DE2456549C3 - Wellenwebmaschine - Google Patents
WellenwebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenwebmaschine mit Blattzähnen, die längs einer Schwenkachse angeordnet
sind, an nockenartigen Führungsflächen anliegen, vorzugsweise mit Spiel zwischen je zwei Führungsflächen,
und bei Rotation der Führungsflächen Schwenkbewegungen um die Schwenkachse ausführen, wobei sie
in einer ihrer Extremstellungen das Anschlagen des Schußfadens bewirken.
Bei Wellenwebmaschinen dieser Gattung werden die Blattzähne einzeln bewegt und der Schußfaden wird in
einer wellenförmigen Bewegung angeschlagen, die über die Maschinenbreite verläuft. Im Interesse einer guten
Gewebequalität soll der Schußfadenanschlag bei allen Blattzähnen auf der gleichen Höhe stattfinden, damit die
Anschlagskante einen geraden Verlauf erhält. Deshalb erteilt man den Blattzähnen ihre Schwenkbewegung
vorzugsweise durch Zwangsführung zwischen je zwei Führungsflächen. Die Zwangsführung muß aber mit
einem gewissen Spiel versehen sein, da bei einer spielfreien Anordnung gewisse Teile der Wellenwebmaschine
verklemmt und damit überbeansprucht oder sogar verformt werden können. Die Gefahr einer
Verklemmung ist vermieden, wenn die Blattzähne nur mit je einer nockenartigen Führungsfläche zusammenwirken,
zu der hin sie durch Federn vorgespannt sind,
wodurch aber die Führungsfläche stärker verschleißt
Bei bekannten Wellenwebmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung (CH-PS 4 09 819) erfahren die
Blattzähne bei ihrer Anschlagbewegung eine rasche Geschwindigkeitsabnahme und können dabei ihren
Kontakt mit der zugehörigen Führungsfläche verlieren, entweder infolge des beschriebenen Spiels oder infolge
zu geringer Federspannung, die im Hinblick auf den Verschleiß der Führungsflächen einen bestimmten
ίο Betrag nicht überschreiten dar. Der Betrag, um den der
Kontakt verlorengeht, hängt von der Reibung der einzelnen Blattzähne und von der zum Anschlagen
notwendigen Kraft ab. Besonders bei Geweben mit geringer Schußdichte kann sich dadurch eine krumme
oder wellige Anschlaglinie bilden. Dieser Nachteil macht sich um so stärker bemerkbar, je schneller die
Wellenwebmaschine läuft.
Zur Abhilfe ist es bekannt (DT-OS 20 12 103) ein elastisches Material vorzusehen, gegen das die Blattzähne
kurz vor Erreichen ihrer Anschlagstellung stoßen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Gewebeanschlag
erzielt, sofern bestimmte Maschinengeschwindigkeiten eingehalten werden. Da aber der für das Anhalten der
Blattzähne notwendige Weg von deren Geschwindigkeit abhängig ist, können bei Geschwindigkeitsänderungen,
besonders beim Anlaufen der Wellenwebmaschine, Markierungen im Gewebe entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenwebmaschine der eingangs beschriebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß eine einwandfreie Anschlagkante in einem weiten Geschwindigkeitsbereich
erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Veränderung des Abstandes der Führungsfläche
von ihrer Drehachse in der ersten Hälfte des Winkelbereichs jeder Führungsfläche, welcher der
gesamten Bewegung des zugehörigen Blattzahns zu seiner Anschlagstellung hin entspricht, größer ist als in
der zweiten Hälfte dieses Winkelbereichs.
Damit wird bei im übrigen bekannter Gestaltung der nockenartigen Führungsflächen, insbesondere ihrer
Krümmungsradien, und bei üblicher Bemessung des erwähnten Spiels bzw. der erwähnten Federkräfte
erreicht, daß der Kontakt zwischen den Blattzähnen und den Führungsflächen entweder überhaupt nicht verlorengeht
oder nur für eine kurze Strecke hinter dem Übergang zwischen der ersten und der zweiten Hälfte
des Winkelbereichs, welcher der gesamten Blattzahnbewegung zur Anschlagstellung hin entspricht; in beiden
Fällen findet ein einwandfreier Gewebeanschlag statt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Veränderung des Abstandes der Führungsflächen
von ihrer Drehachse in der ersten Hälfte des genannten Winkelbereichs zumindest annähernd doppelt
so groß wie in der zweiten Hälfte.
Beim Eintragen von Schußfäden mit Schützen, die an ihrer Rückseite eine Auslaufstelle für den Schußfaden
aufweisen, hat die in der zweiten Hälfte des genannten Winkelbereichs erfindungsgemäß nur noch verhältnismäßig
geringe Veränderung des Abstandes der Führungsflächen von ihrer Drehachse den weiteren
Vorteil, daß der Schußfaden zwischen der Auslaufstelle und der Anschlagstelle auf einer verhältnismäßig
großen Strecke frei auslaufen und sich dabei strecken sowie von gegebenenfalls vorhandenen kleinen Schlaufen
frei werden kann. Um diesen Vorteil voll auszunutzen, ist es zweckmäßig, wenn die Auslaufstelle
in einem solchen Abstand von der am Schützen
vorgesehenen Angriffskante für die Blattzähne angeordnet ist, daß der auslaufende Schußfaden nicht vor
dem letzten Drittel, vorzugsweise erst ganz am Ende der zweiten Hälfte des genannten Winkelbereichs von
den Blattzähnen aus dem Schützen herausgezogen wird. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß der
Schußfaden zu weit aus dem Schützen herausgezogen wird und anschließend kleine Schlaufen bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es ?eigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Wellenwebmaschine im rechten Winkel zu der Schwenkachse der
Blattzähne,
F i g. 2 eine Teilansicht des auf der Wellenwebmaschine entstehenden Gewebes mit einigen Blattzähnen,
Fig.3 eine von den Blattzähnen einer bekannten
Wellenwebmaschine gebildete Wellenlinie, und
Γ i g. 4 die entsprechende, von den Blattzähnen einer erfindungsgemäßen Wellenwebmaschine gebildete
Wellenlinie.
Bei der dargestellten Wellenwebmaschine sind auf einer Schwenkachse 11 Blattzähne 12 in großer Anzahl
schwenkbar angeordnet Die Blattzähne 12 sind lamellenförmig und liegen mit ihren Breitseiten in
kleinen Abständen nebeneinander. Jeder Blattzahn 12 liegt an Führungsflächen 8, 9 an, die sich über den
Umfang von Schraubenwellen 13 bzw. 14 mit ex zentrischem Querschnitt erstrecken und den Blattzähnen bei
Drehung der Schraubenwellen eine Schwenkung erteilen.
Die beiden Extremlagen A'und Cder Blattzähne 12
sind in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnet, sie werden jeweils von denjenigen Blattzähnen erreicht, an denen
die Stellen A bzw. C der Führungsflächen 13 und 14 anliegen. Die mit vollen Linien gezeichnete Lage B'
jedes Blattzahns 12 entspricht der Anlage der Stellen B der Führungsflächen 13 und 14 am betreffenden
Blattzahn. Der Drehwinkel zwischen den Stellen A und B ist zumindest annähernd gleich dem Drehwinkel
zwischen den Stellen B und C. Die Blattzähne 12 durchdringen aus Kettfaden 15 gebildete Webfächer,
durch welche Schützen 16 zum Eintragen von Schußfäden 17 (Fig.2) laufen. Das entstehende
Gewebe ist mit 18 bezeichnet.
Das Profil der Schraubenwellen 13,14 ist in der Weise
gewählt, daß die Blattzähne 12, abgesehen von etwas Spiel, dauernd an den beiden Schraubenwellen anliegen
und somit zwangweise geführt sind. Das Profil der Schraubenwellen 13 und 14 wiederholt sich in axialer
Richtung periodisch und weist eine solche Form auf, daß die aus dem Webfach herausragenden Enden der
Blattzähne 12 eine Wellenlinie bilden, die in F i g. 2 etwa so dargestellt ist, wie sie sich bei bekannter Querschnittsform
der Schraubenwellen 13 und 14 ergibt. Jede volle Periode dieser Wellenlinie reicht über eine Strecke
20, die mit der Ganghöhe der Schraubenwellen 13 und 14 übereinstimmt. Zwischen je zwei Wellenbergen der
Wellenlinie liegt ein Schützen 16 auf den Blattzähnen 12 auf, die das Wellental bilden. Bei Drehung der
Schraubenwellen 13 und 14 in Richtung der Pfeile 21 in Fig. 1 führen die Blattzähne 12 solche Schwenkbewegungen
aus, daß die von ihnen gebildete Wellenlinie in Fig.2 von rechts nach links fortschreitet und die
Schützen mitnimmt.
Die von den Enden der Blattzähne 12 bei einer bekannten Wellenwebmaschine gebildete Wellenlinie
22 ist in F i g. 3 nochmals schematisch gezeichnet. Die Wellenlinie 22 kann auch als Darstellung der Bewegung
des Endes jedes einzelnen Blattzahns 12 angesehen werden; in diesem Fall ist längs der Abszisse die Zeit
und längs der Ordinate der Weg des Blattzahnendes aufgetragen. Das Blattzahnende beschreibt also bei
bekannten Wellenwebmaschinen eine sinusähnliche Halbschwingung und verharrt während einer gewissen
Zeit ungefähr in seiner unteren Lage.
Im Betrieb der Wellenwebmaschine hauen die Enden der Blattzähne 12 im ansteigenden Bereich eine hohe
Geschwindigkeit Wegen des erwähnten Spiels können die Blattzähne 12 bei bekannter Gestaltung der
Führungsflächen 8 und 9 vor allem bei losen Geweben und damit kleinen Anschlagkräften bis auf die Höhe des
Kurvenstücks 23 in F i g. 3 getragen werdea Je nach den Verhältnissen, insbesondere Anschlag- und Reibungskräften,
endet die Bewegung der Blattzähne irgendwo im Bereich zwischen den Kurvenstücken 23 und 24, was
zu einem krummlinigen Gewebeanschlag führt
Erfindungsgemäß sind die Führungsflächen 8 und 9 derart gestaltet, daß sie den Blattzähnen 12 eine
Bewegung entsprechend der Wellenlinie 26 in Fig.4
erteilen. Auch Fig.4 kann wahlweise so aufgefaßt
werden, daß die Wellenlinie 26 die Lage der Enden der Blattzähne 12 zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt
oder so, daß als Abszisse die Zeit und als Ordinate der Weg des Endes eines einzelnen Blattzahns 12
aufgetragen ist. Die in F i g. 1 dargestellten Lagen A \ B'
und C eines Blattzahns 12 sind auch in Fig.4 eingetragen. Bei der durch die Wellenlinie 26 dargestellten
erfindungsgemäßen Bewegung wird der Blattzahn 12 zwischen den Lagen A' und B' rasch nach oben
bewegt. Im Bereich der Lage ß'wird die Geschwindigkeit
des Blattzahns 12 verlangsamt und zwischen den Lagen ß'und C"führt der Blattzahn eine Bewegung mit
verhältnismäßig geringer und im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit aus, die bei Annäherung an die
Lage C'allmählich auf null vermindert wird.
Anstelle des bei bekannter Gestaltung der Führungsflächen 8 und 9 auftretenden und durch das Kurvenstück
23 in F i g. 3 dargestellten Überschießens der Blattzähne findet bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der
Führungsflächen 8 und 9 ein durch das beschriebene Spiel ermöglichtes Überschießen, wenn überhaupt, nur
im der Lage B' unmittelbar folgenden Bereich statt, wie durch das Kurvenstück 27 in Fig.4 gezeigt ist. Ein
Überschießen der Blattzähne 12 in diesem Bereich hat aber auf den Gewebeanschlag keinen Einfluß. Infolge
der zwischen den Lagen B' und C" nur noch verhältnismäßig geringen Veränderung des Abstandes
der Führungsflächen 8 und 9 von ihren Drehachsen findet ein Überschießen der Blattzahnenden im Bereich
hinter der Lage C nicht statt Dadurch wird die Anschlagkante des Gewebes 18 gerade und weitgehend
unabhängig von Verschiedenheiten, die in der Anordnung oder im Fadenmaterial vorhanden sein können.
Der aus jedem Schützen 16 auslaufende Schußfaden 28 wird, wie sich aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4
ergibt, infolge der erfindungsgemäßen Bewegung der Blattzähne 12 von diesen auf einer verhältnismäßig
großen Strecke zwischen der Auslaufstelle 30 am Schützen 16 und dem Beginn 31 der Anschlagzone nicht
ausgelenkt. Dadurch hat der Schußfaden 28 die Möglichkeit, sich zu recken und etwaige Unregelmäßigkeiten
auszugleichen. Die freie Strecke des Schußfadens 28 wird so groß wie möglich, wenn die Enden der
Blattzähne 12 so früh wie möglich von ihrer großen Geschwindigkeit zur relativ kleinen Geschwindigkeit
übergehen. Im Bereich AB, in dem sie ihre große Geschwindigkeit haben, dienen die Blattzähne 12 dem
Antrieb der Schützen 16. An der Stelle 32 in Fig.4 haben die Schützen 16 diese Aufgabe erfüllt; von dieser
Stelle an ist es für den Antrieb der Schützen 16 unschädlich, wenn sich die Blattzähne 12 langsamer
bewegen.
Die Wellenlinie 26 kann, wie in F i g. 4 dargestellt,
zwischen den Lagen A 'und B' um beispielsweise 60° und zwischen den Lagen ß'und Cum um beispielsweise
30° gegen die Abszisse geneigt sein; dies ist dann der Fall, wenn bei den Schraubenwellen 13 und 14 die
Veränderung des Abstandes der Führungsfläche 8 bzw. 9 von der zugehörigen Drehachse in der ersten Hälfte
ABdes Winkelbereichs /ICungefähr doppelt so groß ist
wie in der zweiten Hälfte BC.
Fig.4 läßt auch erkennen, daß es von besonderem
Vorteil ist, wenn die Auslaufstelle 30 jedes Schützens 16 in einem solchen Abstand von der mit den Blattzähnei
12 zusammenwirkenden Kante des Schützens angeord net ist, daß der auslaufende Schußfaden 28 mit den
Kurvenstück 27, also mit den Blattzähnen 12 am Anfanf der zweiten Hälfte B'C nicht oder nur leicht ii
Berührung kommt.
Durch Abbremsen der Blattzahnbewegung mittel: eines Polsters aus einem elastischen Material wird ein<
noch weitergehende Verbesserung im Sinne eine; geraden und regelmäßigen Gewebeanschlages erzielt
Als Polster kann beispielsweise, wie in Fig. 1 darge
stellt, eine Gummileiste oder ein Gummiband 33 quer zi den Blattzähnen 12, also parallel zur Schwenkachse 11
angeordnet sein. Ehe die Blattzähne 12 ihre Anschlag stellung Cerreichen, stoßen sie gegen das Gummibanc
33 und drücken dieses bis zu der mit 34 bezeichneter Tiefe ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wellenwebmaschine mit Blattzähnen, die längs einer Schwenkachse angeordnet sind, an nockenartigen
Führungsflächen anliegen, vorzugsweise mit Spiel zwischen je zwei Führungsflächen, und bei
Rotation der Führungsflächen Schwenkbewegungen um die Schwenkachse ausführen, wobei sie in einer
ihrer Extremstellung das Anschlagen des Schußfadens bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Abstandes der Führungsfläche (8,9) von ihrer Drehachse in der ersten Hälfte
(AB)des Winkelbereichs (AC)]eder Führungsfläche,
welcher der gesamten Bewegung des zugehörigen Blattzahns (12) zu seiner Anschlagstellung (C) hin
entspricht, größer ist als in der zweiten Hälfte (BC) dieses Winkelbereichs.
2. Wellenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Abstandes
der Führungsfläche (8,9) von ihrer Drehachse in
der ersten Hälfte (AB) des genannten Winkelbereichs £4Qzumindest annähernd doppelt so groß ist
wie in der zweiten Hälfte (BC).
3. Wellenwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der
Führungsfläche (8, 9) von ihrer Drehachse in der zweiten Hälfte (BC) des genannten Winkelbereichs
(AC)\m wesentlichen linear verändert.
4. Wellenwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zum Eintragen von Schußfäden
Schützen vorgesehen sind, die an ihrer Rückseite eine Auslaufstelle für den Schußfaden aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstelle (30) in einem solchen Abstand von der am Schützen (16)
vorgesehenen Angriffskante für die Blattzähne (12) angeordnet ist, daß der auslaufende Schußfaden (28)
nicht vor dem letzten Drittel der zweiten Hälfte des genannten Winkelbereichs (AC) von den Blattzähnen
aus dem Schützen herausgezogen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1679073A CH565264A5 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | |
CH1679073 | 1973-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456549A1 DE2456549A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2456549B2 DE2456549B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2456549C3 true DE2456549C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
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