DE1019619B - Flachwebmaschine - Google Patents

Flachwebmaschine

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DE1019619B
DE1019619B DET10834A DET0010834A DE1019619B DE 1019619 B DE1019619 B DE 1019619B DE T10834 A DET10834 A DE T10834A DE T0010834 A DET0010834 A DE T0010834A DE 1019619 B DE1019619 B DE 1019619B
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DE
Germany
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shooter
guide
groove
drive
weft
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Pending
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DET10834A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dietzsch
Otto Dietzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
Original Assignee
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Flachwebmaschine Die Erfindung betrifft eine Flachwebmaschine, bei der die Kettenfäden durch Fachbildungsmittel derart bewegt werden, daß sich - zwecks kontinuierlicher Fachbildung - in Schußrichtung Wanderwellen bilden, in deren Schwingungsbäuchen je ein Schützen cin Führungslamellen entlang läuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schützen und einen Schützenantrieb zu schaffen, der eine hohe Schützengeschwindigkeit und damit eine ,grolle Leistung der ?-Maschine gewährleistet, die Reihung und damit die Abnutzung der Teile möglichst gering zu halten, eine leichte Auswechselbarkeit des Schußfadenträgers vorzusehen und eine einfache Regelung des Schußfadenabzuges zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der dem Kettenbaum zugekehrten Seite der Unterfläche des flachen Schützens eine in Schußrichtung verlaufende Nut (Führungsnut) vorgesehen ist, in die Lamellen einer gestellfest angeordneten Reihe von Führungslamellen gleichzeitig mindestens am Anfang uns am Ende der -Tut eingreifen, und daß ferner schraubenlinienförmig auf einem unter den Kettenfäden gelagerten Drehkörper angeordnete, durch die Kettenfäden hindurchgreifende Antriebsplatinen in eine zweite Nut od. dgl. (Antriebsnut) des Schützens eingreifen, die tangential zu den eingreifenden Schraubenlinienelementen der Antriebsplatinen so vorgesehen ist, daß die beiden Nuten und der Schußfadenträger etwa in einer Ebene und die zweite Nut zur Führungsnut so liegen, daß die Drehmomente sich wenigstens annähernd ausgleichen., die einerseits von der annähernd in Schußrichtung wirkenden, mittels der Antriebsplatinen ausgeübten Antriebskraft und andererseits von der entgegen der Schußrichtung wirkenden Zugkraft des vom Schützen ablaufenden Schußfadens über den Schützen auf die im Eingriff befindlichen Führungslamellen ausgeübt werden.
  • Es ist an sich bekannt, Schützen mittels in Schußrichtung angeordneter Platinen zu führen und mittels auf einem Drehkörper in Schraubenlinienform angeordneter Platinen anzutreiben. Dabei greift ein schwalbenschwanzförmiger, seitlich am Schützen anc-ordneter Fuß in eine in den Führungsplatinen vorgesehene 1TUt satt ein, und die Antriebsplatinen greifen an einem unter dem Schützen in der Kettenfä-denrichtung angeordneten Schwert an. Dadurch ergeben sich unter anderem am Schützen um eine in der Kettenfädenrichtung liegende Achse und eine senkrecht zur Kettenfädenfläche stehendeAchse. Außerdem wird dadurch derSchützen sperrig. Diese Nachteile sind bei der Webmaschine gemä13 der Erfindung vermieden.
  • Es ist ferner bekannt, scheibenförmige Schützen, die mittels einer außerhalb des in Wanderwellen verlaufenden Faches laufenden Kette von Elektromagneten stehend durch das Fach bewegt werden, durch zwischen die Kettenfäden eingreifende Lamellen zu führen, wobei an diesen vorgesehene Ausnehmungen eine Führungsnut für die Schützen bilden. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf eine Webmaschine, deren Schützen mechanisch angetrieben werden.
  • Bei der Webmaschine gemäß der Erfindung ist die Lage der Führungsnut durch die Schußrichtung gegeben. Die Lage der zweiten Nut für den Angriff der Antriebsplatinen ist bestimmt, hinsichtlich der Orientierung in einer Richtung senkrecht zur Kettenfädenfläche: dadurch, daß die beiden Nuten in einer Ebene liegen sollen, hinsichtlich der Orientierung in der Kettenfädenfläche selbst: einerseits durch die Angriffsrichtung der Antriebsplatinen und andererseits durch das ohne weiteres feststellbare Minimum des Gesamtdrehmoments. Der Schützen kann in der Schußrichtung kurz gehalten werden, wenn die Antriebsnut neben seiner Vorderkante angeordnet wird und der Schützen etwa folgende Form erhält: Der Schützen verjüngt sich in der Kettenfäden-. richtung entsprechend dem Verlauf des durch die Kettenfäden für ihn gebildeten Faches und auch in der Schußrichtung etwa keilförmig. Die dem Kettenbaum zugekehrte Fläche verläuft etwa in Schußrichtung und seine Hinterfläche etwa in der Kettenfädenrichtung. Seine Vorderkante verläuft von seiner an der dem Kettenbaum zugekehrten Fläche gebildeten Spitze nach rückwärts, vorzugsweise in der Schußrichtung konvex gekrümmt, und der als Flachspule ausgebildete Schußfadenträger sitzt in dem Winkel zwischen Hinterfläche und der dem Kettenbauen zugekehrten Fläche. Die Antriebsnut ist neben der Vorderkante angeordnet.
  • Würde man dieAntriebsnut hinter denSchußfadenträger legen, dann müßte zur Erzielung eines möglichst geringen Gesamtdrehmoments die Führungsnut wesentlich nach hinten verlängert werden. Die Antriebsnut ist so geformt, daß ihre in der Schußrichtung liegende Wandung einer Fläche entspricht, die die in die Arbeitsnut eingreifenden Teile der Antriebsplatinen umhüllen würde, wenn alle eingreifenden Antriebsplatinen gleichzeitig sich in ihrer Antriebsstellung befänden, während in der Gegenrichtung die Antriebsplatinen Spiel in der Antriebsnut haben können.
  • Eine Flachspule sitzt in einer zylindrischen, nach oben offenen Ausnehmung des Schützens bündig mit der umgebenden Schützenoberfläche. Die Führungsnut und die Antriebsnut der Schützen sind so tief, daß die Schützen von den Kettenfäden getragen werden, also weder auf den Führungslamellen noch auf den Antriebsplatinen aufliegen. Die Schützenbahn ist derart im Fach angeordnet, daß die Schützen in dem für sie gebildeten Fachteil von den Kettenfäden umschlossen sind. Dadurch wird die Flachspule durch die in ihrer oberen Endstellung befindlichen Kettenfäden, die den Schützen bestreichen, in ihrer Ausnehmung gehalten.
  • An der Oberfläche des Schützens sind zweckmäßig eine in die Ausnehmung mündende Vertiefung zur Aufnahme des ablaufenden Schußfadens und ein Führungsorgan vorgesehen, das den Ablauf des Schußfadens, entgegen der Schußrichtung, erst an der Stelle des Schützens gestattet, die der Anschlagkante am nächsten liegt. Dieses Führungsorgan kann als eine die Vertiefung für den Schußfaden nach oben und unten abdeckende Rinne ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann an Stelle der Rinnenausbildung am Ende der Vertiefung ein Haken vorgesehen sein. Die Vertiefung ist so tief, daß der Faden von der versenkt sitzenden Flachspule ohne Knickung ablaufen kann.
  • Um einen geregelten Schußfadenabzug von der Flachspule zu erzielen, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Führungslamellen durch die die Ausnehmung für die Flachspule anschneidende Führungsnut hindurch in die Ausnehmung für die Spule reichen und mit einem an der Unterseite der Spule vorgesehenen Zahnkranz im Eingriff stehen. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes entspricht etwa dem mittleren Durchmesser des Fadenraumes der Flachspule. Der Schützen und die Flachspule bestehen zweckmäßig aus Polyurethanen und/oder Polyamiden.
  • Eine einfache Befestigung der Antriebsplatinen auf dem Drehkörper ergibt sich, wenn sie als Seeger-Ringe ausgebildet sind und der sie tragende Drehkörper zwei schraubenlinienförmig verlaufende Nuten zur Aufnahme der Finger der Seeger-Ringe und senkrecht zur Achse des Drehkörpers stehende Nuten aufweist, in denen die Seeger-Ringe sitzen. Dadurch können auch schadhaft gewordene Antriebsplatinen auf =einfache Weise ausgewechselt werden. Bei Vorrichtungen zum Verarbeiten feiner Garnstärken, bei denen verhältnismäßig kleine Schützen verwendet werden, können die schraubenlinienförmig verlaufenden I\Tutenpaare für die Antriebsplatinen mehrgängig angeordnet sein, wodurch dieAntriebsplatinen leichter auf dem zur Verfügung stehenden Umfang des Drehkörpers untergebracht werden können.
  • Zweckmäßig sind vor und hinter der Schußbahn je eine die Schützen umlenkende Scheibe und hinter der Anschlagseinrichtung unter der Warenbahn eine Rückführbahn für die Schützen angeordnet, die ebenso ivie zwischen der Schußbahn und den Scheiben vorgesehene Verbindungen im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die in der Schußbahn angeordneten Führungs- und Antriebsteile für die Schützen, jedoch statt einzelner Führungslamellen einen Steg und statt der Antriebsplatinen mindestens einen auf dem Drehkörper angeordneten Schraubengang aufweist.
  • Die Ausbildung des Schützens, seiner Führung, seines Antriebes und die Anordnung der Scheibenspule ermöglichen es, daß im Fall einer Unregelmäßigkeit, die beispielsweise dadurch auftreten kann, daß ein Kettenfaden reißt und sich unregelmäßig in das Fach legt, sich der gehemmte Schützen aus den Antriebsplatinen heraushebt, wodurch auch die in ihrer obersten Endstellung sich befindenden Kettenfäden gehoben werden und dabei eine Einrichtung zum Stillsetzen der Vorrichtung betätigen. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Schußbahn in der Schußrichtung hintereinander Fühlerstäbehen über den Kettenfäden angeordnet, die bei etwaigem Anheben der Kettenfäden über ihre oberste Endstellung hinaus selbst angehoben werden und dabei den Antrieb der Maschine stillsetzen. Jedes Fühlerstäbehen sitzt auf zwei Kontakten, die einem elektrischen Steuerstromkreis angehören, der beim Anheben eines Fühlerstäbchens unterbrochen wird.
  • Die Benutzung der Webmaschine gemäß der Erfindung ist auch bei senkrechter oder schräger Kettenfädenführung möglich.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die Webmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Webmaschine, Fig. 3 einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab, und zwar den Schützen mit Führung und Antrieb, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Schützen, Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Schützen nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Führungs- und Antriebsteile für den Schützen, Fig. 7 ein Teilschaubild eines Schützens, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Webmaschine mit der vollständigen Schützentransportvorrichtung.
  • Die Maschine zum Weben besteht aus einem Gestell 1, an dem folgende Teile angeordnet sind: Die Fachbildungsmittel 2, die Schützenführung 3. der Schützenantrieb4, die Anschlagorganes mit ihren Antriebsmitteln 5' und der Schützenrücktransport 6. In den Fig. 1 und 2 kommen die Kettenfäden 7 von links an, wandern nach rechts und werden zur Ware8 verarbeitet.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 7 hervorgeht, ist an der dem nicht dargestellten Kettenbaum zugekehrten Seite der Unterfläche des flachen Schützens 9 eine in Schußrichtung verlaufende Führungsnut 10 vorgesehen. Am Gestell 1 ist ferner eine in Schußrichtung verlaufende Reihe von Führungslamellen 11 vorgesehen, die entsprechend der Bewegung des Schützens 9 nacheinander in die Nut 10 des Schützens 9 eingreifen, und zwar so, daß gleichzeitig mindestens am Anfang 10' und am Ende 10" der Nut 10 je eine Führungslamelle 11 eingreift.
  • Ferner sind schraubenlinienförmig auf einem unter den Kettenfäden 7 in Schußrichtung gelagerten Drehkörper 12 angeordnete, durch die Kettenfäden 7 hindurchgreifende Antriebsplatinen 13 vorgesehen, die in eine zweite Nut, nämlich eine Antriebsnut 14 des Schützens 9, eingreifen. Diese Antriebsnut 14 ist tangential zu der Schraubenlinie angeordnet, die durch die eingreifenden Teile der Antriebsplatinen 13 gebildet wird. Die beiden Nuten 10 und 14 sowie der Schußfadenträger, nämlich eine Flachspule 15, liegen etwa in einer Ebene, und die Antriebsnut 14 liegt zur Führungsnut 10 so, daß die Drehmomente sich wenigstens annähernd ausgleichen, die einerseits (Fig.3 und 4) von der annähernd in Schußrichtung wirkenden, mittels der Antriebsplatinen 13 ausgeübten Antriebskraft und andererseits (Fig. 2) von der entgegen der Schußrichtung wirkenden Zugkraft des vom Schützen 9 ablaufenden Schußfadens 18 über den Schützen 9 auf die im Eingriff befindlichen Führungslamellen 11 ausgeübt werden. Die Schnittlinie V-V der Fig. 4 stellt gleichzeitig die Kettenfadenrichtung dar.
  • Der Schützen 9 ist so ausgebildet, daß er sich in der Kettenfadenlaufrichtung K (Fig. 4) entsprechend dem Verlauf des durch die Kettenfäden 7 für ihn gebildeten Faches und auch in der Schußrichtung S (Fig. 4) keilförmig verjüngt. Die dem Kettenbaum zugekehrte Fläche 9k verläuft etwa in der Schoßrichtung S und die Hinterfläche 9h etwa in der Kettenfadenrichtung. Die Vorderkante 9v des Schützen 9 verläuft von einer an der dem Kettenbaum zugekehrten Fläche 9 k gebildeten Spitze 9' nach rückwärts, vorzugsweise gekrümmt.
  • Der als Flachspule 15 ausgebildete Schußfadenträger ist in dem Winkel zwischen Hinterfläche 9h und der dem Kettenbaum zugekehrten Fläche 91z angeordnet. Die Antriebsnut 14 befindet sich neben der Vorderkante 9v.
  • Die Führungsnut 10 und die Antriebsnut 14 des Schützens 9 sind so tief, daß die Schützen von den Kettenfäden 7 getragen werden, insoweit sich dies-. Kettenfäden in ihrer unteren Endstellung bei der Fachbildung befinden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Schützenbahn derart im Fach angeordnet, daß die Schützen 9 in dem für sie gebildeten Fachteil von den Kettenfäden 7 so umschlossen sind, d.aß die Flachspulen 15 in den Schützen 9 gehalten werden. Die Flachspule 15 eines Schützens sitzt in einer zylindrischen, nach oben offenen Ausnehmung 16 des Schützens 9 bündig mit der umgebenden Schützenoberfläche.
  • An der Oberfläche des Schützens 9 ist eine in die Ausnehmung 16 mündende Vertiefung 17 zur Aufnahme des ablaufenden Schoßfadens 18 vorgesehen. Ferner ist ein Führungsorgan vorgesehen, das den Ablauf des Schoßfadens 18 entgegen der Schoßrichtung erst an der Stelle des Schützens 9 gestattet, die der Anschlagkante der Webmaschine am nächsten liegt. Dieses Führungsorgan kann gebildet werden durch eine Lippe 19 (Fig. 7), die am Ende einer die Vertiefung 17 an einer Seite begrenzenden kleinen Rinne 20 vorgesehen sein kann, oder durch .einen Haken 21, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Führungslamellen 11 reichen durch die die Ausnehmung 16 des Schützens 9 anschneidende Führungsnut 10 hindurch und stehen mit einem an der Unterseite der Flachspule 15 vorgesehenen Zahnkranz 22 im Eingriff. Dieser Zahnkranz 22 dient zur geregelten Abwicklung des Schoßfadens 18.
  • Die Antriebsplatinen 13 werden zweckmäßig als Seeger-Ringe ausgebildet. Der sie tragende Drehkörper 12 weist zwei schraubenlinienförmig verlaufende Nuten 23 zur Aufnahme der Finger 13' der Seeger-Ringe auf. Die Seeger-Ringe sitzen in senkrecht zur Achse stehenden Nuten 24 des Drehkörpers 12. Diese Nuten sind insbesondere aus Fig.6 zu sehen, in der die Seeger-Ringe 13 nicht dargestellt sind. Die schraubenlinienförmig verlaufenden Nutenpaare 23 können mehrgängig angeordnet sein. Ferner ist es möglich, den Drehkörper 12 als Hülse auszubilden, die drehbar auf einem fest im Gestell angeordneten Spannstab 25 sitzt.
  • Wenn die Schützen 9 die eigentliche Schußbahn durchlaufen haben, werden sie umgelenkt, unterhalb der Ware 8 wieder auf die andere Seite der Webmaschine zurückgeführt und dort abermals umgelenkt und zum Anfang der eigentlichen Schußhahn geführt. Auf diesem Kreislauf werden die Schützen an einer in Fig. g angedeuteten und mit 26 bezeichneten Einrichtung vorbeigeführt, die den Schützen 9 die leeren Flachspulen 15 entnimmt und ihnen bewickelte Flachspulen zuführt. Diese Einrichtung hält auch das eine Ende des Schußfadens während des Schusses fest.
  • Die Führungsplatinen 11 bilden einen Teil einer endlosen Schützenführungsbahn. Diese wird durch zwei parallel zueinander verlaufende Teile gebildet, von denen der eine, 27, in Schoßrichtung, der andere, 27', hinter der Anschlageinrichtung angeordnet ist. Diese beiden Teile 27 und 27' sind zu beiden Seiten der Kettenfäden- bzw. Warenbahn durch vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmte Teile 28 verbunden. Letztere sind schmäler als die Führungsnut 10 der Schützen, damit .die Schützen in der Krümmung nicht klemmen. Außerhalb des Schoßbereiches wird die Schützenführungsbahn anstatt durch Lamellen durch eine durchgehende Leiste gebildet.
  • Der die Antriebsplatinen 13 tragende Drehkörper 12 ist außerhalb des Schoßbereiches bis zu den kreisbogenförmig gekrümmten Bahnteilen 28 verlängert, über denen rotierende Scheiben 29 gelagert sind. Diese Scheiben 29 tragen an ihrer Unterfläche Führungsteile, z. B. Stifte 30, die die Schützen 9 außerhalb des Bereiches der Drehkörper 12 bewegen.
  • Parallel zu dem die Antriebsplatinen 13 tragenden Drehkörper 12 ist ein weiterer gleich langer Drehkörper 12' neben dem anderen Bahnteil 27 gelagert. Der außerhalb des Schoßbereiches angeordnete Teil des ersten Drehkörpers 12 und der ganze zweite Drehkörper 12' weisen ein dem Profil der Antriebsplatinen 13 entsprechendes durchgehendes, schraubenlinienförmiges Kurvenstück 13' für den Antrieb der außerhalb des Faches auf einem Tisch 31, 32 (Fig. 1) geführten Schützen auf.
  • Die Scheiben 29 und die wesentlichen Teile der Führungsbahnen 27, 27', 28 liegen in einer Ebene, die geneigt angeordnet ist zu der durch die in ihrer unteren Endstellung befindlichen Kettenfäden 7 gegebenen Ebene. Dementsprechend stehen auch auf einem Teil der Führungsbahn 27 die Führungslamellen 11 schräg und nicht senkrecht zu der Ebene, die durch die in ihrer unteren Endstellung befindlichen Kettenfäden 7 gebildet wird. Im Schoßbereich hingegen müssen die Führungslamellen 11 senkrecht zu der genannten Kettenfädenebene stehen. Infolgedessen schließen sich an den Schoßbereich zu beiden Seiten desselben Bereiche der Führungsbahn 27 an, in denen die Führungslamellen 11 allmählich von .einer Stellung in die andere übergehen.
  • Im Bereich der Schoßbahn sind in Schoßrichtung hintereinander Fühlerstäbchen 33 über den Kettenfäden 7 angeordnet (Fig. 1 und 2), die beim Anheben der Kettenfäden 7 durch die Schützen 9 oder die Scheibenspulen 15 über ihre oberste Endstellung hinaus angehoben werden und dabei die Antriebsteile der Maschine stillsetzen. Beispielsweise kann jedes Fühlerstäbchen 33 auf zwei Kontakten 34 sitzen. die einer elektrischen Steuerleitung angehören, die beim Anheben eines Fühlerstäbchens 33 unterbrochen wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Flachwebmaschine, bei der die Kettenfäden durch Fachbildungsinittel derart bewegt werden, daß sich-zwecks kontinuierlicher Fachbildung -in Schußrichtung Wanderwellen bilden, in deren Schwingungsbäuchen je ein Schützen an Führungslamellen entlang läuft, dadurch gekennzeichnet. daß an der dem Kettenbaum zugekehrten Seite der Unterfläche des flachen Schützens (9) eine in Schußricbtung verlaufende Nut (10, Führungsnut) vorgesehen ist, in die Lamellen einer gestellfest angeordneten Reihe von Führungslamellen (11) gleichzeitig mindestens am Anfang und am Ende der Nut (10) eingreifen, und daß ferner schraubenlinienförmig auf einem unter den Kettenfäden (7) gelagerten Drehkörper (12) angeordnete, durch die Kettenfäden (7j hindurchgreifende Antriebsplatinen (13) in eine zweite Nut (14) od. dgl. (Antri.ebsnut) des Schützens (9) eingreifen, die tangential zu den eingreifenden Schraubenlinienelementen der Antriebsplatinen (13) so vorgesehen ist, daß die beiden Nuten (10, 14) und der Schußfadenträger (15) etwa in einer Ebene und die zweite Nut (14) zur Führungsnut (10) so liegen, daß die Drehmomente sich wenigstens annähernd ausgleichen, die einerseits (Fig. 3 und -1) von der annähernd in Schußrichtung wirkenden, mittels der Antriebsplatinen (13) ausgeübten Antriebskraft und andererseits (Fig.2) von der entgegen der Schußrichtung wirkenden Zugkraft des vom Schützen (9) ablaufenden Schußfadens (18) über den Schützen (9) auf die im Eingriff befindlichen Führungslamellen (11) ausgeübt werden.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (9) in der Kettenfadenlaufrichtung entsprechend dem Verlauf des durch die Kettenfäden (7) für ihn gebildeten Faches und in der Schußrichtung sich keilförmig verjüngt, daß ferner seine dein Kettenbaum zugekehrte Fläche (91z) etwa in Schußrichtung und seine Hinterfläche (9h) etwa in der Kettenfadenrichtung verläuft, seine Vorderkante (9 v) voll seiner all der dem Kettenbaum zugekehrten Fläche (9k) gebildeten Spitze (9') nach rückwärts, vorzugsweise gekrümmt, verläuft, der als Flachspule ausgebildete Schußfadenträger (15) in dem Winkel zwischen Hinterfläche (91i) und der dein Kettenbaum zugekehrten Fläche (9k) des Schützens sitzt und die Antriebsnut (14) neben der Vorderkante (9z) angeordnet ist.
  3. 3. Webmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshut (10) und die Antriebsnut (14) der Schützen (9) so tief sind. daß die Schützen (9) von den Kettenfäden (7) getragen werden.
  4. 4. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachspule (15) in einer zylindrischen, nach oben offenen Ausnehmung (16) des Schützens (9) bündig iPit der umgebenden Schützenoberfläche sitzt.
  5. 5. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schützenbahn derart im Fach angeordnet ist, daf, die Schützen (9) in dem für sie gebildeten Fachteil voll den Kettenfäden (7) so umschlossen sind, daß die Flachspulen (15) in den Schützen (9) gehalten werden.
  6. 6. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Schütz eils (9) eine in die Ausnehmung (16) mün.-dende Vertiefung (17) zur Aufnahme des ablaufenden Schußfadens (18) und ein Führungsorgan (19, 20 bzw. 21) voresehen sind, das den Ablauf des Schußfadeils (18')' entgegen der Schußrichtung erst an der Stelle des Schützens (9) gestattet, die der Anschlagkante am nächsten liegt.
  7. 7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (19, 20) als eine die Vertiefung (17) für den Schußfaden (18) nach oben und hinten abdeckende Rinne ausgebildet ist. B.
  8. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Führungslamellen (11) durch die die Ausnehmung (16) für die Flachspule (15) anschneidende Führungsnut (10) hindurch in die Ausnehmung (16) reichen und mit einem all der Unterseite der Spule (15) vorgesehenen Zahnkranz (22) im Eingriff stehen.
  9. 9. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen (9) und die Flachspule (15) aus Poly#urethanen und/oder Polyamiden bestehen.
  10. 10. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsplatinen (13) als Seeger-Ringe ausgebildet sind und der sie tragende Drehkörper (12) zwei schraubenlinienförmig verlaufende -Nuten (23) zur Aufnahme der Finger (13') der Seeger-Ringe (13) und senkrecht zur Achse des Drehkörpers (12) stehende Nuten (24) aufweist, in denen die Seeger-Rilige (13) sitzen.
  11. 11. Webmaschilie nach Anspruch 10, dadurch gelcennzeiclinet, daß die schraubenlinienförmig verlaufenden Nutenpaare (23) mehrgängig angeordnet sind.
  12. 12. Webnia schine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslamellen (11) einen Teil einer endlosen Schützenführungsbahn bilden, die zwei parallel zueinander verlaufende Teile (27. 27) aufweist, von denen der eine (27) in der Schußrichtung, der andere (27';) hinter der Anschlageinrichtung (5) angeordnet ist, daß die beiden Teile (27, 27') zu beiden Seiten der Kettenfäden- bzw. @t'arenbahn durch vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmte Teile (28) verbunden sind, daß die Balin (27, 27', 28) außerhalb des Schußbereiches anstatt durch Lainellen (11) durch eine durchgehende Leiste gebildet ist, daß all den Umkehrstellen je eine rotierende Scheibe (28) gelagert ist, daß der die Antriebsplatinen (13) tragende Drehkörper (12) außerhalb des Schußbereiches bis zu den kreisbogenförmig gekrünlinten Bahnteilen (28) verlängert und ein weiterer gleich langer Drehkörper (13') neben dein anderen Bahilteil (27') gelagert ist und daß ferner der außerhalb des Schußbereiches angeordnete Teil (12) des ersten Drehkörpers (12) und der ganze zweite Drehkörper (12') ein einer Hüllfläche der Antriebsplatinen (13) entsprechendes durchgehendes, schraubenlinienförmiges Kurvenstück (13') für den Antrieb der außerhalb des Faches auf einem Tisch (31, 32) geführten Schützen (9) aufweisen. die im Bereich der Scheiben (28) durch all diesen vorgesehene Führungsteile (30) bewegt werden.
  13. 13. Webmaschine nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schußbahn in der Schußrichtung hintereinander Fühlerstäbchen (33) über den Kettenfäden (7) angeordnet sind, die bei etwaigem Anheben der Kettenfäden (7) durch den Schützen (9) oder die Flachspulen (15) über ihre oberste Endstellung hinaus angehoben werden und dabei den Antrieb der Maschine stillsetzen. 1-1. Webmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fühlerstäbchen (33) auf zwei Kontakten (34) sitzt, die einem elektrischen Steuerstromkreis angehören, der beim Anheben eines Fühlerstäbchens (33) unterbrochen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 287, 596 304; französische Patentschrift Nr. 1038 293.
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