DE2901250A1 - Stromschienenhalterung - Google Patents

Stromschienenhalterung

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DE2901250A1 DE19792901250 DE2901250A DE2901250A1 DE 2901250 A1 DE2901250 A1 DE 2901250A1 DE 19792901250 DE19792901250 DE 19792901250 DE 2901250 A DE2901250 A DE 2901250A DE 2901250 A1 DE2901250 A1 DE 2901250A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • "Stromschienenhalterunq"
  • Die Erfindung hezieht sich auf eine an Wandungen von Räumen, Schränken oder Gestellrahmen befestigbare Halterung für rechteckige Stromschienen zweier oder mehrerer unterschiedlicher Querschnittsforlllen und unterschiedlicher Querschnittsgrößen.
  • In Niederspannungs-Verteileranlagen finden in zunehmendem Maße Stromschienen Anwendung. Diese Stromschienen vermögen nicht nur hohe Stromstärken zu führen, sondern sie haben darüberhinaus auch den Vorteil beispielsweise gegenüber flexiblen Kabeln, daß sie eine genauer definierte Lage einnehmen, daß sie gut anzapfbar sind, daß sie weiterhin relativ scharfkantig abgewinkelt werden können und auf einfache Weise, wo erforderlich, mit anderen Stromschienen verbunden werden können.
  • Die Halterung der Stromsehienen in Schaltschränken oder Gestellrahmen erfolgt häufig durch unmittelbares Anschrauben an isolierende Stützen oder dergleichen. Hierzu müssen die Stromschienen allerdings adl den vorgesehenen Aufnahmestellen aufgebohrt werden, was aber - insbesondere wenn diese Arbeiten am Aufstellungsort der Verteileranlage geschehen müssen - recht umständlich ist. Bin fabrikmäßiges Vorsehen beispielsweise einer Raster lochung wiederum ist schon allein deshalb sehr unwirtschaftlich, weil hierdurch der stromleitende Querschnitt erheblich verringert wird und somit ein größerer Schienenquerschnitt gewählt werden müßte.
  • Es ist auch bekannt, die Halterung von Stromschienen mittels Schellen oder anderen Klemmteilen zu bewerkstelligen, wobei eine Aufbohrung der Stromschienen unterbleiben kann.
  • Für derartige Befestigungen bedarf es jedoch an jeder Befestigungsstelle zweier oder mehrerer Schrauben und außer dem isolierenden Träger bzw. Abstandshalter noch mindestens eines Klemmteiles in Form einer Schelle oder eines Bügels oder dergleichen. Außerdem bedarf es häufig unterschiedlicher Teile (Schellen, Bügel und dergleichen) für unterschiedliche Querschnitte und Querschnittsformen der Stromschienen.
  • Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu mindern, sind für bestimmte Schaltanlagen-Systeme sogenannte Sammelschienenträger entwickelt worden, die beispielsweise zwischen einzelnen Gehäusen oder Gestellrahmen montiert werden. Diese Sammelschienenträger weisen eine größere Anzahl von Durchbrüchen unterschiedlicher Lage zueinander und unterschiedlichen lichten Querschnittes auf.
  • Je nach den vorjiegenden Erfordernissen können nun mehrere gleiche oder auch unterschiedliche Stromschienen in derartige Sammelschienenträger eingeführt und gehalten werden.
  • Hierbei ist zu bemerken, daß mittels dieser Sammelschienenträger eine Sicherung der enze1nen Stromschienen in alten Richtungen quer zu ihrer Längsachse erfolgt, nicht jedoch in Längsrichtung. Eine Sicherung in Längsrichtung erfolgt, soweit erforderlich, durch ohnehin henötigte Sammelschienenklemmen die, nahe an den genannten Trägern montiert, eine Verschiebung lediglich bis zum Anschlag an die entsprechende Sammelschienenklemme gestatten. Im übrigen erfolgt eine weitgehend hinreichende Sicherung gegen eine Längsverschiebung der Stromschienen durch an diese geführte Verteiler anschlüsse, bei denen es sich - jedenfalls vereinzelt - ebenfalls um Stromschienen handeln kann, so daß eine gegenseitige Stabilisierung der einzelnen Stromschienen stattfindet.
  • Eine gewisse Längsverschieblichkeit der einzelnen Stromschienen ist im übrigen nicht unvorteilhaft, weil eine Aus dehnung infolge von Temperaturschwankungen bei strombelasteten Schienen möglich íst, was bei an mehreren Auflagestellen fest fixierten Schienen mitunter zu Problemen führen kann. Derartige Sammelsehienenträger lassen sich allerdings längst nicht für alle Bedarfsfälle verwenden, nicht zuletzt deshalb, weil es sich um großflächige Gebilde handelt, die, wenn es sich beispielsweise nur um die Verlegung einer oder zweier oder nur ganz weniger Schienen handelt, als Halterung hierfür denkbar ungeeignet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung für Stromschienen zu schaffen, die weitgehend universell verwendbar ist, insbesondere eine solche, die eine Schienenhalterung in unterschiedlicher Höhe von einer Wandung gestattet, die ferner für die Halterung unterschiedlicher Schienenguerschnitte und unterschiedlicher Querschnittsgrößen geeignet ist, die mit einem Minimum an Einzelteilen einschließlich der Befestigungsmittel auskommt und die schließlich eine gewisse Längsverschieblichkeit der Stromschienen im Bedarfsfalle gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine Halterung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie mit wenigstens einer an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch aufragende Wandungen begrenzten Schienenauflagefläche ausgestattet ist, aus deren einer seitlichen Wandung wenigstens zwei, von der Schienenauflagefläche aus gesehen übereinanderstehende stufenartige, über die Schienenauflagefläche ragende Vorsprünge hervorstreten, und deren andere Wandung wenigstens eine Höhenabstufung in ihrer Längsrichtung aufweist, und daß sowohl in den. einzelnen Höhenabstufungen der letztgenannten Wandung als auch in der Schienenauflagefläche selbst wenigstens je eine etwa senkrecht zur Schienenauflagefläche verlaufende Öffnung für die Aufnahme von Mitteln zur Befestigung der zu haltenden Stromschienen angeordnet ist. Die aus der erstgenanndn Wandung hervortretenden übereinanderstehenden, stufenartigen und über die Schienenauflagefläche ragenden Vorsprünge gestatten es, Stromschienen unterschiedlicher Höhe bzw. Dicke aufzunehmen. Hierzu dient auch die Höhenabstufung in Längsrichtung der anderen Wandung, und zwar insoweit, als beispielsweise ein und dieselbe Schraube je nach der Dicke der Stromschiene in eine höher aufragende oder in eine weniger hoch aufragende Abstufung der Wandung eingeführt wird. Für die Halterung einer schmäleren Stromschiene dienen die unmittelbar in der Schienenauflagefläche vorgesehenen Öffnungen, die also näher der gegenüberstehenden Wandung liegen abs die Öffnungen in der abgestuften Wandung.
  • Auf diese Weise sind also sowohl unterschiedlich dicke als auch unterschiedlich breite Schienen in ein und derselben Halterung aufnehmbar.
  • Einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist es vorges>ehen, daß deren in ihrer Längsrichtung eine Höhenabstufung aufweisende Wandung an ihrer zur gegenüberlieyenden Wandung weisenden Wandungsfläche ebenfalls eine Abstufung aufweist, deren Stufungskanten parallel zur Schienenauflagefläche verlaufen. Hierdurch ist im Prinzip auch eine Aufnahme unterschiedlich breiter Stromschienen möglich; in erster Linie jedoch kommt eine derartige Abstufung dem Einlegen der besagten Stromschienen entgegen, da hierfür eine gewisse Schräglage der Stromschienen und eine gewisse Schwenkbewegung dieser Schienen erforderlich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildlmg des zuletzt genannten Ausgestaltungsgedankens wird vorgeschlagen, die in ihrer Längsrichtung eine Höhenabstufung aufweisende Wandung so vorzusehen, daß sie an ihrem an die Schienenauflagefläche grenzenden Längsbereich senkrecht zu dieser Fläche verläuft, in einem - von der Schienenauflagefläche aus gesehen - darüberliegenden Längsbereich einen schräg von der Schienenauflagefläche gerichteten Verlauf aufweist und in ihrem obersten Bereich wieder senkrecht zur Schienenauflagefläche steht. Eine solche Gestaltung bewirkt, jedenfalls bei zweckmäßiger Bemessung der einzelnen Merkmale, eine Art Einschnappen der eingelegten Stromschiene, so daß auch ohne Verwendung von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Schrauben bereits ein Halteeffekt auftritt.
  • Eine zweckmäßige und sich den unterschiedlichsten Bedarfsfällen gut anpassende Halterung der genannten Art weist einem Gestaltungsvorschlag zufolge wenigstens zwei Schienenauflageflächen auf Hierbei ist es besonders zweckmäßig, diese Schienenauflageflächen in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenabständen von derjenigen Ebene bzw. Fläche anzuordnen, die als Anlagefläche der Halterung an einer Wandung vorgesehen ist. Somit können auch in dieser Beziehung unterschiedliche Bedürfniss befriedigt werden, besonders was die Zugänglichkeit der Stromschienen zum Zwecke des Anschlusses von Abganysleitungen betrifft.
  • Es ist naheliegend, die Halterung mit Öffnungen zum Durchtritt von Eefestigungsmitteln zu versehen, um sie an einer Wandung anbringen zu können. Einem zweckmäßigen Vorschlag zufolge ist es vorgesehen, daß in ihrer Wandungsanlage fläche wenigstens eine Öffnung für den Durchtritt von Befestigungsrnitteln vorgesehen ist, wobei die von der Wandungsanlagefläche aus gesehen oberste Auflagefläche der Randung dieser Öffnung einen deutlichen Höhenabstand von der Schienenauflagefläche bzw. - nämlich bei mehreren Schienenauflageflächen, wie dieses oben vorgeschlagen wurde - von der der Wandungsanlagefläche am nächsten gelegenen Schienenauflagefläche aufweist. Somit ist gewährleistet, daß die erforderlichen Abstände zwischen dem besagten Befestigungsmittel für die Halterung und der nächstgelegenen Stromschiene eingehalten ist.
  • Eine weitere, Verbesserung ist in dem Vorschlag zu sehen, nahe den Öffnungen für die Aufnahme von Mitteln zur Befestigung der Halterung an einer Wandung zu den Schienenauflageflächen hin gerichtete Wandungen oder Rippen anzuordnen, die übrigens gleichzeitig wenigstens einen Teil der Wandungen zur Begrenzung der Schienenauflageflächen bilden können. Diese Rippen oder Wandungen bilden eine Art Führung für ein Werkzeug, beispielsweise für einen Schraubendreher, und vor allen Dingen vermögen sie weitgehend zu verhindern, daß das Werkzeugende durch eine ungünstige Schräglage mit einer der Stromschienen in Berührung kommt.
  • Zwar wird man es in aller Regel vermeiden, die Befestigungsschrauben bzw. sonstigen Befestigungsmittel für die Befestigung der Halterung an einer Wandung im spannungsführenden Zustand einzusetzen, jedoch kann es in gewissen Sonderfällen nicht ausgeschlossen werden, daß eine Schraube oder dergleichen bei einer in Betrieb befindlichen Anlage (also bei stromführenden Schienen) nachgezogen werden muß.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen das Auftreten von Ableitströmen oder zur Bildung von Kriechstrecken wird vorgeschlagen, sowohl die Öffnungen in der wenigstens eine öhenabstufung in ihrer Längsrichtung aufweisenden Wandungen als auch die in den Schienenauflageflächen selbst angeordnetn Öffnungen als Sacköffnungen auszubilden. Somit ist also mit Sicherheit vermieden, daß durch beispielsweise eine zu lange Schraube eine leitende Verbindung zwischen dieser und der Wandungsfläche, die durchaus auch aus Metall bestehen kann (beispielsweise bei Metallschränken oder metallischen Gestellrahmen), unerwünschterweise hergestellt wird.
  • Vorteilhaft ist auch der Vorschlag, für die Befestigung der aufzunehmenden Stromschienen an der Halterung gewindeschneidende Schrauben vorzusehen. Somit ist es nicht erforderlich, in den vorher genannten Sacköffnungen Gewinde einzuschneiden bzw. einzupressen. Der Vorteil der Verwendung von gewindeschneidenden Schrauben ist jedoch nicht nur in der Vermeidung von Gewinden in den genannten Sacköffnungen zu sehen, sondern vielmehr auch darin, daß der artige Schrauben bei entsprechender Bemessung der genannten Öffnungen bereits nach wenigen Gewindegängen so stark in den selbst geschnittenen Gewinden haften, daß eine zusätzliche Schraubensicherung in Form eines Federringes oder dergleichen absolut nicht erforderlich ist. Im übrigen ist es - jedenfalls bei der Montage von Stromschienen, die im Betrieb größeren Temperaturschwankungen unterworfen sind - häufig gar nicht erwünscht, eine besonders feste Klemmverbindung zwi schen Befes Ligungsmittel (Schraube) Stroms chiene und Schienenauflagefläche herzustellen, um eben eine gewisse Verschieblichkeit der Stromschiene in ihrer Längsrichtung zu gewährleisten.
  • Ein zwar vergleichsweise untergeordnetes, dennoch aber zweckmäßiges Merkmal ist in dem Vorschlag zu sehen, daß von wenigstens einer Schienenauflagefläche und/oder von der Begrenzungswandung wenigstens einer in einer Schienenauflagefläche angeordneten Sacköffnung ein zur Wandungsanlagefläche der Halterung hin gerichteter Zapfen ausgeht, der - als Verdrehsicherung oder als Lagefixiermig für den Halter dienend - über die Wandungsanlagefläche hinausragt und in eine entsprechende Öffnung der die Halterung aufnehmenden Wandung hineinragt bzw. an einer Anlagekante der genannten Wandung anliegt. Somit ergibt sich eine häufig wünschenswerte Verdrehsicherung oder Lagefixierung des Halters bereits bei der Verwendung eines einzigen Befestigungsmittels, also insbesondere einer einzigen Schraube.
  • Vorteilhaft ist es allerdings, die Gestaltung dieser Zapfen so auszuführen, daß sie ohne Beschädigung der Halterung von dieser abbrechbar oder mit einem einfachen Werkzeug wie zum Beispiel einem Messer, einer Kneifzange oder dergleichen, abtrennbar sind. Für mannigfache Bedarfsfälle sind nämlich derartige Zapfen unnötig bzw. sogar unerwünscht.
  • Anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Erfindungsgedanke zusätzlich erläutert werden.
  • Es zeigen: die Fig. 1 bis 3 eine Vorderansicht, eine Draufsicht ui:d eine Seitensicht auf eine Halterung für Stromschiencn mit daran montieren un*erschiedlichen Stromschienen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dieser Halterung Fig 5 eine Einzelheit, betreffend die 'I;Zontage einer Streirschien an einer Halterung und die Fig. 6 u. 7 Teilansichten der Halterung entsprechend Figur 1, jedoch mit daran montierten Stromschienen anderen Querschnittes und anderer Querschnittsform.
  • F i g u r 1 stellt eine Ansicht einer Halterung 10 mit zwei Schienenauflageflächen 11 und 12 dar. Die Schienenauflagerfläche 11 ist auf ihrer - in der Darstellung - nach rechts weisenden Seite von einer Wandung 13 und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Wandung 14 begrenzt.
  • Aus der erstgenannten seitlichen Wandung 13 treten zwei von der Schienenauflagefläche 11 aus gesehen übereinanderstehende stufenartige und über diese Schienenauflagefläche 11 ragende Vorsprünge 15 und 16 hervor. Die andere seitliche Wandung 15 hingegen weist in ihrer Längsrichtung eine Höhenabstufung auf, so daß sich zwei unterschiedlich.
  • hohe Wandungsbereiche 17 und 18 ergeben, was aus der Seitensicht in F i g u r 3 besonders gut zu entnehmen ist. Sowohl in diesen höhenmäßig abgestuften Wandungsbereichen 17 und 18 als auch in der Schienenauflagefläche 11 selbst sind je eine etwa senkrecht zur Schienenauflagefläche 11 verlaufende Öffnung- (19,20 und 21) angeordnet, was wiederum aus der F i g u r 2 zu entnehmen ist.
  • In der off3lung 20 befindet sich eine selbstgewindeschneidende Schraube 22, so daß mit Blick auf die Figur 2 die Öffnung 20 nur gedacht werden kann, nicht jedoch sichtbar ist (deshalb Einklammerung der Ziffer 20). Auf dieser schienenaufagefläche 11 ist eine Stromschiene 23 montiert und in dei- Figur 1 zur besseren i'.rkennbarkeit schraffiert dargestellt. Diese Stromschiene 23 ist allseitig von Wandungsteilen umgehen, nämlich außer von der Schienenauflagefläche 11 auch noch vom unteren Bereich der lf-ldung 13, nach oben hin vom Vorsprung 15 und dem Kopf der Schraube 22 und schließlich von der Wandung 14 mit den Wandungsbereichen 17 und 18. Erwähnt sei, daß die Schraube 22 wohl fest angezogen sein kann, aber nicht muß, was nämlich dann der Fall ist, wenn diese Stromschiene 23 eine gewisse Längsbeweglichkeit aufweisen soll.
  • Da es sich bei der Schraube 22 um eine selbstschneidende Schraube handelt, die ihr Gewinde in die Öffnung 20 der aus Kunststoff bestehenden Halterung 10 beim Eindrehen selbsttätig schneidet, weist sie in eingedrehtem Zustand eine derartige Haftung auf, daß sie auch beim Auftreten gewisser Erschütterungen nicht zum selbsttätigen Her aus drehen neigt.
  • Die an die Schienenauflagefläche 12 angrenzenden seitlichen Wandungen 24 und 25 sind in praktisch gleicher Weise ausgestaltet wie dieses bei der Schienenauflagefläche 11 der Fall ist, allerdings spiegelbildlich zu den seitlichen Wandungen 13 und 14. Auch hier also aus der Wandung 24 hervortretende Vorsprünge 26 und 27, eine (nicht näher bezifferte) Höhenabstufung im Längsverlauf der seitlichen Wandung 25 sowie eine mit einer Schraube 28 versehene und selbst nicht direkt erkennbare Öffnung 29 im höher gelegenen Bereich der seitlichen Wandung 25, eine sichtbare Öffnung 30 im niedrigeren Bereich der Wandung 25 und eine durch unterbrochene Linienführung unsichtbar angedeutete Öffnung 31 in der Schienenauflagefläche 12. Diese Öffnungen 29 bis 31 sind, ebenso wie die vorher genannten Öffnungen 19 bis 21, als Sacköffnungen ausgebildet:, was aber aus den Darstellungen nicht zu entnehmen ist.
  • Auf der Schienenauflagefläche 12 ist ebenfalls eine Stromschiene 32 montiert, und zwar eine solche, die eine geringfügig kleinere Breite aufweist als die bereits genannte Stromschiene 23, dafür aber eine etwa doppelte IIöhe bzw. Dicke. In diesem Falle greift deshalb die Stromschiene 32 unter den höher gelegenen Vorsprung 27, und die bereits genannte sichernde Schraube 28 ist auch im höher gelegenen Bereich der Wandung 25 angeordnet.
  • Etwa mittig zwischen den beiden Bereichen der Stromauflageflächen 11 und 12 der Halterung 10 sind (wie aus der Figur 2 zu entnehmen) Befestigungsöffnungen 33 und 34 in stark heruntergezogenen Wandungsbereichen 35 und 36 zur Befestigung der Halterung 10 an einer (nicht näher angedeuteten) Wandung angeordnet. Zur größeren Festigkeit der Halterung 10 ist, über einem Ausbruch 37, der aus der Figur 1 zu entnehmen ist, eine Verbindungswandung 38 angeordnet, die mit den seitlichen Wandungen 13 und 24 in Verbindung steht. Der genannte Ausbruch 37 ermöglicht es, die Köpfe von (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben, die durch die Öffnungen 33 und 34 geführt werden, eng aneinanderliegend anzuordnen, wodurch die Breite der gesamten Halterung 10 sehr gering gehalten werden kann.
  • Erwähnt seien auch noch Zapfen 39 und 40, die über die bisher nicht bezifferte Wandungsanlagefläche 41 der Halterung 10, wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, hinausragen. Sie gehen von der Unterseite der Schienenauflagefläche 12 bzw. von der Wandung um die Öffnung 31 aus und dienen als Verdrehsicherung bzw. als Anlage zur Lagefixierung der Halterung 10. Werden sie im Einzelfall nicht benötigt, so können sie mittels einfacher Werkzeuge ohne Beschädigung der übrigen Teile der lialterung 1Q abgetrennt werden. Bernerkenswert ist, daß die oberste Auflagefläche 42 für Befestigungsmittel zur Befestigung der Halterung 10 an einer Wandung, also die obere Randung um die genallnten Öffnungen 33 und 34, einen deutlichen Höhenabstand von der Schienenauflagefläche 12 aufweist, und diese wiederum weist einen deutlichen Höhenahstand von der Schienenauflagefläche 11 auf. Hierbei wird als "Höhenabstand" der jeweilige senkrechte Abstand der genannten Flächen 11,12 und 42 voneinander bzw. von der Wandungsanlagefläche 4l.bezeichnet.
  • Zum besseren Verständnis der konstruktiven Ausgestaltung der Halterung 10 ist diese in der F i g u r 4 ohne daran montierte Stromschienen und auch ohne jede Schraube perspektivisch dargestellt. Anhand der Bezifferung t die identisch mit derjenigen in den Figuren 1 bis 3 ist, sind die einzelnen Ausformungen und Flächen gekennzeichnet, so daß sich eine weitere Erläuterung hierzu erübrigt.
  • Aus dieser Figur 4 n i c h t entnehmbar und aus den Figuren 1 und 2 nur sehr undeutlich zu entnehmen ist die Ausgestaltung der den Stromschienen 23 und 32 zugekehrte Wandung bereich der Wandungen 14 und 25. Diese Einzelheit veranschaulicht die F i g u r 5 in gegenüber den Figuren 1 bis 3 vergrößertem Maßstab. Eine Schienenauflagefläche 43 ist von seitlichen Wandungen 44 und 45 begrenzt; von der seitlichen Wandung 44 treten Vorsprünge auf, von denen einer angedeutet und mit der Ziffer 46 versehen ist, die seitliche Wandung 45 hingegen gliedert sich in drei einzelne Flächenbereiche auf. Der in der Figur am weitesten unten liegende Flächenbereich 47, der an die Schienenauflagefläche 43 grenzt, steht senkrecht zu dieser Schienenauflagefläche 43, ein darüberliegender Bereich 48 nimmt einen schräg von der Schienenauflagefläche 43 gerich-Leterl Verlauf und ein oberster Bereich 49 steht wiederum senkrecht zur Schienenaufcigefläche 43. Eine Stromschiene 50 ist in einer Lage kurz vor ihrem Aufliegen auf der Schienenauflagefläche 43 gezeigt. Es ist erkennbar, daß die eine Längs kante 51 an der Stromschiene 511 an derjenigen Kante anstößt, die sich zwischen den flächigen Längsbereichen 47 Und 48 bildet Bei geeigneter Wahl der Abmessungen und der Toleranzen sowohl der Stromschiene 50 als auch der Ausbildung der Halterung bedarf es eines gewissen raftaufwandes nm die Stromschiene 5û in ihre endgültige Lage" d.h also aufliegend aul der Schienenauflagefläche 43, zu bringen Es tritt also tatsächlich - wie vorher bereits erwähnt -ein gewisser Schnappeffekt auf, der ein Festhalten der Stromschiene 50 in der so eingebrachten Lage bewirkt, auch wenn keine zusätzlichen Schrauben Verwendungf5.nden Dieses bedeutet in der Praxis nun weniger, daß das Halten der Stromschienen ausschließlich durch das genannte Einschnappen erfolgen soll, diese Wirkung ist vielmehr zweckmäßig für den Montageablauf, da man die erforderlichen Halterungen (10) an eine Stromschiene so bereits an etwa den erforderlichen Stellen aufschnappen kann und die Befestigung sowohl der einzelnen Halterungen als auch die Befestigung zwischen den Halterungen und der Stromschiene erst anschließend durchführen kann.
  • Bei schmäleren Stromschiene, wie sie in den F i g u r e n 6 und 7 gezeigt sind, tritt dieser Schnappeffekt allerdings nicht auf. Die Figur 6 zeigt einen (nach rechts hin abgebrochenen) Teil der Halterung 10, an deren Schienenauflagefläche 11 nun eine schmälere Stromschiene 52 montiert ist, die lediglich in ihrem Höhenmaß etwa derjeniyen gleicht, wie sie in der Figur 1 gezeigt und mit der Ziffer 23 versehen ist. Auch diese Stromschiene 52 greift unter den Vosprung 15, die Schraube 22 jedoch ist entgegen den Darstellungen in Figur 1 und 2 nicht in der Öffnung 20, sondern stattdessen in der Öffnung 21 angeordnet Hiermit ist veranschaulicht, wie eine schmale Stromschiene gerlgcr r Dicke zu montieren ist.
  • Die Figur 7 zeigt den gleichen Abschnitt der Halterung 10, jedoch mit einer montierten Stromschiene 53 noch anderer Abmessung als die bisher erwähnten Stromschienen23,32 {luigur 1) und 52 {Figur i6) Diese Stromschiene 53 ist geringfügig schmäler als die in Figur 6 gezeigte Stromschiene 52 sie weist dafür aber eine etwa doppelte Dicke auf.
  • Aus diesemGrunde dient als Halterung in diesem Falle auch der Vorsprung 16 und eine Sctlr aube 54, die zwar auch in die aus Figur 2 zu entnehmende) Öffnung 21 eingeschraubt ist, die aber länger als die Schraube 22 ist. Zwar ist es bei entsprechender Ausbildung der Sacköffnungen (19,20,21 usw.) und eventuell zusätzlichen Öffn'ingen in den Schienenauflageflächen (11) technisch auch möglich, stets ein und dieselbe Schraube (22) zu verwenden, dieses bedingt aber von vornherein längere Schrauben und unter Umständen eine andere, beispielsweiee in einem Bereich mit einer zylindrischen Aufweitung versehene Ausbildung der genannten Öffnungen (19,20,21 usw.), wenn man es vermeiden will, bei einer Montage entsprechend der Figur 1 die Schrauben (22,28) eine größere Anzahl von Gewindegängen in die Öffnungen (19,20,21 usw.) einschrauben zu müssen.
  • Wie eingangs der Figurenbeschreibung bereits angedeutet, handelt es sich bei der Gestaltung gemäß den Darstellungen lediglich um ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens.
  • Mannigfache Abweichungen, beispielsweise hinsichtlich der Anzahl der Schienenauflageflächen, der Aufnahmemöglichkeit weiterer Querschnittsabweichungen der Stromschienen usw.
  • sind durchaus denkbar und realisierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (11)

  1. Ansprüche (ö An Wandungen von Räumen, Schränken oder Gestellrahmen befestigbare Halterung für rechteckige Stroschieen zweier oder mehrerer unterschiedlicher Querschnittsformen und unterschiedlicher Querschnittsgrößen, da durch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) wenigstens eine an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch aufragende Wandungen (13,14;24,25;44,45) begrenzLe Schienenauflagefläche (1.1,12,43) aufweist, aus deren einer seitlichen Wandung wenigstens zwei, von der Schienenauflagefläche aus gesehen übereinanderstehende stufenartige, über die Schienenauflagefläche ragende Vorsprünge (15,16;26,27;46) hervortreten, und deren andere Wandung wenigstens eine Höhenabstufung (17,18) in ihrer Längsrichtung aufweist, und daß sowohl in den einzelnen Elöhenabstufungen der letztgenannten Wandung als auch in der Schienenauflagefläche selbst wenigstens je eine etwa senkrecht zur Schienenauflagefläche verlaufende Öffnung (19,20,21;29,30,31) für die Aufnahme von Mitteln (22,28) zur Befestigung der zu haltenden Stromschienen (23,32,50,52,53) angeordnet ist.
  2. 2 Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Längsrichtung eine Höhenabstufung (17,18) aufweisende Wandung (17,25,45) an ihrer zur gegenüberliegen den Wandung weisenden Wandungsfläche ebenfalls eine Abstufung aufweist, deren Stufungskante.n parallel zur Schienenauflagefläche (11,12,43) verlaufen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Längsrichtung eine Höhenabstufung (ei,18) aufweisende Wandung ,25,45) in ihrem an die Schienenauflagefläche (11,12,43) grenzenden Längsbereich (47) senk recht zu dieser Fläche verläuft, in einem - von der Schienenauflagefläche aus gesehen - darüberliegenden Längsbereich (48) einen schräg von der Schienenauflagefläche gerichteten Verlauf aufweist und in ihrem obersten Bereich (49) wieder senkrecht zur Schienenauflagef'che steht (siehe Fig. 5).
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Schienenauflageflächen (11,12) enthält.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne-t, daß die Schienenauflageflächen (11,12) in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenabständen von derjenigen Ebene bzw. Fläche angeordnet sind, die als Anlagefläche (41) der Halterung an einer Wandung vorgesehen ist.
  6. 6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge]ennzeichnet, daß in ihrer Wandungsanlagefläche (41, hier 35,36) wenigstens eine Öffnung (33,34) für den Durchtritt von Befestigungsmitteln vorgesehen ist und die (von der Wandungsanlagefläche t41) aus gesehen) oberste Auflagefläche (42) der Randung dieser Öffnung einen deutlichen Höhenabstand von der Schienenauflagefläche bzw. (bei mehreren Schienenauflageflächen gemäß Anspruch 4) von der der Wandungsanlagefläche am nächsten gelegenen Schienenauflagefläche (12) aufweist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Öffnungen (33,34) für die Aufnahme von Mitteln zur Befestigung der Halterung an einer Wandung zu den Schienenauflageflächen (11,12) hin gerichtete Wandungen oder Rippen angeordnet sind, die gleichzeitig wenigstens einen 9'eil der Wandungen (13,24) zur Begrenzung der Schienenauflageflächen bilden.
  8. 8 Halterung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Öffnungen (19,20;29,30) in der tfenigste-ns eine Iöhenabstufung (17, 18) in ihrer Längsrichtung aufweisenden Wandungen (14,25) als auch die in den Schienenaufl ageflächen (11,12) selbst angeordneten Öffnungen (21,31) als Sacköffnungen ausgebildet sind.
  9. 9. Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der aufzunehmenden Stromschienen (23,32,5Q,52t53) an der Halterung (l0) gewindeschneidende Schrauben (22,28) vorgesehen sind.
  10. 10.Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer Schienenauflagefläche (12) utnd/oder von der Begrenzungswandung wenigstens einer in einer Schienenauflagefläche angeordneten Sacköffnung (31) ein zur Wandungsanlagefläche (41) der Halterung (10) hin gerichteter Zapfen (39,40) ausgeht, der - als Verdrehsicherung oder als Lagefixierung für den Halter dienend - über die Wandungsanlagefläche hinausragt und in eine entsprechende Öffnung der die Halterung aufnehmenden Wandung hineinragt bzw. an einer Anlagekante der genannten Wandung anliegt.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. -3ie Zapfen (39,40) ohne Beschädigung der Halterung (10) von dieser abbrechbar oder mit einem einfachen Werkzeug (Messer, Kneifzange oder dergleichen) abtrennbar sind.
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