DE2556136C3 - Baugruppe, insbesondere für Vermittlungsanlagen der Fernsprechtechnik - Google Patents

Baugruppe, insbesondere für Vermittlungsanlagen der Fernsprechtechnik

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DE2556136C3 DE19752556136 DE2556136A DE2556136C3 DE 2556136 C3 DE2556136 C3 DE 2556136C3 DE 19752556136 DE19752556136 DE 19752556136 DE 2556136 A DE2556136 A DE 2556136A DE 2556136 C3 DE2556136 C3 DE 2556136C3
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe, die eine mit elektrischen Bauelementen, mindestens einer vielpoligen Anschlußleiste zur Kontaktgabe beim Einschieben in ein Gestell und mindestens einer Steckerleiste zum frontseitigen Anschließen eines vielpoligen Steckers bestückte Leiterplatte aufweist insbesondere für Vermittlungsaiilagen der Fernsprechtechnik. Derartige mit vielpoligen Frontsteckern über ent sprechende Verriegelungsmechanismen verbundene Baugruppen sind z. B. durch die Siemens-Zeitschrift 48, 1974, Seiten 668 bis 673 bekannt Über die auf die Baugruppen an ihrer Frontseite aufbringbaren Stecker werden externe Signale zu- oder abgeführt Außerdem
JO ist durch eine derartige Anordnung eines Frontsteckers an der Baugruppe gewährleistet daß die extern über Kabel angeschlossenen Bauteileverbindungen bei Entfernen der Baugruppe aus dem Gestellrahmen der Vermittlungsanlage nicht unbeabsichtigt unterbrochen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, bei einer Baugruppe der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen der mit Bauelementen bestückten Leiterplatte und dem Frontstecker so zu gestalten, daß
ίο ein falsches und schräges Einbringen des vielpoligen
Frontsteckers in die an der Frontseite der Leiterplatte
angeordnete Steckerleiste mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine an
der Leiterplatte zusätzlich befestigte Blechplatte gelöst, die zur Aufnahme des Steckers dient, der so auf der Blechplatte geführt und gehaltert ist, daß nur eine Stecklage möglich ist.
Während bei der bekannten Anordnung bei unachtsame men Aufbringen des Frontsteckers auf die Anschlußleiste die Gefahr bestand, daß einmal durch falsches Einstecken Fehlverbindungen hergestellt und zum anderen durch schräges Einbringen des Steckers Kontaktteile verbogen werden konnten, werden bei der
■>5 vorliegenden, Führungen und Halterungen für den Stecker aufweisenden zusätzlichen Blechplatte, die nur eine Stecklage gestattet, diese Fehlerquellen ausgeschaltet
Dieses Einbringen des Steckers in nur einer
*>o möglichen Stecklage kann z. B. dadurch erreicht werden, daß an der Blechplatte herausgedrückte und parallel zur Plattenebene verlaufende Laschen vorgesehen sind, hinter die die freien Enden eines am Stecker angebrachten Bügels greifen, und daß ferner in der
ω Blechplatte stufenförmig verbreiterte Ausnehmungen angeordnet sind, die von am Stecker angeordneten und zueinanderweisenden Abbiegungen durch- und hintergriffen werden. Dabei wird der verbreiterte Teil der an
der Blechplatte vorgesehenen Ausnehmungen zweckmäßig in seinen Abmessungen so gehalten, daß er das Durchführen der genannten Abbiegungen gestattet Eine endgültige Halterung, d. h. Sicherung des Steckers gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Unterbrechung der Kabelzuführung kann dadurch erfolgen, daß an den die Laschen hintergreifenden Enden des Bügels einseitig offene Langlöcher angeordnet und an den herausgedrückten Laschen unverlierbar gehalterte Schrauben vorgesehen sind, durch die nach Herstellung der Schraubverbindung der Stecker mit Erde kontaktiert und unlösbar gehalten wird.
Der Stecker selbst kann beispielsweise aus einer rahmenförmigen Grundplatte bestehen, an der eine hochpolige Anschlußleiste, z. B. Federleiste sowie eine bis zu den Anschlußelementen der Leiste geführten Kabel zugentlastend haltende Kabelschelle und der genannte Bügel befestigt sind. Dieser Bügel ist dabei mehrfach gekröpft und weist drei abgewinkelte Ansätze auf, von denen die äußeren im Bedarfsfall zum Anschluß der Abschirmungen der Kabel dienen, während der mittlere Ansatz einen Anschlag für ein das Verbinden bzw. Lösen des Steckers bewirkendes Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher bildet Durch Verbindung der Abschirmung mit den beiden außenliegenden Ansätzen wird einmal eine symmetrische Aufteilung des Erdpotentials erreicht, was sich insbesondere bei einer hohen Zahl von Leitungen zur Signalübertragung vorteilhaft bezüglich der gegebenenfalls auftretenden elektrischen Störungen auswirkt Die Verschraubung des Steckers mit der Blechplatte ergibt dabei den weiteren Voreil, daß das Erdpotential über den Bügel des Steckers sowie die Laschen der Blechplatte flächig, d. h. induktivitätsarm übertragen wird. Der mittlere Ansatz des Bügels dient wie bereits erwähnt als Anschlag für ein hebelartig wirkendes Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, das zum Beispiel durch eine in der Blechplatte vorgesehene Aussparung hindurchführbar ist und sich an dessen Randbereichen abstützen kann, wobei sich diese Aussparung bei aufgesetztem Stecker im Bereich -10 des mittleren Ansatzes befindet
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Blechplatte einen Einsrwr;*t aufweisen, der zur Aufnahme bzw. seitlichen Weiterführung der am Stecker befestigten Kabel dient Die diesen Einschnitt begrenzenden Bereiche der Blechplatte können dabei mit zumindest einer Abkantung versehen sein, mittels derer die Baugruppe leichter in den Gestellrahmen eingeschoben werden kann. Die den Einschritt begrenzenden Bereiche können ferner zumindest eine öffnung besitzen, die zum Einhängen eines z. B. hakenförmigen Werkzeuges dienen kann, mit dem die Baugruppe aus dem Gestellrahmen herausziehbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine zweizeilige Baugruppe mit elektrischen Bauelementen und einem teilweise geschnittenen Stecker in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine einzeilige Baugruppe mit elektrischen Bauelementen und Stecker in perspektivischer Ansicht f>o
F i g. 3 den Stecker in einer perspektivischen Ansicht seiner der Baugruppe zugewandten Fläche,
Fig.4 eine geschnittene Seitenansicht von Stecker und Baugruppe bei falschem Einbringen des Steckers,
Fig.5 eine geschnittene Seitenansicht von Stecker b"> und Baugruppe bei richtigem Einbringen des Steckers und dessen anschließendes Verbinden mit einer entsprechenden hochpoligen Messerleiste.
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15 Die in Fig.2 dargestellte einzeilige Baugruppe 1 besteht aus einer mit mehreren elektrischen Bauelementen 2 sowie an ihrem rechts in der Bildebene befindlichen Rand mit einer hochpoligen Federleiste 3 bestückten Leiterplatte 6 sowie einer Blechplatte 4, die miteinander durch Schrauben 5 mechanisch verbunden sind. An der Verbindungsstelle von Leiterplatte 6 und der Blechplatte 4 ist auf der Leiterplatte die hochpolige Messerleiste 7 mit abgebogenen Anschlüssen z.B. mittels Nieten befestigt Die Blechplatte 4 weist in ihrem in der Bildebene links liegenden Bereich eine Verriegelungskante 8 sowie eine kreisförmige öffnung 9 auf, die zum Einhängen eines hakenförmigen Entriegelungswerkzeuges dient Die ebenfalls in diesem Randbereich vorgesehene Abkantung 10 erleichtert das Einschieben der Baugruppe in den hier nicht dargestellten Baugruppenrahmen.
Der Stecker 32 wird auf die Blechplatte 4 aufgesetzt und anschließend in Richtung der Messerleiste 7 verschoben. Der Stecker 32 besteht wie aus der in Fig.3 gezeigten perspektivischen Ansicht ersehen werden kann, aus der rahmenförmigen Grundplatte 11, an der eine hochpolige Federleiste 12 sowie eine Kabelschelle 13 und ein mehrfach gekröpfter Bügel 14, der wiederum im Bereich der Schelle abgewinkelte Ansätze 15 und 19 besitzt befestigt sind. Die Grundplatte 11 weist ferner im Bereich der Federleiste 12 zwei zueinanderweisende Abbiegungen 16 sowie Stege 17 auf. Die mittels Stecken zu verbindenden abgeschirmten Kabel 18 sind jeweils mit Hilfe der Kabelschelle 13 an der Grundplatte 11 zugentlastet befestigt Die Abschirmung 20 der Kabel 18 ist jeweils an den außenliegenden abgewinkelten Ansätzen 19 des Bügels 14 z. B. durch Löten befestigt während die einzelnen Signaladern 22 nach Belegungsplan in üblicher Weise zu den Federleistenanschlüssen 21 geführt und an ihnen festgelegt sind. Die flexiblen Kabel 18 mehrerer benachbarter Baugruppen können durch den Raum, der durch die pro Zeile vorgesehenen Einschnitte 33 gebildet ist, seitlich weggeführt werden.
Das Aufbringen und Festlegen des Steckers 32 auf der Blechplatte soll anhand der in Γ i g. 1 dargestellten zweizeiligen Baugruppe 23 erläutert werden. Diese Baugruppe 23 besteht ebenfalls wie die einzeilige Baugruppe t aus einer elektrische Bauelemente 2 und hochpolige Federleisten 24 sowie Messerleisten 25 aufnehmenden Leiterplatte 26 und einer Blechplatte 27, die miteinander durch Schrauben 5 verbunden sind. Die Blechplatte 27 weist für jeden Stecker 11 eine rechteckförmige Aussparung 28 sowie zwei herausgedrückte, in einem bestimmten Abstand parallel zur Blechplattenebene verlaufende und an ihren freien Enden abgewinkelte Laschen 29 sowie zwei im Bereich der Messerleiste 25 liegende Ausnehmungen 30 auf, die auf einem Teil ihrer Länge stufenförmig verbreitert sind. Der stufenförmig verbreiterte Teil der Ausnehmungen 30 ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß bei Aufsetzen des Steckers 32 auf der Blechplatte die Abbiegungen 16 durch diesen Teil hindurchgreifen können.
Bei planparallelem Aufsetzen des Steckers 32 kommen die mit Langlöchern 31 versehenen Enden des Bügels 14 vor den abgewinkelten Enden der herausgedrückten Laschen 29 zu liegen, während, wie erwähnt, die Abbiegungen 16 die erweiterten Bereiche der stufenförmig verbreiterten Ausnehmungen 30 durchgreifen. Wie die F i g. 5 im Zusammenhang mit F i g. 1 zeigt, kann der Stecker 32 nach dessen Aufsetzen so
weit in Richtung der Leiterplatte von Hand verschoben werden, bis die Federleiste 12 an der Messerleiste 7 zur Anlage gelangt. Dabei greifen die Abbiegungen 16 hinter die den schmalen Bereich der Ausnehmungen 30 begrenzenden Teile der Blechplatte 4, während die Enden des Bügels 14 hinter den herausgedrückten Laschen 29 zur Anlage gelangen. Da es sich um eine hüchpolige Steckverbindung handelt, läßt sich der Vorgang des Steckens nur schwer von Hand durchführen. Zu diesem Zweck wird durch die rechteckförmige Aussparung 28 in der Blechplatte 4 ein Werkzeug in Form eines Schraubenziehers 34 geführt, der an dem Ansatz IS des Bügels 14 ansetzbar ist. Mit Hilfe dieses Schraubenziehers 34 kann der Stecker 32 in Richtung der Messerleiste 7 gedrückt (Drehung des Schraubenziehers in Pfeilrichtung A)bzw. von ihr entfernt werden. Eine endgültige Sicherung dieser Steckverbindung kann durch Festziehen der unverlierbar angeordneten Schrauben 35 erfolgen, wobei die mit einseitig offenen Langlöchern 31 versehenen Enden des Bügels 14 gegen die Laschen der Blechplatte 4 bzw. 27 gedruckt werden. Dadurch wird gleichzeitig die Erdung des Steckers .12 auf die Blechplatte 4 bzw. 27 der jeweiligen Baugruppe ί ■; bzw. 23 übertragen, da die Abschirmungen 20 der betreffenden Kabel 18 an den Ansätzen 19 des Bügels 14 angelötet sind.
Das in Fig.4 gezeigte falsche Einbringen des Steckers 32 wirkt sich in der Weise aus, daß bei
ίο schrägem Aufsetzen des Steckers auf die Blechplatte 4 zwar die Abbiegungen 16 durch die stufenförmig verbreiterten Bereiche der Ausnehmungen 30 hindurchgeführt werden können, jedoch liegen die mit Langlöchern versehenen Enden des Bügels 14 auf den abgebogenen freien Enden der herausgedrückten Laschen 29 auf, so daß jeweils die die Anschiußeiemente von Federleiste 12 und Messerleiste 7 umhüllenden Kunststoffteile so zusammenstoßen, daß die Herstellung der Steckverbindung nicht möglich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Baugruppe, diie eine mit elektrischen Bauelementen, mindestens einer vielpoligen Anschlußleiste zur Kontaktgabe beim Einschieben in ein Gestell und mindestens einer Steckerleiste zum frontseitigen Anschließen eines vielpoligen Steckers bestückte Leiterplatte aufweist, insbesondere für Vermittlungsanlagen der Fernsprechtechnik, gekennzeichnet durch eine an der Leiterplatte (6,23) zusätzlich befestigte Blechplatte (4, 27), die zur Aufnahme des Steckers (32) dient, der so auf der Blechplatte (4,27) geführt und gehaltert ist, daß nur eine Stecklage möglich ist
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blechplatte (4, 27) herausgedrückte und parallel zur Plattenebene verlaufende Laschen (29) vorgesehen sind, hinter die die freien Enden eines am Stecker (32) angebrachten Bügels (14) greifen, und daß ferner in der Blechplatte (4,27) stufenförmig verbreiterte Ausnehmungen (30) angeordnet sind, die von am Stecker (32) angeordneten und zueinanderweisenden Abbiegungen (16) durch- und hintergriffen werden.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Teil der an der Blechplatte (4, 27) vorgesehenen Ausnehmungen (30) in seinen Abmessungen so gehalten ist, daß er das Durchführen der genannten Abbiegungen (16) gestattet
4. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (32) aus einer rahmenförmigen Grundplatte (11) besteht an der eine hochpolige Anschlußleiste (12), ζ. Β. Federleiste, sowie eine die zu den Anschlußelementen (21) der Leiste (12) geführten Kabel (18, 22) zugentlastet haltende Kabelschelte (13) und ggf. der Bügel (14) befestigt sind.
5. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) mehrfach gekröpft ist und drei abgewinkelte Ansätze (15, 19) aufweist von denen die äußeren (19) im Bedarfsfall zum Anschluß der Abschirmungen (20) der Kabel (18) dienen, während der mittlere Ansatz (15) einen Anschlag für ein das Verbinden bzw. Lösen des Steckers (32) bewirkendes Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher (34) bildet.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Blechplatte (4, 27) vorgesehene Aussparung (28), die sich bei auf die Blechplatte (4, 27) aufgesetztem Stecker (32) im Bereich des genannten mittleren Ansatzes (15) befindet und durch die das hebelartig wirkende Werkzeug (34) hindurchgeführt werden kann.
7. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (4,27) einen Einschnitt (33) aufweist, der zur Aufnahme bzw. Weiterführung der am Stecker (32) befestigten Kabel (18) dient
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der den Einschnitt (33) begrenzenden Bereiche der Blechplatte (4, 27) eine Abkantung (10) besitzt.
9. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der den Einschnitt (33) begrenzenden Bereiche der Blechplatte (4, 27) eine Öffnung (9) aufweist.
10. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Laschen (29) hintergreifen-
den Enden des Bügels (14) einseitig offene Langlöcher (31) angeordnet und an den herausgedrückten Laschen (29) unverlierbar gehalterte Schrauben (35) vorgesehen sind, mittels derer nach Herstellung der Steckverbindung der Stecker (32) gesichert wird.
U. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß über die genannte Schraubverbindung eine symmetrische Erdkontaktierung über die Blechplatte (4, 27) zur Leiterplatte (6, 23) und zum Stecker (3,24) hergestellt ist
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