DE2902246C2 - - Google Patents

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DE2902246C2
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Walther 7330 Ebersbach De Goeldner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE-GM 77 39 993) ist an beide Hülsen je eine Nabe angeformt, die in gleichachsiger Lage zwischen Lagerwangen des Polsterträgers eingreifen und das Lager für je einen durch eine Schraube gebildeten Schwenkzapfen bilden. Dem Vorteil, den Polsterträger mit Hilfe der beiden im Inneren des Polsterträgers angeordneten, je zu einer Baueinheit vereinigten Schwenk- und Höhenverstelleinrichtung relativ zu den Tragstangen verschwenken und in der Höhe verstellen zu kön­ nen, steht der Nachteil gegenüber, daß zwei Schwenkzapfen mon­ tiert und die Reibkraft in zwei verschiedenen Lagern auf mög­ lichst den gleichen Wert eingestellt werden muß, was sich auf den Montageaufwand auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, bei der die Schwenk- und Höhenverstelleinrichtung ebenfalls im Inneren des Polsterträgers liegt, der Zusammenbau der Kopfstütze jedoch einfacher ist.
Mit einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Auf­ gabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Verbindung der beiden Hülsen durch den Verbindungsteil er­ möglicht hierbei die Verminderung der Zahl der Lager auf ein einziges Lager, was den Zusammenbau der Kopfstütze vereinfacht und die Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung der Reibkraft im Lager herabsetzt, was ebenfalls den Aufwand für die Montage vermindert. Da der Verbindungsteil eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers bildet, ist die Abstützung des Polsterträgers über die Hülsen auf den Tragstan­ gen ebenso günstig wie bei den bekannten Kopfstützen mit je einem Schwenklager im Bereich der beiden Hülsen.
Ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Materialaufwand und Raumbedarf einerseits sowie Belastbarkeit andererseits erhält man für den Verbindungsteil, wenn dessen Mittelabschnitt die Form einer versteiften Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der Schwenkachse mit einer eine Schwenkung des Polsterträgers zulassenden Krümmung versehen ist. Eine solche Ausbildung des Mittelabschnitts des Verbindungsteils hat auch den Vorteil einer großflächigen Anlage des Polsterträgers am Verbindungsteil.
Vorzugsweise sind hierbei die beiden oberhalb bzw. unterhalb der gekrümmten Zone liegenden Zonen des Mittelabschnitts als den Schwenkbereich des Polsterträgers in der einen bzw. anderen Rich­ tung begrenzende Anschlagflächen für die Vorderwand des Polster­ trägers ausgebildet, weil dann keine zusätzlichen Elemente für die Schwenkbereichsbegrenzung erforderlich sind und auch in den beiden Endstellungen eine großflächige Anlage zwischen dem Ver­ bindungsteil und dem Polsterträger vorhanden ist.
Die Versteifung des Mittelabschnitts des Verbindungsteils ist bei einer bevorzugten Ausführungsform durch hochgestellte Räder und/oder Rippen verwirklicht.
Eine einfache Ausbildung des Verbindungsteils im Bereich seiner Lagerwangen erhält man dann, wenn die Lagerwangen zumindest längs eines Teils ihres Randes durch eine einstückig mit ihnen ausge­ bildete Wand miteinander verbunden sind. Diese Wand kann zu­ sammen mit den Lagerwangen ein zur Vorderwand des Polsterträgers hin offenes Gehäuse bilden, in welches die Lagerwangen des Pol­ sterträgers eingreifen können. Außerdem ermöglicht es eine sol­ che Wand, mit einem verhältnismäßig einfachen Werkzeug auch mehr als zwei Lagerwangen vorzusehen. Beispielsweise können zu­ sätzlich zu den beiden äußeren Lagerwangen, die unmittelbar mit dem Verbindungskörper verbunden sind, zwei Lagerwangen vorgesehen werden, die unmittelbar nur mit der Wand verbunden sind. Der Verbindungsteil bildet in diesem Fall drei Kammern, in welche drei am Polsterträger vorgesehene Wangen eingreifen können. Man erhält hierdurch wie bei einer Lamellenbremse auch bei relativ kleinen Abmessungen der Lagerwangen eine relativ große Reibfläche, was im Hinblick auf die einzustellende axiale Anpreßkraft, welche die Lagerwangen gegeneinander drückt, vorteilhaft ist.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerwangen des Polsterträgers einstückig mit der aus Kunststoff bestehenden Vorderwand des Polsterträgers ausgebildet. Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei abgenommenem Polster,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten bei abgenommenem Polster und abgenommenem hinteren Teil des Polsterträgers,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist, wie insbe­ sondere Fig. 3 zeigt, zwei gleich ausgebildete Tragstangen 1 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen Querstab 2 fest miteinander verbunden sind, der im rechten Winkel zu den beiden parallel zu­ einander verlaufenden Tragstangen 1 liegt und im Ausführungsbei­ spiel ein an seinen Enden abgeflachter Rundstab ist. Der untere Endabschnitt der beiden Tragstangen 1 wird, wie bekannt, in eine Halterung der Rückenlehne des zugehörigen Sitzes eingesetzt. Diese Halterung kann so ausgebildet sein, daß die Tragstangen 1 nicht längsverstellbar festgehalten werden, weil der als Ganzes mit 3 bezeichnete Polsterträger der Kopfstütze über eine Höhenverstell­ einrichtung mit den beiden Tragstangen 1 höhenverstellbar ver­ bunden ist.
Diese Höhenverstelleinrichtung weist zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Hülsen 4 und 5 auf, die längsverschiebbar auf der einen bzw. anderen Tragstange angeordnet sind. Die Festlegung die­ ser beiden Hülsen 4 und 5 in den wählbaren Positionen erfolgt mit­ tels je einer Rastfeder 6 sowie Rasten 7 in den Tragstangen 1. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Rastfedern 6 als Schenkelfe­ dern ausgebildet, welche die zugeordnete Hülse zwischen ihren Schenkeln aufnehmen und mit ihrem einen Schenkel in einen in Um­ fangsrichtung der Hülse verlaufenden Schlitz eingreifen, dessen Tiefe so gewählt ist, daß der in ihm geführte Federschenkel mit Vorspannung in den Grund einer der Rasten 7 einrasten kann.
Die beiden Hülsen 4 und 5 sind einstückig mit einem aus Kunst­ stoff bestehenden Verbindungsteil 8 ausgebildet, dessen Mittel­ abschnitt 9 eine Platte bildet, die etwa die Form eines langge­ streckten Rechteckes hat und durch einen zur Rückwand 10 des Polsterträgers 3 hin hochgestellten Rand sowie durch Rippen 11 auf der der Rückwand 10 zugekehrten Seite versteift ist. Von den Rippen 11 verlaufen im Ausführungsbeispiel einige parallel und einige im rechten Winkel zum oberen Rand des Mittelabschnittes 9.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Mittelabschnitt 9 den Jochabschnitt des bügelförmigen Verbindungsteils 8. Die beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten und parallel zueinander liegenden Schenkel 12 dieses Bügels sind einstückig mit dem Mittelabschnitt 9 und den beiden Hülsen 4 bzw. 5 ausgebildet und positionieren diese in einem Abstand von der Vorderwand 13 des Polsterträgers 3, der etwa gleich dem Abstand von der Rückwand 10 ist.
Da der Verbindungsteil 8 den Polsterträger 3 nicht nur höhenver­ stellbar, sondern auch um eine zum Querstab 2 parallele Achse schwenkbar mit den Tragstangen 1 verbinden soll, sind an die der Rückwand 10 zugekehrte Rückseite des Mittelabschnittes 9 zwei symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Lagerwangen 14 angeformt, welche in lotrecht von der Schwenkachse durchdrungenen Ebenen lie­ gen und die aus Fig. 1 ersichtliche Kontur haben, welche mit einem U vergleichbar ist, bei dem der Abstand der Schenkel von dem kreis­ förmigen Joch zu den Enden hin zunimmt. Längs dieser Berandung liegt an den beiden Lagerwangen 14 eine einstückig mit ihnen und dem Mittelabschnitt 9 ausgebildete Wand 15 an, so daß die Lager­ wangen 14 die beiden Seitenwände eines Gehäuses bilden, das infolge eines rechteckförmigen Durchbruchs im Mittelabschnitt 9, der von dem in den Mittelabschnitt übergehenden Rand der Lagerwangen 14 und der Wand 15 berandet ist, auf der durch den Mittelabschnitt 9 gebildeten Seite offen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Vergbindungsteil 8 außer den beiden Lagerwangen 14 zwei weitere Lagerwangen 17 auf, die in zu den Lagerwangen 14 parallelen Ebenen liegen, einstückig mit der Wand 15 ausgebildet sind und von dieser aus in das Innere des Gehäuses ragen. Sie enden, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, im Abstand von der durch den Mittelabschnitt 9 definierten Begrenzungsfläche des Ge­ häuses, welche durch die beiden Lagerwangen 17 in drei zueinander parallele, plattenförmige Kammern unterteilt ist.
Für den Durchtritt einer den Lagerzapfen bildenden Schraube 18 sind die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer Bohrung ver­ sehen, sondern mit je einem Schlitz 19, der sich von dem der Lagerung der Schraube 18 dienenden, halbrunden Ende aus zum Scheitel der Lagerwange erstreckt und in einem seinem Querschnitt entsprechenden Durchbruch 20 in der Wand 15 endet. Im Gegensatz zu Bohrungen können nämlich solche Schlitze 19 schon bei der Her­ stellung des Verbindungsteils 8 in einfacher Weise vorgesehen wer­ den.
Um bei der Montage das Einführen der Schraube 18 in eine Mutter 21 zu erleichtern, ist zur Positionierung letzterer eine zusätzliche Rippe 22 an den Mittelabschnitt 9 angeformt, welche zusammen mit der einen Lagerwange 14 eine Halterung für die Mutter 21 bildet.
Der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehende Polsterträger 3 ist aus zwei wannenartigen Teilen zusammengesetzt, deren Boden durch die Vorderwand 13 bzw. die Rückwand 10 gebildet ist und deren hochgestellter Rand gemeinsam die obere, die beiden seitlichen und die untere Wand des Polsterträgers bilden. Sowohl die Vorderwand 13 als auch die Rückwand 10 tragen auf ihrer Innenseite angeformte Versteifungsrippen 23. Eine dieser Versteifungsrippen liegt in der Mittelebene der Vorderwand 13. Ihre Höhe nimmt nach unten hin zu und ihr freier Rand bildet, wie Fig. 1 zeigt, Rasten 24, in welche der Querstab 2 eingreifen kann, wenn der Polsterträger 3 infolge einer hohen Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auf­ treten kann, in seine hintere Endlage geschwenkt worden ist.
Außer den Versteifungsrippen 23 sind an die Innenseite der Vor­ derwand 13 Lagerwangen 25 angeformt, welche von der den Schwenk­ zapfen bildenden Schraube 16 durchdrungen werden und dadurch den Polsterträger 3 mit dem Verbindungsteil 8 schwenkbar verbinden. Im Ausführungsbeispiel sind drei Lagerwangen 25 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen an die Kammern angepaßt sind, welche von den Lagerwangen 14 und 17 gebildet werden und in die Lagerwangen 25 eingreifen. Es folgen also in Längsrichtung der Schraube 16 im Wechsel aufeinander Lagerwangen des Polsterträgers 3 und Lagerwangen des Verbindungsteils 8, die wie die Lamellen einer Lamellenbremse aneinander anliegen und mittels der Schraube 16 sowie der Mutter 21 in dem für die Erzielung des gewünschten Reibungsmomentes notwendigen Maße aneinander gedrückt werden.
Für den Durchtritt der Schraube 16 sind die Lagerwangen 25 aus denselben Gründen wie die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer Bohrung, sondern mit je einem Schlitz 26 versehen, der sich bei der mittleren Lagerwange 25 zur Vorderwand 13 erstreckt und sich durch diese hindurch fortsetzt und bei den beiden äußeren Lager­ wangen im Bereich von deren Scheitel endet.
Damit eine Schwenkbewegung der Lagerwangen 25 in der durch die Lagerwangen 14 und die Wand 15 gebildeten Kammer möglich ist, haben, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, die Lagerwangen 25 eine ge­ ringere Breite als die Lagerwangen 14 und 17. Da der Mittelab­ schnitt 9 als Anlagefläche für die Vorderwand 13 dient, ist ferner zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Polsterträgers 3 die sich vom einen zum anderen Schenkel 12 erstreckende Mittelzone des Mittelabschnittes 9 gekrümmt. Die oberhalb und unterhalb die­ ser zylindrisch gekrümmten Mittelzone liegenden Randzonen dienen als Anschlagflächen für die Vorderwand 13 zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Polsterträgers 3 nach hinten bzw. nach vorne. Zur Erzielung einer möglichst großen Anlagefläche sind sie an die Form der Vorderwand 13 im Anlagebereich angepaßt.
Damit es bei einem Schwenken des Polsterträgers 3 unter Belastung nicht zu einem Verkanten relativ zum Verbindungsteil 8 kommen kann, sind den beiden Endbereichen des Mittelabschnittes 9 je eine obere und eine untere Stützrippe 28 bis 29 zugeordnet, welche an die Innenseite der Vorderwand 13 und die eine Versteifungs­ rippe bzw. den unteren Rand angeformt sind. Ihre Form ist so ge­ wählt, daß zwischen ihnen und dem Mittelabschnitt 9 in jeder Schwenkstellung nur ein schmaler Spalt vorhanden ist, der unter einer Belastung zu Null wird.
Der Polsterträger 3 ist allseitig von einem Polsterkörper 27 umgeben, welcher auf seiner Unterseite Schlitze für den Durch­ tritt der Tragstangen 1 und der Hülsen 4 und 5 hat, die, wie Fig. 1 zeigt, über die Unterseite des Polsterträgers 3 hinaus verlängert sind.

Claims (9)

1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem einen Hohl­ raum bildenden Polsterträger und zwei Tragstangen, auf denen längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar je eine aus Kunststoff bestehende Hülse sitzt, die im Hohl­ raum des Polsterträgers angeordnet und einstückig mit einem eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers bildenden Verbindungsteil ausgebildet ist, der um eine Querachse schwenkbar in Lagerwangen gelagert ist, welche von der Innenseite der Vorderwand des Polstersträgers abstehen und von einer die Schwenkachse bildenden Schraube durchdrungen werden, welche die ineinandergreifenden, durch die Lagerwangen und eine Werkstoffpartie des Verbindungsteils gebildeten Teile gegeneinander drückt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsteil (8) sich von der einen (4) zur anderen Hülse (5) erstreckt und daß die Werkstoffpartie des Verbindungsteils (8), welche zusammen mit den von der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3) abstehenden Lagerwangen (25) und der Schraube (16) die einzige Lagerstelle bildet, in der Mitte zwischen den beiden Hülsen (4, 5) vorgesehen und durch in das Innere des Polsterträgers (3) ragende Lagerwangen (14, 17) ge­ bildet ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ telabschnitt (9) des Verbindunsteils (8) die Form einer versteif­ ten Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der Schwenkachse mit einer die Schwenkung des Polsterträgers (3) zulassenden Krümmung versehen ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberhalb bzw. unterhalb der gekrümmten Zone liegenden Zonen des Mittelabschnitts (9) als den Schwenkbereich des Pol­ sterträgers (3) in der einen bzw. anderen Richtung begrenzen­ de Anschlagflächen für die Vorderwand (13) des Polsterträgers ausgebildet sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (9) des Verbindungsteils (8) durch hochgezogene Ränder und/oder Rippen (11) versteift ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerwangen (14, 17) des Verbindungsteils (8) zumindest längs eines Teils ihres Randes durch eine einstückig mit ihnen ausgebildete Wand (15) miteinander verbunden sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (8) zwischen zwei unmittelbar mit ihm verbun­ denen Lagerwangen (14) wenigstens eine Lagerwange (17) aufweist, welche unmittelbar nur mit der Wand (15) verbunden ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorderwand (13) vorgesehenen Lagerwangen (25) in die Zwischenräume zwischen den Lagerwangen (14, 17) des Verbindungs­ teils (8) eingreifen und ihre Stärke an die Weite dieser Zwi­ schenräume angepaßt ist.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerwangen des Polsterträgers (3) einstückig mit der aus Kunststoff bestehenden Vorderwand (13) ausgebildet sind.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3) Stützrippen (28, 29) für eine Abstützung auf dem Verbindungs­ teil (8) vorgesehen sind.
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