Schaltungseinrichtungs-Aufnahmehohlraums 40 des
Verbinders 12 angebracht ist und zwischen einer betätigten und
einer unbetätigten
Position beweglich ist. Der Verbinder 12 besitzt ein isolierendes
Gehäuse 14 mit
einer Schaltungseinrichtungs-Aufnahmeseite 16 und einer
gegenüberliegenden,
zweiten Seite 18, mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand 20, 24,
die einander gegenüberliegen,
sowie mit Endwänden 28,
wobei diese Einrichtungen zusammen den Schaltungseinrichtungs- oder
Filmaufnahmehohlraum 40 bilden. Wie in den Zeichnungen
zu sehen ist, beinhaltet das Gehäuse 14 ferner
eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmedurchführungen 22,
in denen Anschlüsse 44 angeordnet
sind. Die Anschlüsse 44 beinhalten
einen ersten Kontaktabschnitt (nicht gezeigt), der sich in den Filmaufnahmehohlraum 40 hineinerstreckt,
sowie einen zweiten Kontaktabschnitt zur Plattenbefestigung, der
einen sich von dem Gehäuse
nach außen
erstreckenden Plattenbefestigungsbereich 48 definiert.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei der gegenüberliegenden
Seite bzw. der zweiten Seite 18 des Verbinders 12 um
eine Plattenbefestigungsfläche,
wobei die Anschlüsse
zweite Kontaktabschnitte 48 beinhalten, die sich zum Einführen in
eine Schaltungsplatte von der Plattenbefestigungsfläche wegerstrecken.
Die Endwände 28 weisen
sich nach außen
erstreckende Flansche 30 auf, die sich in seitlicher Richtung
in Bezug auf die Anschlüsse 44 erstrecken.
Die Flansche 30 beinhalten eine erste und eine zweite Arretiereinrichtung 34 bzw. 36,
die sich in die Fläche 32 der
Flansche hineinerstreckt, wie dies am besten in den 5 und 7 zu
sehen ist. Die erste Arretiereinrichtung 34 ist in einem
geringeren Abstand von dem Hohlraum 40 angeordnet als die
zweite Arretiereinrichtung 36. Die zweite Arretiereinrichtung 36 weist
eine ebene Fläche 38 in
der Nähe
des äußersten
Rands des Flansches 30 auf, die im wesentlichen senkrecht
zu der Richtung ist, in der sich die Verriegelungsstange 50 bewegt.
Die im wesentlichen senkrechte Fläche 38 ist dem Hohlraum 40 und der
Verriegelungsstange 50 zugewandt, wie dies am besten in
den 5 und 7 zu sehen ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind die übrigen Flächen der
Arretiereinrichtungen abgeschrägt,
um eine Bewegung der Verriegelungsstange 50 zwischen den
beiden Positionen, d. h. der unbetätigten und der betätigten Position,
zu ermöglichen
und ferner der Verriegelungsstange eine geringfügige Bewegung zur Seite zu
ermöglichen,
um Vorsprünge 54 exakt
in Öffnungen 78 der
Schaltungseinrichtung 70 zu positionieren.
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Die
Verriegelungsstange 50 erstreckt sich längs des Verbinders auf der
einen Seite 41 des Hohlraums 40 und weist einen
flachen Stangenbereich 52, der sich zwischen den Flanschen 30 erstreckt,
sowie Fortsätze 56 auf,
die sich von den Enden desselben nach rückwärts erstrecken. Die Fortsätze 56 der
Verriegelungsstange 50 erstrecken sich von der Kabel- oder
Filmaufnahmeseite 16 entlang der äußeren Ränder der Flansche 30 in
Richtung auf die zweite Seite 18 und erstrecken sich dann
in Richtung aufeinanderzu, wobei sie wenigstens teilweise um die
Flansche 30 herumgeführt
sind, wie dies am besten in 4 zu sehen
ist. Die Fortsätze 56 weisen Flächen 58 auf,
auf denen jeweils eine Erhebung 60 vorgesehen ist. Jede
Erhebung 60 besitzt eine im wesentlichen senkrechte Fläche 62,
die von dem Hohlraum 40 und der Verriegelungsstange 50 wegweist. Die
Erhebungen 60 und die Arretiereinrichtungen 34, 36 wirken
zusammen, um die Verriegelungsstange 50 sowohl in der betätigten als
auch in der unbetätigten
Position sicher zu halten. Die zusammenwirkenden senkrechten Flächen 62 und 38 der
Erhebungen 60 bzw. der zweiten Arretiereinrichtungen 36 wirken derart
zusammen, daß sie
ein einfaches Lösen
der Verriegelungsstange 50 von dem Verbinder 12 verhindern.
Die Positionen der Arretiereinrichtungen 34, 36 und
der Erhebungen 60 bei in der betätigten oder verriegelten Position
befindlichem Verbinder sind in 7 dargestellt.
Der vordere Bereich jeder Erhebung 60 ist ab geschrägt, um der
Verriegelungsstange 50 eine freie Bewegung zwischen den
beiden gewünschten
Positionen zu ermöglichen.
Die Verriegelungsstange 50 rutscht somit nicht von dem
Gehäuse herunter.
Die Erhebungen und Arretiereinrichtungen sind zwar mit abgeschrägten, im
wesentlichen ebenen Flächen
dargestellt, jedoch versteht es sich, daß die Erhebungen und Arretiereinrichtungen
auch im wesentlichen halbkugelförmig
zusammen mit den entsprechenden senkrechten ebenen Flächen ausgebildet
sein können.
Der flache stangenartige Bereich 52 beinhaltet ferner ein
Paar Vorsprünge 54,
die sich von diesem nach außen
wegerstrecken und zur Aufnahme in den jeweiligen Öffnungen 58 der
flexiblen Filmschaltungseinrichtung 70 ausgebildet sind.
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Die
flexible Filmschaltungseinrichtung 70, wie sie vorliegend
dargestellt ist, weist zwei Filmschichten 72 auf, zwischen
denen sich eine Mehrzahl von Leitern 74 erstreckt. Dabei
ist die eine Filmschicht 72 an ihrem vorderen Ende 76 entfernt,
um die Leiter 74 für
eine elektrische Verbindung mit den ersten Kontaktabschnitten (nicht
gezeigt) der Anschlüsse 44 beim
Einführen
der Schaltungseinrichtung 70 in den Verbinder 12 freizulegen.
Die flexible Schaltungseinrichtung 70 weist ferner eine
Mehrzahl von Öffnungen 78 auf,
die sich durch diese hindurcherstrecken und zur Aufnahme auf den
Vorsprüngen 54 der
Verriegelungsstange ausgebildet sind. Es versteht sich, daß auch andere
Konfigurationen von flexiblen Filmschaltungseinrichtungen verwendet
werden können
und daß die
Verriegelungsstange auch bei anderen Verbindern sowie steiferen
Schaltungsplatten oder dergleichen verwendet werden kann.
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Die
Verriegelungsstange 50 wird an dem Verbinder 12 dadurch
montiert, daß der
Verriegelungsstangenbereich 52 zwischen den Flanschen 30 auf
der einen Seite 41 des Hohlraums 40 derart positioniert
wird, daß die
Fortsätze 56 um
die Flansche 30 herumgeführt sind. Die Verriegelungsstange 50 wird somit
an dem Gehäuse 14 in
einer derartigen Weise angebracht, daß eine Bewegung in Richtung
auf eine gegenüberliegende
Seite 42 des Hohlraums 40 zu sowie von dieser
weg ermöglicht
ist. In der unbetätigten
Position sind die jeweiligen Erhebungen 60 in den zweiten
Arretiereinrichtungen 36 aufgenommen, die in Richtung auf
das äußere Ende
der jeweiligen Flansche 30 gelegen sind. Die Vorsprünge 54 an
der Verriegelungsstange 50 erstrecken sich in Richtung
auf den Filmaufnahmehohlraum. Die unbetätigte oder unverriegelte Position
ist am besten unter Bezugnahme auf die 1 und 6 zu
sehen, während
die betätigte
oder verriegelte Position am besten unter Bezugnahme auf die 3 und 7 zu
sehen ist.
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Beim
Einsetzen der flexiblen Filmschaltungseinrichtung in den Filmaufnahmehohlraum 40 werden
die Öffnungen 78 derart
mit den Vorsprüngen 54 ausgefluchtet,
daß bei
Bewegung der Verriegelungsstange 50 aus der ersten oder
unbetätigten
Position in ihre zweite oder betätigte
Position die jeweiligen Erhebungen 60 in die ersten Arretiereinrichtungen 34 bewegt
werden und gleichzeitig damit die Vorsprünge 54 an der Verriegelungsstange 50 in
die Öffnungen 78 der
flexiblen Filmschaltungseinrichtung hineinbewegt werden, wie dies
am besten in 3 zu sehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Verriegelungsstange, die eine
flexible Filmschaltungseinrichtung in einem elektrischen Verbinder
hält und dabei
ein Minimum an Platz zusätzlich
zu dem für den
Verbinder an sich erforderlichen Platz benötigt. Ferner schafft sie eine
Verriegelungsstange, die zwischen einer unbetätigten und einer betätigten Position
beweglich ist und in beiden Positionen an dem Gehäuse befestigt
ist. Beim Montieren des Verbinders wird die Verriegelungsstange
in ihrer unbetätigten
Position an dem Verbinder befestigt und kann in der unbetätigten Position
an einen Kunden geliefert werden. Der Kunde kann dann die Schaltungseinrichtung
einsetzen und die Verriegelungsstange in ihre betätigte Position
bewegen. Die vorliegende Anordnung eliminiert die Notwendigkeit
für zwei
separate Teile, die auf Vorrat gehalten werden müssen und nach dem Einführen der
flexiblen Filmschaltungseinrichtung zusammengebaut werden müssen.