DE1274695B - Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer Einschuebe - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer Einschuebe

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DE1274695B
DE1274695B DE1966S0105764 DES0105764A DE1274695B DE 1274695 B DE1274695 B DE 1274695B DE 1966S0105764 DE1966S0105764 DE 1966S0105764 DE S0105764 A DES0105764 A DE S0105764A DE 1274695 B DE1274695 B DE 1274695B
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Germany
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contact
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connection elements
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Pending
Application number
DE1966S0105764
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English (en)
Inventor
Guenter Thom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1274695B publication Critical patent/DE1274695B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer Einschübe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer in einem Rahmen einschieb- oder einsteckbarer und darin über an die Kontaktstellen andrückbare Andrückkontaktfedern an ein Verdrahtungsfeld anschließbarer Einschübe, die als Baugruppe und/oder als mit Kontaktleisten versehene Kabel ausgebildet sind, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • War die Aufgabe gestellt, eine Mehrzahl von Baugruppen, z. B. von mit elektrischen Bauteilen bestückten geätzten oder geschriebenen Schaltungsplatten entsprechend einem Schaltschema elektrisch miteinander zu verbinden, so konnte dies bisher dadurch erreicht werden, daß die Kontaktstellen der z. B. in einen feststehenden Rahmen einschiebbaren Baugruppen durch Andrückkontaktfedern einzeln abgegriffen wurden, während diese Andrückkontaktfedern unmittelbar mit einem allen Baugruppen gemeinsamen Verdrahtungsfeld in Verbindung standen. Die elektrische Verbindung der Kontaktstellen einer ersten Baugruppe mit den Kontaktstellen einer zweiten Baugruppe geschieht dabei jeweils durch einzeln in dem Verdrahtungsfeld zu verlegende und an die Andrückkontaktfeder anzulötende Drahtbrücken, was beträchtliche Aufwendungen an Lege- und Lötarbeiten sowie einen hohen Raumbedarf für die Unterbringung der Verdrahtung erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche zur Erstellung einer dreidimensionalen Schaltungseinheit obengenannte Aufwendungen vermieden werden.
  • Unter Ausnutzung einer bekannten an einem Rahmen befestigten Steckerleiste, in welche Einschübe eingeschoben und im eingeschobenen Zustand durch Verschwenken von Andrückfedern der Steckerleiste mit einer Rahmenverdrahtung kontaktiert werden können, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Anschlußelemente der Verdrahtung aus dem Verdrahtungsfeld in Richtung der Einschübe herausgeführt sind, daß sie jeweils in einer Mittellage zwischen benachbarten Einschüben zu liegen kommen und daß in der Arbeitslage der Einschübe funktionell aneinander zugeordnete Kontaktstellen der benachbarten Einschübe über Andrückkontaktfedern an jeweils einem mittigen Anschlußelement miteinander und mit der Verdrahtung elektrisch verbunden sind.
  • In vorteilhafter Weise wird dadurch ein Teil der bisher notwendigen Verdrahtung zur elektrischen Verbindung benachbarter Kontaktstellen oder zur elektrischen Verbindung von Baugruppen-Kontaktstellen mit Kontaktleisten der dem externen Anschluß dienenden Kabel von dem Anschlußelement selbst übernommen, so daß dadurch der Verdrahtungsraum erheblich verkleinert werden kann und Drahtverlege-und Lötarbeiten erspart werden können. Es wird also das aus dem Verdrahtungsfeld herausführende Anschlußelement mehrfach ausgenutzt, und zwar einenends zum Anschluß einer Verdrahtung üblicher Art und anderenends zum Anschluß von Baugruppenkontaktstellen an die Verdrahtung sowie gleichzeitig zur direkten Verbindung der Kontaktstellen benachbarter Einschübe.
  • Die Einrichtung wird insbesondere zur Verwendung von beidseitig bedruckten Schaltungsplatten als Einschübe gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vervollkommnet, daß die Andrückkontaktfedern beidseitig und spiegelbildlich an die Einschübe bildenden Träger derart angesetzt sind, daß sie in einem gemeinsamen Spreizvorgang in Kontakt mit den Anschlußelementen des Verdrahtungsfeldes gebracht werden können.
  • Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung werden die Anschlußelemente durch die Kontaktstifte einer Stiftenleiste gebildet, wobei jeweils zwei benachbarte, parallel verlaufende Stiftenleisten eine Führung für jeweils einen Einschub bilden. In sicherer Weise werden somit die als Stifte ausgebildeten Anschlußelemente bezüglich ihrer gegenseitigen Abstände als auch bezüglich ihrer Andruckfestigkeit arretiert, und weiterhin werden dadurch zusätzliche Schienen oder Führungselemente irgendwelcher Art zur Führung der Einschübe überflüssig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es bedeutet F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung gemäß F i g. 1.
  • In F i g. 1 sind in eine z. B. stationär in einem Gestellrahmen der Fernsprechtechnik eingebaute Trägerplatte 1 stiftartige Anschlußelemente 2 beidseitig frei ragend eingesetzt. Diese Anschlußelemente 2 werden im Ausführungsbeispiel durch die Kontaktstifte von Stiftenleisten 3 gebildet, von denen in der Figur drei zu sehen sind. An ihrem oberen Ende dienen diese Anschlußelemente 2 dem Anschluß von Schaltdrähten 4 eines oberhalb der Trägerplatte 1 sich erstreckenden Verdrahtungsfeldes, während ihre entgegengesetzten Enden 5 dem Anschluß von Andrückkontaktfedern 6 dienen, welche Andrückkontaktfedern 6 an Kontaktstellen 7, 8 und 9,10 zweier elektrische Baugruppen darstellender Einschübe 11 und 12 z. B. durch Verlöten angeschlossen sind. Jeder Einschub 11 und 12 weist mehrere in der Figur nach oben ragende Lagerböcke 13 bzw. 14 auf, die mit ihren oberen T-förmigen Enden in jeweils zwei benachbarten stationären Stiftenleisten 3 geführt sind. Auf diese Weise können die Einschübe von zwei Seiten her frei in ihre Arbeitsstellungen eingeführt werden. In den Lagerböcken 13 bzw.14 ist jeweils eine als unrunde Welle ausgebildete, z. B. mit Hilfe eines Schlüssels von Hand betätigbare Spreizvorrichtung 15 bzw.16 gelagert. In der Stellung, in der sich die mit 15 bezeichnete Spreizvorrichtung befindet, sind die Andrückkontaktfedern 6 frei und ohne Berührung mit den Anschlußelementen 5, so daß der Einschub 11 ungehindert in den Stiftenleisten 3 eingeschoben werden kann. Nach Erreichen der Arbeitsstellung wird die Spreizvorrichtung um 90° gedreht, so daß, wie dies bei der mit 16 bezeichneten Spreizvorrichtung gezeigt ist, die Andrückkontaktfedern 6 bzw. deren freie Enden aufgespreizt werden und in Kontakt mit den Anschlußelementen 15 gebracht werden. Wird nunmehr auch die Spreizvorrichtung 15 betätigt, so werden die Kontaktstellen 8 und 9 der Einschübe 11 und 12 direkt über das Anschlußelement 5 elektrisch miteinander und zusätzlich noch mit der Verdrahtung oberhalb der Trägerplatte 1 verbunden, ohne daß dazu irgendwelche zusätzliche Drahtbrücken in dem Verdrahtungsfeld notwendig wären. Selbstverständlich läßt sich die Zahl dieser Verbindungen durch Einschub weiterer Einschübe beliebig erhöhen, und zwar dadurch, daß die Anschlußelemente 5 jeweils in einer Mittellage zwischen jeweils zwei benachbarten Einschüben liegen. Für den Fall, daß die Spreizvorrichtungen 15 und 16 aus einem elektrisch leitenden Material, z. B. aus Metall, bestehen, sind im Betätigungsbereich dieser Spreizvorrichtungen an den Andrückkontaktfedern 6 Isolierzwischenlagen 17 eingelegt, so daß eine Kurzschließung der Andrückkontaktfederpaare vermieden wird.
  • Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der Einschub 11 aus drei Trägerteilen 111,112 und 113 gebildet ist, welche an ihrem oberen Ende durch ebenfalls drei Lagerböcke 13,131 und 132 zusammengehalten und in den Stiftenleisten 3 geführt werden. In F i g. 2 sind der Deutlichkeit halber nur einige der Kontaktstellen 8 sowie entsprechend auch nur einige der Andrückkontaktfedern 6 eingezeichnet. Weiterhin ist der unmittelbar benachbarte Einschub 12 weggelassen worden. Man sieht, daß die Isolierzwischenlage 17 im Ausführungsbeispiel als durchgehender Streifen ausgebildet ist. Der Einschub 11 ist beidseitig mit nur andeutungsweise gezeigten gedruckten Schaltungszügen sowie mit in der Figur nicht gezeigten elektrischen Bauelementen bestückt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer in einem Rahmen einschieb- oder einsteckbarer und darin über an die Kontaktstellen andrückbare Andrückkontaktfedern an ein Verdrahtungsfeld anschließbarer Einschübe, die als Baugruppe und/oder als mit Kontaktleisten versehene Kabel ausgebildet sind, für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,daßAnschlußelemente (5) der Verdrahtung (2) aus dem Verdrahtungsfeld in Richtung der Einschübe (11 und 12) herausgeführt sind, daß sie jeweils m einer Mittellage zwischen benachbarte Einschübe (11 und 12) zu liegen kommen und daß in der Arbeitslage der Einschübe (11 und 12) funktionell aneinander zugeordnete Kontaktstellen (7 bzw. 8 bzw. 9 bzw.10) der benachbarten Einschübe (11 und 12) über Andrückkontaktfedern (6) an jeweils einem mittigen Anschlußelement (5) miteinander und mit der Verdrahtung elektrisch verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkontaktfedern (6) an den Kontaktstellen (7 bzw. 8 bzw. 9 bzw.10) der Einschübe (11 und 12) angesetzt sind und durch eine Spreizvorrichtung (15 bzw. 16) in Richtung der Anschlußelemente (5) aufspreizbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkontaktfedern (6) beidseitig und spiegelbildlich an die Einschübe bildenden Träger derart angesetzt sind, daß sie in einem gemeinsamen Spreizvorgang in Kontakt mit den Anschlußelementen (5) des Verdrahtungsfeldes gebracht werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (15 bzw.16) in an sich bekannter Weise als unrunde Welle ausgebildet in einem an den Einschub (11 bzw. 12) angesetzten Lagerbock (13 und 131 und 132) gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) durch die Kontaktstifte einer Stiftenleiste (3) gebildet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte, parallel verlaufende Stiftenleisten (3) eine Führung für jeweils einen Einschub (11 bzw.12) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1127 416.
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