DE2901214C2 - Schaltschrank, insbesondere für eine elektrische Niederspannungsschaltanlage - Google Patents

Schaltschrank, insbesondere für eine elektrische Niederspannungsschaltanlage

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DE2901214C2
DE2901214C2 DE19792901214 DE2901214A DE2901214C2 DE 2901214 C2 DE2901214 C2 DE 2901214C2 DE 19792901214 DE19792901214 DE 19792901214 DE 2901214 A DE2901214 A DE 2901214A DE 2901214 C2 DE2901214 C2 DE 2901214C2
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Hermann Ing.(grad.) 6803 Edingen Graß
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schal/schrank nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrische Schaltanlagen für Niederspannung sind in der Vergangenheit aus einem Metallrahmen bzw. einem Metallgerüst aufgebaut worden, welches zur Halterung elektrischer Funktionseinheiten dient. Ein derartig gebildeter Schaltschrank ist dabei nach außen mittels Blechwänden abgedeckt, wobei auf der Frontseite des Schaltschrankes eine Tür angebracht ist, die den Schaltschrank selbst abschließt. Es besteht auch die Möglichkeit, Einschöbe vorzusehen, welche mit einer eigenen Tür nach vorn verschlossen sind.
Ein derartiges Schrankgestell ist dem DE-GM 52 161 zu entnehmen, wobei die einzelnen Teile, die das Schrankgestell bilden, an ihren Berührungsflächen unmittelbar oder mittelbar über Befestigungsteile ineinander steckbar sind. Diese vorbekannte Konstruktion ist sehr aufwendig, weil die seitlichen Wandungsteile mit gesonderten Aluminiumprofilen versehen und der obere sowie auch der untere Deckel als Formgußteile ausgebildet sind.
Bekannt ist auch ein Schalttafelgehäuse aus Kunststoff (DE-GM 19 85 358), dessen Rahmenteile in den Eckbereichen nur aneinanderstoßen und nun zusätzlich noch einzufügender oder einzuklebender Winkelstücke bedürfen. Erst durch diese Winkelstücke und durch die Anfügung einer Rückwandung werden der Zusammenhalt der Teile und eine hinreichende Verwindungssteifigkeit erzielt.
Ein bekannter Geräteschrank fDE-G M 76 29 619)
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setzt sich ebenfalls aus Kunststoffteilen zusammen, welche nun aber air ihren Stoßstellen miteinander verrastbar sind. Ohne angefügte Rückwandung sind die umlaufenden Rahmenteile allerdings leicht zu verwinden bzw. zu verschränken, wodurch die Verrastungen auch noch beschädigt werden können. Mit der Rückwandung mag die Stabilität des Geräteschrankes zwar hinreichend gegeben sein, jedoch ist dann die rückwärtige Zugänglichkeit nicht mehr gegeben, was bei aufwendigen Verdrahtungsarbeiten recht nachteilig ist
Bekannt ist schließlich ein Zählerschrank mit einem darin vorgesehenen Reserveplatz, in welchen ein entsprechend bemessener kastenartiger Behälter einsetzbar ist (DE-GM 76 30 927). Dieser Behälter setzt sich aus einem U-förmigen Teil, welches die beiden seitlichen Wandungselemente und eine Rückwandung bilden, aus einem oberen Deckelteil und schließlich aus einem unteren Deckelteil zusammen. An den seitlichen Enden der Deckelteile springen Nocken hervor, welche in entsprechende Ausnehmungen in den stirnseitigen Enden der Wandungselemente einfügbar sind und so den Zusammenhalt des Behälters bewirken. Ohne rückwärtiges Wandungselement wäre auch dieser Behälter nicht verwindungssteif.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Niederspannungsschaltanlagen einen aus Wandelementen zusammenfügbaren Schaltschrank der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, dessen montierter Rahmen zum Zwecke der verbesserten Zugänglichkeit während der Bestükkung. Verdrahtung und Zwischenkontrollen bzw. -prüfungen bereits ohne Rückwand und ohne Zuhilfenahme von einzufügenden Diagonalstreben oder sonstigen gesonderten Versteifungsteilen eine verwindungssteife Einheit bildet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Mit dieser Ausgestaltung der Wandelemente und ihrer Eckverbindungen wird ein leicht herzustellender und insbesondere gewichtsmäßig leichter Rahmen für einen Schaltschrank gebildet Dadurch daß die Nocken und die Ausnehmungen in unterschiedlichen Ebenen liegen, wird eine optimale Stabilisierung der einzelnen Wandelemente gegeneinander erzielt und eine Verwindungsgefahr praktisch völlig vermieden.
Vorteilhaft ist es, die Wandelemente unter Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel miteinander zu verspannen, wobei es sich bei diesen Mitteln insbesondere um Schrauben, beispielsweise selbstschneidende Kunststoffschrauben, handelt Hierdurch ist die Verbindung der einzelnen Wandelement miteinander besonders dauerhaft auszuführen und die Hantierung der miteinander montierten Wandelemonte ohne angefügte Rückwand zu verbessern.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung zufolge wird vorgeschlagen, an den Längsenden der mit Nocken ausgestatteten Wandelemente je zwei Nocken nebeneinander und miteinander fluchtend anzuformen, wobei die Dicke der Nocken an ihren zueinander gerichtetem Enden geringer ausgeführt ist als an ihren entgegengerichteten Enden. Hierbei kann die Dicke der Nocken an ihren voneinander gerichteten Enden so bemessen werden, daß jeweils eine Schraube zur Verspannung der Wandelemente gegeneinander ohne Gefahr eines Ausbrechens in die verdickten Nockenenden einschraubbar ist. Dieses hat den Vorteil, daß die Nocken unmittelbar in ihrem Wirkungsbereich in den zugeordneten Ausnehmungen verspannbar sind, i;jid außerdem steht den einzufüeenden Schrauben eine hinreichende Einschraubtiefe zur Verfugung.
Der jeweils weitere Nocken hingegen weist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung senkrecht zu seiner Einführrichtung in die zugeordnete Ausnehmung einen angenähert rechteckförmigen Querschnitt auf. Ein derart geformter Nocken kann, ohne Einbuße an Festigkeit, relativ schmal ausgebildet sein und benötigt dementsprechend auch nur eine schmale Ausnehmung, so daß die verbleibenden Wandungen neben den Ausnehmungen einem Ausbrechen einen hinreichenden Widerstand entgegensetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 6 bis 8 zu entnehmen, welche sich mit der Ausbildung von Vorsprüngen entlang der einzelnen Wandelemente befassen. Derartige Vorsprünge dienen der Halterung und Befestigung von zu montierenden Funktionselementen oder Funktionseinheiten, außerdem tragen sie aber zur Versteifung der einzelnen Wandelemenie bei.
Zwischen den einzelnen genannten Vorsprüngen an den Wandelementen können — so eiu anderer vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag — Vorprüfungen vorgesehen sein, entlang derer Teile des jeweiligen Wandelementes zur Bildung von Durchgangsöffnungen ausbrechbar sind. Durch das Vorhandensein der besagten Vorsprung vermögen solche ausgebrochenen Bereiche das Wandelement hinsichtlich seiner Festigkeit und auch seiner Biegesteifigkeit nicht nennenswert zu beeinträchtigen.
Damit die einzelnen Rahmenteile im zusammengebauten Zustand im wesentlichen dicht sind, so daß von außen keine Feuchtigkeit oder Schmutz eindringen kann, sind an den Flächen, an denen die Rahmenteile sich berühren bzw. ineinandergreifen, Nuten bzw. nasenartige Vorsprünge angeformt die beim Zusammenbau der Rahmenteile ineinandergreifen und somit der Abdichtung dienen.
Das Material, aus dem die Wandelemente hergestellt sind, ist ein isolierender Kunststoff. Es hat sich nun bei Versuchen herausgestellt, daß Polyurethan-Schaumstoff eine ausreichende Isolationsfestigkeit und darüberhinaus eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, so daß in besonders vorteilhafter Weise die Wandelemente aus Polyurethan-Schaumstoff herzustellen sind. Die Verwendung dieses Schaumstoffes bring« dabei den besonderen Vorteil, daß die Wandelemente gewichtsmäßig sehr leicht sind, so daß sie manuell leicht und versandtechnisch gesehen kostengünstig transportierbar sind. Aufgrund des geringen Gewichtes der einzelnen Wandelemente ist auch die Montage in dieser Hinsicht vereinfacht
Zur Montage werden die Wandelemente so senkrecht einander zugeordnet daß die Ausnehmungen und die Nocken sich gegenüberstehen; dann werden die Nokken in die Ausnehmungen eingeschoben und von außen, d. h. von der Außenfläche des einen Wandelementes, das die Ausnehmungen aufweist, werden Schrauben, insbesondere gewindeschneidende Schrauben in die Sacklöcher an den Nocken eingeschraubt. Die Entfernung der Schraubenlöcher ist dabei ausreichend groß gewählt und durch die keilförmige Quersehnittsform der Nokken bzw. der Ausnehmungen wird auch eins hol«e Stabilität bei verringertem Materialverbrauch gewährleistet. Der weitere Nocken, der in die zweite Ausnehmung eingreift, hat dabei dei. Vortei1 einer zusätzlichen Stabilisierung der beiden Rahmenteile gegeneinander. Aufgrund der Entfernung des zweiten Nockens von den ersten Nocken werden auch von dem zweiten Nocken
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bzw. von der Anlagefläche, in der sich der zweite Nokken bzw. die zweite Ausnehmung befinden, Biegebeanspruchungen aufgenommen.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schaltschrank in Explosionsdarstellung, mit angedeuteten Innenteilen.
F i g. 2 den Schrank gemäß F i g. 1 mit der Darstellung der Verbindung der einzelnen Wandelemente,
F i g. 3 ein Detail eines Schaltschrankes,
Fig.4 eine Aufsicht auf ein Wandelement, ähnlich dem der F i g. 3,
F i g. 5 eine A ufsicht auf das Wandelement der F i g. 4 gemäß Pfeilrichtung Xu
Fig.6 eine Aufsicht auf ein weiteres Wandelement, weiches mit dem Wandelement nach den Fig.4 und 5 zur Bildung des Schaltschrankes zusammensteckbar ist,
Fig. 7 eine Aufsicht auf das Wandelement nach F i g. 6 gemäß Pfeilrichtung Xi,
Fig.8 eine teilweise Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VUl-VIII der F i g. 6,
F i g. 9 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX der F i g. 8 und
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie X-X der F ig. 4.
Das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Schaltschrankes, welcher in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, ist aus vier Wandelementen 12,14,16 und 18 zusammengesetzt, wobei die Wandelemente 12 und 14 und die Wandelemente 16 und 18 jeweils einander gleichen. Man erkennt, daß die Wandelemente 12 und 14, die die Seitenwandungen des Schaltschrankes bilden, im Bereich der Vorderkante 20 einen ersten Vorcnnjnn 22 »nc! ur!"3herr>d in der Mitte einen zweiten Vorsprung 24 aufweisen, welche beiden Vorsprünge im Inneren des Schaltschrankes, d. h. an der Wandelementinnenfläche über die gesamte Länge des Wandelements 12 verlaufen. Der erste Vorsprung ist allerdings annähernd nur halb so hoch wie der zweite Vorsprung. An der hinteren Kante besitzt das Wandelement 12 bzw. 14 eine Randwandung 26.
Während am ersten Vorsprung 22 schlitzförmige Ausnehmungen 28 vorgesehen sind, besitzen der zweite Vorsprung 24 und die Randwandung 26 in Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 30, wobei die Bohrungen an der Rückwandung auch dazu dienen, den Schaltschrank nach hinten mittels einer Rückwand (nicht gezeichnet) abzuschließen. Auf die Form der einzelnen Wandelemente wird weiter unten noch eingegangen.
Man erkennt aus der Fig. 1, daß der Schaltschrank zur Aufnahme einzelner Bauelemente dienen kann. Es besteht die Möglichkeit, an dem ersten Vorsprung 22 eine Halteplatte 32 zu befestigen, auf welcher das eine Ende mehrerer Normprofiischienen 34 befestigt werden kann. Das andere Ende jeder Normprofilschiene 34 trägt jeweils eine Verlängerung 36, an der, quer zu den Normalprofilschienen 34, eine weitere Normalprofilschiene 38 befestigbar ist. Das Tragschienenende in diesem Bereich ist auf eine weitere Halteplatte 40 aufschraubbar, weiche ein annähernd quadratisches Bodenteil 42 und daran angeformte L-förmige Schenkel 44 besitzt Diese L-fönr.igen Schenkel sind mit dem rechten Ende der Normprofihragschiene 34 verschraubt, und die Länge der zur Bodenplatte 42 führenden Schenkel 44 entspricht dem Abstand zwischen dem zweiten Vorsprung 24 und der Randwandung 26, so daß die Anordnung aus Halteplatte 32, Normprofiltragschicnen 34 und 38, Verlängerung 36 und weiterer Käseplatte 40 mit dem einen Ende auf dem zweiten Vorsprung 24 und mit dem anderen Ende an der Randwandung 26 befestigbar sind. Die Halteplatte 40 mit den daran angeformten L-förmigen Schenkeln 44, die zusammen im Querschnitt ein »U« bilden, schaffen einen Freiraum, der der Verlegung von Kabeln und dergleichen im Inneren des Schaltschrankes beispielsweise in senkrechter Richtung dienen kann.
An den Normprofiltragschienen 34 sind ferner schlaufenartig ausgebildete, aufbiegbare Kabelführungen 46 befestigt, welche in der parallel angemeldeten Patentanmeldung P 29 01 249.5-34 hinsichtlich ihrer Funktionsund Befestigungsweise auf einer Tragschiene näher beschrieben sind.
Man erkennt im unteren Bereich des Gehäuses Quer-
vcrsireuUügcf! 48, die, qücf ZUiTi A äliuciciTicnt i2 uZW.
14 und parallel zu dem Wandelement 16 und 18 verlaufend, in Abstand zueinander an der Randwandung 26 befestigt sind. Auf diesen beiden Verstrebungen 48, die aus Winkelprofil hergestellt sind, wobei an einem der Schenkel Bohrungen 50 vorgesehen sind, kann eine Tragplatte 52 befestigt werden, die L-förmig nach außen abgebogene Schenkelenden 54 besitzt und auf der Installationsgeräte befestigbar sind. Während auf den Normplofiltragschienen die Installationsgeräte bzw. Steuer- oder Regelgeräte aufgeschnappt werden, müssen die installationsgeräte auf der Tragplatte aufgeschraubt werden.
Man erkennt in der Fig. 1 ferner noch zwei vordere Abdeckplatten 56 und 58; wie erkennbar, besitzen die Abdeckplatte 56 schlitzartige Ausnehmungen 60 und
.35 die Abdeckplatte 58 eine quadratische Ausnehmung 62; wenn die Abdeckplatten mit Verbindungselementen, die in der parallel angemeldeten Patentanmeldung P 29 01 2133-34 beschrieben sind, am ersten Vorsprung 22 befestigt sind, dann ragen die auf den Tragschienen 34 bzw. auf der Halteplatte 52 befestigten Schalt-, Steuer- oder Regelgeräte aus den Ausnehmungen 60 bzw. 62 heraus, so daß sie von außen betätigbar sind.
In der Fig.2 ist nun ein Schaltschrank dargestellt, der, wie derjenige gemäß der Fig. 1, aus vier Wandelementen 12, 14, 16 und 18 gebildet ist, wobei zusätzlich eine hintere Schrankwand 64 und eine an Scharnieren 66 angebrachte und mit einem Schloß 68 versehene Tür 70 vorgesehen bzw. an den Wandelementen befestigt sind. Die Scharniere 66 sind an dem Wandelement 12
so befestigt; zur Aufnahme des Riegels des Schlosses 68 bzw. zum Verschluß sind Anschläge 72 am rechten Wandelement 14 befestigt. Ferner sind an der Rückenwand noch weitere Beschläge vorgesehen, die der Aufhängung und dem Transport dienen (es wird hierauf nicht weiter eingegangen und die Beschläge werden in der Gesamtheit mit der Bezugsziffer 74 versehen).
In der F i g. 2 kann man erkennen, wie die Verbindung der einzelnen Wandelemente 12,14,16 und 18 miteinander erfolgt. Dies soll allerdings anhand der F i g. 4 und folgende näher erläutert und beschrieben werden.
In der F i g. 3 ist nochmals das Wandelement 12 gezeigt In dem Bereich zwischen dem zweiten Vorsprung 24 und der Randwandung 26 ist eine Halte- bzw. Tragplatte 76 eingeklemmt, die zur Halterung von Stromes sammelschiene^, dient und dabei mit entsprechend Ausnehmungen versehen ist (nicht näher dargestellt).
Es soll nunmehr auf die einzelnen Wandelemente näher eingegangen werden. Man erkennt in der F i g. 3 im
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Bereich der Vorderkante 20 den ersten Vorsprung 22 mit den schlitzförmigen Ausnehmungen 28, dahinter den zweiten Vorsprung 24 mit den Bohrungen 30 und schließlich die Randwandung 26. Am oberen Bereich dieses Wandelementes befinden sich beidseitig zu dem in der Mitte verlaufenden Vorsprung 24 Ausnehmungen in Form von Nuten 80 bzw. 82, die hier als erste Nuten bezeichnet seien. Diese Nuten erstrecken sich in ihrer Tiefenrichtung quer zur Außenfläche des Wandelementes 12, oder anders gesagt, in einer Ebene parallel zur wesentlichen Erstreckungsebene des anzugliedernden Wandelementes 14. Man erkennt in der Nähe der beiden ersten Nuten 80 und 82 eine trapezartige Verlängerung bzw. einen trapezartiger Vorsprung 84 an der Randwandung 26, auf dessen stirnseitiger Fläche 86 eine in gleiche Richtung wie die Nuten 80 und 82 sich erstrekkende zweite Nut 88 angebracht ist. Diese zweite Nut 88 befindet sich in einem größeren Abstand von der Außenfläche des Wandeiementes Ί2 ais die beiden ersten Nuten 80 und 82. Man erkennt ferner, daß die Nuten 80 und 82 langlochartig ausgebildet sind, wobei ihre Längsachse parallel zur Außenfläche des Wandelementes 12 - die Längsachse ist mit der Bezugsziffer 90 bezeichnet - und also quer zur Längsachse des Wandelementes 12 verläuft, wohingegen die Längsachse der ebenfalls langlochartige ausgebildeten zweiten Nut 88 (deren Längsachse ist mit 92 bezeichnet) parallel zur Längsachse des Wandelementes 12 und senkrecht zur Längsachse 90 der Nuten 80 und 82 verläuft.
Aus den Fig.4 und 5 ist dies ebenfalls zu erkennen. Die Fig.4 zeigt eine Aufsicht auf die Innenfläche des Wandelementes 12, wobei die hintere Randwandung 26 rechts liegt. Man erkennt ferner die beiden unteren Nuten 80 und 82, deren Längsachse 90 senkrecht zur Längserstreckung bzw. Längsachse des Wandelementes 12 verläuft, sowie die zweite untere Nut 88, deren Längsachse {in der Fig.4 nicht gezeichnet) quer zur Längsachse 90 angeordnet ist. Die unteren Nuten 80,82 und auch 88 gleichen den mit gleichen Ziffern versehenen oberen Nuten, die in der F i g. 3 erkennbar und oben genannt worden sind.
In der Fi g. 5 erkennt man die Lage der Nut 88: ihre Mittelachse senkrecht zur Außenfläche'des Wandelementes liegt einmal — wie in der Fi g. 4 angedeutet — in einem Abstand D in Längsrichtung des Rahmenteiles von der Mittelachse 90 der Nuten 80 und 82 entfernt; die obere Fläche 83 (Anlagefläche) des Blockes, in dem die Nuten 80 und 82 angeordnet bzw. eingebracht sind, weisen von der Fläche 86 an der trapezartigen Verlängerung 84 einen mit E gekennzeichneten Abstand auf. Diese Abstandsverhältnisse sind in der F i g. 10 noch einmal dargestellt
Man erkennt aus den F i g. 3 und 4, daß die Breite der Nuten 80,82 in ihren einander zugewandten Bereichen kleiner ist als an den entgegengesetzten Endbereichen, so daß die beiden Nuten 80 und 82 also mit ihren Keilspitzen aufeinanderzuzeigen. Der Grund hierfür wird weiter unten erläutert
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Wandelemente 16 und 18 den Nuten 80 bzw. 82 entsprechende erste Nocken 94 und 96 sowie eine der Nut 88 entsprechende zweite Nocke 98 besitzen.
Die genauere Form dieser Nocken 94, 96, und 98 ist aus den F i g. 6 bis 8 ersichtlich. Man erkennt das Wandelement 18 mit der Vorderkante 20 sowie die hintere Randwandung 26. An den Längsenden des Wandelementes 18 befinden sich senkrecht vorstehende Ausformungen 100, an deren nach außen weisenden Seiten die (ersten) Nocken 94 bzw. % angeformt sind. Diese ersten Nocken sind in ihrem Querschnitt länglich ausgebildet, wobei die längere Achse parallel zur Ausformung 100 bzw. quer zur Randwandung 26 oder quer zur Längsachse des Wandelementes 18 verläuft, während die schmale Seite die kürzere Achse senkrecht zur Außenfläche des Wandelementes 18 angeordnet ist. Die längere Achse ist dabei mit der Bezugsziffer 102 und die kurze Achse imit der Bezugsziffer 104 bezeichnet; die Erstreckung in senkrechter Richtung, ausgehend von dem Wandteil 100, ist durch die Achse 106 angedeutet (F i g. 6 und 7).
Man erkennt, daß die beiden Nocken mit ihrer Achse 106 parallel zur Längsachse des Wandeiementes 18 und parallel zur Außenfläche 108 des Rahmenteiles 18 verlaufen. In gleicher Weise wie die Nuten 80 und 82 bei den Wandelemcnten 12 bzw. 14 in den F i g. 1 bis 4, sind die Nocken keilförmig ausgebildet, wobei ihre Spitzen aufeinanderzu weisen. Die äußere Form der Nocken 34 und 96 ist dadurcn den Nuten 82 und 80 angepaßt, so daß die Nocken und die Nuten im montierten Zustand exakt ineinanderpassen.
Man erkennt in der Fig.6 den weiteren (zweiten) Nocken 98, der sich in gleicher Richtung erstreckt wie die Nocken 94 und 96 und an einer senkrecht zur Randwandung 26 verlaufenden Abschlußfläche 110 angeformt ist. Aus der F i g. 7 erkennt man, daß der Nocken 98 im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die längere Achse 112 senkrecht zur Achse 102 und senkrecht zur Außenfläche 108 und die kurze Achse 114 parallel zu den Achsen 102 und parallel zur Außenfläche 108 verläuft und der senkrechte Abstand der Achsen 102 und 114 dem Abstand D in der F i g. 4 bzw. 5 entspricht. Der senkrechte Abstand der Ebenen der Vorderkanten 116 bzw. 118 der Nocken 96 und 98 entspricht dem Abstand E1 siehe F i g. 5.
Der Grund, warum die beider. Nocken 94 und % keilförmig ausgebildet sind, ist darin zu sehen, daß nach dem Zusammensetzen bzw. Einfügen der Nocken 94,96 und 98 in die entsprechenden Nuten 80, 82 und 88 eine Verschraubung vorgesehen ist, derart, daß von außen durch eine Bohrung 120 (vgl. Fig. 10) eine Schraube in ein Sackloch 122 bzw. 124 in den Nocken 94 und % (siehe Figur 7) eingeschraubt werden muß. Da es sich ais zweckmäßig erwiesen hat, die Schrauben in möglichst großem Abstand zueinander anzuordnen, und da weiterhin eine gewisse Festigkeit an den Nocken erforderlich ist und man dennoch möglichst wenig Material verwenden will, hat sich die Keilform als zweckmäßig herausgestellt
Dps Zusammenstecken der einzelnen Wandelemente erfolgt wie in der F i g. 2 dargestellt: die Wandelemente 16 und 18 werden in Pfeilrichtung Z an das Wandelement 12 angebracht bis die Nocken 94,96 und 98 in den entsprechenden Nuten 80, 82 und 88 eingreifen. Mittels Schraubverbindungen, die lediglich für das obere Ende gezeichnet sind (die Schraubverbindungen besitzen die Bezugsziffern 126) werden die Wandelemente 16 und 18 mit dem Wandelement 12 verschraubt Danach erfolgt das Einsetzen des Wandelements 14, wobei die Befestigung ebenfalls mittels der Schrauben 126 vollendet wird. Man erkennt im Bereich der sich berührenden Randflächen trapezartige Nuten 128 (siehe F i g. 10) und daran angepaßte Vorsprünge 130 (vergleiche F i g. 9); diese haben ausschließlich die Aufgabe, für eine ausreichende Dichtigkeit zu sorgen, denn im montierten Zustand der Wandelemente 16 und 18 bzw. 12 und 14 greifen die Vorsprünge 130 oder Leisten 130 in die Nu-
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ten 128 ein und sorgen so für eine ausreichende Dichtigkeit.
Man erkennt — wieder aus der Fig. 10 -, daß bei einer Knickbelastung, d. h. einer Belastung der beiden Wandelemente 12 und 16 aufeinanderzu im Sinne einer Verkleinerung des von den Wandelementen eingeschlossenen Winkels von 90°, aufgrund der Abstände D und £der erstm und der weiteren zweiten Nocken bzw. Nuten eine ausreichende Stabilität erzeugt wird. Insbesondere sorgt hierbei die Nocken-Nutenanordnung 88 und 98 dafür, daß aufgrund des Abstandes E \ die Fläche 86 zusammen mit der Absatzfläche 110 eine echte Abstützung gegen ein Eindrücken nach innen bietet.
Man entnimmt den F i g. 8 und 10 auch noch Vorkerbungen 132, deren flächige Ausbildung in der Fig. 6 angedeutet ist. Man kann die im Inneren der Vorkerbungen befindlichen Wandteile 134 einfach herausschlagen und erhält auf diese Weise an den Stellen 136 oder 138 bzw. 140 oder 142 (siehe F i g. 2) Ausnehmungen zum Einführen von Sammelschienen, Kabeln etc..
Im montierten Zustand liegen die Flächen der Wände 100, die die Nocken 94 und 96 tragen, auf den Flächen der Blöcke auf, von denen aus die Nuten 80 und 82 ausgehen. Auch die obere Fläche 86 bzw. das freie Ende 86 des trapezförmigen Vorsprungs 84 (F i g. 10) liegt auf der Fläche 110 der Randwand 26 (F i g. 6) auf. Während die Nocken und Ausnehmungen der Führung der Wandelemente bei der Montage dienen, erfolgt die Kraftübertragung bei einer Biegebeanspruchung über die Berührungsflächen, welche in einem Abstand E\ voneinander in Richtung des Abstandes £, d. h. in Längsrichtung der Wandelemente auseinanderliegen. Dabei ist der Abstand Et kleiner als der Abstand E
Aus der F i g. 3 erkennt man noch, daß im Bereich der Vorderkante 20 eine längs der Vorderkante 20 verlaufende Nase 21 vorgesehen ist, an der nach innen weisende Augen 23 angeformt sind, welche ihrerseits mit Löchern 25 versehen sind. Diese Löcher bzw. Bohrungen 25 dienen dazu, die Tiefe eines Schaltschrankes zu vergrößern, indem man nämlich parallel zu dem Wandelement 12 und den übrigen Wandelementen weitere Wandelemente von vorn ansetzt, wobei mittels nicht weiter dargestellter Verbindungselemente, die in den Bohrungen 25 am hinteren Wandelement aufgenommen werden können, ein vorderes Wandelement befestigbar ist. Diese Verbindungselemente sind an den Bohrungen der Randwandung des vorderen Profils anschraubbar.
Es besteht ferner die Möglichkeit, durch Aneinanderreihung der Schaltschränke Rücken an Rücken und durch Befestigung der Rahmenteile über die dann sich berührenden Randwandungen 26 eine sogenannte Duplexanlage zu realisieren.
Man erkennt aus der F i g. 1 noch einige zusätzliche Elemente, beispielsweise Klammerhaken 150 und 152, die am Rand der Randwandung 26 eingehängt werden. Diese Klammerhaken 150 bzw. 152 dienen zur Halterung und zur Befestigung der Halteplatte 32 bzw. 40, welche zum Zwecke des Einhängens Langlöcher 154 und 156 aufweisen. Eine derartige Klammer ist in der parallel angemeldeten Patentanmeldung P 29 01 2515-09 näher beschrieben.
Zur Stromabnahme an den Sammelschienen sind Klemmstücke vorgesehen, die in der F i g. 3 die Bezugsziffer 158 besitzen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

29 Ol 214 Patentansprüche:
1. Schaltschrank, insbesondere für eine Niederspannungsanlage, mit vier Seitenwandelementen, an welchen Mittel zur Befestigung von modulartig aufgebauten, Steuer-, Schalt- und Regelgeräte aufweisenden Funktionseinheiten angeformt sind und von denen zwei einander gegenüberliegende Wandelemente an ihren beiden Längsenden jeweils mindestens einen angeformten, in etwa quaderförmigen Nocken aufweisen, wohingegen an den beiden anderen Wandelementen an deren beiden Längsenden jeweils mindestens eine der Nockenform angepaßte Ausnehmung ausgespart ist, wobei die kraftschlüssig zusammenwirkenden Nocken und Ausnehmungen parallel zu den wesentlichen Erstreckungsebenen eines der beiden Wandelementepaare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (94,96) und Ausnehmungen (80,82) parallel zu den wescatlichen Erstreckungsebenen der mit Nocken (94, 96) ausgestatteten und aus Kunststoff bestehenden Wandelemente (16,18) angeordnet sind und daß im Bereich jeweils einer längsseitigen Randung dieser mit Nocken (94, 96) ausgestatteten Wandelemente (16,18) eine abgewinkelte Randwandung (26) angeformt ist, die an uen Stirnseiten ihrer Längsenden jeweils wenigstens einen in gleicher Richtung wie die erstgenannten Nocken (94,96) vorspringenden weiteren Nocken (98) trägt, der mit einer weiteren Ausnehmung (88) verbindbar ist, die in einer Randwandung (26) ausgespart ist, weiche an einer längsseitigen Ranciun.g de; die Ausnehmungen (80, 82) aufweisenden Wa.idelemente (12,14) abgewinkelt angeformt ist
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (12,14,16,18) unter Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel (126) miteinander verspannbar sind.
3. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsenden der mit Nocken (94,96,98) ausgestatteten Wandelemente (16, 18) je zwei Nocken (94, 96) nebeneinander und miteinander fluchtend am Wandelement angeformt sind und daß deren Dicke an ihren zueinander gerichteten Enden geringer ist als an ihren entgegengesetzten Enden (F i g. 7).
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Nocken (94,96) an ihren voneinandergerichteten Enden so bemessen ist, daß jeweils eine Schraube (126) zur Verspannung der Wandelemente (12, 14, 16, 18) gegeneinander ohne Gefahr eines Ausbrechens einschraubbar ist.
5. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Nocken (98) senkrecht zu seiner Einführrichtung in die zugeordnete Ausnehmung (88) einen angenähert rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
6. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkanten (20) der Wandelemente (12,14,16, 18) jeweils ein über die gesamte Länge des Wandelementes senkrecht zu dessen Außenfläche verlaufender, ins Schrankinnere gerichteter Vorsprung (22) angeformt ist, der mit in Abständen voneinander entfernten Ausnehmungen (28) zur Befestigung von Abdeckungen (56, 58) und/oder von Funtionselementen bzw. Funktionseinheiten versehen ist.
7. Schaltschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu dem Vorsprung (22), annähernd in der Mitte der betreffenden Wandelemente (12, 14), jeweils ein weiterer Vorsprung
(24) angeformt ist, dessen Erstreckung quer zur wesentlichen Erstreckungsfläche des Wandelementes (12, 16) größer ist als diejenige des erstgenannten Vorsprunges (22), und daß auch diese weiteren Vorsprünge (24) mit Ausnehmungen (30) zur iJefestigung von Funktionseinheiten versehen sind.
8. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelt angeformten hinteren Randwandungen (26) wenigstens zweier Wandelemente (12, 14, 16, 18) ebenfalls mit Ausnehmungen zur Befestigung von Funktionselementen versehen sind.
9. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen zwischen den Vorsprüngen (22, 24, 26) der Wandelemente (12, 14, 16, 18) Vorprägungen (132) vorgesehen sind, entlang derer Teile (134) des jeweiligen Wandelementes zur Bildung von Durchgangsöffnungen ausbrechbar sind.
10. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsflächen der einzelnen Wandelemente (12,14,16,18) Nuten (128) und/oder in Nuten einfügbare nasenartige Vorsprünge (130) vorgesehen sind, welche zur Abdichtung der Rahmenteile gegeneinander ineinandergreifen.
11. Schaltschrank nach einem, der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (12, 14, 16, 18) aus Polyurethan-Schaumstoff hergestellt sind.
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