DE2901490C2 - Münzbetätigtes Spielgerät - Google Patents
Münzbetätigtes SpielgerätInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes,
einen Gewinn In Aussicht stellendes Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Splelergebnlssen
sowie einem der Vorrichtung zugeordneten relhenförmigen
Anzeigefeld, wobei Lampen dieses Anzeigefeldes beim Vorliegen bestimmter, In der Vorrichtung
gespeicherter, zufallsabhängiger Splelergebnlsse von der Vorrichtung angeschaltet werden und beim Aufleuchten
von wenigstens η hlntereinanderliegenden Lampen ein
Sondersplel ausgelöst wird.
Derartige münzbetätigte Spielgeräte sind In den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzt das Spielgerät drei Spielmerkmalträger, die walzen-
oder scheibenförmig ausgebildet sein können und auf ihrem Umfang bzw. ihrer Oberfläche mit der Gewlnnermlttlung
dienenden Symbolen ausgestattet sind. Bei Einwurf einer Münze werden die Spielmerkmalträger
In Umlauf versetzt und kommen durch geeignete Bremseinrichtungen zufallsabhängig nacheinander zur Ruhe,
wobei sich nach dem Zurnihekommen eine In einem
Fenster erscheinende Symbolkombination zeigt, die aus mindestens je einem Symbol eines jeden Spielmerkmalträgers
gebildet Ist. Von den möglichen Symbolkombinationen sind auf einem am Gerät befindlichen Plan Kombinationen
als Gewinnkombinationen ausgewiesen, bei deren Erscheinen In dem Ablesefenster das Gerät den der
jeweiligen Gewinnkombination entsprechenden Gewinn auszahlt.
Aus der DE-PS 22 21 980 1st ein Spielgerät mit SpIeI-merkmalträgern
bekannt, bei dem ein Gewinn mittels einer Gewinnabtastung der Spielmerkmalträger, anschließender
Speicherung und Auswertung In nachgeschalteter Matrix ermittelt, dargestellt und zur Auszahlung
gebracht wird. Bei bestimmten Gewinnkombinationen erfolgt über eine Umwerteinheit ein Einschreiben von
Sondergewinnen in einen Sondergewinnezähler, der bei Erreichen einer bestimmten und vorher festlegbaren
Anzahl und Konstellation von Gewinnkombinationen eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen ausgibt. Hierbei
werden die Sonderspiele im Sonderspielezähler aufaddiert, gespeichert und entsprechende nacheinander
geschaltete Lampen zum Leuchten gebracht sowie beim . Erreichen einer bestimmten Anzahl leuchtender Lampen
Sonderspiele ausgegeben. Die In den Sonderspielezähler eingeschriebenen Gewinne werden während des Spielabis
laufs der nachfolgenden Spiele jeweils um ein Spiel verringert.
Erreicht der Sondersplelezähler die Anfangsstellung Null, so schaltet der Ausgang des Münzrechners auf
Null und der Vorgang des erneuten Aufaddierens, Spelcherns und der Ausgabe von Sonderspielen mit nachfolgender
Rückwärtszählung wiederholt sich. D. h., daß hintereinander die Sonderspiele „abgearbeitet" werden
und mit dem Zählerstand Null keine der Lampen für Sonderspiele leuchtet.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art dem Spieler ständig
einen erhöhten Spielanreiz zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gesamtzahl der Lampen des Anzeigefeldes
wenigstens 2 « +1 ist und nach der Auslösung von Sondersplelen
nur die diese Auslösung bewirkenden Lampen gelöscht werden.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung nimmt mit steigender Anzahl hlnterelnanderliegender,
aufleuchtender, ein Sondersplel gewährender Lampen (bis maximal 2n-l) die Zahl der gewährbaren Sondersplele
zu.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Lampen-Anzeigefeld
sowohl eine Erkennungslogik als auch Speicherrelais zugeordnet, wobei die Erkennungslogik
über ROcksetzleltungen mit eingebautem Kombinationsschalter
zur Löschung der einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais und damit der gesetzten Lampen mit dem
Speicherrelais verbunden ist, und wobei an die Spelcherrelals die Gewinnerkennung der Spielergebnisse und an
die Erkennungslogik die Gewinnauswertung des Lampen-Anzelgefeldes
angeschaltet sind.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß nur die ein Sonderspiel auslösenden
Lampen des Anzeigefeldes gelöscht werden, die übrigen, bereits leuchtenden Lampen jedoch nicht, so daß deren
Leuchten den Spieler reizt, auf weitere Sonderspiele zu hoffen. Es werden also Sondersplele in Abhängigkeit von
der Anzahl der hintereinander aufleuchtenden Lampen ausgegeben. Die zur Ausgabe dieser Sondersplele gehörenden
Lampen werden mit der Ausgabe der Sondersplele gelöscht, während die übrigen Lampen mit den
zugehörigen Speicherstellen, die beispielsweise nach einer nicht erleuchteten Lampe liegen, In Funktion bleiben.
Sonach 1st der Spielanreiz für einen nachfolgenden oder auch für denselben Spieler erhöht, denn er hat die
Chance durch Aufleuchten beispielsweise nur einer einzigen weiteren Lampe in unmittelbarer Reihenfolge zu den
noch leuchtenden Lampen eine Anzahl von Sonderspielen zu gewinnen. So 1st es auch möglich, durch Aufleuchten
nur einer Lampe die Lücke zwischen z. B. zwei leuchtenden Lampen zu schließen und damit bei fünf
leuchtenden Lampen eine große Anzahl von Sonderspielen zu erzielen.
Das Spielgerät nach der Erfindung wird In der nachfolgenden
Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigt:
Fi g. 1 ein Blockschaltbild des Lampen-Anzeigefeldes in Verbindung mit einem Mlkroprozeßrecruier,
Fig.2 das Flußdiagramm des Blocluchaltbildes nach
FIg. 1,
Fi g. 3 ein Blockschaltbild des Lampen-Anzeigefeldes In Verbindung mit Bauteilen der Integrierten Schaltkreistechnik
und
Fig. 4 eiaen Schaltkreis aes Blockschaltbildes nach
Flg. 3.
Das in der Vorderseite eines Spielgerätes eingebaute Lampen-Anzelgefe'-d Ji weist acht hinterelnanderllegende
Lampen I - VIII auf, die Ober entsprechende Leitungen 2 mit einem Mikroprozeßrechner 3 verbunden sind. Wenn
mindestens drei der hinterelnanderliegenden Lampen I - VIII (n = 3) zufallsabhängig angeschaltet sind, so
lösen diese mindestens ein Sonderspiel aus. Ebenso werden demnach Sonderspiele gegeben, wenn vier oder fünf
Lampen des Lampen-Anzeigefeldes I hintereinander aufleuchten. Die ein oder mehrere Sonderspiele auslösenden
Lampen werden dabei gelöscht, während die anderen aufleuchtenden Lampen des Lampen-Anzelgefeldes I
nicht geloscht werden. Damit ergeben sich folgende N-Kombinationsmögllchkelten:
Lampen an
Hi 1 I, Π, HI
,!"*' 2 II, HI, IV
P 3 III, IV, V
4 IV, V, VI
'"''■ 5 V, VI, VII
6 VI, VII, VIII
7 I, II, III, IV
8 II, III, IV, V
9 HI, IV. V, VI
*. 10 IV, V, VI, VII
*. 10 IV, V, VI, VII
; 11 V, VI, VH, VIII
12 I, II, III, IV, V
13 II, III, IV, V, VI
,if. 14 III, IV, V, VI, VII
ίΐ 15 IV, V, VI, VII, VIII
30
35
40
45 Der Mikroprozeßrechner 3 prüft diese Kombinationsmöglichkeit gemäß dem Flußdiagramm nach FI g. 2.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st das Lampen-Anzeigefeld 1 parallel mit einer Erkennungslogik
4 und Speicherrelals 5 verbunden. Die Erkennungslogik 4 ist über Rücksetzleitungen 6 mit eingebautem
Achtfach-Komblnatlonsschalter 7 zur Löschung der einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais und damit
der gesetzten Lampen mit den Speicherrelais 5 verbunden. Dem Achtfach-Kombinationsschulter 7 Ist ein
Lösch-Erlaubnis-Slgnal 8 zugeordnet, während den Speicherrelais
5 die Gewinnerkennungsschaltung 9 und der Erkennungslogik 4 die Gewinnauswertung 10 zugeordnet
1st.
Beim Auftreten bestimmter Spielergebnisse sind über
die Eingänge 11 beispielsweise die Speicherrelais SR1,
SRT SR$, SR1, und SR^ gesetzt. Also leuchten die Lampen
I, II, V, VII, VIII des Lampen-Anzeigefeldes 1 auf. Die Lampen-Kombination I, II, V, VII, VIII löst auf den
Ausgängen 12 nirgendwo ein Signal aus. Wenn der Kombinationsschalter 7 am Ende eines Spiels geschlossen
wird, geschieh! weiter nichts. Löst das nächste Spiel einen Gewinn aus, so wird über den Eingang 11 nunmehr
das Speicherrelals SR6 gesetzt. Die Lampe VI geht an. Es
leuchten jetzt die Lampen I, II, V, VI, VIl, VIII. Sonach sind vier Lampen hintereinander an und damit soll ein
Extragewinn In Form von mehreren Sonderspielen ausgelöst werden. Die Lampen VI, VII, VIII geben über ein
Gatter 15 Spannung auf die Leitung 14, die über die Dioden
13 auf die Rücksetzleitungen 6 mit den Nummern 6, 7, 8 führt. Die Spannung auf der Leitung 16 geht über
Dioden auf die Rücksetzleitung 6 mit den Nummern 5, 6, 7. Wird der Kombinationsschalter geschlossen, dann
werden die entsprechenden Speicherrelais S7?8, SR1, SR6,
SR5 gelöscht. Ein RC-Glied, Λ18 und C17, gewährleistet,
daß die Speicherrelals auch während des Löschens der Kombination noch richtig zurückgesetzt werden. Die
Lampen I, II des Anzelgefeldes 1 sind hiernach noch an.
Allgemein kann gesagt werden, wenn die Gatter 15 «-Eingänge haben, dann sind auf der Basis 2 η -1
Lampen nebeneinander an und sind auf die vorgenannte Welse abzutasten. Im übrigen geben die Ziffern in den
Kästchen auf den Ausgängen 12 die zugehörige Kombinationsgruppe an.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Münzbetätigtes, einen Gewinn In Aussicht stellendes
Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen sowie einem
der Vorrichtung zugeordeten reihenförmlgen Anzeigefeld, wobei Lampen dieses Anzeigefeld des beim Vorliegen
bestimmter, in der Vorrichtung gespeicherter, zufallsabhängiger Spielergebnisse von der Vorrichtung
angeschaltet werden und beim Aufleuchten von wenigstens η hlntereinanderliegenden Lampen ein
Sonderspiel ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Lampen des
Anzeigefeldes (1) wenigstens 2 η + 1 ist und nach der Auslösung von Sonderspielen nur die diese Auslösung
bewirkenden Lampen gelöscht werden.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ruit steigender Anzahl
hlnterelnanderliegender, aufleuchtender, ein Sonderspiel gewährender Lampen (bis maximal 2 η - 1) die
Zahl der gewährbaren Sonderspiele zunimmt.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lampen-Anzeigefeld
(1) sowohl eine Erkennungslogik (4) als auch Speicherrelais (S) zugeordnet sind und daß die
Erkennungslogik (4) über Rücksetzleitungen (6) mit eingebautem Kombinationsschalter (7) zur Löschung
der einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais (5) und damit der gesetzten Lampen (I - VIII) mit den
Speicherrelais (S) verbunden ist, wobei an die Speicherrelais (5) die Gewinnerkennung (9) der Splelergebnlsse
und an die Erkennungslogik (4) die Gewinnauswertung (10) des Lampen-Anzelgefelds (1) angeschaltet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901490 DE2901490C2 (de) | 1979-01-16 | 1979-01-16 | Münzbetätigtes Spielgerät |
GB8001454A GB2046489B (en) | 1979-01-16 | 1980-01-16 | Coin-freed gaming device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901490 DE2901490C2 (de) | 1979-01-16 | 1979-01-16 | Münzbetätigtes Spielgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901490A1 DE2901490A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2901490C2 true DE2901490C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6060660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901490 Expired DE2901490C2 (de) | 1979-01-16 | 1979-01-16 | Münzbetätigtes Spielgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2901490C2 (de) |
GB (1) | GB2046489B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207678B4 (de) * | 2001-12-04 | 2007-08-09 | Adp Gauselmann Gmbh | Vorrichtung zum Beleuchten von Gewinnsymbolen und/oder Gewinnwerten an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220395C2 (de) * | 1982-05-29 | 1986-11-20 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Zusatzeinrichtung zur Freispielermittlung für Spielgeräte |
ZA849009B (en) * | 1983-12-23 | 1985-07-31 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Poker machines |
GB0402037D0 (en) * | 2004-01-30 | 2004-03-03 | Mazooma Games Ltd | A prize machine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2221980C3 (de) * | 1972-05-05 | 1974-11-14 | Nsm Appbau Gmbh Kg | Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen |
-
1979
- 1979-01-16 DE DE19792901490 patent/DE2901490C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-16 GB GB8001454A patent/GB2046489B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10207678B4 (de) * | 2001-12-04 | 2007-08-09 | Adp Gauselmann Gmbh | Vorrichtung zum Beleuchten von Gewinnsymbolen und/oder Gewinnwerten an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2046489B (en) | 1983-06-15 |
DE2901490A1 (de) | 1980-07-24 |
GB2046489A (en) | 1980-11-12 |
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