DE2902246C2 - - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/80—Head-rests
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, welche die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE-GM 77 39 993) ist
an beide Hülsen je eine Nabe angeformt, die in gleichachsiger
Lage zwischen Lagerwangen des Polsterträgers eingreifen und das
Lager für je einen durch eine Schraube gebildeten Schwenkzapfen
bilden. Dem Vorteil, den Polsterträger mit Hilfe der beiden im
Inneren des Polsterträgers angeordneten, je zu einer Baueinheit
vereinigten Schwenk- und Höhenverstelleinrichtung relativ zu
den Tragstangen verschwenken und in der Höhe verstellen zu kön
nen, steht der Nachteil gegenüber, daß zwei Schwenkzapfen mon
tiert und die Reibkraft in zwei verschiedenen Lagern auf mög
lichst den gleichen Wert eingestellt werden muß, was sich auf
den Montageaufwand auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze
zu schaffen, bei der die Schwenk- und Höhenverstelleinrichtung
ebenfalls im Inneren des Polsterträgers liegt, der Zusammenbau
der Kopfstütze jedoch einfacher ist.
Mit einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Auf
gabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Verbindung der beiden Hülsen durch den Verbindungsteil er
möglicht hierbei die Verminderung der Zahl der Lager auf ein
einziges Lager, was den Zusammenbau der Kopfstütze vereinfacht
und die Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung der
Reibkraft im Lager herabsetzt, was ebenfalls den Aufwand für die
Montage vermindert. Da der Verbindungsteil eine Anlagefläche für
die Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers bildet, ist die
Abstützung des Polsterträgers über die Hülsen auf den Tragstan
gen ebenso günstig wie bei den bekannten Kopfstützen mit je einem
Schwenklager im Bereich der beiden Hülsen.
Ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Materialaufwand und
Raumbedarf einerseits sowie Belastbarkeit andererseits erhält man
für den Verbindungsteil, wenn dessen Mittelabschnitt die Form
einer versteiften Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der
Schwenkachse mit einer eine Schwenkung des Polsterträgers zulassenden
Krümmung versehen ist. Eine solche Ausbildung des Mittelabschnitts
des Verbindungsteils hat auch den Vorteil einer großflächigen
Anlage des Polsterträgers am Verbindungsteil.
Vorzugsweise sind hierbei die beiden oberhalb bzw. unterhalb der
gekrümmten Zone liegenden Zonen des Mittelabschnitts als den
Schwenkbereich des Polsterträgers in der einen bzw. anderen Rich
tung begrenzende Anschlagflächen für die Vorderwand des Polster
trägers ausgebildet, weil dann keine zusätzlichen Elemente für
die Schwenkbereichsbegrenzung erforderlich sind und auch in den
beiden Endstellungen eine großflächige Anlage zwischen dem Ver
bindungsteil und dem Polsterträger vorhanden ist.
Die Versteifung des Mittelabschnitts des Verbindungsteils ist
bei einer bevorzugten Ausführungsform durch hochgestellte Räder
und/oder Rippen verwirklicht.
Eine einfache Ausbildung des Verbindungsteils im Bereich seiner
Lagerwangen erhält man dann, wenn die Lagerwangen zumindest längs
eines Teils ihres Randes durch eine einstückig mit ihnen ausge
bildete Wand miteinander verbunden sind. Diese Wand kann zu
sammen mit den Lagerwangen ein zur Vorderwand des Polsterträgers
hin offenes Gehäuse bilden, in welches die Lagerwangen des Pol
sterträgers eingreifen können. Außerdem ermöglicht es eine sol
che Wand, mit einem verhältnismäßig einfachen Werkzeug auch
mehr als zwei Lagerwangen vorzusehen. Beispielsweise können zu
sätzlich zu den beiden äußeren Lagerwangen, die unmittelbar mit
dem Verbindungskörper verbunden sind, zwei Lagerwangen vorgesehen
werden, die unmittelbar nur mit der Wand verbunden sind. Der
Verbindungsteil bildet in diesem Fall drei Kammern, in welche drei
am Polsterträger vorgesehene Wangen eingreifen können. Man erhält
hierdurch wie bei einer Lamellenbremse auch bei relativ kleinen
Abmessungen der Lagerwangen eine relativ große Reibfläche, was
im Hinblick auf die einzustellende axiale Anpreßkraft, welche die
Lagerwangen gegeneinander drückt, vorteilhaft ist.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform
sind die Lagerwangen des Polsterträgers einstückig mit der aus
Kunststoff bestehenden Vorderwand des Polsterträgers ausgebildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei
abgenommenem Polster,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten bei abgenommenem Polster
und abgenommenem hinteren Teil des Polsterträgers,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist, wie insbe
sondere Fig. 3 zeigt, zwei gleich ausgebildete Tragstangen 1 auf,
die an ihrem oberen Ende durch einen Querstab 2 fest miteinander
verbunden sind, der im rechten Winkel zu den beiden parallel zu
einander verlaufenden Tragstangen 1 liegt und im Ausführungsbei
spiel ein an seinen Enden abgeflachter Rundstab ist. Der untere
Endabschnitt der beiden Tragstangen 1 wird, wie bekannt, in eine
Halterung der Rückenlehne des zugehörigen Sitzes eingesetzt. Diese
Halterung kann so ausgebildet sein, daß die Tragstangen 1 nicht
längsverstellbar festgehalten werden, weil der als Ganzes mit 3
bezeichnete Polsterträger der Kopfstütze über eine Höhenverstell
einrichtung mit den beiden Tragstangen 1 höhenverstellbar ver
bunden ist.
Diese Höhenverstelleinrichtung weist zwei spiegelbildlich gleich
ausgebildete Hülsen 4 und 5 auf, die längsverschiebbar auf der
einen bzw. anderen Tragstange angeordnet sind. Die Festlegung die
ser beiden Hülsen 4 und 5 in den wählbaren Positionen erfolgt mit
tels je einer Rastfeder 6 sowie Rasten 7 in den Tragstangen 1. Im
Ausführungsbeispiel sind die beiden Rastfedern 6 als Schenkelfe
dern ausgebildet, welche die zugeordnete Hülse zwischen ihren
Schenkeln aufnehmen und mit ihrem einen Schenkel in einen in Um
fangsrichtung der Hülse verlaufenden Schlitz eingreifen, dessen
Tiefe so gewählt ist, daß der in ihm geführte Federschenkel mit
Vorspannung in den Grund einer der Rasten 7 einrasten kann.
Die beiden Hülsen 4 und 5 sind einstückig mit einem aus Kunst
stoff bestehenden Verbindungsteil 8 ausgebildet, dessen Mittel
abschnitt 9 eine Platte bildet, die etwa die Form eines langge
streckten Rechteckes hat und durch einen zur Rückwand 10 des
Polsterträgers 3 hin hochgestellten Rand sowie durch Rippen 11
auf der der Rückwand 10 zugekehrten Seite versteift ist. Von den
Rippen 11 verlaufen im Ausführungsbeispiel einige parallel und
einige im rechten Winkel zum oberen Rand des Mittelabschnittes 9.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Mittelabschnitt 9 den Jochabschnitt
des bügelförmigen Verbindungsteils 8. Die beiden spiegelbildlich
gleich ausgebildeten und parallel zueinander liegenden Schenkel 12
dieses Bügels sind einstückig mit dem Mittelabschnitt 9 und den
beiden Hülsen 4 bzw. 5 ausgebildet und positionieren diese in einem
Abstand von der Vorderwand 13 des Polsterträgers 3, der etwa gleich
dem Abstand von der Rückwand 10 ist.
Da der Verbindungsteil 8 den Polsterträger 3 nicht nur höhenver
stellbar, sondern auch um eine zum Querstab 2 parallele Achse
schwenkbar mit den Tragstangen 1 verbinden soll, sind an die der
Rückwand 10 zugekehrte Rückseite des Mittelabschnittes 9 zwei
symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Lagerwangen 14 angeformt,
welche in lotrecht von der Schwenkachse durchdrungenen Ebenen lie
gen und die aus Fig. 1 ersichtliche Kontur haben, welche mit einem
U vergleichbar ist, bei dem der Abstand der Schenkel von dem kreis
förmigen Joch zu den Enden hin zunimmt. Längs dieser Berandung
liegt an den beiden Lagerwangen 14 eine einstückig mit ihnen und
dem Mittelabschnitt 9 ausgebildete Wand 15 an, so daß die Lager
wangen 14 die beiden Seitenwände eines Gehäuses bilden, das infolge
eines rechteckförmigen Durchbruchs im Mittelabschnitt 9, der von
dem in den Mittelabschnitt übergehenden Rand der Lagerwangen 14
und der Wand 15 berandet ist, auf der durch den Mittelabschnitt
9 gebildeten Seite offen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Vergbindungsteil 8 außer den beiden
Lagerwangen 14 zwei weitere Lagerwangen 17 auf, die in zu den
Lagerwangen 14 parallelen Ebenen liegen, einstückig mit der Wand
15 ausgebildet sind und von dieser aus in das Innere des Gehäuses
ragen. Sie enden, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, im Abstand von der
durch den Mittelabschnitt 9 definierten Begrenzungsfläche des Ge
häuses, welche durch die beiden Lagerwangen 17 in drei zueinander
parallele, plattenförmige Kammern unterteilt ist.
Für den Durchtritt einer den Lagerzapfen bildenden Schraube 18
sind die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer Bohrung ver
sehen, sondern mit je einem Schlitz 19, der sich von dem der
Lagerung der Schraube 18 dienenden, halbrunden Ende aus zum
Scheitel der Lagerwange erstreckt und in einem seinem Querschnitt
entsprechenden Durchbruch 20 in der Wand 15 endet. Im Gegensatz
zu Bohrungen können nämlich solche Schlitze 19 schon bei der Her
stellung des Verbindungsteils 8 in einfacher Weise vorgesehen wer
den.
Um bei der Montage das Einführen der Schraube 18 in eine Mutter 21
zu erleichtern, ist zur Positionierung letzterer eine zusätzliche
Rippe 22 an den Mittelabschnitt 9 angeformt, welche zusammen mit
der einen Lagerwange 14 eine Halterung für die Mutter 21 bildet.
Der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehende Polsterträger
3 ist aus zwei wannenartigen Teilen zusammengesetzt, deren Boden
durch die Vorderwand 13 bzw. die Rückwand 10 gebildet ist und deren
hochgestellter Rand gemeinsam die obere, die beiden seitlichen und
die untere Wand des Polsterträgers bilden. Sowohl die Vorderwand 13
als auch die Rückwand 10 tragen auf ihrer Innenseite angeformte
Versteifungsrippen 23. Eine dieser Versteifungsrippen liegt in der
Mittelebene der Vorderwand 13. Ihre Höhe nimmt nach unten hin zu
und ihr freier Rand bildet, wie Fig. 1 zeigt, Rasten 24, in welche
der Querstab 2 eingreifen kann, wenn der Polsterträger 3 infolge
einer hohen Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auf
treten kann, in seine hintere Endlage geschwenkt worden ist.
Außer den Versteifungsrippen 23 sind an die Innenseite der Vor
derwand 13 Lagerwangen 25 angeformt, welche von der den Schwenk
zapfen bildenden Schraube 16 durchdrungen werden und dadurch den
Polsterträger 3 mit dem Verbindungsteil 8 schwenkbar verbinden.
Im Ausführungsbeispiel sind drei Lagerwangen 25 vorgesehen, die
hinsichtlich ihrer Abmessungen an die Kammern angepaßt sind,
welche von den Lagerwangen 14 und 17 gebildet werden und in
die Lagerwangen 25 eingreifen. Es folgen also in Längsrichtung
der Schraube 16 im Wechsel aufeinander Lagerwangen des Polsterträgers
3 und Lagerwangen des Verbindungsteils 8, die wie die Lamellen
einer Lamellenbremse aneinander anliegen und mittels der Schraube
16 sowie der Mutter 21 in dem für die Erzielung des gewünschten
Reibungsmomentes notwendigen Maße aneinander gedrückt werden.
Für den Durchtritt der Schraube 16 sind die Lagerwangen 25 aus
denselben Gründen wie die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer
Bohrung, sondern mit je einem Schlitz 26 versehen, der sich bei
der mittleren Lagerwange 25 zur Vorderwand 13 erstreckt und sich
durch diese hindurch fortsetzt und bei den beiden äußeren Lager
wangen im Bereich von deren Scheitel endet.
Damit eine Schwenkbewegung der Lagerwangen 25 in der durch die
Lagerwangen 14 und die Wand 15 gebildeten Kammer möglich ist,
haben, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, die Lagerwangen 25 eine ge
ringere Breite als die Lagerwangen 14 und 17. Da der Mittelab
schnitt 9 als Anlagefläche für die Vorderwand 13 dient, ist ferner
zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Polsterträgers 3 die
sich vom einen zum anderen Schenkel 12 erstreckende Mittelzone
des Mittelabschnittes 9 gekrümmt. Die oberhalb und unterhalb die
ser zylindrisch gekrümmten Mittelzone liegenden Randzonen dienen
als Anschlagflächen für die Vorderwand 13 zur Begrenzung des
Schwenkbereiches des Polsterträgers 3 nach hinten bzw. nach vorne.
Zur Erzielung einer möglichst großen Anlagefläche sind sie an die
Form der Vorderwand 13 im Anlagebereich angepaßt.
Damit es bei einem Schwenken des Polsterträgers 3 unter Belastung
nicht zu einem Verkanten relativ zum Verbindungsteil 8 kommen
kann, sind den beiden Endbereichen des Mittelabschnittes 9 je eine
obere und eine untere Stützrippe 28 bis 29 zugeordnet, welche
an die Innenseite der Vorderwand 13 und die eine Versteifungs
rippe bzw. den unteren Rand angeformt sind. Ihre Form ist so ge
wählt, daß zwischen ihnen und dem Mittelabschnitt 9 in jeder
Schwenkstellung nur ein schmaler Spalt vorhanden ist, der unter
einer Belastung zu Null wird.
Der Polsterträger 3 ist allseitig von einem Polsterkörper 27
umgeben, welcher auf seiner Unterseite Schlitze für den Durch
tritt der Tragstangen 1 und der Hülsen 4 und 5 hat, die, wie
Fig. 1 zeigt, über die Unterseite des Polsterträgers 3 hinaus
verlängert sind.
Claims (9)
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem einen Hohl
raum bildenden Polsterträger und zwei Tragstangen, auf denen
längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar
je eine aus Kunststoff bestehende Hülse sitzt, die im Hohl
raum des Polsterträgers angeordnet und einstückig mit einem
eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand des
Polsterträgers bildenden Verbindungsteil ausgebildet ist,
der um eine Querachse schwenkbar in Lagerwangen gelagert ist,
welche von der Innenseite der Vorderwand des Polstersträgers
abstehen und von einer die Schwenkachse bildenden Schraube
durchdrungen werden, welche die ineinandergreifenden, durch
die Lagerwangen und eine Werkstoffpartie des Verbindungsteils
gebildeten Teile gegeneinander drückt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsteil (8) sich von der einen
(4) zur anderen Hülse (5) erstreckt und daß die Werkstoffpartie des Verbindungsteils (8), welche zusammen
mit
den von der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3) abstehenden
Lagerwangen (25) und der Schraube (16) die einzige Lagerstelle
bildet, in der Mitte
zwischen den beiden Hülsen (4, 5) vorgesehen und durch in das
Innere des Polsterträgers (3) ragende Lagerwangen (14, 17) ge
bildet ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
telabschnitt (9) des Verbindunsteils (8) die Form einer versteif
ten Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der Schwenkachse mit
einer die Schwenkung des Polsterträgers (3) zulassenden Krümmung
versehen ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden oberhalb bzw. unterhalb der gekrümmten Zone liegenden
Zonen des Mittelabschnitts (9) als den Schwenkbereich des Pol
sterträgers (3) in der einen bzw. anderen Richtung begrenzen
de Anschlagflächen für die Vorderwand (13) des Polsterträgers
ausgebildet sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (9) des Verbindungsteils (8) durch
hochgezogene Ränder und/oder Rippen (11) versteift ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerwangen (14, 17) des Verbindungsteils (8)
zumindest längs eines Teils ihres Randes durch eine einstückig
mit ihnen ausgebildete Wand (15) miteinander verbunden sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsteil (8) zwischen zwei unmittelbar mit ihm verbun
denen Lagerwangen (14) wenigstens eine Lagerwange (17) aufweist,
welche unmittelbar nur mit der Wand (15) verbunden ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Vorderwand (13) vorgesehenen Lagerwangen (25) in die
Zwischenräume zwischen den Lagerwangen (14, 17) des Verbindungs
teils (8) eingreifen und ihre Stärke an die Weite dieser Zwi
schenräume angepaßt ist.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerwangen des Polsterträgers (3) einstückig
mit der aus Kunststoff bestehenden Vorderwand (13) ausgebildet
sind.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3)
Stützrippen (28, 29) für eine Abstützung auf dem Verbindungs
teil (8) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792902246 DE2902246A1 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Kopfstuetze |
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DE2902246A1 DE2902246A1 (de) | 1980-07-31 |
DE2902246C2 true DE2902246C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6061068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902246 Granted DE2902246A1 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Kopfstuetze |
Country Status (1)
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