DE1574235A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE1574235A1
DE1574235A1 DE19671574235 DE1574235A DE1574235A1 DE 1574235 A1 DE1574235 A1 DE 1574235A1 DE 19671574235 DE19671574235 DE 19671574235 DE 1574235 A DE1574235 A DE 1574235A DE 1574235 A1 DE1574235 A1 DE 1574235A1
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Germany
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slot machine
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bonus
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DE19671574235
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Jack Lennard
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • -Spielautomat Die lzrfindung bezieht sich auf mit Münzen oder Marken betätigte Spielautomaten.
  • Zusätzlich zu den normalen Gewinnen, die sich aus Spielautomaten entnehmen lassen und die im allgemeinen dem doppelten ,s'insatz entsprechen, ist es üblich, einen Anreiz in Form eines Bonus zu bieten, der ein Mehrfaches des Betrages eines Normalgewinnes ausmachen kann. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen zur Verwendung in einem sonst üblichen äpielautomate:n zum tiErzeugen eines solchen Anreizes, zum Beispiel in der Form eines Bonusgewinnes nach Spielen einer vorgegebenen Anzahl von Gewinnspielen oder einem Glücksgewinn von höherem Wert, nachdem eine veränderliche Anzahl von Gewinnspielen auf dem Automaten durchgespielt worden ist.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umf aßt ein 3pelautomat, ler ein elektromechanisch betätigtes Zählmittel zur Ausgabe der Gewinne arn Ende jedes Gewinnspieles aufweist, wobei ein Bonusgewinn nach Dijrchspielen j:iner vorgegebenen Anzahl von Gewinnspielen erhältlich ist, ein Zählmittel zum Zählen aufeinanderfolgender Gewinne auf und eine Bonus-Ausgabevorrichtung, deren Betrieb mindestens teilweise durch das Zählmittel gesteuert wird, um einen Bonus nach Maßgabe eine, ignales auszuzahlen, welches seinerseits von dem Zählmittel :tann abgegeben wird, wenn dieses eine vorgegebene Anzahl von nufeinanderfolgenden Gewinnen gezählt hat. Zv:eckmäßig betätigt dieses Ugnal die Bonus-Ausgabevorrichtung in solcher ;inise, rlaß riie: normalen Gewinne, die sich bei dem erfolgreichen Spiel ergeben, das eine vorgegebene Anzahl von erfolgreichen spielen ab:;chlic@ßt, z.B. um den Faktor 5 vergrößert werden.
  • Das Zählmittel ist vorzugsweise an die NorAialgewinn-Ausgabevorrichtung angeschlossen, um deren aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge zu zählen.
  • Zur Anzeige der Anzahl aufeinanderfolgender Gewinde, die zu irgendeinem Zeitpunkt erzielt worden sind, ist vorzugswei3e ein optisches Anzeigemittel vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden ';r°findung umfaßt eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Bonusgewinnes nach Durchspielen einer veränderlichen Anzahl von Gewinnspielen auf einem Spielautomaten ein Zählmittel, das an #iie Gewinn-Ausgabevorrichtung des Automaten zum Zählen der Gewinne angekoppelt ist, einen Hilfsspielautomaten, in dem die Chancen zu gewinnen größer als die Chancen zu verlieren sind, und eine hieran angeschlossene Bonus-Auszahlvorrichtung zum Auszahlen der Gewinnes cxie bei erfolgreichen Spielen auf dem Hilfsautomaten anfallen, wobei der fIilfsautomat normalerweise in einer« Ruhezustand gehalten und nur dann in Betrieb gesetzt wird= wenn,AIA,Anzahl aufeinanderfolgender Gewinne, die durch das Zählmittel gezählt werfen, gleich einer Zahl ist, die durch einen ersten regellos arbeitenden Zahlenwähler ausgewählt werden, und iteuermittel, die die Kapazität des Zählmittels nach Maßgabe der ausgewählten Anzahl verändern, und wobei die Anzahl der Spiele, die nacheinander auf dem Hilfsautomaten gespielt werden können, .nenn dieser angeschaltet ist, durch einen zweiten regellos arbeitenden Zahlenwähler- bestimmt wird, und hieran angeschlossene Steuermittel..
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden mindestens einige der in den Spielautomaten eingegebenen .3pielmarken, wobei es sich um Münzen oder Marken ohne Geldwert handeln kann, in mindestens einer Säule gespeichert, die teilweise oder sämtlich von außen sichtbar sind.
  • In Spielautomaten, die ausschließlich mit Marken einer Größe und eines Wertes betrieben werden,' werden die Marken vorzugsweise in einer, einzigen Säule gespeichert und es sind Mittel vorgesehen, um weitere Marken in eine sichtbare oder auch nicht sichtbare Speichervorrichtung abzulenken, wenn die Säule eine vorgegebene Anzahl von Marken enthält.
  • In einem Spielautomaten, der mit Marken von mehr als einer Größe und einem Wert betrieben wird, werden die Marken vorzugsweise vor dem 3peichern sortiert und nach Maßgabe ihrer Größe und/oder Wertes in getrennten Säulen aufgestapelt, wobei überschüssige Marken in ein anderes Speichermittel, das sichtbar oder auch nicht sichtbar ist, abgelenkt werden, wenn die Säulen zur Gänze gefüllt sind. Unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nun weiter an einem Beispiel beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Ausgeben eines Bonusgewinnes von festem Giert nach einer vorgegebenen Anzahl von Normalgewinnen in einem mit Münzen betriebenen Spielautomaten, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ähnlichen Vorrichtung, in der ein Bonus von unbekanntem Wort ausgezahlt wird, nachdem eine willkürliche Anzahl von normalen Münzen erhalten worden ist, Fig. 3 eine Darstellung eines Teiles eines mit Münzen oder Marken betriebenen Spielautomatens, in dein zwei Säulen, eine für Münzen und die andere für Marken, sichtbar sind, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Rohres für die Aufnahme einer Säule aus Münzen oder Marken und fig. 5 ein Schaltbild eines Teiles des SpielautodOntens gemäß Fig. 1.
  • In hig. 1 der Zeichnungen ist die normale Gewinn-Auszahl.vorrichtung eines sonst üblichen Spielautomaten mit dem I3ezugs-
    zeichen 10 versehan. niese Auszahlvorrichtung 10 kann einen
    Ausgeber enthalten, der von einem Motor angetrieben wird und
    eine vorgegebene Anzahl von Münzen oder Marken in eine Rinne
    wirft, wenn ein Spiel für den -)'pieler° mit einem Gewinn ausge-
    gangen ist. Ebenso könnte die Vorrichtung eine elektromagne-
    tisch betriebene -Unrichtung enthalten, die einen unter Pteder-
    druck stehenden Stößel aufweist, der eine vorgegebene Anzahl
    von Münzen oder Marken bei Erregung des .'`lektromagneten in
    eine Rinne ausgibt. Bei jedem Arbeitsschritt der Ausgabevor-
    richtung 10 wird ein elektrisches Signal abgeleitet und die-
    ses Wird über einen Signalweg 12 einer Zählschaltung 14 zuge-
    führt. Diese Zählschaltung 1lk enthält eine Anzahl von elektro-
    magnetisch betriebenen Relais, die die über den ;Signalweg 12
    zugeführten Inpulse zählen. h Lternativ kann die Zählschaltung
    auch einen Wählschalter enthalten, der nach Maßgabe der über
    den Signalweg 12 zugeführten Impulse von Stufe zu :Stufe weiter
    schaltet. abenso kann auch irgendeine: andere Zählschaltung ver-
    wendet werden. I.13. können auch zu einer 1-tingschaltung zusammen-
    geschaltete G-i;jentlarlung":3rohre verwandt wenden, die an Halb-
    leitervorrichtungen anguachlossen sind, die ebenfalls zu einer
    hingschaltung zusariimengefaßt .31n(3. In einer, bevorzugten Au::;-
    führungsforrij @1er lsrf ri(liin&; canthält die Zählschaltung jedoch
    einen 11-stufigen Dr(:h;ichcilter (F'ig. 5) in )'cheiberibauba:;i;i.
    Die: ser ichalter ist mit (;iner Anzahl von getrennten Drc.hab-
    f;chn ittc:n 40, 44 und 116 ver:;f-hr-n, von Ionen der, Ala-,elinitt 40
    als eine Zählvorrichtung für- die 1li.l(-lung von 10 Ausgängen dient,
    der Schalter 112 rlen Drehschalter von einer Stufe in die andere
    weiter r,chaltc:t durch @nterk@reche:n der Lc:isturig@,zuf'lzhr, zu einem
    Antriebsmotor 118, während die .'lchalterabschnitte in ihre nächst:
    stufe gedreht werden und der Abschnitt 44 zurr iü;kstc:llc:ri -les
    Drehschalters -li;@nt, wozu die änergiezufuhr zum i'Intri.ebsriio-
    tor von der Stellung 10 des Drehschalters bi:, zur tellung 11 _
    beibehalten wird, :;o ,.laß der "ichalter nach Durchlaufen von
    10 3tellunöen durch die elfte Stellung durchgedreht wirf un,-l
    gera,3e etwas über diese hinaus, so daß er seine ursprüngliche;
    Ausgangsstellung einnimmt und bereit ist, über den .i+@nal@rre; 1 2
    eine neue Impulsgruppe aufzunehr:,an. Bai dieser Anordnung, die über den Signalweg 12 zugeführten Impulse @tr'orrrirnpul e,
    die zur Betätigung des Antriebsmotors #3.e:3 Dreh:3chalter:al"".-;-
    reichc:n und bewirken,' laß der Motor den :;chalter geriügen@l @rei.t
    dreht, -Aar:,it der t'iugreifer l k j (los Drehabschnitte.; 21c = r;,it @ie:rr
    nisten Abschnitt gcra-le Kontakt macht, bevor Ier -ign;a.lir,-ipuls
    zusammenüricht. Der Motor setzt acimn Betrieb fort. seine /;n-
    triebsenergie entnir:unt er üher --len ,triff 45, der riiit -lern
    Kontaktabschnitt aes Abschnittes 42 in Kontakt steht, bis; #lir
    Kontakt zwischen lern :bgr'i.ff 43 und -ii-#3sF2ici Kontzktacir3ciinitt
    unterbrochen ist.
    Beim 'zhlvorging durchläuft der Abschnitt 40 des @bgr'eifer:; @i+
    einen Winkal von :3t:@,a 1 J0°. Das stufenweise? schalten -1e:
    ter'-3 b"3-;:irkt, (li:ß 1i @str einen großen Uinkel umfassende A..ägrei-
    fer zuer-3t mit Kontaktabschnitt ler Zählscheibe Kontakt
    macht, -,l,rnn mit zwr,i K@)ntaktaxs:;chri:ittF.n der Zählscheibe iin.1 :;o
    i@eiter', bi3 schließlich fünf Kontakt=1hi3chnitt-e der ZC,itilscheibe
    überbrückt ;lind. Durch 'Zufuhr von .-)trorn an Alen Abgreifer 5" von
    jiner Klermne einet' (nicht [email protected]@@tellt@:n)Stromquelle, deren an-
    dere @Liielle an Masse liegt, und durch Verbin:len der> ersten fünf
    Kontaktabschnitte der Zählscheibe 1+0 mit fünf Anzeigelampen,
    die hinter fünf, licht,turchlässigen Anzeigetafeln auf der Vorder-
    :reite des 3pie7_@@iztorraaten montiert sind, werden eine, zwei, drei, vier= o ier fünf dieser Anzeigetafeln nach Maßgabe der .;tellung des Drehschalters aufleuchten. Um die Schaltung über die I,acc;pen zu schließen, sind diese mit einem Berneinsamen An-@;chluß b10 verbunden, der an Masse liegt und damit mit dem an-,}eren Pol ler .itrorriquelle verbunden ist.
    Falls zehn Anzeigelampen und zugehörige Anzeigetafeln er-
    forderlich sind, werden weitere fünf Anzeigelampen an diel nächste fünf Kontaktabschnitte des Zählabschnittes angeschlossen, so daß diese fünf Kontaktabschnitte bei weiterer Drehung des )rehschalters ihrerseits überbrückt werden. Man erkennt jedoch, daß eine i«:eitergehande Drehung des Abgreifers 54 bei einem 11-stufigen -Ichalter nach (lern 'Überbrücken der ersten fünf Konv,akte bewirkt, --laß die hintere Kante des Abgreifers von den ersten fünf Kontaktabschnitten frei wird, so daß die ersten fünf Lampen, beginnend mit der ersten, erlöschen. Deshalb ist ein Relais 50 reit fünf Arbeitskorfakten vorgesehen, die mit den ersten fünf Kontaktabschnitten auf dem Zählabschnitt 40 parallel geschaltet; sind. [email protected] Erregerwicklung des Relais 52 liegt parallel zu der fünften Anzeigelampe, so daß :diesem Relais Strom zugeführt wird, r:ean der fünfte Kontaktabschnitt unter deal Abgreifer 54 liegt. Diesem Relais 50 wird daher solange Betriebsstrom zugeführt, bis sich :ler Abgreifen l u0 von der zehnten Stufe des ')rehschalters aus nach vorne bewegt hat. Das Relais enthält fünf Arbeitskontakte, die zu den ersten fünf Kontaktabschnitten des Abschnittes 40 parallel liegen, so daß die ersten fünf Lampen auch dann noch mit Betriebsstrom gespeist werden, wenn sich der Abgreifer in die zweite Hälfte des Drehschalters gedreht hat. , Um den Betriebsstrom am Ende einer vollständigen Zählung von den zweiten fünf Lampen abzunehmen, ist ein weiterer Kontaktabschnitt 46 vorgesehen, bei dem die letzten sechs Abschnitte :iberbrückt sind und die überbrückten Abschnitte sind an eine gemeinsame Klemme 58 auf derjenigen Seite der Lampen 6 - 10 angeschlossen, die von dem Kontaktabschnitt 40 abgelegen ist, und der Abgreifer 59 ist an Masse gelegt. Die Lampen und die beleuchteten Anzeigetafeln stellen einen Indikator dar, der in Fig. 1 bei 16 gezeigt wird und dienen zur Anzeige der Anzahl aufeinanderfolgender Gewinne, die auf dem Spielautomaten erzielt werden. Der Signalweg 1'v, der in der Zeichnung zwischen der Zählschaltung 14 und dem Indikc-br 16 gezeigt wird, entspricht der elektrischen Verbindung zwischen jedem Kontaktabschnitt der Zählscheibe und. seiner entsprechenden Anzeigelampe (z.B. 62 in Fig. 5). Zur Bildung eines Signales, wenn die zehn Lampen aufleuchten, kann ein weiterer (nicht dargestellter) Scheibenabschnitt vorgesehen werden, wobei der Abgreifer an einen Pol dner Stromquelle angeschlossen wird und der zehnte Kontaktabschnitt mit der @srregerwicklung eines Relais 64 zu verbinden ist, das seinerseits Arbeitskonatkte 66 aufweist, die sich bei Anziehen des Relais schließen und dazu dienen, einer Bonus-Auszahlvorrichtung 22 (s. Fig. 1) über einen Signalweg 2 0 Betriebsstrom zuzuführen. Wie Fig. 1 zeigt, kann diese Bonus-Auszallvorrichtung 22 von vier Norinalgewinn-Auszahlvorrichturg 10 abgetrennt sein und eine besondere elektrowagnetisch betätigte Vorrichtung mit einem Stößel. (nicht darc:üt;ell.t) e,ntrialten, 11111 eine vorgegeheiie Anzahl von Miltn,en oder Maiken in eine Kinne
    In einem '3pielau`;ornaten läßt sich nach Maßgabe des .:yinbols
    o@1er der 3yinbole, die den .''iiisgarig des -ipieles darstellen,
    bei GeV-rinnen eines üblichen Spieles im allgemeinen mehr als
    eine Art von Gewinnen erzielen. W;:nn somit ein 3yinbol einen
    Gewinn in Höhe ]es cloppelt3-n ",insatzes darstellt, kann ein
    anderes yrribol einen Gewinn in höhe: des dreifachen Betrages
    de-, eingesetzten Geldes darstellen. Wie bereit beschrieben,
    wird die Zählschaltung 1 4 jedes Mal jeden erzielten Gewinn er-
    fabsen. In einer bevorzugt^n Ausführungsform unterscheidet
    A
    1e Zählschaltung jc#loch zwischen den Gewinnen und nur die-
    jenicen einer Art (z.B. diejenigen entsprechend doppeltem L i_n-
    satz ) ;:erden ie zählt. Auf' diese Weise wird die Ausgabe des Bonus
    abhängig von (-Jer "irizahl Tier G@,i"inne einer :'irt. Dies ist be-
    -onder,nützlich, fall;3 ein:: zweite Axt -,l#e rer Bonus-Ausgabe, wie
    z.3. ein Glück:3gc:vairin, in (Ion gleichen @3r)ie::Lautoinaten eingebaut
    ;r@@r@lf@n soll, da dairtit die eine Bonus-Ausgabe von Gehrinnen einer
    Art und lie aridE::re 13-Aizsgabe von Gewinnen der anderen Art
    abhängig gemacht werden kann, während die beiden Bonusse noch
    unabhängig voneinan#ler- gehalten werrien.
    fi @; . @' G# ichnung zeigt ein-,- Vorrichtung, cl ie
    enivreder allein oder in V(.ri:)inrliing mit der in Fig. 1 gezeigten
    Borius-G,#:,-rinrivorrichtung in einen :3on:;t konvc:rition(:ll aufgebau-
    ton lpielr@,ue@rr@at;eri eingeUaut vrc:r@ien kann. nic: Vorrictltung nach
    fi.L. rf 13t so ausgebildet, daß sie eli,ic:n Honus ergibt, der voll.-
    @:f,@zril i#f i;atreririt, von -1F2iri Hnnu:ij't, rlcr -furch die forrichtung
    ri@a!;'ri fIg. 1 GvaF.ckrriäl3ig riat @1 Zweite i3oriu;3
    Da r1ie Vor°richtun@D nach Fig. 2 ihre lt;@:ucrsignal.e von d@:r
    Gewinn-Au<;zahlvoi,richtung 10 der Maschine ei@;pfärigt, ist U(:
    in clen Z@-ichnurigeri Jurch ine ge-I#tr,ichelt#,:, I,1.ni(@ _4 z;ri@;chei@
    Jer G..:finn-@a-zahlvorrichtung '10 in Fig. 1 und Icr
    von F g. 2_ dargestellt :,ior°@len.
    Die Vorrichtung nach Fig. 2 umfaßt eine Zählschaltung 2E, l(.i"#,n
    Kapazität im Dereich wn 1 - 10 veränderlich ist und r;: i t
    einer Steuerschaltung 2.:gesteuert wird, -lie einen rc@@-.:.11.0;
    arbeitenlen Zahlenwähler enthält, @ler Zahlen z::i.;crien 1 iin-? 10
    auswählt. -)ie ausge@iählte Zahl bestimmt ,je 3e:; I;aa_ slic. Y@ipazitüt
    der Zählschaltung ',-G.
    Bei .,::_nLau Jer "Torrichtung- nach Jig. 2 in den gleichen
    automatan, in den auch die Vorrichtung nach Fig. l eingetaut
    ist, wird die 'L;"ähl=3ehaltung 14 (Fig. *1) -3urch #3i : G,@winne einer
    Art betätigt, die von der Gewinn-T;uszahivorr°ichtung 1 U re-
    gistriart :rerden. Die Zählschaltung 2E (Fig. L) .@rir1 durch Ge-
    winne der anderen Art betätigt, Aie von (der gleichen Gewinn-
    Auszahl.vorrichtunr10 registriert .aerl@en. Auf diese i,ei-
    den rlie 'To-richtungen nach Fig. 1 und nach2
    voneinander betrieben.
    Die Zählschaltung 2(J liefert ein Iignal, @jenn :,i-,-, Sie ';mahl
    @]ei, Gewinne der jeweiligen :=-rt gezählt hat, lie für diesen '#"eit-
    nugenblick durch Iie :;teüer:;chalturig und den @if'f'@rnirähler <'':
    bestimmt wur,cle. D'ü11it Ier von der Vorrichtung nach fig. '2 au--i-
    gegebene Glücksgewinn tatoächlicri einem Zufall unterliegt, i.t
    ein zweiter Spielautomat j0 vorgesehen, ler so progrnmi;iiert
    (laß d ic: Chancen des 3i)ieler-:; zum Ge<<rinnen größer als i i(2 zui:1
    Verlieren sind. Normaleri-:eise ;.;ird der zweite 'pielautomat
    @iußer i3etriel, t;aäetzt un1 nur dann in seinen Betriebszustand
    @:üigeächalt@@t, wenn las oben erwähnt: Signal von der Zähl-
    schalt,ung #-u erzeugt jurle. Zi;iscy@lien der Zählschaltung 26
    und leng zi:eiten I')pielautoiiiaten >0 befindet sich eine Vrer-
    binlungsleitung fit.
    Der i«a:;iinale Gewinn für jedes Spiel auf .leim zweiten Spielau-
    torna.ten ist bei;ronvV. Uni einen potentiell hohen Gewinn zu <:r-
    möglichen, inu_3 auf dein zweiten Spielautomaten eine bestimmte
    -ralil voxi Spielen hintereinander gespielt werden, bevor er
    vieler abgeschaltet wird. .3ntsprechend wird -#ie Inzahl der
    aufeinanderfolgenden Spiele, :die i-Jan auf dem zweiten Spiel-
    automaten -'-0 spi=elen kann, von einer anderen äteuersähaltung 34
    be:;tir:unt. Dies` enthält einen nach statistischen Gesetzen ar-
    beitenden Z ahlen;Miler zur Auswahl von Zahlen, z . B. von 1-10.
    Die .iusgewählte Saal bestii.iint die Anzahl der Spiele, @3ie r:ian
    nacheinan-ia=° =auf zi:>citen .;pielauto:aten G spielen kann.
    Aus ;i@ia z:reiten 3pielautoiaaten j0 werden die Gewinne über eine
    Auszahlvorrichtung -#b ausgegeben, die ein den zweiten 3nielau-
    to:taten -,0 angekuppelt ist. Diese Auszahlvorrichtung C kann von
    Jer normalen Gez:inn-Aaszahlvorrichtung 10 abgetrennt sein. Al-
    ternativ kann die Gee:inn-Ausgabevorrichtung 1 0 auch so aufge-
    baut v;erlen, laß sie lie normalen Gewinne, 3onusgewinne und
    G:.iickst,reffei-geeinne auszählt.
    Fig. j zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrlcrwand 10 eines Ge-
    häuses eines iaht I::ünzen und Marken betriebenen 3:)pielautomatens,
    der ein Fenster 1.'_ aus eineu transparentem Mat(@rial, vrie z .,B.
    ('l a..; oder Klarer Pasti@krna-@se 0d01' c:iiiem Ifixn#3tli"irz aufweist,
    durch die man eine aus Münzen 14 und eine aus Marken 16 bestehende Säule sehen kann.
  • Wie Fig. 4 alii besten zeigt, ist jede Säule in einend Rohr 1.8 aus einem lichtundurchlässigen Material, wie Metall, Plastik oder Kunstharz enthalten, das unter Bildung eines Fensters 20 teilweise aufgeschnitten ist. Dieses Fenster erstreckt sich über den größeren Teil der Länge des Rohres 18, aber um weniger als die Hälfte von dessen Umfang. Das Rohr 18 ist mit enger Passung in eine Büchse 22 aus transparentere Material eingeschlossen, wie z.B. klarer Plastikmasse oder einem Kunstharz. Die Länge der Büchse liegt etwas über, der des Fensters 20, so daß dieses von der Büchse abgedeckt wird. Wie Fig. 2 zeigt, liegt das Rohr mit seiner Längsachse senkrecht. An seinem oberen und an seinem unteren Ende ist es offen. Ein nicti dargestellter Schlitten hindert die Münzen oder Marken an einem Herausfallen aus dem Rohr. Nach seinem Zurückziehen liegt dieser Schlitten so, daß er die unterste Münze oder Marke in der Säule bei seiner Rückbewegung in seine ursprüngliche, geschlossene Stellung auswirft, während der Umfang des oberen Endes des RohreE in einer 3bene liegt, die gegenüber der Rohrachse um einen Winkel von weniger als 900 geneigt ist, und die dadurch gebildete: Lippe bewirkt, daß Münzen oder Marken, <die dem oberen Endbereich des Rohres'-1,3 zugeführt werden, nachdem die Säule das obere Ende erreicht hat, in eine andere Speichervorrichtung abgelenkt werden, die aus einem festen Karton oder einem anderen rohrförmigen Behälter, wie dem Rohr 18, besteht und von außen sichtbar oder atcr nicht sichtbar ist. Alternativ kann jedes Rohr auch vollständig aus transparentere Material bestehen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spielautomat mit einer elektromagnetisch betätigten Gewinn-Auszahlvorrichtung für die Ausgabe von Gi::innen ar:" ,nde jedes Gewinnspieles, wobei ein Bonusgewinn nach dem Durchspielen einer vorgegebenen Anzahl von Gewinnspielen erzielbar ist, gekennzeichnet durch Zählmittel (14) zum Zählen aufeinanderfolgender, Ge:@rinne, und durch eine Bonus-Auszahlvorrichtung (22), deren Betrieb mindestens teilsweise durch die Zählmittel gesteuert wird zum Auszahlen eines Bonus nach Maßgabe eines )ignales, das von der Zählmittel geliefert wird, ;renn eine vorgegebene Anzahl von Gewinnen gezählt worden ist.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein optisches Anzeigemittel (16) zur Anzeige der Anzahl aufeinantierfolgender Gewinne, die zu irgendeinem Zeitpunkt erzielt worden sind. j. Spielautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen regellos arbeitenden Zahlenwähler unrl ein Steuermittel (G'_8), die die Kapazität des Zählmittels (26) bestimmen, wobei die Bonus-Auszahlvorrichtung (36) betätigt wird, wenn die Anzahl der aufeInanderfolgender Gewinnspiele, die von den Zähl- mitteln gezählt worden sind, der Zahl entspricht, die für diesen Zeitaugenblick durch den Zahlenwähler und das -3teuer- ii,ittel (@@?) ausgesucht worden sind. 1l. :3pielautoinat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Ii' lfssni@elautoinaten (30), der einen Teil der Bonus-Aus- zahlvorrichtung darstellt, bei dem die Chancen für einen Ge- winn eilen "pielt#s größer als die Chancen für einen Verlust sind und der nox°i,yal@@iaeis#4 in einem, ausgeschalteten Zustand gehalten :ird, ;icr aber durch ein von den Zählmitteln abgegebenes Signal in den :3--triebszustand üebracht werden kann. 5. Spielautomat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch @:inen z@aeiten regellos arbeitenden Zahlenxähler und ein Steuer- mittel (J#), lie ein Signal liefern, um den Hilfsspielautomaten (J0) ibzuschalterl, ::enn die Anzahl der nacheinander auf ihm durchgospielten piele der Zahl entspricht, die für diesen Zeit- aug"snblick durch den z-v-leiten Zahlenwähler und das Steuermittel (34) ausgesucht :vorlan ist. 6. 3pielautornat nach @.nspruch 1-5, dadurch gekenn- zeichnet, :?aß i-;indestens einige der in den Automaten eingegebenen Spielmarken (114,116) in mindestens einer Säule gespeichert werden, @iie von außerhalb ganz oder teilweise sichtbar ist. 7. Spielautomat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch -ein oder mehrere Rohre aus transparenter--i Material, in denen die ;äulen aus den Spielmarken enthalten sind.
    B. Spielautomat nach Anspruch 7, gkennzeichnet durch ein oder mehren Rohre äusrlichtundurchlässigem Material (118), von denen jedes unter Bildung eines Fensters (120) teilweise aufgeschnitten ß-t, wobei sich das Fenster über den größeren Teil der Länge des Rohres erstreckt und mit enger Passung durch eine Büchse aus transparentem Material (122) eingeschlossen wird, wobei jedes Rohr einen Behälter für eine aus Spielmarken bestehende Säule bildet.
DE19671574235 1966-09-27 1967-09-23 Spielautomat Pending DE1574235A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4296566 1966-09-27
GB1392767A GB1202691A (en) 1967-03-28 1967-03-28 Improvements in or relating to coin operated gaming machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1574235A1 true DE1574235A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=26250116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671574235 Pending DE1574235A1 (de) 1966-09-27 1967-09-23 Spielautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1574235A1 (de)

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