DE7630927U1 - Zählerschrank - Google Patents

Zählerschrank

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DE7630927U1
DE7630927U1 DE19767630927 DE7630927U DE7630927U1 DE 7630927 U1 DE7630927 U1 DE 7630927U1 DE 19767630927 DE19767630927 DE 19767630927 DE 7630927 U DE7630927 U DE 7630927U DE 7630927 U1 DE7630927 U1 DE 7630927U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

"Zählerschrank"
Die Erfindung betrifft einen Zählerschrank mit wenigstens einem Zählerplatz gemäß DIN 43870 und einem zusätzlichen Reserveplatz.
Gemäß allgemein üblichen Vorschriften der Energieversorgungsunternehmen werden Zählerschränke, welche wenigstens einen Zählerplatz aufnehmen, mit einem Reserveplatz versehen, so daß gegebenenfalls nach Ausbau und Einrichtung einer weiteren Viohnung ein zusätzlicher Zählerplatz mit Zähler und Verteilung geschaffen werden kann. Eine Erweiterung der elektrischen Anlage kommt aber in der Mehrzahl der Fälle überhaupt nicht oder erst nach 10 bis 20 Jahren vor; in dieser Zeit ist der Reserveplatz ungenutzt. Aus optischen Gründen wird er häufig mit einein zusätzlichen Zählerplatz, also mit Zählerfeld und Verteilungskästeri bestückt; häufig bleibt er ganz leer und wird zum Teil zur Ablage von Sicherungen, Schaltern etc. benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zählerschrank zu schaffen, bei dem auch der Reserveplatz benutzbar ist.
2 —
■ . -r
Diese Aufgabe wird erf indungc-genäß d; durch ge.'IX;-. I . π:'Π Ir, ■<: :: Reserveplatz wenigstens ein nach vorr.o oil' ;v. Ί.-. ■ ]ι:: I ; ■ ·7- < \ , setzbar ist, der den räumlichen /.bner;;·;!::!;-,. :i dry. Γ'<:;'·■-/.·,"■ ::. . angepasst ist, und daß der wenigstens cine BcVH 1--r i.i ' si-.i ■ Rückwand am Reserveplatz befestigbar irt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Er r.uul·.;:.^ [/Sir-. dahin, daß einer der Behälter die gleichen Al·1:.(-.<·:■■.i\';en wir ein Zählerfeld aufweist und. auf gleicher Höh·· wie ci-.c ZiAhIi.-:-- feld, eingebaut ist, und daß dj c Räume oberbau ":> v< -·· -^at ■-?■;·,.·:; V des Behälters mit weiteren Behältern berUickt. ciwü.
Die Erfindung sieht also vor, den Reservc]">lutx. i:iit rdrif.-in Lee rfach zu verkleiden, welches cinf?j.cli und l;.illig in der Herstellung ist und nicht nur zur Ablage von S.ichorungseinr:" t/x;i, Reserveglühbirnen und ähnlichem genutzt v.c-rden k^nn. Insbesondere dann, wenn der Zählerschrank in einem Hobbyraum eingesetzt wird und insoweit als Hobbyraumverteilung dient, ist df;s erfindungsgemäße Leerfach besonders gut geeignet. Auch besteht die Möglichkeit, einen Behälter einzusetzen, dessen innenliegende Seiteirwandungen Nuten zum Einschicben von Schubfücrjorn aufweisen.
Jeder Behälter kann in einer ersten Ausgestaltung als Tiefzieh-: teil ausgebildet sein. Dann sind die Seitenwandungen als nach hinten offene, U-förmig ausgebildete Doppelbindungen ausgebildet; diese Maßnahmen verleihen dem Behälter eine verhält- i nismäßig hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. In einer " j zweiten Ausgestaltung kann jeder Behälter- einen U-förmig ■ ausgebildeten Grundkörper aufweisen, welcher en seinen offenen Stirnseiten mittels je eines Deckelteiles zu einem kasten- [ artigen Behälter ergänzt ist. Diese Ausgestaltung ist in der Herstellung etwas einfacher als die Ausbildung als Tief ziehteil.; Um die Deckelteile anzubringen sind an den Stirnseiten A\is-- j nehmungen bzw. Verrastungen vorgesehen, in welche an dem |
i Deckelteil angeformte Ausformungen eingreifen. Diese Aus- !
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((17IiHOOOZKr.)
.for; ,„;:^ "0 kvnnen dadurch gebil." ι · i. r;.o.in, e; :.> denn, v/enii der U--f ör;.iigc· Grurdkoruei" t in:: L'kvk .i; ,-:] r. Ziehieil hergestellt ict, ;i ;;n r ·::-],: '.\ b dur ^chenke] -pare-lic1. . u !-n r.ol.:^, It'l^iidcij vor-1.':η:ί"< ..';·.':0 ö:C Γ:τ..! α ^e η vor/; ο rechen :'r-J-ii i; '-i^, welch ο natürlich ;:'.·.: cic-r. St J. Γη:: ei ten hin oiien eine: i-nd i.n die /.ui^iOrraun^cn ;:;i d'M Deckol'Luile?\ eingesetzt v/^-rden kennen.
t'crtzuhrilton ist, daß in Bedarf^falle dir- Leeri'ach, d.h. die ein:;;;ln Eehältor, miUiclos aufgebaut i."nd durch einen Zählerplatv: (-r"(y'.z'[ v:crclcn !":ö;.'.nc-n. Be.:,Ur^3ti Pt c-irch die ivi;.stcrnor;rj Dili Λ^'^70 ];ο);η';·η dan?": auch ZiJhlerplätzo ^^-rschir-dener Fabrik&t ein[;;osotzt v/erden,
j V/eitere Auert.; t; Itun^on sind den übrigen Untcranr.yirüchen zu : entnchi..en.
' Anhand der Zi..-:i chnun^ ;ol!eh >-;v;c i /.uafüh^uyi^oljoispiej.p djr Erfindung lr.'hcr orl ouU. ;■ ί: 1ZCUX)Cn.
: Es zeigt
' Fig. 1 einen Zählerschrank ι:ι:ί t eingebauten Zählcrylütztm
und mit erf indung^ge1 -ί"·.Ο l'epteckt^:;; Re;:erv· vlatz,
! Fig. 2 einer; Bebälter in iK^vpckiivi^c1 ■■. ■· IVu-itellung, der in den Reacr\ r.:il;.:t:: i:.Vi.;:,'-:l;zbr;r iot u...id
Fig. 3 eine v:citere /uisgeat; ]..lung u.ii."'^-. BeIrilter;.: für den Roiervc·-·!; 17..
Dor Zählerschrank, der in der Figur 1 mit der Bezugsziffer 11 be ζ ο .Ichrn: I; j st, i a t als ein nach vorne offener und mittels Türe?: Λ? verschließbarer Zählerschrank ausgebildet. Innerhalb des Zähle.vsohrankes 11 sind zwei Zählerplätze 13 vorgesehen und zusätzlich ein Roserveplatz 14, der, wie aus der Zeichnung ersieh blich ist, mit insgesamt drei Behältern 15 bis 17 bestückt ist. DaV--.! entspricht der mittlere Behälter 16 in seiner vertikalen Länge der vertikalen Länge jedes Zählerfeldes 1jüa der beiden Zählerplätze 13, während die beiden übrigen Behälter 15 und 17 in ihrer vertikalen Längenabmessung den oberhalb und unterhalb der Zählerfelder 13a angeordneten Verteiler- und Sicherungsfelder 1Jb bzw. 13c entsprechen. Nicht dargestellt ist, wie die Behälter gegenseitig geführt und an der Rückwand des Zahlerschrank.es 11 befestigt sind. Die Führung kann in üblicher Weise durch Nut- und Federanordnungen erfolgen, während die Behälter im Zählerschrank 11 beispielsv;eise festgeschraubt sein können.
In Figur 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters dargestellt; es ist dies der Behälter 16 in verkleinerter Darstellung. Der Behälter 16 besitzt an seiner im eingebauten Zustand hintenliegenden Seite eine Rückwand 21, an deren Rändern innenliegende Wandungen 22 einer Doppelwandanordnung 23 angeformt sind; die Doppelwandungen 23 sind, wie in der Zeichnung zu ersehen, U-förmig ausgebildet, und mit den außenliegenden Wandungen 24 bildet die innenliegende Wandung 22 ein nach hintor* offenes U.
Die innenliegenden Wandungen 22 besitzen Nuten 25, in welche z.B. Schubfächer eingeschoben werden können, um zusätzliche Ablageplätze zu bekommen.
7630927 13.8177
In der Figur 3 ist eine andere Ausgestaltung des Behälters gezeigt; dieser Behälter besitzt als Grundkörper einen U-förmlgen Behälterteil 31> dessen Schenkel parallel zu den Schenkelenden 32 verlaufende, innerhalb der Schenkel liegende Ausnehmungen 33 aufweisen, welche nach den Stirnseiten hin offen sind. Zur Bildung des Behälters sind oben und unten (in der Zeichnung) Deckelteile 34 und 35 vorgesehen, von denen der Deckelteil 34 nach oben hochgeklappt ist. Man erkennt, daß an der nach innen weisenden Fläche des Deckelteils 34 Ausformungen 36 vorgesehen sind, welche in ihren Abmessungen genau in die Ausnehmungen 33 hineinpassen. Auf diese Weise werden die Behälterteile 31 oben und unten mit den Deckelteilen 35 bzw. 34 verschlossen. Die Ausformungen 36 können als Spreizelemente ausgebildet sein, so daß eine kraftschlüssige Halterung der Deckelteile 34 und 35 in den Behälterteilen ermöglicht wird.
Die Abmessungen in horizontaler Richtung entsprechen der Breite der Zählerplätze 13; die Abmessungen der Behälter in vertikaler Richtung entsprechen der Höhe der einzelnen Felder, z.B. der Höhe des Zählerfeldes, der Höhe der oben und unten liegenden Verteilerfelder; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß ein Behälter über die gesamte vertikale Länge des Reserveplatzes sich erstreckt.
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Claims (1)

  1. Mp.Nr. 627/76
    Anspruchο
    1. Zählerschrank mit wenigstens oineiri Zäblerplatz gemäß DIN 43870 und einem zusätzlichen Recerveplatz, dadurch g ek en η ze ic hn 01, daß in den Reserveplatz (14) wenigstens ein nach vorne offener Behalter (1S", 16,17) einsetzbar ist, der den räumlichen Abmessungen des Reserveplatzes angepasst ist, und daß der wenigstens eine Behälter mit seiner Rückwand am Reserveplatz lösbar befestigt ist.
    2. Zählerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (16) der Behälter (15,16,17) die gleichen Abmessungen wie ein Zählerfeld (13a) aufweist und auf gleiche Höhe wie das Zählerfeld eingebaut ist, und daß die Räume oberhalb und unterhalb des Behälters mit weiteren Behältern (16,17) bestückt sind.
    3. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (15,16,17) an den sich berührenden Flächen Mittel zur Führung der Behälter gegeneinander aufweisen.
    4. Zählerplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, o,-ß als Mittel zur Führung z.B. eine Nut- und Federanordnung vorgesehen sind.
    1 1 irr/i :.ο:ΐο·;α.)
    'j. Zühlcrpü atz nach einem dor voivigen /inrj.'-üolic, dadurch gekennzeichnet, daß d.U; einzelnen 'Rohiu. (----:r· ( i '"j ,16,1'/) gegeneinander verra stet sind.
    6. Zählerplatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, daß jeder Behälter ('|J>,16,17) als Tiefzloh·- t c i 1 a u s geh :i. ]. d e t i s t.
    7. Zählerplatz nach einem der· vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (23) des Behälters (15,16,17) als nach hinten offene U-fi'rmig ausgebildete Doppelwendungen ausgebildet sind.
    8. Zählerplatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß jeder Behälter (15,16,17) einen U-formig ausgebildeten Grundkörper (31) aufweist, welcher an seinen Stirnseiten mittels je eines Deckelteiles (3^,35) verschlossen ist.
    9. Zählerplatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dcß cn den Stirnseiten dos U-förmigen Grundkörpers (31) Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche an dem Deckelteil (3^-j35) snr\: Ormto AusXormungon (36) eingreifen.
    10. Zählerplatz nach einem der vorig--η Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 -fürmige Grundkörper (31) eins! "-Mg air; Zieht'. ■;: 1 ■■ r. ■ ■■ . lit ist and daß innerhalb
    ΪΑ3092? 11Λ77
    Q. —
    der Schenkel parallel zu den Schenkelenden verlaufende Öffnungen (33) vorgesehen sind, in die die Ausformungen (35) an den Deckelteilen einsetzbar sind. !
    11. Zählerplatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der sicli gegenüber- ' liegenden Seitenv.-andungen (23) der Behalter (Ii?,i6,17) sich gegenüberliegende liuten (2[j) zum Einschieben von Schubfächern vorgesehen sind.
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    7ß3f)9?7 ΛΊΜΊ1
DE19767630927 1976-10-02 1976-10-02 Zählerschrank Expired DE7630927U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901214A1 (de) * 1979-01-13 1980-07-24 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltschrank, insbesondere fuer eine elektrische niederspannungsschaltanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901214A1 (de) * 1979-01-13 1980-07-24 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltschrank, insbesondere fuer eine elektrische niederspannungsschaltanlage

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