DE2857188C2 - Seiten- und Fersenzwickmaschine - Google Patents

Seiten- und Fersenzwickmaschine

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DE2857188C2
DE2857188C2 DE2857188A DE2857188A DE2857188C2 DE 2857188 C2 DE2857188 C2 DE 2857188C2 DE 2857188 A DE2857188 A DE 2857188A DE 2857188 A DE2857188 A DE 2857188A DE 2857188 C2 DE2857188 C2 DE 2857188C2
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shoe
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DE2857188A
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Karl 03031 Amherst New Hampshire Vornberger
Walter 01876 Tewksbury Mass. Vornberger
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International Shoe Machine Corp
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International Shoe Machine Corp
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    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/003Lasting machines with lasting strings, stretching straps or the like, for forming the shank portions of shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

I überschieberhub erteilt
Bei dieser Maschine werden die ÜberschiebhQbe den I Seiten- und Fersenüberschiebermitteln aufeinanderfoljgend erteilt, weil bei der Eingriffnahme der Seitenüber-I schiebermittel und der Fersenüberschiebermittel auf Ii, den Schaftzwickrand eine gewisse Überlappung vorjihanden und es deshalb notwendig ist, die Seitenüber-I schiebermittel zunächst in ihre Nichteingriffsstellung !zurückzuführen, bevor der Fersenüberschieberhub ^stattfindet, um dar.-it eine unerwünschte gegenseitige !Beeinträchtigung zwischen den Seitenüberschiebermit-"UeIn und den Fersenüberschiebermitteln während der Seitenüberschiebhübe und des Fersenüberschiebhubes zu verhüten. Es wäre jedoch erwünscht, die Seiten- und Fersenüberschiebhübe gleichzeitig stattfinden zu lassen, um damit die Länge des zur Bearbeitung einer Schuheinheit erforderlichen Arbeitsspieles der Maschiine zu verkürzen.
i Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
I bei einer solchen Maschine die Möglichkeit zu schaffen,
daß die Seitenüberschiebhübe und der Fersenüber schiebnub unabhängig von der Länge der Schuheinheit > automatisch gleichzeitig stattfinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die eingangs genannte Maschine die Merkmale gemäß dem Patentanspruch 1 auf.
Dabei sind die Seitenaufleist- oder -überschiebmittel
vorwärts-rückwärts-beweglich gelagert und derart mit '■ der Schieberplatte verbunden, daß beide Seitenaufleist- '■'■ oder -überschiebmittel gemeinsam und gleichzeitig mit der Vorbewegung der Schieberplatte vorbewegt wer- ' den.
' Damit entfällt jegliche Handnachstellung der Seitenaufleist- oder -überschiebmittel bezüglich der Fersen- ; Überschiebermittel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Maschinenarbeitsspielen.
■' Bei einer Maschine mit beidseitig des Schuhträgers angeordneten einwärts-auswärts-beweglich gelagerten Schlitten, auf denen die Seitenaufleistmittel einwärts-auswärts-beweglich gelagert sind und die die Lagerung fifür die Ein wälzbewegung der Seitenaufleistmittel % bilden, wobei jeder Schlitten durch eine zugeordnete , Einrichtung zunächst in einer äußeren Stellung gehalten * ist, in der die Seitenaufleistmittel in einem das Aufsetzen .der Schuheinheit auf den Schuhträger ermöglichenden Abstand von dem Schuhträger stehend und anschließend die Schlitten unter Überführung der Soitenaufleist· 'mittel in die Nichteingriffsstellung nach innen bewegbar sind, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß jedem der Schlitten ein starr mit der Schieberplatte verbundenes Verbindungsglied zugeordnet ist, das mit dem zugeordneten Schlitten derart verbunden ist, daß (dieser einwärts-auswärts-beweglich ist '. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt ' F i g. 1 eine Seiten- und Fersenklebezwickmaschine \ gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorne, Ϊ, Fig.2 und 3 die Maschine nach Fig. 1, jeweils in 'einer Seitenansicht, entsprechend der Linien 2-2 bzw. ,13-3 der F ig. 1.
: F i g. 4 eine Seitenaufleisteinheit der Maschine nach Fig. I in einer Seitenansicht,
Fig.5 die Anordnung nach Fig.4, in einer Ansicht längs der Linie 11 -11 der F i g. 4,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5, geschnitten längs der Linie 12-12 der Fig. 5 in einer Seitenansicht,
F i g. 7 ein einen Teil der Seitenaufleisteinheit der Maschine nach F i g. 1 bildendes Seitenaufleistwerkzeug in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8 einen die auf den Fersensitzteil der Schuheinheit einwirkenden Werkzeuge und die Schuh&ementauftragsdüsen veranschaulichenden Ausschnitt der Maschine nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
Fig.9 die Anordnung nach Fig.8 in einer Ansicht längs der Linie 15-15 der F i g. 8,
Fig. 10 Werkzeuge zur Bearbeitung des Fersensitzteils der Schuheinheit und diesen zugeordneter Antriebsmechanismus der Maschine nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 11 die Anordnung nach F i g. 10 in einer Ansicht längs der Linie 17-17 der F i g. 10,
Fig. 12 die Verbindung der Seitenüberschieber mit der Schieberplatte der Maschine nach Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 13 eine in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand nach dem Festklemmen der Seiten- und Fersenteile des Schuhschaftes an dem Leisten, in einer Draufsicht,
Fig. 13A die Schuheinheit nach Fi^ 13, in einer Ansicht längs der Linie 34λ-34λ der F i g. Ί J r nd
Fig. 14 die Schuheinheit nach Fig. 13 unter Veranschaulichung der Schuhzement auftragenden Schuhzementauftragsdüsen der Fig. 1, im Querschnitt und in einer Seitenansicht
Die Bedienungsperson hat ihren Standplatz vorder in F i g. 1 dargestellten Maschine und links von der Maschine, wie sie in Fig.2 bzw. rechts von der Maschine, wie sie in F i g. 3 veranschaulicht ist Auf die Bedienungsperson zuweisende Richtungen werden als »Vorwärtsw-Richtungen bezeichnet während von der Bedienungsperson wegweisende Richtungen als »Rückwärts«-Richtungen benannt werden. Die Vorderseite der Maschine steht der Bedienungsperson am nächsten, während die Rückseite der Maschine von der Bedienungsperson am weitestens entfernt ist.
Die Maschine weist einen Leistenstift 20. eine Trägerplatte 22 und eine Spitzenauflage 44 auf, d.e einen Schuhträger 63 (F ig. 1 und F ig. 13A) bilden.
Zu beiden Seiten des Schuhträgers 63 sind in der aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen Weise doppelte Seitenaufleisteinheiten 64 angeordnet Die F i g. 2, 3 und 4 bis 6 zeigen, daß jede Seitenaufleisteinheit 64 einen Tisch 66 aufweist, der an der Seite des Schuhträgers 63 an dem Maschinengestell befestigt ist. An jedem der Tische 66 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 68 gehaltert, dessen Kolbenstange 70 mit einem Rahmen 72 verbunden ist. jeder der Rahmen 72 ist auf seinem zugeordneten Tisch 66 dadurch einwärts-auswärts-beweglich gelagert, daß die Rahmen 72 ihrerseits auf Stangen 74 verschieblich gelagert sind, welche an den Tischen 66 befestigt sind.
Ar. jed'ir. der Rahmen 72 ist ein Schlitten 80 vorwärts-rückwärts-beweglich gelagert, wozu die Schlitten 80 auf Stange: 82 verschieblich gelagert sind, die ihrerseits an den Rahmen 72 befestigt sind.
Mit jedem Schlitten 80 ist ein Sockelteil 84 verstellbar verbunden. Auf jedem der Sockelteile 84 ist in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise ein Seitenaufleistwerkzeug 86 gelagert,
Wie aus den F i g. 2, 3 und 8 bis 11 zu entnehmen, ist hinter dem Leistenstift und den Seitenaufleisteinheiten 64 ein Kopfstück 88 angeordnet, in dem eine Hauptschlittenplatte 90 in der Vorwärts-Rückwärts Richtung verschieblich gelagert ist. Ein an dem Kopfstück 88 angeordneter Schubkolbenmotor 92 ist mit seiner Kolbenstange 94 mit einem auf der
Hauptschlittenplatte 90 sitzenden Halter % verbunden, um damit die Vorwärts-Rückwärts-Bewegung der Hauptschlittenplatte 90 zu erzeugen. Auf der Hauptschlittenplatte 90 sind ein nach vorne weisendes Fersenklemmkissen 98 und ebenfalls nach vorne s weisende Fersenüberschieber 100 beweglich gelagert, wobei die Fersenüberschieber 100 oberhalb des Fersenklemmkissi:ns 98 angeordnet ist.
Aus den F i g. 5,6,10 und 12 ist zu ersehen, daß auf der Vorderseite der Hauptschieberplatte 90 beidseitig jeweils ein nach unten weisender Fortsatz befestigt ist, und an jedem der Fortsätze 328 eine vorwärts-rückwärts-verstellbarei Stange 330 gelagert ist. Jede Stange 330 ist in einem an jeweils einem Schlitten 80 befestigten Führungsstück 332 unverlierbar gehaltert, wobei die ts Führungsstücke 332 derart aufgebaut sind, daß sich die Hauptschieberplatte 90 und die Schlitten 80 gemeinsam vorwärts und rückwärts bewegen können, während die Schütten SQ ihrsrseits b?ZÜ"!ich df Haiintsrhieherniatte 90 einwärts-auswärts-beweglich sind.
Im Leerlaufzustand der Maschine gilt folgendes: Die Kolbenstangen 70 sind in die Schubkolbenmotoren 68 eingeschoben, womit die Sockelteile 84 in äußeren Stellungen stehen und die Seitenaufleistwerkzeuge 86 ihrerseits in äußere Stellungen gehalten sind, in denen 2s sie dem unten beschriebenen Aufsetzen der Schuheinheit auf den Schuhträger 63 nicht hinderlich im Wege stehen. Die Kolbenstange 94 ist in den Schubkolbenmotor 92 eingeschoben, womit die Hauptschieberplatte 90 und das darauf angeordnete Fersenklemmkissen 98 sowie die Fersenüberschieber 100 jeweils in einer hinteren Stellung stehen. Der Schubkolbenmotor 92 hält außerdem über die durch die Teile 328, 330, 332 hergestellte Verbindung die Schlitten 80, zusammen mit den Seitenaufleistwerkzeugen 86, in einer jeweils hinteren Stellung auf den Stangen 82
Eine aus einem Leisten 338, einer auf dem Leistenboden befestigten Brandsohle 340 und einem aufgezogenen Schuhschaft 342 bestehende Schuheinheit 336 (F i g. 13. 13A) wird mit dem Schuhhoden nach oben weisend auf den Schuhträger 63 derart aufgesetzt, daß der Vorfußteil der Schuheinheit auf der Spitzenauflage 44 aufliegt, während der Fersenkonus 344 des Leisten 338 auf der Trägerplatte 22 sich abstützt und der Leistenstift 20 in das Leistenstiftloch 346 im Fersenteil des Leisten eingreift und die Spitze der Schuheinheit nach vorne weist Vor dem Einsetzen in die Maschine war die Schuheinheit 336 spitzengezwickt worden, so daß der Spitzenteil 347 (vgl. Fig. 14) des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle 340 eingefaltet und an so dieser befestigt ist
Der Schuhträger 63 wird in eine Stellung überführt in der der Fersenteil 348 (F i g. 13,13A) der Brandsohle 340 in einer Ebene liegt, die im wesentlichen mit der Ebene der Unterseite der Fersenüberschieber 100 fluchtet und parallel zu der Bewegungsebene der Fersenüberschieber 100 verläuft
Nunmehr wird der Schubkolbenmotor 92 betätigt der seine Kolbenstange 94 vorschiebt und damit die Hauptschieberplatte 90 ebenfalls vorbewegt Wie in F i g. 11 dargestellt weist das Fersenklemmkissen 98 eine Ausbuchtung 360 und zwei von dieser Ausbuchtung aus nach vorne divergierend angeordnete Schenkel 362 auf. Im Leerlaufzustand der Maschine ist das FersenkJemmkissen 98 in einer geöffneten Stellung gehalten, in der die Schenkel verhältnismäßig weit auseinandergespreizt gehalten sind. Die Vorwärtsbewegung der Hauptschieberplatte 90 hat eine gleichzeitige Vorwärtsbewegung des Fersenklemmkissens 98 und der Fersen überschieber 100 zur Folge, wobei diese Vorwärtsbeu ··.·· gung durch die Eingriffnahme der Klemmkissenatibuchtung 360 auf das Fersenende der Schuheinheit 3?f> mittels eines zugeordneten Mechanismus zum Stillstand gebracht wird, so daß das Fersenklemmkissen 98 lagerichtig in eine Klemmstellung und die Fersenübc-schieber 100 in eine Bereitschaftsstellung zum Über schieben, in einer jeweils richtigen Zuordnung zu dem Fersenende der Schuheinheit 336. überführt werden, und zwar unabhängig von der Lage des Fersenendes der Schuheinheit. Die Lage des Fersenendes der Schuheinheit hängt nämlich von dem Vorwärts-Rückwärts-Abstand zwischen dem Leistenstiftloch 346 und dem Fersenende der Schuheinheit ab Wegen der von den Teilen 328, 330, 332 gebildeten und in F i g. 12 dargestellten Verbindung zwischen der Hauptschieborplatte 90 und den Schlitten 80 nehmen die Schlitten 80 zusammen mit den Seitenaufleistwerkzeugen 86 an der Vorwärtsbewegung der Hauptschieberplatte 90 teil, wobei die Schlitten 80 sich längs der Stangen 82 bewegen. Durch einen Mechanismus werden bei der Eingriffnahme der Klemmkissenausbuchtung 360 auf das Fersenende der Schuheinheit 336 die Klemmkissenschenkel 362 nach innen bewegt, so daß sie die Seiten des Fersenendes der Schuheinheit festklemmen und es damit dem Klemmkissen 98 ermöglichen, eine Festklf-nmung des gesamten Fersenendteiles der Schuheinheit zu bewirken, wie es in F i g. 13 dargestellt ist.
Aus den Fig.7 und 14 geht hervor, daß jedes Seitenaufleistwerkzeug 86 einen aus einem elastischen, flexiblen und verformbaren Material, wie Urethan, bestehenden Aufleiststreifen 366 aufweist. Jeder Aufleiststreifen 366 ist oben in Gestalt einer Anzahl steifer Abschnitte oder Segmente 366a ausgebildet.
Zu diesem Zeitpunkt des Maschinenarbeitsspieles verstellt die Bedienungsperson kurzzeitig zwei auf Ständern 370 (Fig. 1 bis 3) an der Vorderseite der Maschine angeordnete Ventile. Durch die Verstellung dieser Ventile werden die Schubkolbenmotoren 68 derart betätigt daß sie die Schlitten 80 zusammen mit den Sockeln 84 und den Seitenaufleistwerkzeugen 86 nach innen in Stellungen bewegen, in denen die Seitenaufleistwerkzeuge 86 in der Nähe, aber nicht in Eingriff mit den Seiten der Schuheinheit 336 stehen. Diese Einwärtsbewegung wird durch die Führungsstükke 332 ermöglicht, die sich längs der Stangen 330 nach innen bewegen.
Daran schließt sich eine Bewegung der Aufleiststreifen 366 in die in den Fig. 13, 13A und 14 beschriebene Stellung an, in der die Aufleiststreifen die Sei'inteile des Schuhschaftes 342 gegen die Seiten des Leisten 338 andrücken, wobei die seitlichen Teile 372 des Schaftzwickrandes von der Brandsohle 340 aus nach oben ragen und durch die oberen Abschnitte 366a teilweise auf die Brandsohle zu eingefaltet sind.
Die auf die Schuheinheit 336 eingriffnehmenden Teile stehen nun in der Stellung nach Fi g. 13 und 13A wobei das Fersenklemmkissen 98 den Fersenteil des Schuhschaftes 342 gegen den Leisten 338 und die Seitenaufleistwerkzeuge 86 die Seitenteile des Schuhschaftes ebenfalls gegen den Leisten 338 anpressen.
Nunmehr wird aus Düsen 176 (Fig. 1, 8, 14) Schuhzement in den Winkelbereich zwischen den Schaftzwickrand und der Brandsohle, und zwar in dem Gebiet zwischen dem aufgezwickten Spitzenbereich 347 und den umgezwickten Seitenteilen 372 bis zu dem Fersenende des Schaftzwischenrandes eingebracht
Die Betätigung eines pneumatischen Zeitschaltweres bewirkt nun gleichzeitig eine nach innen zugerichte-
Überschiebebewegung der Seitenaufleistwerkzeu|;e 6, während außerdem Jie Fersenüberschieber 100 in inem Fersenüberschicbcrhub nach vorne und einwärts ewegt werden. Auf diese Weise werden die Seiten- u id crscnteile des Schaftzwickrandes durch die Seitenaif- ;istwerkzet,f 3 und die Fersenüberschieber gegen die irandsohle eingeschert oder eingefaltet, wobei liie bergeschobenen Schaftzwickrandteile mittels des orher aufgetragenen Schuhzementes an der BratvJsoh-
befestigt werden. Während dieser Überschiebebeweungen kommen die Seitenaufleistwerkzeuge 86 und die ersenüberschieber 100 nahe aneinander heran; sie oßen jedoch unabhängig von der Stellung, welche die ersenüberschieber am Ende der erwähnten Vorwärtsbewegung der Hauptschieberplatte 90 hatten, nicht neinander im. weil die Seitenaufleistwerkzeuge 8(i an
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der Vorbewegung der Hauptschiebcrplatte 90 über die Verbindung teilnehmen, die durch die Teile 328,330,332 zwischen der Hauptschieberplatte 90 und den Seitenaufleistwerkzeugen 86 hergestellt ist. Unabhängig von einer Änderung der Länge der Schuheinheit 336 und unabhängig von einer Veränderung des Vorwärts-Rückwärts-Abstandes zwischen dem Leistenstiftloch 346 und dem Fersenende bei zwei aufeinanderfolgend in die Maschine eingesetzten Schuheinheiten besteht deshalb keine Notwendigkeit, die Vorwärts-Rückwärts-Stellung der Seitenaufleistwerkzeuge 86 bezüglich der Fersenüberschieber 100 zwischen zwei Maschinenarbeitsspielen für die beiden aufeinanderfolgend bearbeiteten Schuheinheiten von Hand nachzustellen.
Hierauf werden die Maschinenteile in ihre Leerlaufstellungen überführt. Das Maschinenarbeitsspiel ist damit abgeschlossen und die gezwickte Schuheinheit 336 wird aus der Maschine entnommen.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seiten- und Fersenzwickmaschine zur Bearbeitung einer aus einem Leisten, mit auf dem Leistenboden angeordneter Brandsohle und darüber gezogenem Schuhschaft bestehenden Schuheinheit mit einem Schuhträger, auf den die Schuheinheit mit Schuhboden nach oben und der Spitze nach vorne weisend, sowie mit von der Brandsohle nach oben ragenden Seiten- und Fersenteil des Schaftzwickrandes aufsetzbar ist und hinter dem eine Schieberplatte vorwärts-rückwärts-beweglich gelagert ist, auf welcher bezüglich der Schieberplatte in einem Fersenüberschieberhub aus einer hinteren Bereitschaftsstellung in eine vordere Oberschiebstellung bewegbare Fersenüberschiebermittel vorbeweglich gelagert sind, unter welchen auf der Schieberplatte ein auf die Schuheinheit eingreifendes Eingriffsteil angeordnet ist, wobei beidseitig des Scbuhträgers $eiter*ufleistmittel angeordnet sind, von denen jedes m einem Seitenüberschiebhub aus einer Nichteingriffsstellung mit der Schuheinheit, unter Einscheren eines Seitenteils des Schaftzwickrandes fegen einen entsprechenden Teil des Brandsohlen-Umrisses, in eine innere Stellung vorbewegbar gelagert ist und die Schieberplatte durch ihr Zugeordnete AntriebsmKfel zunächst bei in ihrer hinteren Stellung stehenden Fersenüberschiebermittel in einer hinteren Stellung gehalten und sodann Soweit vorschiebbar ist, bis das Eingriffsteil mit dem Fersenende der Schuheinheit in Eingriff kommt, worauf uer Fersenüberschieberhub auslösbar ist und «lie SeitenaufleisKnittel t dem Seitenüberschiebhub •us ihrer abseitigen Ausgangsstellung einwärts bewegbar sind, dadurc gekennzeichnet, «laß die Seiienaufleistmittel (366) vorwärts-rückwärts-beweglich gelagert und mit der Schieberplaue (90) derart gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig mit tier Vorbewegung der Schieberplatte (90) vorbewegbar sind und daß der Fersenüberschieberhub Und die SeitenOberschieberhübe unabhängig von der Eingriffstellung des Eingriffsteiles (360) auf das Fersenende der Schuheinheit (366) gleicnzeitig ausführbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit beidseitig des Schuhträgers angeordneten einwärts-auswärts-beweglich gelagerten Schlitten, auf denen die Seitenaufleistmittel einwärts-auswärts-beweglich gelagert kind und die die Lagerung für die Einwärtsbewegung der Seitenaufleistmittel bilden, wobei jeder Schlitten durch eine zugeordnete Einrichtung zunächst in einer äußeren Stellung gehalten ist. in der die Seitenaufleistmittel in einem das Aufsetzen der Schuheinheit auf den Schuhträger ermöglichenden Abstand von dem Schuhträger stehen und anschlic-Gend die Schlitten unter Überführung der Seitenaufleistmittel in die Nichteingriffsstellung nach innen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Schlitten (80) ein starr mit der Schieberplatte |90) Verbundes Verbindungsglied (30) zugeordnet ist. das mit dem zugeordneten Schlitten (80) derart verbunden ist, daß dieser einwärts-auswärts-beweglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Seiten- und Fersenzwick-
maschine zur Bearbeitung einer aus einem Leisten, mit auf dem Leistenboden angeordneter Brandsohle und darübergezogenem Schuhschaft bestehenden Schuheinheit, mit einem Schuhträger, auf den die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben und der Spitze nach vorne weisend, sowie mit von der Brandsohle nach oben ragenden Seiten- und Fersenteil des Schaftzwickrandes aufsetzbar ist und hinter dem eine Schieberplatte vorwärts-rückwärts-beweglich gelagert iv, auf welcher bezüglich der Schieberplatte in einem Fersenüberschieberhub aus einer hinteren Bereitschaftsstellung in eine vordere Oberschiebstellung bewegbare Fersenüberschiebermittel vorbeweglich gelagert sind, unter welchen auf der Schieberplatte ein auf die Schuheinheit eingreifendes Eingriffsteil angeordnet ist, wobei beidseitig des Schuhträgers Seitenaufleistmittel angeordnet sind, von denen jedes in einem Seitenüberschiebhub aus einer Nichteingriffsstellung mit der Schuheinheit, unter Einscheren eines Seitenteils des Schaftzwickrandes gegen einen entsprechenden Teil des Brandsohlenumrisses, in eine innere Stellung vorbewegbar gelagert ist und die Schieberplatte durch ihr zugeordnete Antriebsmittel zunächst bei in ihrer hinteren Stellung stehenden Fersenüberschiebermitteln in einer hinteren Stellung gehalten und sodann soweit vorschiebbar ist, bis das Eingriffsteil mit dem Fersenende der Schuheinheit in Eingriff komcM, worauf der Fersenüberschieberhub auslösbar ist und die Seitenaufleistmittel in dem Seitenüberschiebhub aus ihrer abseitigen Ausgangsstel lung einwärts bewegbar sind.
Bei einer aus der DE-OS 25 19 974 bekannten Zwickmaschine sind die ungezwickten Teile des Schaftrandes der in die Maschine eingesetzten Schuheinheit die Seiten- und Fersenteile. Die Maschine weist eine hinter dem Schuhträger angeordnete vorwärts-rückwärts-bewegliche Schieberplatte auf, auf der bezüglich der Schieberplatte in einem Fersenüberschieberhub aus einer hinteren Bereitschaftsstellung in eine vordere Überschiebstellung vorbewegliche Fersenüberschieber mittel vorbeweglich gelagert sind. Bei in der vorderen Überschiebstellung stehenden Fersenüberschiebermitteln haben diese den Fersensitzteil des Schaftzwickrandes gegen den entsprechenden Teil des Brandsohlenumrisses eingeschert. An der Schieberplatte ist unterhalb der Fersenüberschiebermiti :l ein Schuheinheits-Eingriffsteil angeordnet. Zu beiden Seiten des Schuhträgers sind Seitenaufleist- oder Überschiebermittel vorgesehen, von denen jedes in einem Seitenüberschiebei'hub aus einer Niciiteingriffsstellung mit der Schuheinheit nach innen in eine innere Stellung überfuhrbar ist, in der die Seitenaufleist- oder Überschiebermittel einen Seitenteil des Schaftzwickrandes gegen einen entsprechenden Teil des Brandsohlenumrisses eingeschert haben. Die Schieberplatte wird zunächst in ihrer hinteren Stellung gehalten, während die Fersenüberschiebermittel ihrerseits ebenfalls in einer hinteren Stellung gehalten sind.
Anschließend wird die Schieberplatte soweit vorbewegt, bis das Schuheinheits-Eingriffsteil mit dem Fersenende der Schuhcinheit in Eingriff gebracht ist. Daran schließen sieh die Einwärtsbewegungen der Seitenaufleist- oder Überschiebermittel aus deren Nichteingriffsstellung an, wobei sie in einem Seitenüberschiebhub nach innen bewegt und sodann wieder nach außen in die Nichteingriffsstellung zurückgeführt werden. Nachdem die Seitenaufleist- oder Überschiebermittel in ihre Nichteingriffsstellung zurückgekehrt sind, wird den Fersenüberschiebermitteln ein Fersen-
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