In hig. 1 der Zeichnungen ist die normale Gewinn-Auszahl.vorrichtung
eines sonst üblichen Spielautomaten mit dem I3ezugs-
zeichen 10 versehan. niese Auszahlvorrichtung 10 kann einen |
Ausgeber enthalten, der von einem Motor angetrieben wird und |
eine vorgegebene Anzahl von Münzen oder Marken in eine Rinne |
wirft, wenn ein Spiel für den -)'pieler° mit einem Gewinn ausge- |
gangen ist. Ebenso könnte die Vorrichtung eine elektromagne- |
tisch betriebene -Unrichtung enthalten, die einen unter Pteder- |
druck stehenden Stößel aufweist, der eine vorgegebene Anzahl |
von Münzen oder Marken bei Erregung des .'`lektromagneten in |
eine Rinne ausgibt. Bei jedem Arbeitsschritt der Ausgabevor- |
richtung 10 wird ein elektrisches Signal abgeleitet und die- |
ses Wird über einen Signalweg 12 einer Zählschaltung 14 zuge- |
führt. Diese Zählschaltung 1lk enthält eine Anzahl von elektro- |
magnetisch betriebenen Relais, die die über den ;Signalweg
12 |
zugeführten Inpulse zählen. h Lternativ kann die Zählschaltung |
auch einen Wählschalter enthalten, der nach Maßgabe der über |
den Signalweg 12 zugeführten Impulse von Stufe zu :Stufe weiter |
schaltet. abenso kann auch irgendeine: andere Zählschaltung
ver- |
wendet werden. I.13. können auch zu einer 1-tingschaltung zusammen- |
geschaltete G-i;jentlarlung":3rohre verwandt wenden, die an
Halb- |
leitervorrichtungen anguachlossen sind, die ebenfalls zu einer |
hingschaltung zusariimengefaßt .31n(3. In einer, bevorzugten
Au::;- |
führungsforrij @1er lsrf ri(liin&; canthält die Zählschaltung
jedoch |
einen 11-stufigen Dr(:h;ichcilter (F'ig. 5) in )'cheiberibauba:;i;i. |
Die: ser ichalter ist mit (;iner Anzahl von getrennten Drc.hab- |
f;chn ittc:n 40, 44 und 116 ver:;f-hr-n, von Ionen der, Ala-,elinitt
40 |
als eine Zählvorrichtung für- die 1li.l(-lung von 10 Ausgängen
dient, |
der Schalter 112 rlen Drehschalter von einer Stufe in die andere |
weiter r,chaltc:t durch @nterk@reche:n der Lc:isturig@,zuf'lzhr,
zu einem |
Antriebsmotor 118, während die .'lchalterabschnitte
in ihre nächst: |
stufe gedreht werden und der Abschnitt 44 zurr iü;kstc:llc:ri
-les |
Drehschalters -li;@nt, wozu die änergiezufuhr zum i'Intri.ebsriio- |
tor von der Stellung 10 des Drehschalters bi:, zur tellung
11 _ |
beibehalten wird, :;o ,.laß der "ichalter nach Durchlaufen
von |
10 3tellunöen durch die elfte Stellung durchgedreht wirf un,-l |
gera,3e etwas über diese hinaus, so daß er seine ursprüngliche; |
Ausgangsstellung einnimmt und bereit ist, über den .i+@nal@rre;
1 2 |
eine neue Impulsgruppe aufzunehr:,an. Bai dieser Anordnung,
die über den Signalweg 12 zugeführten Impulse @tr'orrrirnpul e, |
die zur Betätigung des Antriebsmotors #3.e:3 Dreh:3chalter:al"".-;- |
reichc:n und bewirken,' laß der Motor den :;chalter geriügen@l
@rei.t |
dreht, -Aar:,it der t'iugreifer l k j (los Drehabschnitte.;
21c = r;,it @ie:rr |
nisten Abschnitt gcra-le Kontakt macht, bevor Ier -ign;a.lir,-ipuls |
zusammenüricht. Der Motor setzt acimn Betrieb fort. seine /;n- |
triebsenergie entnir:unt er üher --len ,triff 45,
der riiit -lern |
Kontaktabschnitt aes Abschnittes 42 in Kontakt steht, bis;
#lir |
Kontakt zwischen lern :bgr'i.ff 43 und -ii-#3sF2ici Kontzktacir3ciinitt |
unterbrochen ist. |
Beim 'zhlvorging durchläuft der Abschnitt 40 des @bgr'eifer:;
@i+ |
einen Winkal von :3t:@,a 1 J0°. Das stufenweise? schalten -1e: |
ter'-3 b"3-;:irkt, (li:ß 1i @str einen großen Uinkel
umfassende A..ägrei- |
fer zuer-3t mit Kontaktabschnitt ler Zählscheibe Kontakt |
macht, -,l,rnn mit zwr,i K@)ntaktaxs:;chri:ittF.n der Zählscheibe
iin.1 :;o |
i@eiter', bi3 schließlich fünf Kontakt=1hi3chnitt-e der ZC,itilscheibe |
überbrückt ;lind. Durch 'Zufuhr von .-)trorn an Alen
Abgreifer 5" von |
jiner Klermne einet' (nicht [email protected]@@tellt@:n)Stromquelle,
deren an- |
dere @Liielle an Masse liegt, und durch Verbin:len der> ersten
fünf |
Kontaktabschnitte der Zählscheibe 1+0 mit fünf Anzeigelampen, |
die hinter fünf, licht,turchlässigen Anzeigetafeln auf der
Vorder- |
:reite des 3pie7_@@iztorraaten montiert sind, werden eine, zwei,
drei, vier= o ier fünf dieser Anzeigetafeln nach Maßgabe der .;tellung des Drehschalters
aufleuchten. Um die Schaltung über die I,acc;pen zu schließen, sind diese mit einem
Berneinsamen An-@;chluß b10 verbunden, der an Masse liegt und damit mit dem an-,}eren
Pol ler .itrorriquelle verbunden ist.
Falls zehn Anzeigelampen und zugehörige Anzeigetafeln er- |
forderlich sind, werden weitere fünf Anzeigelampen an diel nächste fünf Kontaktabschnitte
des Zählabschnittes angeschlossen, so daß diese fünf Kontaktabschnitte bei weiterer
Drehung des )rehschalters ihrerseits überbrückt werden. Man erkennt jedoch, daß
eine i«:eitergehande Drehung des Abgreifers 54 bei einem 11-stufigen -Ichalter nach
(lern 'Überbrücken der ersten fünf Konv,akte bewirkt, --laß die hintere Kante des
Abgreifers von den ersten fünf Kontaktabschnitten frei wird, so daß die ersten fünf
Lampen, beginnend mit der ersten, erlöschen. Deshalb ist ein Relais 50 reit fünf
Arbeitskorfakten vorgesehen, die mit den ersten fünf Kontaktabschnitten auf dem
Zählabschnitt 40 parallel geschaltet; sind.
[email protected] Erregerwicklung des Relais 52 liegt
parallel zu der fünften Anzeigelampe, so daß :diesem Relais Strom zugeführt wird,
r:ean der fünfte Kontaktabschnitt unter deal Abgreifer 54 liegt. Diesem Relais 50
wird daher solange Betriebsstrom zugeführt, bis sich :ler Abgreifen
l u0
von der zehnten Stufe des ')rehschalters aus nach vorne bewegt hat. Das Relais enthält
fünf Arbeitskontakte, die zu den ersten fünf Kontaktabschnitten des Abschnittes
40 parallel liegen, so daß die ersten fünf Lampen auch dann noch mit Betriebsstrom
gespeist werden, wenn sich der Abgreifer in die zweite Hälfte des Drehschalters
gedreht hat. ,
Um den Betriebsstrom am Ende einer vollständigen
Zählung von den zweiten fünf Lampen abzunehmen, ist ein weiterer Kontaktabschnitt
46 vorgesehen, bei dem die letzten sechs Abschnitte :iberbrückt sind und die überbrückten
Abschnitte sind an eine gemeinsame Klemme 58 auf derjenigen Seite der Lampen 6 -
10 angeschlossen, die von dem Kontaktabschnitt 40 abgelegen ist, und der Abgreifer
59 ist an Masse gelegt. Die Lampen und die beleuchteten Anzeigetafeln stellen einen
Indikator dar, der in Fig. 1 bei 16 gezeigt wird und dienen zur Anzeige der Anzahl
aufeinanderfolgender Gewinne, die auf dem Spielautomaten erzielt werden. Der Signalweg
1'v, der in der Zeichnung zwischen der Zählschaltung 14 und dem Indikc-br 16 gezeigt
wird, entspricht der elektrischen Verbindung zwischen jedem Kontaktabschnitt der
Zählscheibe und. seiner entsprechenden Anzeigelampe (z.B. 62 in Fig. 5). Zur Bildung
eines Signales, wenn die zehn Lampen aufleuchten, kann ein weiterer (nicht dargestellter)
Scheibenabschnitt vorgesehen werden, wobei der Abgreifer an einen Pol dner Stromquelle
angeschlossen wird und der zehnte Kontaktabschnitt mit der @srregerwicklung eines
Relais 64 zu verbinden ist, das seinerseits Arbeitskonatkte 66 aufweist, die sich
bei Anziehen des Relais schließen und dazu dienen, einer Bonus-Auszahlvorrichtung
22 (s. Fig. 1) über einen Signalweg 2 0 Betriebsstrom zuzuführen. Wie Fig. 1 zeigt,
kann diese Bonus-Auszallvorrichtung 22 von vier Norinalgewinn-Auszahlvorrichturg
10 abgetrennt sein und eine besondere elektrowagnetisch betätigte Vorrichtung mit
einem Stößel. (nicht darc:üt;ell.t) e,ntrialten, 11111 eine vorgegeheiie Anzahl
von Miltn,en oder Maiken in eine Kinne
In einem '3pielau`;ornaten läßt sich nach Maßgabe des .:yinbols |
o@1er der 3yinbole, die den .''iiisgarig des -ipieles darstellen, |
bei GeV-rinnen eines üblichen Spieles im allgemeinen mehr als |
eine Art von Gewinnen erzielen. W;:nn somit ein 3yinbol einen |
Gewinn in Höhe ]es cloppelt3-n ",insatzes darstellt, kann ein |
anderes yrribol einen Gewinn in höhe: des dreifachen Betrages |
de-, eingesetzten Geldes darstellen. Wie bereit beschrieben, |
wird die Zählschaltung 1 4 jedes Mal jeden erzielten Gewinn
er- |
fabsen. In einer bevorzugt^n Ausführungsform unterscheidet |
A |
1e Zählschaltung jc#loch zwischen den Gewinnen und nur die- |
jenicen einer Art (z.B. diejenigen entsprechend doppeltem L
i_n- |
satz ) ;:erden ie zählt. Auf' diese Weise wird die Ausgabe
des Bonus |
abhängig von (-Jer "irizahl Tier G@,i"inne einer :'irt. Dies
ist be- |
-onder,nützlich, fall;3 ein:: zweite Axt -,l#e rer Bonus-Ausgabe,
wie |
z.3. ein Glück:3gc:vairin, in (Ion gleichen @3r)ie::Lautoinaten
eingebaut |
;r@@r@lf@n soll, da dairtit die eine Bonus-Ausgabe von Gehrinnen
einer |
Art und lie aridE::re 13-Aizsgabe von Gewinnen der anderen
Art |
abhängig gemacht werden kann, während die beiden Bonusse noch |
unabhängig voneinan#ler- gehalten werrien. |
fi @; . @' G# ichnung zeigt ein-,- Vorrichtung, cl ie |
enivreder allein oder in V(.ri:)inrliing mit der in
Fig. 1 gezeigten |
Borius-G,#:,-rinrivorrichtung in einen :3on:;t konvc:rition(:ll
aufgebau- |
ton lpielr@,ue@rr@at;eri eingeUaut vrc:r@ien kann. nic: Vorrictltung
nach |
fi.L. rf 13t so ausgebildet, daß sie eli,ic:n Honus
ergibt, der voll.- |
@:f,@zril i#f i;atreririt, von -1F2iri Hnnu:ij't, rlcr -furch
die forrichtung |
ri@a!;'ri fIg. 1 GvaF.ckrriäl3ig riat @1 Zweite i3oriu;3 |
Da r1ie Vor°richtun@D nach Fig. 2 ihre lt;@:ucrsignal.e von
d@:r |
Gewinn-Au<;zahlvoi,richtung 10 der Maschine ei@;pfärigt,
ist U(: |
in clen Z@-ichnurigeri Jurch ine ge-I#tr,ichelt#,:, I,1.ni(@
_4 z;ri@;chei@ |
Jer G..:finn-@a-zahlvorrichtung '10 in Fig. 1 und Icr |
von F g. 2_ dargestellt :,ior°@len. |
Die Vorrichtung nach Fig. 2 umfaßt eine Zählschaltung 2E, l(.i"#,n |
Kapazität im Dereich wn 1 - 10 veränderlich ist und r;: i t |
einer Steuerschaltung 2.:gesteuert wird, -lie einen rc@@-.:.11.0; |
arbeitenlen Zahlenwähler enthält, @ler Zahlen z::i.;crien 1
iin-? 10 |
auswählt. -)ie ausge@iählte Zahl bestimmt ,je 3e:; I;aa_ slic.
Y@ipazitüt |
der Zählschaltung ',-G. |
Bei .,::_nLau Jer "Torrichtung- nach Jig. 2 in den gleichen |
automatan, in den auch die Vorrichtung nach Fig. l eingetaut |
ist, wird die 'L;"ähl=3ehaltung 14 (Fig. *1) -3urch #3i : G,@winne
einer |
Art betätigt, die von der Gewinn-T;uszahivorr°ichtung 1 U re- |
gistriart :rerden. Die Zählschaltung 2E (Fig.
L) .@rir1 durch Ge- |
winne der anderen Art betätigt, Aie von (der gleichen Gewinn- |
Auszahl.vorrichtunr10 registriert .aerl@en. Auf diese i,ei- |
den rlie 'To-richtungen nach Fig. 1 und nach2 |
voneinander betrieben. |
Die Zählschaltung 2(J liefert ein Iignal, @jenn :,i-,-, Sie
';mahl |
@]ei, Gewinne der jeweiligen :=-rt gezählt hat, lie für diesen
'#"eit- |
nugenblick durch Iie :;teüer:;chalturig und den @if'f'@rnirähler
<'': |
bestimmt wur,cle. D'ü11it Ier von der Vorrichtung nach fig.
'2 au--i- |
gegebene Glücksgewinn tatoächlicri einem Zufall unterliegt,
i.t |
ein zweiter Spielautomat j0 vorgesehen, ler so progrnmi;iiert |
(laß d ic: Chancen des 3i)ieler-:; zum Ge<<rinnen größer
als i i(2 zui:1 |
Verlieren sind. Normaleri-:eise ;.;ird der zweite 'pielautomat |
@iußer i3etriel, t;aäetzt un1 nur dann in seinen Betriebszustand |
@:üigeächalt@@t, wenn las oben erwähnt: Signal von der Zähl- |
schalt,ung #-u erzeugt jurle. Zi;iscy@lien der Zählschaltung
26 |
und leng zi:eiten I')pielautoiiiaten >0 befindet sich eine
Vrer- |
binlungsleitung fit. |
Der i«a:;iinale Gewinn für jedes Spiel auf .leim zweiten Spielau- |
torna.ten ist bei;ronvV. Uni einen potentiell hohen Gewinn
zu <:r- |
möglichen, inu_3 auf dein zweiten Spielautomaten eine bestimmte |
-ralil voxi Spielen hintereinander gespielt werden, bevor er |
vieler abgeschaltet wird. .3ntsprechend wird -#ie Inzahl der |
aufeinanderfolgenden Spiele, :die i-Jan auf dem zweiten Spiel- |
automaten -'-0 spi=elen kann, von einer anderen äteuersähaltung
34 |
be:;tir:unt. Dies` enthält einen nach statistischen Gesetzen
ar- |
beitenden Z ahlen;Miler zur Auswahl von Zahlen, z . B. von
1-10. |
Die .iusgewählte Saal bestii.iint die Anzahl der Spiele, @3ie
r:ian |
nacheinan-ia=° =auf zi:>citen .;pielauto:aten G spielen kann. |
Aus ;i@ia z:reiten 3pielautoiaaten j0 werden die Gewinne über
eine |
Auszahlvorrichtung -#b ausgegeben, die ein den zweiten 3nielau- |
to:taten -,0 angekuppelt ist. Diese Auszahlvorrichtung C kann
von |
Jer normalen Gez:inn-Aaszahlvorrichtung 10 abgetrennt sein.
Al- |
ternativ kann die Gee:inn-Ausgabevorrichtung 1 0 auch so aufge- |
baut v;erlen, laß sie lie normalen Gewinne, 3onusgewinne und |
G:.iickst,reffei-geeinne auszählt. |
Fig. j zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrlcrwand 10 eines
Ge- |
häuses eines iaht I::ünzen und Marken betriebenen 3:)pielautomatens, |
der ein Fenster 1.'_ aus eineu transparentem Mat(@rial, vrie
z .,B. |
('l a..; oder Klarer Pasti@krna-@se 0d01' c:iiiem Ifixn#3tli"irz
aufweist, |
durch die man eine aus Münzen 14 und eine aus Marken 16 bestehende
Säule sehen kann.