DE287580C - - Google Patents

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DE287580C
DE287580C DENDAT287580D DE287580DA DE287580C DE 287580 C DE287580 C DE 287580C DE NDAT287580 D DENDAT287580 D DE NDAT287580D DE 287580D A DE287580D A DE 287580DA DE 287580 C DE287580 C DE 287580C
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Germany
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cardboard
format roller
roller
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cylinder
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DENDAT287580D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
    • D21F13/04Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production on cylinder board machines
    • D21F13/06Format rolls
    • D21F13/08Automatic cut-off rolls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT,
Die bekannten Vorrichtungen zum Abschnei-' den, Ablösen und Abführen der Pappen von der Formatwalze von Zylinderpappenmaschinen lassen noch eine Arbeit übrig, die von Hand gemacht werden muß: das Ablegen der Pappe auf den Stapel. Des weiteren können diese bekannten Vorrichtungen nur durch die Pappe selbst und deren Dicke arbeiten, nicht aber nach der Schichtenzahl der Pappe, was für
ίο gewisse Pappensorten vorteilhafter erscheint.
Um diese Mängel zu' beseitigen, wird die
Maschine nach der Erfindung so eingerichtet, daß sie nach einer gewissen Anzahl auf die Formatwalze aufgelaufener Stoffschichten ihre Vorrichtungen zum Abschneiden und Ablösen der Pappe selbsttätig in Bewegung setzt und eine in Verbindung mit erwähnten Vorrichtungen stehende Einrichtung besitzt, durch die die Pappen selbsttätig aufgestapelt wer-, den; für alle diese Vorrichtungen, die von der Formatwalze und ihrer Gegenwalze angetrieben und ausgelöst werden, ist eine gemeinsame Ausrückstange vorgesehen, deren Bewegungen von der Formatwalze vermittelt und eingeleitet werden.
Die Zeichnungen stellen eine Pappenmaschine mit der neuen Einrichtung dar, und zwar zeigen:
Fig. ι die Längsansicht, Fig. 2 eine'Drauf-, sieht und Fig. 3 die Queransicht der ganzen, Pappenmaschine, ■
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Format-, Gegendruck- und die Preßwalze in ihrer Ar- ;
beitsstellung, Fig. 5 und 6 die zugehörigen Längsschnitte,
Fig. 7 die Ansicht der Nockenkette mit Ein- und Auslösevorrichtung in größerem Maßstabe, Fig. 8 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 9 eine zugehörige Draufsicht,
Fig. 10 bis 12 schematische Darstellungen der Riemenregelung, der linke Teil geklappt gedacht. '
Die Pappenmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Siebzylinder a mit Gautschwalze b, der Preßwalze c, der Formatwalze d und einem Filz e mit den nötigen Filzleitwalzen, die in der Zeichnung nicht mit Bezugszeichen versehen sind. Die Formatwalze d ruht in Lagern e1, die sich an den Ständern f führen und mit Spindel, Handrad sowie Hebel- und Gewichtsbelastung versehen sind. Die Ständer f sowie die Lager g der Preßwalze c ruhen auf Unterstützungen h.
Die Formatwalze d besitzt (Fig. 4 und 5) ein Messer i ζήτα Durchschneiden der Pappe, eine Leiste k zum Abdrücken der Pappe von der Formatwalze und ein gezacktes Messer I zum Lochen der Pappen in zwei gleiche Hälften. Diese zwei Messer i, I und die Leiste k ruhen in entsprechenden Schlitzen im Mantel wt der Formatwalze d und werden nacheinander mittels Stangen 0, i, 2 ausgestoßen, die mit Hebeln 3, 4, 5 gelenkig verbunden und von diesen bewegt werden. Die Hebel 3 und 4 sitzen innerhalb der Formatwalze d gleichachsig auf einer Büchse η und Achse 0,
welche durch ein Auge des Deckels p der Formatwalze d gehen und außen je einen gebogenen Daumenhebel 6, 7 tragen. Die Dau-■ mcnhebel 6, 7, die sich mit der Formatwalze d drehen, werden von Nocken 9, io, welche auf gleichachsig mit der Formatwalze d auf feststehenden Hülsen angeordneten, ein- und ausrückbaren Muffen q sitzen, bei eingerückter Muffe q derart beeinflußt, daß erst das Messer i und gleich darauf die Abdrückleiste k ausgestoßen werden. Der Hebel 5 des Lochungsmessers I sitzt innerhalb der Formatwalze d auf dem Zapfen r, der ebenfalls im Deckel /> gelagert und außen den Daumenhebel 8 trägt, der von dem Nocken 9 beeinflußt wird und dabei das Messer I ausstößt. Das Zurückziehen der. ausgestoßenen Messer i, I und Leiste /e erfolgt durch Federn 11, 12, 13, die an entsprechenden Hebeln 14, 15 und am
ao Walzenmantel in befestigt sind oder, wie bei der Abdrückleiste k (Fig. 4) angedeutet ist, unmittelbar auf die Stange 1 wirken.
Als Gegenlage zum sauberen Durchschneiden der Pappe mittels des Messers i ist die Gegendruckwalze s angeordnet, die mittels Schiebelager t entsprechend der verlangten Pappendicke an die Formatwalze d herangestellt werden kann Und nur einen halb oder drittel so großen Durchmesser wie diese hat.
Die Walze s besitzt einen Längsschlitz u, in den das Messer i beim Schneiden eindringt; der Schlitz u braucht nur so breit zu sein,. daß das Messer i, während es sich mit der Formatwalze d dreht, sich wieder zurückziehen kann, ohne hängenzubleiben. Die Walze s wird von der Formatwalze d mittels gekreuzten Riemens, wie gezeichnet, oder durch Räder angetrieben.
Um für eine Fertigung immer gleich starke Pappen von gleicher Schichtenzahl zu erhalten, ist es notwendig, daß die Nockenmuffen, q (Fig. 3, 4, 5, 6) immer zur richtigen Zeit eingerückt werden. Das wird durch ein nachgiebiges oder gelenkiges Treibmittel v, am
.45 besten eine Nockenkette, erreicht, das auf der Führerseite der Maschine über zwei Kettenräder w, χ läuft und von der Formatwalze d mittels Kettentriebs y, ζ angetrieben wird. In der Zeichnung sind die Kettenräder w, x, y, ζ gleich groß gezeichnet. Entsprechend der Größe der gezeichneten Kettenräder und der Länge der gezeichneten Nockenkette ν wird ein Kettenrad siebenmal umlaufen müssen, ehe die Nockenkette ν einmal umläuft; da aber die Nockenkette ν zum Einrücken . der Nockenmuffen q und dem Abschneiden und Abnehmen der auf die Formatwalze d aufgelaufenen Pappe dient und dies bei jedem Umlauf einmal auszuführen hat, so wird die Pappe bei der eben angegebenen Räderübersetzung gleich auf gleich sieben Stoffschichten dick, bei einer Übersetzung der Räder y, ζ von 1:2 ins Langsame 14 Schichten, bei 1:3 21 Schichten usw. dick. Wird daher gesorgt, daß im Stoffkasten des Siebzylinders α immer ein Stoff von gleicher Dichte sich befindet, so müssen j
die Pappen eines Geschwindigkeitsganges gleich i ■ ·.->
dick und gleich schwer werden. So viele ver- ■ ; '
schiedene Pappengewichte gearbeitet werden ! [.
sollen, so viele Paare Kettenwechselräder y, ζ yo j nebst Ketten müssen vorhanden sein. Es | '■■
könnte auch ein Stirnräderwechselgetriebe zwi- j
sehen die beiden Kettengetriebe geschaltet j
werden oder verschieden lange Nockenketten υ i j
eingesetzt werden. 75 j ;
Die Nockenkette ν wird am besten als ;
Galische Kette ausgeführt. Zwischen der \ ·
Kette ν (Fig. 7, 8, 9) hindurch, und zwar in j
der Höhe des Formatwalzenmittels, geht eine ] \t
Auslösestange 16 quer durch die Maschine und schiebt sich in seitlichen Fortsätzen 17 der Formatwalzenlager e1. Die Stange 16 rückt : die Nockenmuffen q mittels des Gabelhebels 18 und des Gabelstückes 19 ein und aus. Im ausgerückten Zustande der Muffen q ist die Stange 16 nach der Führerseite hingeschoben und wird hier durch einen von einer Feder 20 beeinflußten Daumen 21, der in eine Rast der Stange 16 eingreift, festgehalten. Der Daumen 21 dreht sich um den Zapfen 22 und besitzt einen mit Gabel 23 versehenen Arm 24, den ■ der aufwärts gehende Teil der Kette ν mit zwei Nocken 25, 25 um den Zapfen 22 dreht, dabei den Daumen 21 aus seiner Rast nimmt, worauf die Stange 16, welche unter dem Druck der kräftigen Feder 26 steht, nach der Trieb- ; seite hingeschoben wird und dabei die Muffen q ."_·.; einrückt, welche die Vorrichtung zum Schneiden, Abdrücken und Lochen in Tätigkeit setzen. Die Stange 16 dreht bei ihrer Bewegung nach der Triebseite mittels der Zapfen 27 den Gabelarm 28 um dessen Zapfen 29 in die punktierte Stellung (Fig. 8) und den auf demselben Zapfen 29 auf der anderen Seite des Lagerauges 30 sitzenden Doppelarm 31 in die wagerechte Stellung. Das Kettenglied, das die Nocken 25 trägt, besitzt senkrecht zu · diesen noch einen Nocken 32. Während die Pappe durchschnitten, abgedrückt und gelocht wird, geht die Nockenkette ν weiter nach oben, dreht dabei den Doppelarm 31 mit nach oben und ihn sowie den Gabelarm 28 in die ausgezogene Stellung (Fig. 8); dabei wird die Stange 16 wieder nach der Führerseite hin verschoben, die Nockenmuffen q werden ausgerückt und die Feder 26 gespannt; der Daumen '21 schnappt in seine Rast, und die Stange ist wieder so lange festgelegt, bis die Nockenkettte ν nach einem Umlauf das Spiel von neuem bewirkt. ,
Das Abziehen und Ablegen der Pappen besorgen zwei auf beiden Seiten der Maschine '
angeordnete Ketten 33, die um die Rollen 34, i|f 35, 36 laufen und zur richtigen Zeit selbsttätig ein- und ausgerückt werden. Die Ketten 33 bewegen eine quer über die Maschine ger . 5 hende, aus zwei Winkelschienen 37, 38 bestehende Zange, welche zuklappt, wenn die Pappe abgedrückt ist und sich in das offene Maul der Zange geschoben hat, die Papptafel über den Stapel zieht und sie dann, das Maul
ίο selbsttätig öffnend, auf den Stapel ablegt. Die Ketten 33 werden durch die Welle 39 ange-.trieben, auf der die Festriemscheiben 40, 41 und die Losscheiben 42, 43 sitzen. Auf diesen Scheiben laufen ein offener und ein gekreuzter Rieinen 44 und 45, welche von der auf dem Zapfen der unteren Preßwalze c sitzenden Riemscheibe 46 ihren Antrieb erhalten. Der offene Riemen bewirkt den Vorwärtsgang der Zange, der gekreuzte den Rückwärtsgang derselben. Die Riemen werden durch eine gemeinsame Ausrückschiene 47 verschoben, welche von dem auf der senkrechten Welle 48 sitzenden Arm 49 bewegt wird. Auf der Welle 48 sitzt oben noch der Arm 50, den die Auslösestange 16, während sie die Nockenmuffen q einrückt, dreht und den offenen Riemen 44 auf die Vollscheibe 40 schiebt. Darauf nehmen die Zangenketten 33, nachdem sie die Strecke 41 (Fig. 4} während des Schneidens, Abdrückens und Vorschiebens der Pappe frei gelaufen sind, die Zange 37, 38 mit, die die Pappe erfaßt. und vorzieht.
Nach erfolgtem Ablegen der Pappe muß die Zange 37, 38 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgehen. Dazu ist auf der stehenden Welle 48 (Fig. 3) ein Arm 51 mit Scharnier angeordnet, an dem die Zugstange 52 (Fig. 1 und 10 bis 12) mit ihrem einen Ende angreift, während das andere Ende mit dem aufrecht stehenden Hebel 53 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 53 steht unter dem Einfluß der an der Stuhlung 54 (Fig. 1) befestigten Feder 55 und wird durch den Sperrhebel 56 in seiner senkrechten Stellung gehalten.
In Fig. 10 ist die Stellung der ganzen Riemenregelung dargestellt in dem Augenblick, wo sich das Maul der Zange 37, 38 gerade öffnet, um die vorgezogene Pappe fallen zu lassen ; die Zangenkette 33 mit der Zange 37, 38 auf der Triebseite dreht bei ihrem weiteren Vorwärtsgang mittels Nockens 57 den Sperrhebel 56, befreit den Hebel 53 von der Sperre, so daß dieser in die Stellung Fig. 11 geht und dabei mittels Zugstange 52 sowie der Arme 49 und 51 den offenen Riemen 44 von der Fest-. scheibe 40 herunter- und den gekreuzten Riemen 45 auf die Festscheibe 41 hinaufschiebt. Die Zange 37, 38 geht nun zurück; ehe sie in ihre Anfangsstellung angelangt ist, dreht sie mittels des Nockens 57 einen Hebel 58 nach rechts, der dabei die Zugstange 52 mitnimmt
lind den gekreuzten Riemen 45 auf seine Leerscheibe 43 schiebt, sowie den offenen Riemen ■ 44 auf seiner Leerscheibe um eine Riembreite verschiebt. Das Schwungrad 68 hilft dabei im letzten Teil dieser Bewegung die Widerstände überwinden. Diese Stellung der Riemenregelung ist in Fig. 12 dargestellt; die Zangenfördervorrichtung ist nun in Ruhestellung, bis die Nockenkette ν die Stange 16 wieder auslöst, eine neue Pappe abschneidet, abdrückt und dem offenen Zangenmaul zuschiebt.
Damit die abgedrückte Pappe auf jeden Fall dem Zangenmaul zugeführt wird und nicht mit der Formatwalze nach oben geht, ist der Schaber 59 angeordnet, und zwar so, daß seine Schneide um die Pappendicke von der Formatwalze d absteht. Das Maul der Zange 37, 38, die beiderseits an Stangen 60 geführt ist, öffnet sich dadurch selbsttätig, daß ein an der Zange sitzender Daumen 61 (Fig. 4) sich auf einen Daumen 62, der am Schaber 59 befestigt ist, hinaufschiebt; in der Endstellung der Zange 37, 38 ist ebenso ein entsprechender Daumen 621 auf der Führungsstange 60 zur Öffnung der Zange angebracht.
Der Tisch 63 zur Ablage der Pappen nebst Bewegungsvorrichtung ist ähnlich gebaut wie ein selbsttätiger Bogenableger an einem Querschneider. Der Tisch 63 liegt auf vier Schrauben 64, die von einem auf der unteren Preßwalze c sitzenden Exzenter 65 mittels eines .' Sperrgetriebes 66 und Kegelräder 67 gedreht werden, wodurch sich der Tisch langsam senkt. Unter dem Tisch kann schon ein Wagen stehen, so daß der fertige Pappenstoß schnell ausgefahren und der Tisch zur neuen Ablage fertiggemacht werden kann.

Claims (6)

Patent-An Sprüche: 100
1. Zylinderpappenmaschine mit selbsttätiger Vorrichtung zum Aufschneiden des Pappenzylinders auf der Formatwalze, Ablösen der Pappe von der Formatwalze und Fortführen der Pappen, dadurch gekenn-. zeichnet, daß bei einer bestimmten Anzahl von Schichten auf der Formatwalze die Vorrichtungen zum Aufschneiden, Lochen, Ablösen und Stapeln der Pappen durch eine auf die Ausrückerteile (18,19,47 bis 53, 56 bis 58) für diese Vorrichtungen gleichzeitig wirkende, vom Formatwalzenzapfen aus bewegte und in Armen (17) der Formatwalzenlager (e1) ruhende Ausrückstange (16) sowie durch eine am Ausrückhebel (53) angreifende Feder (55) ein- und ausgerückt werden.
2. Zylinderpappenmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formatwalze (d) diametral gegen- »ao über dem Schneidmesser (ί) ein Lochungsmesser (/) angeordnet ist.
3. Zylinderpappenmaschine nach Patentanspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappen von der Formatwalze (d) weg selbsttätig von einer durch vor- und rückwärts laufende endlose Ketten (33) bewegten, quer über die ganze Maschine gehenden Zange (37, 38) auf einem pich selbsttätig senkenden Tisch (63) aufgestapelt werden.
4. Zylinderpappenmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückstange (16) durch eine von der Formatwalze (d) aus angetriebene Nockenkette (v, 25, 32) mittels der am Arm (17) des einen Formatwalzenlagers (e1) auf Zapfen schwingenden Gabelhebel (23, 24), Doppelarmes (31) und Gabelarmes (28), sowie einer Feder (26) je nach der für die Pappe' verlangten Anzahl Schichten die nötigen Bewegungen und mittels eines in eine Rast der Ausrückstange (16) eingreifenden Daumens (21) die Ruhestellung erhält.
5. Zylinderpappenmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf mit den Formatwalzenlagern (el) fest verbundenen, konzentrisch und beiderseits der Formatwalze (d) sitzenden Büchsen je eine ein- und ausrückbare Nockenmuffe (q, 9, 10) angeordnet ist, welche mittels über ihre Nocken (9, 10) gleitender, nebst Hebeln (3 bis 5) auf in den Deckeln (p) der Formatwalze (d) gelagerten Achsen (n, 0, r) sitzender Daumen (6 bis 8) und Stangen (0, 1, 2) das. Schneidmesser (i), eine Abdrückleiste (k) und das Lochungsmesser (I) nacheinander zur Wirkung bringen.
6. Zylinderpappenmaschine nach Patent-, ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenketten (33) ihre Vor- und Rück- . wärtsbewegung von der unter der Formatwalze (d) liegenden Gegen walze (c) aus durch offenen und gekreuzten Riemen (44 und 45) erhalten, und der offene Riemen . (44) bzw. der Vorwärtsgang von der Ausrückstange (16), der gekreuzte Riemen (45) bzw. der Rückwärtsgang von der Feder (55). welche von einem auf der Kette (33) oder Zange (37, 38) sitzenden Nocken (57) ausgelöst wird, eingerückt wird. ■
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927552C (de) * 1944-07-19 1955-05-12 Heinrich Dr-Ing Mory Vorrichtung zum Ablegen der auf der Wickelwalze einer Pappenmaschine abgetrennten nassen Pappenabschnitte
DE1124333B (de) * 1957-08-03 1962-02-22 Julius Willisch Vorrichtung zum Aufschneiden des Pappenwickels auf der Formatwalze von Handpappemaschinen
DE1216092B (de) * 1963-01-16 1966-05-05 Ph Kurtz Maschine zum Herstellen von Wickelpappe
DE1257558B (de) * 1963-08-09 1967-12-28 Julius Wilisch Vorrichtung zum Aufschneiden und Abnehmen der Wickelpappe an der Formatwalze von Pappemaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927552C (de) * 1944-07-19 1955-05-12 Heinrich Dr-Ing Mory Vorrichtung zum Ablegen der auf der Wickelwalze einer Pappenmaschine abgetrennten nassen Pappenabschnitte
DE1124333B (de) * 1957-08-03 1962-02-22 Julius Willisch Vorrichtung zum Aufschneiden des Pappenwickels auf der Formatwalze von Handpappemaschinen
DE1216092B (de) * 1963-01-16 1966-05-05 Ph Kurtz Maschine zum Herstellen von Wickelpappe
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