DE1182316B - Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehaeuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik - Google Patents

Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehaeuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik

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Publication number
DE1182316B
DE1182316B DES85908A DES0085908A DE1182316B DE 1182316 B DE1182316 B DE 1182316B DE S85908 A DES85908 A DE S85908A DE S0085908 A DES0085908 A DE S0085908A DE 1182316 B DE1182316 B DE 1182316B
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DE
Germany
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rails
support frame
grid
guide
guide rails
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Pending
Application number
DES85908A
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English (en)
Inventor
Bernhard Kern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1182316B publication Critical patent/DE1182316B/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehäuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik Die Erfindung betrifft Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehäuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik, bei denen paarweise angeordnete Führungsschienen, die zur Aufnahme von Baugruppen unterschiedlicher Breite dienen, in Abständen voneinander, die in einem Raster enthalten sind, in Rasterschienen einsetzbar sind.
  • Verschiedene bekannte Tragrahmen, die zur Aufnahme von Baugruppen unterschiedlicher Breite dienen, gestatten es, Baugruppen in freier Verdrahtung und/oder Steckarten mit verschiedener Bestückungshöhe aufzunehmen. Eine derartige bekannte Anordnung zur Aufnahme von Steckarten besitzt Profilschienen, die als Zahnschienen ausgebildet sind, um zur Führung der Steckkarten vorgesehene Führungsleisten aufnehmen zu können.
  • Es ist möglich, in eine derartige Anordnung neben geschirmten Baugruppen auch einzelne Steckkarten oder mehrere zu Baugruppen zusammengefußte Steckkarten einzuschieben. Die Führungsleisten können auch gleichzeitig die Federkontaktleisten halten. Es ist dabei auch möglich, die Federkontaktleisten einer Zeile mit zwei oben und unten befestigten Schienen zu einem Rahmen zu verbinden. Diese bekannte Einrichtung gestattet zwar, in vorteilhafter Weise je nach der Art der Bestückung Führungsschienen in entsprechenden Abständen anzubringen, hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung der als Zahnschienen ausgebildeten Profilschienen fertigungstechnisch recht aufwendig ist.
  • In einem anderen bekannten Einschubträger zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben unterschiedlicher Breite sind Rasterschienen mit einen Feinraster bildenden Schlitzen vorgesehen, in welche die Führungsschienen der Einschübe in beliebigen Rasterabständen voneinander schraub- und nietlos einzeln einsteckbar sind. Dabei sind die Führungsschienen in den Rasterschienen sich einhakend befestigt. Sie verklemmen gleichzeitig die zugeordnete Federleiste gegen den Einschubträger. Zur Sicherung der Führungsschienen in Längsrichtung sind Arretiernasen vorgesehen. Die vorzugsweise aus Blech geformten Führungsschienen besitzen am hinteren Ende zwei gabelartig angeordnete Zinken, die in je entsprechende Ausnehmungen der Federleiste eingreifen. Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Anordnung sind vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellte Führungsschienen zur Aufnahme plattenförmiger Einschübe vorgesehen. Diese Einschubträger benötigen Rasterschienen, die einerseits kompliziert aufgebaut sind und andererseits verschieden ausgebildet sein müssen, je nachdem, ob sie am vorderen oder hinteren Ende des Einschubträgers montiert werden sollen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tragrahmen zu schaffen, dessen Rasterschienen zur Aufnahme von Führungsschienen für Baugruppen, deren gegenseiti ger Abstand in einem Rastei liegt, geeignet sind und deren Herstellung unkompliziert ist: Gemäß der Erfindung ist der Tragrahmen derart ausgebildet, daß Zapfen der Führungsschienen zwischen in einem Raster angeordnete Stege von formschlüssig in Längsnuten der Rasterschienen eingelegten Kunststoffstreifen druckkmopfartig eindrückbar sind. Solche Ras,tenschienen können im Strängpreßverfahren vorteilhaft hergestellt worden. Außer &m Zuschneiden der Schienen 'auf die eät'sprechende Länge bedarf es keiner zusätzlichen Nachbearbeitung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Rasterschienen als stranggepreßte Schien mit je einer Längsnut von T-förmigem Querschnitt, in 'die ein Kunststoffstreifen mit sich nach außen verdickenden Stegen eingesetzt ist, ausgebildet Diese Form des Querschnitts ist im Hinblick auf die Toleranzen des Abmessungen besonders vorteilhaft.
  • Man kann ferner die Führungsschienen auf der den Zapfen gegenüberliegenden Seite mit zwei insbesondere symmetrisch-zur Verbindungslinie der@Zapfen angeordneten Führungsnuten versehen. Da derartige gleiche Führungsschienen zur Aufnahme einer Baugruppe sich gegenüberliegend betrachtet werden können, ergibt sich der Vorteil, daß nur eine einzige Type hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht. Es ist ferner zweckmäßig, die Zapfen der Führungsschienen auf einer Geraden anzuordnen, die gegen die zwischen den Führungsnuten liegende Mittellinie in Richtung zur einen oder anderen Führungsnut, insbesondere um ein Viertel der Teilung des Rasters, versetzt ist. Derartige Führungsschienen haben den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung ein Raster gebildet werden kann, dessen Teilung halb so groß ist wie diejenige, die das Raster der Kunststoffstreifen besitzt. Es ist deshalb möglich, ein so feines Raster zu erzielen, wie es durch besondere Bemessung der Stege allein nicht erreicht werden könnte. Durch diese feinere Stufung kann der Einbauraum eines Tragrahmens besonders gut ausgenutzt werden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, den zwischen den Führungsnuten der Führungsschienen liegenden Mittelsteg an der Seite der Platteneinführung abzurunden. Durch diese Maßnahme wird das Einführen von Baugruppen in die Führungsschienen erleichtert. Man kann ferner die Führungsschienen' an einer winkelförmigen Stirnseite derart ausbilden, daß an ihnen Hälften von Steckverbindungen befestigbar sind. Bei dieser Anordnung besteht eine Zuordnung der rahmenseitigen Hälften der Steckverbindungen zu den Rillen der dazugehörigen Führungsschienen und damit leider Hälften von Steckverbindungen zueinander, die bezüglich der Toleranzen besonders vorteilhaft ist. Es ist ferner zweckmäßig, die Zapfen der Führungsschienen in Richtung der Führungsnut ungleich lang auszubilden und den längeren der Zapfen mittels eines Paßsitzes in der Nut der Rasterschiene zu haltern. Hierbei übernimmt der längere Zapfen die Halterung der Führungsschiene in Richtung ihrer Längsachse, während der andere Zapfen die Lage der Führungsschiene auf der Rasterschiene mitbestimmt.
  • Man kann auch an der Frontseite der Führungsschienen Aussparungen zur Aufnahme einer Verriegelungsvorrichtung anbringen. Die Baugruppen sind dann an ihren Führungsschienen zu befestigen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Einschubträger; F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Einschubträger; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Führungsschiene mit der dazugehörigen Rasterschiene; F i g. 4 zeigt die Ansicht einer Führungsschiene und der dazugehörigen Rasterscheibe in der Richtung, welche die Längsachse der Rasterschiene innehat.
  • In F i g. 1 ist ein Einschubträger für ein Schrankgestell dargestellt. Die vier gleichen Rasterschienen 1 sind durch die Seitenteile 5 und 6 miteinander verbunden. Die herausgebogenen Lappen 7 gestatten eine Befestigung des Einschubträgers an den seitlichen Profilschienen 3 eines beispielsweise in der Wettverkehrstechnik üblichen Schrankgestelles. Soll der Einschubträger dagegen in ein Rahmengestell eingesetzt werden, so genügt es, die Seitenteile 5 und 6 mit Befestigungswinkeln zu versehen.
  • Die Kunststoffstreifen 9 sind in T-förmige Längsnuten der Rasterschienen 1 eingeschoben. Die Montage der Kunststoffstreifen 9 ist einfach durchzuführen, nachdem die vier Rasterschienen 1 einseitig mit einem der beiden Seitenteile S .oder 6 verbunden sind. Da das Seitenteil 5 oder 6 beim Einschieben der Kunststoffstreifen 9 in die Längsnuten einen Anschlag bildet, braucht man die Kunststoffstreifen 9 lediglich einzuschieben und dann abzuschneiden. Für die Rastenschienen 1 wird zweckmäßigerweise Meterware, nach Bedarf auf die entsprechende Länge zugeschnitten, verwendet. Die Rasterschienen 1 sind vorzugsweise stranggepreßt. Die im Druckgußverfahren hergestellten Führungsschienen 2 sind jeweils in eine vordere und eine hintere Rasterschiene 1 eingesetzt. Neben der Becherbaugruppe 8 ist die Steckkarte 4 in den Tragrahmen eingeführt.
  • In der F i g. 2 ist die Führungsschiene 2 dargestellt, die in die Rasterschienen 1 durch Eindrücken zwischen die Stege 11 der Kunststoffstreifen 9 eingesetzt ist. Die Führungsschiene 2 besitzt zwei Längsnuten, so daß die gleiche Führungsschiene 2 wahlweise obern oder unten im Tragrahmen angebracht werden kann. Eine Hälfte der Steckverbindung 10 ist am hinteren Ende der Führungsschiene 2 schraubbar befestigt. Der Mittelsteg zwischen den beiden Längsnuten ist an der Stirnseite abgerundet. Außerdem besitzt die Führungsschiene 2 am vorderem Ende eine quer zur Längsachse liegende Nut und an der Stirnseite eine Aussparung, die zur Aufnahme einer Verriegelungsvorrichtung bestimmt sind.
  • F i g. 3 zeigt die Führungsschiene 2, deren Zapfen 12 auf einer Geraden liegen, die gegen die Längsachse der Führungsschiene 2 verschoben ist. Eine nicht näher dargestellte Führungsschiene, deren Zapfen gegen die Mittelachse um den gleichen Betrag, aber in entgegengesetzter Richtung versetzt angeordnet ist, kann bei der Herstellung nach dem Druckgußverfahren mit demselben verstellbaren Werkzeug gefertigt werden. Zwei Typen von Führungsschienen 2, die mit demselben Werkzeug herstellbar sind, können also oben und unten im Einschubträger zur Aufnahme von Baugruppen eingesetzt sein- und außerdem ein Feinraster bilden.
  • F i g. 4 zeigt den Kunststoffstreifen 9, der in die Rasterschiene 1 eingeschoben ist. Der Kunststoffstreifen 9 hat T-förmigen Querschnitt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehäuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik, bei dem paarweise -angeordnete FühTmgsschienen, die zur Aufnahrtw von Baugruppen unterschiedlicher Breite dienen, in beliebigen Abständen voneinander, die in einem Raster enthalten sind, in Rasterschienen einsetzbar sind, d a d u r c b gekennzeichnet, da.ß Zapfen(12) derFührungsschienen (2) zwischen -in einem Raster angeordnete Stege (11) von farmschlüssig in Längsnuten der Rasterschienen (1) eingelegten Kunststoffstreifen (9) druckknopfartig eindrückbar sind.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterschienen (1) als stranggepreßte Schienen mit je einer Längsnut von T-förmigem Querschnitt, in die ein Kunststoffstreifen (9) mit sich nach außen verdickenden Stegen (11) eingesetzt ist, ausgebildet sind.
  3. 3. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) auf der den Zapfen (12) gegenüberliegenden Seite mit zwei insbesondere symmetrisch zur Verbindungslinie der Zapfen (12) angeordneten Führungsnuten versehen sind.
  4. 4. Tragrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) der Führungsschienen (2) auf einer Geraden angeordnet sind, die gegen die zwischen den Führungsnuten liegende Mittellinie in Richtung zur einen oder anderen Führungsnut, insbesondere um ein Viertel der Teilung des Rasters, versetzt ist.
  5. 5. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Führungsnuten der Führungsschienen (2) liegende Mittelsteg an der Seite der Platteneinführung abgerundet ist.
  6. 6. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) an einer winkelförmigen Stirnseite derart ausgebildet sind, daß an ihnen Hälften von Steckverbindungen (10) befestigbar sind.
  7. 7. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) der Führungsschienen (2) in Richtung der Führungsnut ungleich lang sind und daß der längere der Zapfen (12) mittels eines Paßsitzes in der Nut dar Rasterschiene (1) gehaltert ist. B. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite dar Führungsschienen (2) Aussparungen zur Aufnahme einer Verriegelungsvorrichtung angebracht sind.
DES85908A 1963-06-28 1963-06-28 Tragrahmen zum Einsetzen in Gestelle oder Gehaeuse der Nachrichtentechnik und/oder Elektronik Pending DE1182316B (de)

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