DE2857284T1 - - Google Patents
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Description
Beschreibung 28 5 7 28 A ν·
TITEL DER ERFINDUNG
Rahmeneinheit für elektronische Nachrichtenvorrichtungen TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmeneinheit für elektronische Nachrichtenvorrichtungen und auch auf
eine Rahmenvorrichtung, die aus einer Anzahl solcher Rahmeneinheiten
aufgebaut ist.
STAND DER TECHNIK
Eine bekannte Rahmenvorrichtung für elektronische Nachrichtenvorrichtungen
besteht üblicherweise aus einer Anzahl von Nachrichtenvörrichtungseinheiten, die in
einem einzigen Hauptrahmen aufeinander gelegt sind und daran befestigt sind. Jede Nachrichtenvorrichtungseinheit
enthält ein kastenförmiges Gehäuse, in dem eine Anzahl von im gleichen Abstand angeordneten gedruckten Schaltungsplatten angeordnet und gehalten sind, die mit Schaltungselementen einer elektronischen Nachrichtenvorrichtung
versehen sind. Jede Nachrichtenvorrichtungseinheit ist an dem Hauptrahmen mittels Kopfschrauben befestigt,
die in
Löcher, die in den Flanschteilen des Gehäuses gebildet sind, und in Löchern, die in dem Hauptrahmen entsprechend
den zuerst erwähnten Löchern des Gehäuses gebildet sind, eingesetzt sind. Nach dem Einbau einer vorbestimmten
Anzahl von Nachrichtenvorrichtungseinheiten in dem Hauptrahmen wird die notwendige Verdrahtung der Einheiten
mit Hilfe von Kabeln, Drähten od. dgl. in Übereinstimmung mit der Anordnung der Einheit ausgeführt. Des weiteren ist
die Anordnung von Wärmeabstrahlungsöffnungen an wenigstens
einer Deckenplatte und einer Bodenplatte des Gehäuses zum Abstrahlen von Wärme von den gedruckten
Schaltungsplatten in die Atmosphäre erforderlich. Des weiteren ist es bei der oben erwähnten Art einer
bekannten Rahmenvorrichtung, wenn eine Vergrößerung der Kapazität der elektronischen Nachrichtenvorrichtung für
die Zukunft erwartet wird, notwendig, im voraus einen
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größeren Hauptrahmen mit einem besonderen Raum vorzubereiten, in dem eine zusätzliche Anzahl von Nachrichtenvorrichtungseinheiten,
die notwendig sind, um die Anforderung an die Vergrößerung der Kapazität zu erfüllen,
eingebaut werden soll. Andererseits ist der Hauptrahmen, wenn einmal seine Abmessung bestimmt ist, nicht
an eine wahlweise Vergrößerung der Kapazität der Vorrichtung, d.h. eine wahlweise Vergrößerung der Anzahl
der Einheiten, anpaßbar. Da keine bekannte Rahmenvorrichtung an verschiedene Kombinationen oder Anordnungen
der Einheiten anpaßbar ist, ist es des weiteren notwendig, eine Anzahl von Rahmenvorrichtungen vorzubereiten, deren
Zahl der Zahl der Kombinationen oder Anordnungen entspricht, was zu verschiedenen Änderungen der Anordnung
der Verdrahtung führt. Dies macht es schwierig, die Verdrahtungsanordnung einheitlich auszuführen. Aufgrund
der Tatsache, daß jede Einheit ein kastenförmiges Gehäuse enthält, das wiederum in einen Hauptrahmen eingebaut
ist, ist die Vorrichtung des weiteren als Ganzes relativ groß und schwer und demgemäß unhandlich, insbesondere
wenn sie transportiert wird.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Ein Zweck . der Erfindung besteht deshalb darin, eine Rahmeneinheit zu schaffen, die ohne die Anordnung eines
solchen Hauptrahmens aufgebaut werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rahmeneinheit zu schaffen, die frei und wahlweise auf-
und zusammengebaut werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rahmeneinheit zu schaffen, die es ermöglicht, die
Kapazität der Rahmenvorrichtung zu erhöhen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine vereinheitlichte Rahmeneinheit zu schaffen.
030602/0 03
Gemäß der Erfindung ist eine Sahmeneinheit für elektronische Nachrichtenvorrichtungen vorgesehen, die ein Paar
von im Abstand angeordneten, parallelen Seitenplatten enthält, die mittels oberer und unterer Führungsschienen
miteinander verbunden sind, die sich zwischen den Seitenplatten und senkrecht dazu erstrecken, wobei
beide Enden der Führungsschienen von den Seitenplatten vorragen, und die mehrere Führungsorgane enthält, die
an den Führungsschienen befestigt sind und die so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung gedruckte Platten
führen, auf denen Schaltungselemente einer elektronischen Nachrichtenvorrichtung vorgesehen sind, wenn die
gedruckten Platten in die Rahmeneinheit eingesetzt und aus ihr herausgenommen werden, wobei die Führungsorgane
einen vorbestimmten Abstand voneinander zwischen und parallel zu den Seitenplatten aufweisen.
Gemäß der Erfindung ist des weiteren auch eine Rahmenvorrichtung vorgesehen, die aus einer Anzahl von Rahmeneinheiten
der oben erwähnten Art in einer Matrixanordnung besteht.
KÜRZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung
einer Rahmeneinheit gemäß der Erfindung; Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
einer unteren und einer oberen Rahmeneinheit, von denen eine auf der Oberseite der anderen liegt und die
mittels einer Kopfschraube miteinander verbunden sind;
Fig. 2B ist ein Querschnitt der Fig. 2A; Fig. 3 ist eine perspektivische Hinteransicht mehrerer
Rahmeneinheiten, die elektrisch voneinander unabhängig sind;
Fig. 4- ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils
einer Abänderung der Fig. 3;
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Pig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Rahmenvorrichtung
gemäß der Erfindung und Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen zwei horizontal benachbarten Rahmeneinheiten.
AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Eine Rahmeneinheit 1 gemäß der Erfindung enthält ein
Paar paralleler Seitenplatten 3a und 3b und drei Paare
U-förmiger oberer und unterer Führungsschienen 5a, 5b;
7a» 7b} und 9a, 9b (Fig. 1). Die oberen Führungsschienen
5a, 7a und 9a haben einen U-förmigen Führungskanal derselben
Breite L^, während die unteren Führungsschienen 5b, 7b und 9b einen U-förmigen Führungskanal derselben
Breite I*, haben (Fig. 2B). Die Breite L^ unterscheidet
sich von der Breite 1^. In der dargestellten Ausführungsform
ist I^ größer als L^ (L^>Im), aber Lq kann auch
kleiner als L^ sein. Es ist wichtig, daß die Breiten
Lyj und 1*2 nicht gleich sind und daß der Außendurchmesser
einer Führungsschiene mit geringerer Breite L^ oder Lg
im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Innendurchmesser
der anderen Führungsschiene mit einer größeren
Breite Lg oder L^ ist, so daß die erstere Führungsschiene
in die letztere Führungsschiene eingesetzt werden kann. Die Führungsschienen 9a, 9b und 7a» 7b haben \
vorzugsweise dieselbe Länge, die etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 3a Und 3b ist,
so daß die beiden Enden jeder dieser Führungsschienen nach außen von den Seitenplatten vorragen. Obwohl die
Zwischenführungsschienen 5a und 5b dieselbe Länge wie
die Führungsschienen 9a, 9b und 7a, 7b haben können, haben sie vorzugsweise dieselbe Länge wie der Abstand
zwischen den beiden Seitenplatten 3a, 3b aus dem nachfolgend angegebenen Grund. Die Anzahl der Paare der
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oberen und unteren Führungsschienen ist nicht auf drei beschränkt und ein Paar, zwei Paare oder mehr als
drei Paare Führungsschienen können vorgesehen werden. . Im wesentlichen ist nur ein Paar von oberen und unteren
Führungsschienen notwendig. Jede der Führungsschienen kann an den Seitenplatten 5a und 5b beispielsweise
mittels (nicht gezeigter) Kopfschrauben befestigt sein.
Zwischen den Seitenplatten 5a und 5b sind Paare oberer
und unterer Führungsorgane 11a und 11b angeordnet, die sich parallel zu den Seitenplatten erstrecken. Die
Führungsorgane 11a und 11b sind jeweils an den Führungsschienen 5a, 7a und 9a sowie 5b, 7b und 9b befestigt.
Paare von FührungsOrganen 11a, 11b haben einen vorbestimmten Abstand voneinander. Die Anzahl der Paare von
FührungsOrganen entspricht der Anzahl der gedruckten
Schaltungsplatten 10, die längs der Führungsorgane geführt werden sollen. Jedes der Führungsorgane 11a und
11b hat auch die Form einer U-förmigen Führungsschiene bei der dargestellten Ausführungsform. Die gedruckten
Schaltungsplatten 10 sind durch ein entsprechendes Paar Führungsschienen 11a und 11b geführt und gleiten in diesen,
wenn die gedruckten Schaltungsplatten 10 in die Einheit eingesetzt und aus dieser entfernt werden. Die
gedruckten Schaltungsplatten 10 sind mit vorbestimmten Schaltungselementen, wie (nicht dargestellten) elektronischen
Schaltungsbauteilen, versehen.
Wie aus den Fig. 2A und 2B ersichtlich ist, sind die vorragenden Enden jeder Führungsschiene 7b und 9b mit
Befestigungslöchern 15b versehen, von denen in Fig. 2A eines gezeigt ist, während die vorragenden Enden jeder
Führungsschiene 7a und 9a mit Befestigungslöchern in der
Form von Gewindelöchern 15a versehen sind, von denen
eines in Fig. 2B gezeigt ist, und zwar entsprechend zu den Löchern 15b. Wenn Befestigungsmittel, wie Kopfschrauben
17b, in die Befestigungslöcher 15b eingesetzt und in die
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Gewindelöcher 15b eingeschraubt werden, werden zwei
benachbarte obere und untere Einheiten 1 unbewegbar miteinander verbunden. Um zwei vertikal benachbarte
Einheiten 1, von denen die eine auf der Oberseite der anderen liegt, miteinander zu verbinden, bedeutet dies,
daß die obere Einheit in die untere Einheit in der Weise eingesetzt wird, daß die oberen Führungsschienen 5a >
7a und 9a der unteren Einheit jeweils in die unteren
Führungsschienen 5b, 7b und 9b der oberen Einheit eingelegt
werden. Danach werden die vier Kopfschrauben 1.7b in die vier Befestigungslöcher 15b der oberen Einheit
eingesetzt und in die vier Gewindelöcher 15a der unteren
Einheit eingeschraubt, so daß die beiden Einheiten an vier Punkten starr miteinander verbunden werden können.
Der oben erwähnte Vorgang kann jedesmal wiederholt werden, wenn eine Einheit auf die untere Einheit aufgelegt wird,
um eine Rahmenvorrichtung zu bilden, die aus mehreren
Einheiten gebildet ist, die aufeinandergelegt sind. Es ist zu bemerken, daß Zwischenräume 13» die zwischen den
Führungsschienen 11a und den Führungsschienen 11b begrenzt sind, als Wärmeabstrahlungsöffnungen dienen,
durch die Wärme von den gedruckten Schaltungsplatten in die Atmosphäre gestrahlt wird.
In Fig. 3 sind Rahmeneinheiten dargestellt, die elektrisch voneinander unabhängig sind. In Fig. 3 enthält jede
'Rahmeneinheit des weiteren eine Rückplatte 21, die an den hinteren Teilen der Seitenplatten 3a und 3b
befestigt ist. An der Vorderfläche des Rückplatte 21 ist eine (nicht gezeigte) Gruppe von Anschlußteilen vorgesehen,
die über Stöpsel mit (nicht gezeigten) Anschlußteilen in Eingriff sind, die an den hinteren Teilen der
gedruckten Schaltungsplatten 10 vorgesehen sind. Jede Rückplatte 21 ist auch an ihrer hinteren oder Rückfläche
mit einer Gruppe von Anschlußteilen 23 versehen, mit
denen andere (nicht gezeigte) Anschlußteile verbunden werden sollen. Ein Teil oder alle Anschlußteile 23 können
notwendigenfalls mit den Anschlußteilen 27 verbunden
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-r-
werden, die an einem der Enden von Kabeln oder Leitungen vorgesehen sind, die an ihren anderen Enden Anschlußteile
29 aufweisen, die wiederum an den äußeren Seitenflächen
der Seitenplatten 3a und Jb befestigt sind.
Die Anschlußteile 23, 27 und 29 können Mutter- oder
Vateranschlußteile sein. Die Einheiten 1 sind somit elektrisch voneinander getrennt. Die elektrische Verbindung
zwischen den elektrisch unabhängigen Einheiten 1 kann beispielsweise mittels Verbindungskabeln 33 ausgeführt
werden, von denen jedes an beiden Enden Anschlußteile 31 aufweist. Die Einheiten 1 können auch an
(nicht gezeigten) Außengeräte mittels Verbindungskabeln 37 mit Anschlußteilen 35 angeschlossen sein.
Die vorstehenden Enden der Führungsschienen 7a» 7b, 9a, 9b
ergeben einen seitlichen Spalt entsprechend der Länge des Vorsprungs zwischen zwei seitlich benachbarten
Einheiten, die in horizontaler Richtung miteinander verbunden sind. Aufgrund der Anwesenheit des seitlichen
Spalts zwischen zwei seitlich benachbarten Einheiten können die Anschlußteile 29 auch an den äußeren Seitenflächen
der Seitenplatten 3a und 3b vorgesehen sein.
Aufgrund des Umstands, daß die Zwischenführungsschienen 5a und 5b kein vorragendes Ende aufweisen, d.h. daß deren
Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 3a und 3b ist, können die Anschlußteile
35 leicht mit den entsprechenden Anschlußteilen 29 verbunden werden und die Verbindungskabel 37 können durch
die Zwischenräume geführt werden, die zwischen den vorstehenden Enden der oberen Führungsschienen 9a und 7a
und zwischen den vorstehenden Enden der unteren Führungsschienen 9b und 7b begrenzt sind.
In Fig. 4, die eine Abänderung der Fig. 3 darstellt, hat Jede der Seitenplatten die Form einer Rahmenplatte 3a1
mit einer rechteckigen öffnung 41. Flexible flache Kabel 25', die an ihrem einen Ende mit den Anschlußteilen 23
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verbunden sind, die an der Rückplatte 21 vorgesehen sind,
erstrecken sich in die öffnungen 41. An der Kahmenplatte
3a1 sind vorzugsweise.daran befestigte Führungsplatten
45 zum Durchführen der flexiblen flachen Kabel 25* vorgesehen, um zu verhindern, daß die Kabel25' in
unerwünschter Weise durchhängen. Jedes der flexiblen Kabel 25* ist an seinen beiden Enden mit einem (nicht
dargestellten) Anschlußteil gleichartig zu dem Anschlußteil 26 (Fig. 3) und mit einem Anschlußteil 29' (Fig. 4)
versehen. Die Rahmenplatte 3a1 ist mit einer Anschlußteilbefestigungsplatte
47 versehen, die gleitbar durch Führungsplätten 43 geführt ist, die an der Rahmenplatte 3a1
befestigt sind. Eine Anschlußteilbefestigungsplatte 47, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist,
kann in eine Lage bewegt werden, in der ein Flanschteil 47a durch eine strichpunktierte Linie in Fig.
gezeigt ist. Dies bedeutet, daß die an der Anschlußteilbefestigungsplatte 47 angebrachte Führungsplatte 43 in
Berührung mit einem Anschlag 49 kommt, der an der Rahmenplatte 3a1 vorgesehen ist, um die Bewegung der Platte
nach außen zu begrenzen, so daß verhindert werden kann, daß die Platte 47 zufällig aus der Rahmenplatte 3a1
während der Bewegung der Platte 47 nach außen tritt. An den beiden Flächen Jeder der Anschlußteilbefestigungsplatten
47 sind (nicht gezeigte) Gruppen von Anschlußteilen vorgesehen. Die an der Innenfläche der Platte 47
vorgesehenen Anschlußteile sind mit den Anschlußteilen 29' der Kabel 25' verbunden und die an der Außenfläche der
Platte 47 vorgesehenen Anschlußteile sind beispielweise
über Stöpsel mit den Anschlußteilen 35 der Verbindungskabel 37 verbunden, die an ein (nicht gezeigtes) Außengerät
angeschaltet sind. Obwohl sich die voranstehende Erläuterung nur auf die Platte 3a1 der beiden Seitenplatten
bezieht, gilt diese selbstverständlich auch für die andere nicht dargestellte Seitenplatte.
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Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform können
Verbindungen und Trennungen zwischen den Anschlußteilen, die an den Anschlußteilbefestigungsplatten 47 vorgesehen
sind, und den Anschlußteilen 29' und/oder 35 leichter
im Vergleich mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ausgeführt werden, bei der solche Vorgänge in einem
begrenzten Raum zwischen zwei seitlich benachbarten Einheiten ausgeführt werden müssen. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Platten 47 nach außen aus den jeweiligen Seitenplatten bei der ersten erwähnten Ausführungsform
gezogen werden können, wenn die oben erwähnten Verbindungs- und Trennvorgänge ausgeführt werden.
Wenn eine Anzahl von Einheiten 1 seitlich horizontal verbunden wird, können Kupplungsorgane 51» wie in
Fig. 6 gezeigt, verwendet werden. Das Kupplungsorgan
kann eine Schiene mit U-förmigem Querschnitt sein. Die Innenbreite des U-förmigen Kanals des Kupplungsorgans
ist im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Außenbreite des U-förmigen Kanals der Führungsschienen
7b, 9b, so daß die Führungsschienen 7b oder 9b in das
Kupplungsorgan 51 eingesetzt werden können. Das Kupplungsorgan 51 hat zwei Befestigungslöcher 53» 53 entsprechend
den Befestigungslöchern 15b, 15b der Führungsschienen
.25 7b, Tb oder 9b, 9b der beiden horizontal benachbarten Einheiten 1, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Vier Rahmeneinheiten mit zwei horizontal benachbarten
oberen Einheiten und zwei horizontal benachbarten unteren Einheiten, auf welche die beiden oberen Einheiten
aufgelegt sind, können starr miteinander mittels des Kupplungsorgans 51 in solcher Weise verbunden werden,
daß die unteren Führungsschienen 5b, 7b, 9b der
oberen Einheiten 1, die in horizontaler Richtung ausgerichtet sind, mit den entsprechenden oberen Führungsschienen
5&> 7a, 9a der unteren Einheiten 1, die in
gleicher Weise in horizontaler Richtung ausgerichtet sind,
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in Eingriff sind. Danach, werden die Kupp lungs organe 51
auf den benachbarten und horizontal ausgerichteten unteren Schienen 9b, 9b und 7b, 7b der oberen Einheiten
angeordnet, in welche Jeweils die oberen Schienen 9a, 9a
und 7a, 7a der unteren Einheiten eingesetzt sind.
Letztlich werden Kopfschrauben 55 in die Löcher 53 der
Kupplungsorgane 51 und in die Löcher 15b der unteren
Schienen 9b und 7b eingesetzt und dann in den Gewindelöchern
15a der oberen Schienen 9a und 7a eingeschraubt.
Es ist zu beachten, daß Jedes Loch 53» 15b und 15a in
vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Durch Wiederholen des oben erwähnten Vorgangs kann eine vorbestimmte Anzahl
von Einheiten in Matrixanordnung zusammengebaut werden,
um eine fertige Rahmenvorrichtung zu bilden, wie in Pig.
gezeigt ist.
Eine Rahmenvorrichtung kann beispielsweise auf einem Grundteil 2(Fig. 1 und 5) oder einem (nicht gezeigten)
Kasten zusammengebaut sein, in dem eine (nicht gezeigte) elektrische Versorgungseinheit eingebaut ist. Andererseits
ist es auch möglich, einen (nicht gezeigten) Schrank vorzusehen, in den eine Rahmeneinheit eingebaut
ist, um diese gegen Staub od. dgl. zu schützen.
Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, können gemäß der Erfindung die oben zum Stand der Technik erwähnten
Nachteile vermieden werden, da eine Nachrichtenvorrichtungseinheit
selbst eine Rahmenvorrichtungseinheit bildet und da eine Anzahl von Rahmenvorrichtungseinheiten direkt
und leicht zusammengebaut werden kann, um eine Rahmenvorrichtung zu bilden. Des weiteren können gemäß der Erfindung
die Rahmenvorrichtungseinheiten elektrisch unabhängig voneinander sein und elektrische Verbindungen zwischen
den Einheiten können leicht in wahlweiser Anordnung ausgeführt werden.
Claims (7)
- REINLÄNDER & BERNHARDT:6/581 Orthstraße 12D-8000 München 60FUJITSU LIMITEDNo.1015» Kamikodanaka Nakahara-ku, Kawasaki-shi Kanagawa 211, JapanANSPRÜCHEij Rahmeneinheit (1) für elektronische Nachrichtenvorrichtungen mit einem Paar im Abstand angeordneter, paralleler Seitenplatten (3a, 3b), die mittels wenigstens eines Paars oberer und unterer Führungsschienen (5a, 5b, 7a» 7b, 9a, 9b) miteinander verbunden sind, die sich zwischen und senkrecht zu den Seitenplatten erstrecken, wobei beide Enden der Führungsschienen über die Seitenplatten vorragen, und mit mehreren FührungsOrganen (11a, 11b), die an den Führungsschienen befestigt sind und die so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung gedruckte Platten (10) führen, auf denen Schaltungselemente einer elektronischen Nachrichtenvorrichtung vorgesehen sind, wenn die gedruckten Platten in die Rahmeneinheit eingesetzt und aus dieser entfernt werden, wobei Führungsorgane in einem vorbestimmten Abstand voneinander zwischen und parallel zu den Seitenplatten angeordnet sind.
- 2. Rahmeneinheit nach Anspruch 1, bei der die oberen und unteren Führungsschienen jeweils Führungskanäle enthalten, wobei sich die Breite (L^) des Führungskanals jeder oberen Führungsschiene von der Breite (Lg) des Führungskanals jeder unteren Führungsschiene unterscheidet, wodurch die Führungsschienen mit engeren Führungskanälen in die anderen Führungsschienen mit breiten Führungskanälen eingesetzt werden können, wenn mehrere Rahmeneinheiten (1) aufeinandergelegt werden.030602/0032
- 3. ßahmeneinheit nach Anspruch 1, bei der jedes der vorragenden Enden der Führungsschienen (5b, 5*>, 7a, 7b» 9a, 9b) mit einem Befestigungsloch (15a, 15h) versehen ist, in das eine Kopfschraube (17h) eingesetzt ist, die so ausgebildet ist, daß sie mehrere Rahmeneinheiten (1) starr verbindet, wenn diese aufeinandergelegt sind.
- 4. Rahmeneinheit für elektronische Nachrichtenvorrichtungen mit einem Paar im Abstand angeordneter, paralleler Seitenplatten (3a, 3b), die mittels oberer und unterer Führungsschienen (5a, 5h, 7a, 7h, 9a, 9b) miteinander verbunden sind, die Führungskanäle mit · unterschiedlichen Führungskanalbreiten (L,,, Lo) aufweisen und die sich zwischen und senkrecht zu den Seitenplatten erstrecken, wobei beide Enden der Führungsschienen über die Seitenplatten vorragen, mit mehreren Führungsorganen (11, 11b), die an den Führungsschienen befestigt sind und die so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung gedruckte Platten (10) führen, auf denen Schaltungselemente einer elektronischen Nachrichtenvorrichtung und Anschlußteile vorgesehen sind, wenn die gedruckten Platten in die Rahmeneinheit eingesetzt oder aus dieser entfernt werden, wobei die Führungsorgane in einem vorbestimmten Abstand voneinander zwischen und parallel zu den Seitenplatten angeordnet sind, und mit einer Rückplatte (21) parallel zu den Führungsschienen, die an den Seitenplatten befestigt ist und die an ihrer Vorderfläche mit einer Gruppe von Anschlußteilen versehen ist, die über Stöpsel mit entsprechenden Anschlußteilen der gedruckten Platten in Eingriff sind, und die an ihrer Rückfläche mit einer Gruppe von Anschlußteilen (23) versehen ist, an die andere Anschlußteile angeschaltet werden.0306 0 2/0032
- 5. Rahmeneinheit nach Anspruch 4, bei der die parallelen Seitenplatten (3a, 3b) an ihren Außenflächen mit einer Gruppe von Anschlußteilen (29) versehen sind, die mit den Anschlußteilen (23) verbunden sind, die an der Rückfläche der Rückplatte (21) vorgesehen sind.
- 6. Rahmeneinheit nach Anspruch 4, bei der jede der parallelen Seitenplatten (3a, 3b) eine Rahmenplatte (3a1) mit einer Mittelöffnung (41) enthält, wobei die Seitenplatten mit Anschlußteilbefestigungsplatten (47) versehen sind, die an den Außenflächen der jeweiligen Seitenplatten gleitbar sind, wobei die Anschlußteilbefestigungsplatten an ihren äußeren und inneren Flächen jeweils mit einer Gruppe äußerer Anschlußteile und einer Gruppe innerer Anschlußteile (29*) versehen sind und wobei die inneren Anschlußteile mit den Anschlußteilen (23) an der Rückfläche der Rückplatte (21) mittels flexibler Verbindungskabel (251) verbunden sind.
- 7. Rahmenvorrichtung für elektronische Nachrichtenvorrichtungen mit einer Anzahl von Rahmeneinheiten (1) in Matrixanordnung, von denen jede ein Paar im Abstand angeordneter paralleler Seitenplatten (3a, 3b) enthält, die mittels oberer und unterer Führungsschienen (5a, 5b, 7a» 7b, 9a» 9b) miteinander verbunden sind, die Führungskanäle mit jeweils unterschiedlichen Kanalbreiten aufweisen ■und die sich zwischen und senkrecht zu den Seitenplatten erstrecken, wobei beide Enden der Führungsschienen über die Seitenplatten vorragen und mit Befestigungslöchern (15a, 15k) versehen sind, in die Befestigungsorgane (55) eingesetzt werden, und mit mehreren FührungsOrganen (11a, 11b), die an den Führungsschienen befestigt sind und die so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung gedruckte Platten (10) führen, an denen Schaltungselemente einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen sind, wenn die gedruckten Platten in die Rahmeneinheit eingesetzt und aus dieser entfernt werden, wobei die Führungsorgane in030602/0032-Ab- j Γ-: :ieinem vorbestimmten Abstand voneinander zwischen und parallel zu den Seitenplatten angeordnet sind, wobei die Rahmeneinheiten aufeinander in vertikalen Richtungen liegen, indem die oberen Führungsschienen der unteren Rahmeneinheiten mit den unteren Führungsschienen der oberen Rahmeneinheiten in Eingriff sind, wobei die Rahmeneinheiten in horizontalen Richtungen ausgerichtet sind, indem die oberen und unteren Führungsschienen von horizontal benachbarten Einheiten ausgerichtet sind, wobei Kupplungsorgane (51)» die Befestigungslöcher (53) entsprechend den Befestigungslöchern der Führungsschienen aufweisen, an den Führungsschienen angebracht sind, die aufeinander in vertikalen Richtungen gelegt sind und in horizontalen Richtungen ausgerichtet sind, und wobei Befestigungsorgane in die Befestigungslöcher eingesetzt und in diesen befestigt sind, um die Rahmeneinheiten starr festzuhalten.030602/0032
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