DE3208161C2 - Schalt- und/oder Verteilerkasten zum Einbau elektrischer Installationsgeräte - Google Patents

Schalt- und/oder Verteilerkasten zum Einbau elektrischer Installationsgeräte

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DE3208161C2
DE3208161C2 DE19823208161 DE3208161A DE3208161C2 DE 3208161 C2 DE3208161 C2 DE 3208161C2 DE 19823208161 DE19823208161 DE 19823208161 DE 3208161 A DE3208161 A DE 3208161A DE 3208161 C2 DE3208161 C2 DE 3208161C2
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Paul 8400 Regensburg Haendler
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HAENDLER ERNST-WILHELM DR 8400 REGENSBURG DE
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

In einem Schalt- und/oder Verteilerkasten mit einem eine Dach- und eine Bodenwand (3 und 4) sowie zwei Seitenwände (2) aufweisenden Gehäuse sowie mit einem in Richtung von dieser Dach- (3) zur Bodenwand (4) geführten Tragpfosten (7 bis 11) ist zum Erleichtern der Anpassung von Abdecktafeln an die verschiedenen Bauhöhen der elektrischen Installationsgeräte für den Tragpfosten (7 bis 11) eine einzige fest vorgegebene Position zwischen den beiden Seitenwänden (2) und der Vorder- und Rückseite des Gehäuses vorgesehen; ferner ist am Tragpfosten (7 bis 11) ein Abstandshalter (20 bis 28) angeordnet, der eine Befestigungsebene (20c bis 28c) für eine Installationsgeräte bedeckende Abdecktafel (30 bis 33) an der Gehäusevorderseite bestimmt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalt- und/oder Verteilerkasten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Schalt- und/oder Verteilerkasten ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 16 287 bekannt. Bei diesem bekannten Schalt· und/oder Verteilerkasten ist der Tragpfosten an einem Traggestell angebracht, das seinerseits an der Rückwand des Gehäuses des Schalt- und/oder Verteilerkastens befestigt ist.
Ein umlaufender Bord steht auf der einen Seite der Abdecktafel rechtwinklig weg und greift über den Abstandshalter hinweg. In der zweiten Befestigungsebenc des Abstandshalters sind Tragschienen zur Aufnahme
von Geräteträgern vorgesehen, die die elektrischen Installationsgeräte aufnehmen. Durch das Traggestell und die Tragschienen geht ein wesentlicher Teil des Nutzraumes des Schalt- und/oder Verteilerkastens für die Bestückung mit elektrischen Installationsgeräten verloren. Werden ferner auf die Tragschienen Geräteträger mit elektrischen Installationsgeräten verschiedener Bauhöhe aufgesetzt, so ist die Ebene, in der die Abdecktafel für dies«* Installationsgeräte angebracht werden kann, durch die Installationsgeräte mit der größten Bauhöhe bestimmt. Installationsgeräte mit kleinerer Bauhöhe reichen dann nxht an die im Schalt- und/oder Verteilerkasten montierte Abdecktafel heran, was nicht nur eine Raumverschwendiaig bedeutet sondern auch zur Folge hat, daß solche Installationsgeräte niedriger Bauhöhe von der Vorderseite des Schalt- und/oder Verteilerkastens nicht betätigt werden köünen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schalt- und/oder Verteilerkasten weiterzubilden und für bessere Raumausnutzung zu sorgen mit dem Ziel, daß mit geringem Aufwand an Zusammenbauarbeiten für jede gewünschte Lage im Schal'.· und/oder Verteilerkasten durch beliebig veränderbare Einbauweise von standardisierten Tragelementen ein nach Fläche und Tiefe an die jeweilige Form und Größe der Einbaugeräte raumsparend anpaßbarer Platz zur Verfugung gestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Schalt- und/oder Verteilerkasten der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Der Abstand der Befestigungsebenen am Abstandshalter kann so gewählt werden, daß die am Geräteträger befestigten Installationsgeräte, falls z. B. zu Betätigungszwecken erforderlich, sogar durch die Abdecktafel hindurchragen. Die in der dritten Befestigungsebene am Tragpfosten gehalterten Elektroinstallationsgeräte können eine größere Bauhöhe haben als die auf dem Geräteträger in der zweiten Befestigungsebene des Abstandshalte.s angeordneten Installationsgeräte. Trotzdem können auch diese Installationsgeräte mit einer Abdecktafel abgedeckt werden, die in der ersten Befestigungsebene des Abstandshalters angebracht ist Erforderlichenfalls können diese Geräte größerer Bauhöhe auch durch diese Abdecktafel beispielsweise für Befätigungsiwecke oder für Sichtkontrolle hindurchtreten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen Rückseite des Gehäuses und Tragpfosten oder an der Rückseite des Gehäuses selbst ein Zuuutragpfosten als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstallationsgeräten angeordnet ist, der ebenfalls in Richtung von der Dach- zur Bodenwand des Gehäuses geführt ist In dieser vierten Befestigungsebene am Zusatztragpfosten können Elektroinstallationsgeräte besonders großer Bauhöhe oder aber auch ein gesonderter Bausatz weiterer Installationsgeräte, z. B. Sammelschienen mit verhältnismäßig niedriger eigener Bauhöhe, angebracht werden, die jedoch von der Vorderseite des Schalt- und/ oder Verteilerkastens weder betätigbar noch sichtbar zu sein brauchen. Zur besseren Raumäusnutzüng können die Elektroinstallationsgeräte dieses Bausatzes sogar hinter den Elektroinstaliationsgeräten angeordnet sein, die in der zweiten Befestigungsebene am Abstandshalter oder in der dritten Befestigungsebene am Tragpfosten angebracht sind.
Aus der DDR-Pateinschrift 47 934 ist ferner eine Konstruktion bekannt, die sehr viele Bohrungen für Tiefenverstellungsmaßnahmen aufweist Demgegenüber sind beim erfindungsgemäßen Schalt- und/oder Verteilerkasten ohne jegliche Tiefenverstellungsmaßnahmcn schon drei vorgegebene Befestigungsebenen für verscbiedene Bautiefen der Einbaugeräte einrichtbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anband der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verteilerka-
to sten mft seinen Grundbauteilen in Explosions-Darstellung.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Verteilerkasten.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt entsprechend der strichpunktierten Linie IH-III in F i g. Z
Fig.4 zeigt einen Querschnitt entsprechend der strichpunktierten Linie IV-IV in F i g. 3.
F i g. 5 zeigt die Vorderansicht einiger in den F i g. 2 bis 4 dargestellter Bauteile.
F i g. 6 zeigt die Vorderansicht eines Verteilerkastens entsprechend der F i g. 1 -5, in der e^e Anzahl von dort dargestellten Bauteilen nicht enthalten k.t
Fig.7 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bauteiles des Verteilerkastens.
F i g. 8 zeigt im Ausschnitt eine Ansicht des Bauteiles nach F i g. 7.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Verteilerkasten weist zwei Seitenwände 2 sowie eine Dachwand 3 und eine Bodenwand 4 auf. An der Rückseite ist dieser Verteilerkasten mit einer Rückwand 5 versehen, die an den Kanten der Seitenwände 2 sowie an der Dachwand 3 und der Bodenwand 4 befestigt ist An der Vorderseite ist der Verteilerkasten mit einer Tür 6 verschlossen, die an einer der beiden Seitenwände 2 mit Hilfe von nicht dargestellten Scharnieren angeschlossen ist
In einer zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses und damit zur Rückwand 5 parallelen Ebene sind fünf in der Richtung von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 geführte Tragpfosten 7 bis 11 mit Abstand von der Gehäuse-Vorderseite und von der Gehäuserückseite angeordnet Df mittlere Tragpfosten 9 ist jeweils in einem ortsfesten Fußlager, z. B. einer innen an der Dachwand 3 und der Bodenwand 4 ortsfest befestigten Zunge 51 und 52, sowohl an der Dachwand 3 als auch an der Bodenwand 4 in dieser einzigen, fest vorgegebenen Position unverschiebbar gehaltert. Der Tragpfosten 7 ist an der Innenseite der einen Seitenwand 2, der Tragpfosten 11 an der Innenseite der anderen Seitenwand 2 angeformt bzw. angeschlossen. Beide Tragpfosten 7 und 11 reichen von
so der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4. Der Tragpfosten 8 zwischen dem Tiagpfosten 7 und dem Tragpfosten 9 ist mit seinem Unterende in einem ortsfesten Fußlag^r innen an der Bodenwand 4, z. B. einer dort ortsfest befestigten Zunge 53, in seiner vorgegebenen Position unverschiebbar und starr gehaltert, während sein Obcrende an einer Quersprosse 12 befestigt ist, die mit ihrem einen Ende am Tragpfosten 7 und mit ihrem anderen Ende am mittleren Tragpfosten 9 gehaltert ist Der zwischen den Tragpf-sten 9 und 11 befindliche Tragpfosten
ω 10 ist mit seinem Oberende an einer Quersprosse 13 und mit seinem Unterende an einer Quersprosse 14 befestigt. Beide Quersprossen 13 und 14 sind mit C-inem Ende am mittleren Tragpfosten 9 und mit ihrem anderen Ende am Tragpfosten 11 gehaltert.
Zwischen der Rückseite des Gehäuses und den Tragpfosten 7 bis 11 können Zusatztragpfosten als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstaliationsgeräten angeordnet sein. Diese Zusatztragpfosten
sind ebenfalls in Richtung von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 hin geführt. Beim Verteilerkasten nach den Fig. 1 bis 6 befinden sich solche Zusatztragpfosten IS bis 17 an der Rückseite des Gehäuses. Der mittlere Zusatztragpfosten 16 erstreckt sich von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4 und ist an der Rückwand 5 des Gehäuses angeformt. Der mittlere Zusatztragpfosten 16 kann auch als eigenes Profil an der Rückwand angebaut sein. Die beiden anderen Zusatztragpfosten 15 bis 17 erstrecken sich ebenfalls von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4, der eine Zusatztragpfosten 15 ist an der Innenseite der einen Seitenwand 2, der andere Zusatztragpfosten 17 an der Innenseite der anderen Seitenwand 2 angeformt.
Die Tragpfosten 7 und 11 sind ein Profil mit L-förmigem Querschnitt, während die Tragpfosten 8 bis 10 Profile mit rechteckigem Querschnitt sind. An der der Vorderseite des Verteilerkastens zugewandten vorderen Seitenfläche der Tragpfosten 7 bis 1! sind einteilige Abstandshalter 20 bis 27 angeordnet. Diese Abstandshalter 20 bis 27 befinden sich alle in derselben Querschnittsebene des Verteilerkastens. In zu dieser Querschnittsebene parallelen anderen Querschnittsebenen können sich weitere einteilige Abstandshalter befinden. Diese weiteren Abstandshalter können wenigstens zum Teil gleich ausgebildet sein wie die Abstandshalter 20 bis 27. In F i g. 3 ist in Seitenansicht einer dieser weiteren Abstandshalter 28 erkennbar, der mit Abstand vom Abstandshalter 22 am Tragpfosten 8 angeordnet ist
Die Abstandshalter 20 bis 28 sind aus Metall oder Kunststoff geformt und weisen jeder eine Standfläche 20a bis 28s auf, mit der sie am jeweiligen Tragpfosten 7 bis 11 befestigt sind. Günstigerweise weisen die Abstandshalter 20 bis 28 an den Standflächen 20a bis 28a Führungsschenkel 206 bis 286 auf, die seitlich am jeweiligen Tragpfosten 7 bis 11 anliegen. Auf diese Weise können diese Abstandshalter jeweils mit einer einzigen Schraubverbindung fest und unverdrehbar an dem jeweiligen Tragpfosten befestigt werden.
An der Vorderseite des Tragpfostens 9 ist an der dem Tragpfosten 10 zugewandten Seite ein Abstandshalter 24 befestigt, der gleich ausgebildet ist wie die an den Tragpfosten 10 und 11 befestigten Abstandshalter 25 bis 27, d. h. die Abstandshalter 24 bis 27 weisen an ihrem der Vorderseite des Verteilerkastens zugewandten Ende durch Abwinkelung gebildete Zungen 24c bis 27c auf, die in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der Befestigungsebene für Abdeckplatten 30 und 31 liegen. Diese A;bdeckplatten 30 und 31 sind an den Vorderseiten der Zungen 24c bis 27c befestigt
An der Vorderseite des Tragpfostens 9 ist an der dem Tragpfosten 8 zugewandten Seite ferner ein Abstandshalter 23 befestigt An der Vorderseite des Tragpfostens 8 sind beidseitig zwei Abstandshalter 21 und 22 und am Tragpfosten 7 einseitig ein Abstandshalter 20 befestigt Die Abstandshalter 20 bis 23 sind gleich ausgebildet wie die Abstandshalter 24 bis 27, d. h. diese Abstandshalter 20 bis 23 weisen ebenfalls abgewinkelte Zungen 20c bis 23c auf. Diese Zungen 20c bis 23c befinden sich zusammen mit abgewinkelten Zungen z. B. 28c von weiteren in einem anderen Querschnitt des Verteilerkastens wie die Abstandshalter 20 bis 23 angeordneten Abstandshaltern z. B. 28 in einer gemeinsamen, zu den Gehäuseseitenw.änden 2 sowie zur Dach- 3 und Bodenwand 4 rechtwinkelig stehenden Ebene, der Befestigungsebene für weitere Abdecktafeln 32 und 33. Die Abdecktafel 32 ist an den Zungen 20c und 21c sowie 28c der Abstandshalter 20 und 21 sowie 28 und an den entsprechenden Zungen der weiteren nicht dargestellten Abstandshalter befestigt, die Abdecktafel 33 an den Zungen 22c und 23c der Abstandshalter 22 und 23 und an den entsprechenden Zungen der weiteren nicht dargestellten Abstandshalter. Die durch die Zungen 20c bis 23c sowie 28c und die entsprechenden Zungen der weiteren Abstandshalter gebildete Ebene ist identisch mit der durch die Zungen 24c bis 27c und die entsprechenden Zungen der zugehörigen weiteren Abstandshalter gebildeten F.bcne.
Zusätzlich zu den Zungen 20c bis 27c weisen die Abstandshalter 20 bis 27 und die weiteren Abstandshalter z. B. 28 abgewinkelte Zungen 20d bis 27c/ und z. B. 28c/ auf, die miteinander in derselben zu den Seitenwänden 2 sowie zur Dach- 3 und Bodenwand 4 rechtwinkelig stehenden Ebene, nämlich einer zweiten Befestigungsebene für Geräteträger angeordnet sind. Die durch diese Zungen 20c/bis 27c/ und z. B. 28c/ gebildete zweite Befestigiingsehene is ι zur ersten Befestigungsebene parallel
und befindet sich hinter den Abdecktafeln 32 und 33 d. h. zwischen der durch diese Zungen 20c bis 27c und z. B. 28c gebildeten ersten Befestigungsebene für die Abdecktafeln 32 und 33 einerseits und den Tragpfosten 7 bis 9 andererseits. An der Vorderseite der Zungen 20c/ und 21c/ und der entsprechenden Zungen z. B. 28c/ der zugehörigen weiteren Abstandshalter z. B. 28 ist ein Geräte» äger 34, an den Vorderseiten der Zungen 22c/ und 23c/ tv'd der entsprechenden Zungen der zugehörigen weiteren Abstandshalter ein Geräteträger 35 befestigt, der gleich ausgebildet ist wie der Geräteträger 34. Diese Geräteträger 34 und 35 sind, wie die F i g. 3 und 5 zeigen, einteilig, sie weisen Tragschienen 36 auf, die jeweils mit ihren Enden an zwei zueinander parallelen Seitenschienen 37 angeformt sind. Die Geräteträger 34 und 35 mit den Tragschienen 36 und den Seitenschienen 37 können durch Ausstanzen der Zwischenräume zwischen den einzelnen Tragschienen 36 und durch entsprechende Profilformung der Tragschienen 36 aus einer Metallplatte hergestellt werden.
Die Montage der Geräteträger 34 und 35 wird erleichtert wenn ihre Seitenschienen 37 einen durch eine Abwinkelung an den äußeren Seitenkanten gebildeten Führungsschenkel 40 aufweisen, der seitlich am jeweiligen Abstandshalter z. B. 20 bis 23 anliegt
An den Tragpfosten 7 bis 11 als dritter Befestigungsebene können günstigerweise Elektroinstallationsgeräte mit größerer Bauhöhe gehaltert sein. In F i g. 2 ist ein plattenartiger Geräteträger 41 für solche Elektroinstallationsgeräte größerer Bauhöhe angedeutet welcher an
so der Vorderfläche der beiden Tragpfosten 10 und 11 befestigt ist
An Stelle des plattenartigen Geräteträgers 41 können auch andere Geräteträger an den Tragpfosten 7 bis 11 befestigt werden, wie die F i g. 7 und 8 zeigen. Diese Geräteträger nach Fig.7 und 8 bestehen aus einem Montagebügel 46 und 47, die an ihren Schenkeln Lochreihen oder Schlitze für Befestigungsschrauben aufweisen, mit denen sie über Winkelteile 46b, 476 tiefenverstellbar an den Pfosten 8 bis 10 gehaltert sind. Die an den Schenkeln 46a und 47a der Bügel 46 und 47 anliegenden Schenkel der Winkelteile 466 und 476 weisen an ihren Längskanten Führungsbacken 46c und 47c für die Schenkel 46a bzw. 47a auf, so daß die Bügel 46 und 47 verdrehungssicher gehaltert sind.
Die Zusatztragpfosten 15 bis 17 können in vorteilhafter Weise eine vierte Befestigungsebene zum Haltern eines gesonderter Bausatzes von z. B. Elektroinstallationsgeräten besonders großer Bauhöhe bilden. In
7 8
F i g. 2 ist ein plattenartiger Geräteträger 45 für solche Elektroinstallationsgeräte dargestellt, der an der Vorderseite der beiden Zusatztragpfosten 16 und 17 befestigt ist. An diesen Zusatztragpfosten 15 bis 17 können aber auch hinter den Geräteträgern 34, 35 und 41 befindliche Elektroinstallationsgeräte von gesonderten Bausätzen befestigt sein wie z. B. Sammelschienen, die nacjj- der Montage von der Vorderseite des Gehäuses des Verteilerkastens nicht mehr zugänglich zu sein brauchen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Tragpfosten 7 bis 11 und die Zusatztragpfosten 15 bis 17 allseitig Bohrungen und/oder Schlitze als Befestigungsstellen für Installationsgeräte aufweisen. Ferner ist es günstig, wenn die Tragpfosten 8 bis 10 auf ihrer Seite zur Gehäuserückwand 5 hin einen längsdurchgehenden Schlitz 42 bis 44 als Befestigungsstelle für Elektroinstallationsgeräte aufweisen, in dem diese Elektroinstallationsgeräte in beliebiger Höhenlage befestigt werden können.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Abdecktafeln 30 bis 33 auf der einen Seite am Rand einen umlaufenden Bord 30a bis 33a und gegebenenfalls Dome 31c und 32c aufweisen. Die Dome 31c und 32c können jeweils durch eine z. B. hülsenförmige Ausbuchtung in den Abdecktafeln 30 bis 33 gebildet sein.
Auf diese Weise können mit gleich ausgebildeten Abdeckplatten 32 und 33 einmal auf dem Geräteträger 35 angeordnete Elektroinstallationsgeräte niedriger Bauhöhe abgedeckt werden, indem die Abdeckplatte 33 mit ihrer bordfreien Seite an den abgewinkelten Zungen 22c un L 23cder Abstandshalter 22 und 23 anliegt, zum anderen können aber auch mit der gleich ausgebildeten Abdeckplatte 32 auf der Vorderseite des Geräteträgers 34 angeordnete Elektroinstallationsgeräte größerer Bauhöhe abgedeckt werden, wenn diese Abdeckplatte 32 einfach gewendet wird und mit ihrem umlaufenden Bord 32a bzw. mit den Domen 32c an den abgewinkelten Zungen 20c und 21c der Abstandshalter 20 und 21 anliegt.
Es ist auch möglich, im Bord 30a und 31a der z. B. an den Abstandshaltern 24 bis 27 und den zugehörigen, nicht dargestellten weiteren Abstandshaltern angebrachten Abdeckplatten 30 und 31 eine Abstufung 306 und 316 vorzusehen, mit der diese Abdeckplatten 30 und 31 an den abgewinkelten Zungen z. B. 24c bis 27c der Abstandshalter z. B. 24 bis 27 anliegen.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Seitenwand 2 an der Gehäusevorderseite des Verteilerkastens innen ein sich von der Dachwand 3 bis zur Bodenwand 4 erstrekkendes U-förmiges Profil 2a mit einer Rippe 2c aufweist, an der die Abdecktafel 32 mit ihrem Bord 32a zur Ausbildung eines Kabelkanals 26 anschließt. Die Vorderseite des Tragpfostens 7 sowie die an diesem Tragpfosten 7 angebrachten Abstandshalter 20 vervollständigen mit weiteren an diesem Tragpfosten 7 angebrachten, nicht dargestellten Abstandshaltern die Wandung dieses Kabelkanals 26, in dem Kabel noch bis zum Anbringen der Abdeckplatte 32 auf den Abstandshaltern 20 und 21 und den zugehörigen, nicht dargestellten weiteren Abstandshaltern verlegt oder entnommen werden können, ω
Es kann auch eine von der Dachwand 3 zur Bodenwand 4 geführte, innen an der Seitenwand 2 direkt angeformte, bis an die Abdecktafel 31 anstoßende Rippe 2c zur Bildung eines Kabelkanals 26 vorgesehen sein.
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Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schalt- und/oder Verteilerkasten mit einem eine Dach- und eine Bodenwand aufweisenden Gehäuse, sowie mit einem in Richtung von dieser Dach- zur Bodenwand geführten, einen einteiligen Abstandshalter tragenden Tragpfosten, der in einem bestimmten, fest vorgegebenen Abstand von der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Abstandshalter an seiner Vorderseite eine erste Befestigungsebene für eine elektrische Installationsgeräte abdeckende Abdecktafel und eine zweite, hinter der Abdecktafel befindliche Befestigungsebene für einen Geräteträger bestimmt, d a durch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (8 bis 10) an die Dach- und/oder Bodenwand (3 bzw. 4) fest angeschlossen oder mit einem Ende an einer Quersprosse (12 bzw. 13.14) befestigt «st, die ihrerseits sn einem anderen, mit dem Tragpfosten (8 bis 10) in einer zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses parallelen Ebene befindlichen, von der Dachzur Bodenwand (3 bzw. 4) geführten Tragpfosten (7, 9,11) und/oder an einer Seitenwand (2) des Gehäuses gehaltert ist. und daß die Tragpfosten (7 bis 11) durch ihre Vorderseiten eine dritte Befestigungsebene für Elektroinstallationsgerite bilden.
2. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (34) Tragschienen (36) für die Installationsgeräte und zwei zu diesen Tragschienen (36) quer verlaufende Seitenschienen (37) aufweist, die am Abstandshalter (20 odes 22 b*-.. 21 oder 23. 28) befestigt sind.
3. Schalt- und/oder Verti ierkasten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (34) einteilig ist mit Tragschienen (36), die an den Seitenschienen (37) angeformt sind.
4. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungsebene (20c/bis 23c/. 28d) durch eine Abstufung am Abstandshalter (20 bis 23,28) gebildet ist
5. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die am Abstandshalter (20 bis 23, 28) befestigte Seitenschiene (37) des Geräteträgers (34) einen Führungsschenkel (40) aufweist, der seitlich am Abstandshalter (20 bis 23.28) anliegt.
6. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecktafel (30 bis 33) auf der einen Seite am Rand einen umlaufenden Burd (30a bis 33a,J und/oder einen Dom (31c 32c) aufweist und entweder mit diesem Bord (30a bis 33a^bzw. Dom (31c. 32c) oder gewendet mit der anderen Seite am Abstandshalter (20 bis 28) aufliegt.
7. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Bord (30a. 31a) eint Abstufung (30b, 31b) aufweist, die am Abstandshalter (24 bis 28) aufliegt.
8. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach An· spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Tragpfosten (7 bis 11) ein Geräteträger (46,47) für die Elektroinstallationsgeräte vorgesehen ist, der tiefenverstellbar am Tragpfosten (7 bis 11). gehaltert ist.
9. Schah- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (7, 11) an einer Seitenwand (2) des Gehäuses
angeformt ist
10. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückseite des Gehäuses und Tragpfosten (7 bis 11)
5 oder an der Rückseite des Gehäuses ein Zusatztragpfosten (15 bis 17) als vierte Befestigungsebene zum Haltern von Elektroinstallationsgeräten angeordnet ist, der ebenfalls in Richtung von der Dachzur Bodenwand (3,4) des Gehäuses geführt ist.
to
11. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatztragpfosten (15,17) an einer Seitenwand (2) des Gehäuses angeformt ist
IZ Schalt- und/oder Verteilerkasten nach An-
»5 spruch IP dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatztragpfosten (16) innen an einer Rückwand (5) des Gehäuses angebracht, vorzugsweise angeformt ist
13. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (2) an der Gehäusevorderseite innen eine von der Bodenwand (4) zur Dachwand (3) des Gehäuses geführte Rippe (2c, 2d) aufweist an der die Abdecktafel (31,32) seitlich zur Ausbildung eines Kabelkanals {2b) anschließt
14. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch ί dadurch gekennzeichnet daß der Abstandshalter 20 bis 28} an einer Standfläche (20a bis 28a/ mit der er am Tragpfosten (7 bis 11) befestigt ist einen Führungsschenkel (206 bis 28f>j aufweist der seitlich am Tragpfosten (7 bis 11) anliegt
{5. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet daß der Tragpfosten (7 bis 11) und/oder der Zusatztragpfosten (15 bis 17) allseitig Bohrungen und/oder Schlitze als Befestigungsstellen für Installationsgeräte aufweist
16. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Tragpfosten (8 bis 10) einen längsdurchgehenden Schlitz (42 bis 44) als Befestigungsstelie für Installationsgeräte
■to aufweist der zur Rückseite des Gehäuses hin gerichtet ist
17. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß mehr als zwei Tragpfosten (7 bis 11) in der zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses parallelen Ebene angeordnet sind.
18. Schalt- und/oder Verteilerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß innen an dcr Dach- und/ode/ Bodenwand (3.4) des Gehäuses eine Zunge als ortsfestes Fußlager für den Tragpfosten (8,9) angeordnet ist, an der dieser Tragpfosten (8.9) in seiner vorgegebenen Position gehaltert ist.
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Cited By (1)

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